Bitte um Kaufberatung Subwoofer für Billig-Anlage

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Mib5
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 31. Jan 2020, 23:45
Hallo,

ich habe im Moment (Schon seit längerer Zeit) nur eine ganz billige "Anlage" in Gebrauch. Ich schäme mich fast es zu sagen, hoffe Ihr könnt Euch dennoch einen Shitstorm verkneifen:

Ist eine Kompaktanlage von Aldi, hat ca. 70 € gekostet. Obwohl 70 € eigentlich ein Witz ist, ist die Soundqualität wesentlich schlechter, als von mir erwartet. Es handelt sich um dieses Gerät: https://www.libble.de/terris-mcd-234/p/611441/?page=0001

Aus unerfindlichen Gründen hat das Gerät bei Amazon sogar gute Bewertungen bekommen:
https://www.amazon.d...ienung/dp/B01N5HDKT6

War eigentlich ursprünglich nur als Übergangslösung gedacht, weil ich keine Zeit hatte um mich zu informieren. Mein Smartphone (ein Moto G2, gebraucht 2015 für 60 € gekauft) hat in Verbindung mit Billigst-In-Ears einen wesentlich besseren Sound als die Aldi-Anlage.

Um ehrlich zu sein, will ich den CD-Player und den Verstärker (als den "Sockel" der Anlage) erstmal in Betrieb behalten und erstmal nur in deen Subwoofer investieren (mit der Option, *irgendwann* vielleicht auch mal in einen neuen Verstärker und weitere Lautsprecher zu investieren, d.h. es ist okay, wenn der jetzige Verstärker den Subwoofer nicht ganz ausfahren kann).

Der Verstärker hat anscheinend 80 Watt.

Es is mir wichtig, möglichst tiefe Frequenzen/Bässe erzeugen zu können. Dachte daher an diesen Suwoofer (der kann angeblich 20 Hz erzeugen): https://www.amazon.d...id=1580503146&sr=8-1


Bitte darum, von einem Shitstorm abzusehen, dass ich diesee Teil mit einem Subwoofer ausstatten will, ich will es so ;). Wichtig ist für mich wie gesagt:

* Ich will möglichst tiefe Frequenzen erzeugen (kann der Verstärker dieser Anlage das überhaupt?)

* Spätere Aufrüstung um bessere Module (Verstärker, CD-Player, weitere Lautsprecher) nicht ausgeschlossen, daher ist es in gewissem Rahmen akzeptabel, wenn die "Anlage" den Subwoofer nicht ganz ausfahren kann.

Freue mich über jeden sachlichen Hinweis oder auch über konkrete Produktvorschläge.

Grüße
Mib5
Apalone
Inventar
#2 erstellt: 31. Jan 2020, 23:54
Kannst du machen.

der Verstärker der Anlage spielt keine Rolle, da der SW aktiv ist und damit einen eigenen Verstärker hat.

Edit:
du bist im falschen Unterforum.


[Beitrag von Apalone am 31. Jan 2020, 23:54 bearbeitet]
W1nter
Stammgast
#3 erstellt: 01. Feb 2020, 11:55
Hi,

der Mivoc soll nicht schlecht sein, daher eine gute Investition. Und dafür bekommt man hier keinen shitstorm.

Viel Spaß damit.

greetz
M_arcus_TM88
Inventar
#4 erstellt: 01. Feb 2020, 15:56
Trotzdem, du zäumst das Pferd falsch auf.
Ich würde eher andere LS kaufen (gebraucht umme 100 €) welche mehr Tiefgang bieten und obendrein noch besser klingen. Hiernach anderer neuer Amp (250- 300 €) und mit ein wenig Glück hat sich der Sub erledigt.
Glaube mir, dann hast du einen richtigen Sprung nach vorne gemacht.
Gruß
Markus
Denon_1957
Inventar
#5 erstellt: 02. Feb 2020, 00:22
@Markus
Ich bin auch deiner Meinung aber der TE will ja nix investieren wenn er das wollte hätte er das Aldi Teil als erstes in die Tonne gekloppt und dann etwas vernünftiges gekauft.
Wenn man mit solch einem Teil Musik hört und dann auch noch damit zufrieden ist dann ist man hier im Forum iwi verkehrt denn Hifi ist etwas anderes.
Du verstehst was ich meine.
M_arcus_TM88
Inventar
#6 erstellt: 02. Feb 2020, 00:31
Hi Norbert,
wenn ich dich nicht verstehen würde, wäre ich auch falsch hier im Forum.

