Empfehlung für Nuline 34

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PeterPan87
Neuling
#1 erstellt: 30. Jan 2015, 17:58
Hi,

würde meinen Nuline gerne einen neuen Receiver gönnen (gerne auch ein gebrauchter) Hauptsache guter Sound

an den Receiver soll nur mein Plattenspieler und ein Bluetooth Empfänger angeschlossen werden.

Was Könnt ihr mir empfehlen?

Vielen Dank vorab.

Beste Grüße
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 30. Jan 2015, 18:02
guter sound soll aus deinen boxen kommen.
was darf es kosten und soll es ein receiver (mit radio) sein oder geht auch ein stereoverstärker?
PeterPan87
Neuling
#3 erstellt: 30. Jan 2015, 18:06
Hej,

na damit meine Freundin cool bleibt nichts besonders teures aber auch keinen Crap

Radio nutze ich nicht, wirklich nur Plattenspieler und besagten Bluetooth-Empfänger für Musik vom Handy(Spotify etc.)
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 30. Jan 2015, 18:17
also ein verstärker, receiver hat ein radio intergriert.
Denon PMA 520 oder Onkyo A-9030
Böötman
Inventar
#5 erstellt: 30. Jan 2015, 18:27
Die Yamaha AS700 war früher ne Art Geheimtipp. Die FB und die Plastikregler sind zwar ein schlechter Scherz aber sonst ist das ein guter Amp. Leider kann Ich aus dem Stehgreif nicht sagen ob du da auch ein ATM einschleifen kannst.
ATC
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 30. Jan 2015, 20:17
Moin,

zu den Nuline würde ich einen Marantz PM 6005 in Erwägung ziehen,

Gruß
dejavu1712
Inventar
#7 erstellt: 30. Jan 2015, 20:30

Böötman (Beitrag #5) schrieb:

Leider kann Ich aus dem Stehgreif nicht sagen ob du da auch ein ATM einschleifen kannst.


Nein, das geht nur bei dem etwas günstigeren Receiver Modell RS 700, warum auch immer.

Sicherlich ist das ATM ein Detail, das man als Nubert Besitzer nicht außer acht lassen sollte.
PeterPan87
Neuling
#8 erstellt: 30. Jan 2015, 23:37
Erst Mal vielen Dank für die vielen Antworten, aber eine Frage habe ich noch

zwischen den genannten Verstärkern liegen mehrere hundert Euro (Denon und Onkyo 9030 beide ca. 200 Euro) Marantz und Yamaha 400 - 450 Euro)

sollte ich die investieren oder eher nicht?

PS: nutzte kein ATM-Modul
Böötman
Inventar
#9 erstellt: 31. Jan 2015, 00:11
Dann nimmst du halt den AS 500 oder AS 300, die sind günstiger da Leistungsschwächer als der AS 700. Das für mich interessante an den Yammis ist die Contrabassschaltung. Die Bässe bleiben gleich laut, während die Mitten und Höhen stufenlos ausgeblendet werden können. Hierdurch hast du Quasi nen Stufenosen Bassboost.

Der Denon regelt bei 100 und 10 kHz +/- 8 dB. Die 100 Hz liegen für meinen persönlichen Geschmack zu weit oben.
Der Onkyo regelt ebenfalls bei 100 Hz und 10 kHz, nun aber +/- 14 dB. Ebenso hat er einen "PM Bass" welcher +8 dB bei 80 Hz macht, leider ist der nur Schaltbar.
Der AS 500 bietet bei 50 Hz und 20 kHz +/- 10 dB wobei die regler sehr breitbandig zu wiren scheinen. Lt BDA wirkt der Bassregler ab 350 Hz und der Höhenregler ab 3,5 kHz. Unter´m Strich scheint das das beste Konzept -zumindest für mich - zu sein.
dejavu1712
Inventar
#10 erstellt: 31. Jan 2015, 12:46
Wenn Yamaha dann würde ich auf die neue Modellreihe zurück greifen, wie z.B. den AS 301,erstens
haben sie eine bessere Ausstattung (digitale Schnittstellen) und die Haptik hat sich deutlich verbessert,
die der ersten Generation ist selbst für meinen relativ bescheidenen Anspruch einfach nur unakzeptabel.
Böötman
Inventar
#11 erstellt: 31. Jan 2015, 13:05
Digitale Schnittstellen haben die neuen ja, was sich an der Habtik geändert hat, kann Ich nicht beurteilen. In meinem ersten Post habe Ich auf die schlechte Habtik der alten Serie hingewiesen.
dejavu1712
Inventar
#12 erstellt: 31. Jan 2015, 13:16

Böötman (Beitrag #11) schrieb:

......was sich an der Habtik geändert hat, kann Ich nicht beurteilen.


Steht schon auf der Webseite, ich zitiere mal:

Schlichtes, elegantes Design (Gerätefront und Bedienelemente aus Aluminium)

Merkt man aber auch wenn man beide Generationen mal live in Augenschein nimmt bzw. anfasst!
Böötman
Inventar
#13 erstellt: 11. Feb 2015, 02:39
Gibt's Neuigkeiten?
Dadof3
Moderator
#14 erstellt: 11. Feb 2015, 05:20
Für mich wäre die allererste und dringendste Frage, warum der bestehende Verstärker überhaupt ersetzt werden soll. Und um welches Gerät es sich handelt.
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