Markus
Mib5
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 07. Feb 2020, 00:32

W1nter (Beitrag #3) schrieb:
Hi,

der Mivoc soll nicht schlecht sein, daher eine gute Investition.



Besten Dank für den Hinweis!

Abgesehen von dem in meinem Eröffnungspost verlinkten Mivoc ([1], hier noch mal der Link: https://www.amazon.d...id=1580503146&sr=8-1 ) habe ich auch einen weiteren Mivoc in die engere Auswahl gezogen ([2], hier der Link, https://www.amazon.d...id=1581024401&sr=8-4 ).

[2] ist geringfügig preisgünstiger als [1]. Der Grund, warum ich dennoch erstmal [1] in die engere Auswahl gezogen haben ist, das bei [2] in der Produktbeschreibung nicht eindeutig angegeben ist, wie weit [2] hinsichtlich des Frequenzsbereichs nach unten geht. Bei [1] steht klar in der Beschreibung, dass er ab 20 Hz darstellen kann. Bei [2] steht nichts eindeutiges, nur das:


einstellbare Übernahmefrequenz 40-180Hz


Heißt das, [2] kann Bässe erst ab 40 Hz aufwärts darstellen? Das würde in meinen Augen für [1] sprechen, da ich wie gesagt alle Bässe die für das menschliche Ohr hörbar sind darstellen will, gerade auch die ganz tiefen Bässe.


Was meint Ihr?

Und gibt es eigentlich auch Sw die Frequenzen unter 20 Hz darstellen können?


[Beitrag von Mib5 am 07. Feb 2020, 00:39 bearbeitet]
Mib5
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 07. Feb 2020, 00:45

M_arcus_TM88 (Beitrag #4) schrieb:
Trotzdem, du zäumst das Pferd falsch auf.
Ich würde eher andere LS kaufen (gebraucht umme 100 €) welche mehr Tiefgang bieten und obendrein noch besser klingen.


Danke für den Hinweis. Gerne ziehe ich auch diese Möglichkeit in Betracht. Allerdings ist der Markt für LS noch viel unübersichtlicher als für Subwoofer. Auf meine beiden Subwoofer-Vorschläge bin ich nur durch die Amazon-Empfehlunge gekommen.

Kannst Du oder jemand mir ein oder zwei konkrete Produktvorschläge für LS machen? Gerne dürfen diese neben der aktuellen Anforderung (möglichst tiefe Frequenzen darstellen können) für eine mögliche spätere Nachrüstung der Anlage zukunftsfähig sein.

Generell würde mich auch interessieren, was heute als Qualitätskriterien bei LS angesehen werden bzw. worauf man achten muss. Weiß noch aus meiner Bundeswehrzeit (die ist allerdigns 20 Jahre her), dass die Hifi-Experten damals immer den Klirrfaktor ganz wichtig fanden. Wie ich Google entnehmen kann, wird das heute offenbar nicht mehr so gesehen. Andererseits habe ich auch (noch) keine Quelle mit besseren Kriterien gefunden.


Hiernach anderer neuer Amp (250- 300 €) und mit ein wenig Glück hat sich der Sub erledigt.
Glaube mir, dann hast du einen richtigen Sprung nach vorne gemacht.


Na ja, das ist dann aber in der Summe doch schon sehr viel Geld. Nur der Sub käme mich erstmal günstiger. Mir ist auch nicht klar, wieso der neue Amp erforderlich wäre?
Peas
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 07. Feb 2020, 01:03
Die Übernahmefrequenz "40 - 180 Hz" ist die einstellbare Obergrenze. Das hat nichts mit dem Tiefgang zu tun.

Dein Vorhaben ist aber aus mehreren Gründen zum Scheitern verurteilt:

1. Die Anlage wird zum Schutz der mitgelieferten Böxlein höchstwahrscheinlich gar keine 20 Hz ausgeben. Realistisch ist ein Hochpass zwischen 60 und 100 Hz. Bass wird dann durch einen Oberbassbuckel suggeriert.

2. Für 20 Hz ist einiger Aufwand nötig. Der Raum muss "ausgetrickst" werden und bei leisen Pegeln muss der Tiefbass um bis zu 20 dB angehoben werden (gehörrichtige Lautstärke). Es muss eine Raumeinmessung erfolgen.

Wenn es so einfach wäre, hätte hier jeder 20 Hz. Rechne mal mit etwa 2.000 € Aufwand.

Soll es deutlich günstiger werden, sind 40 Hz realistisch. Diese sind erreichbar und machen auch in den meisten Räumen nicht die ganz großen Probleme.
M_arcus_TM88
Inventar
#10 erstellt: 07. Feb 2020, 12:19
Hi Mib5,
sorry, aber ich muss ehrlich zu dir sein.
Das was du da besitzt ist keine Basis und zwar für gar nichts. Warum willst du da einen Billig-Sub dranklatschen? Nur um 20Hz zu hören?
Unter uns, 20Hz muss mann erstmal hören können. Was ist denn mit den anderen Frequenzen oberhalb von 100Hz? Das macht dann der Terris mit den Miniböxchen? Vergiss es, das gibt Klangmatsch.

Google mal den Begriff "Hörbereich Mensch" oder "Hörfläche Mensch"

Du wirst erkennen das die 20Hz illusorisch sind.

Darum mein Tipp dir andere LS zu kaufen. Standlautsprecher oder große Kompaktlautsprecher wären hier zu empfehlen. Gibt es gebraucht wie Sand am Meer und die liefern wirklich Klang. Ich persönlich favorisiere Standlautsprecher, habe aber auch den Platz dafür. Kompakte brauchen zwar erstmal weniger Platz aber wenn man sie auf Ständer stellt (empfohlen) ist es das gleiche wie bei StandLS.

Produktempfehlung:
Bei deiner Basiserfahrung wird dich vermutlich erstmal jeder StandLS umhauen. Ich werfe mal Marken wie Heco, Canton, Elac, Quart, IQ, Arcus, Quadral usw. in den Raum. Natürlich für ein ~100 € Budget und gebraucht um 20 Jahre alt. Es werden dir auch viele Magnats über den Weg laufen, ginge zur Not auch und sind meist sehr billig. Dann gibt es noch neue Chinaware (AEG, AUNA, ...) für Kleingeld aber da habe ich keine Erfahrung.

Verstärker:
Den brauchst du wahrscheinlich um die "neuen" LS füttern zu können. Wirst du aber merken.
Es gibt Amps die auch sehr billig sind aber ich wäre da vorsichtig. Ich würde die solide untere Mittelklasse nehmen. Ich habe mit Yamaha gute Erfahrungen gemacht. Beispiel: Yamaha A-S 301 (~300 €). Aber es gibt viel andere Marken. Vieleicht kann der ein oder andere hier Tipps einstreuen.

Bitte verstehe das richtig, für Kleinstkohle bekommst du keinen gescheiten Klang in die Hütte. Bau dir eine vernünftige Basis auf und dann geht es weiter.

Viel Spass bei der Recherche

Gruß
Markus
Mib5
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 13. Apr 2020, 17:08
Hallo Leute,

hier ist der TE.

Habe mir mittlerweile den Mivoc besorgt und bin die letzten Tage dabei ihn zu testen:

https://www.amazon.d...id=1580503146&sr=8-1

Da der o.g. mivoc ja ein Aktiv-Sw ist, dürfte es erstmal egal sein, welchen Anlage man verwendet um das Audiosignal in den Sw zu bekommen (also egal welche(n) Verstärker, Endstufe, CD-Player).

Habe daher erstmal mit einem Sweepgenerator (also einem Toggelgenerator) getestet, um das Gerät auszureizen und seine Grenzen kennenzulernen. Dabei ist mir aufgefallen, dass ich durch den Sw keine neue Definition von "Bass" oder von "tiefe Frequenzen" kennenlernen werde. Wenn ich mit dem Sweepgenerator eine Frequenz von 20 bis max 40 Hz Hz auf den Sw gebe, bekomme ich das was für meine Begriffe eine tiefe Frequenz ist, alles über 40, spätestens ab 50 Hz ist, zumindest für mein Gehör, keine tiefe Frequenz mehr.

Habe danach den Sw noch mit diversen Youtube-Inhalten getestet.

Ich will nicht sagen, dass der Sw schlecht ist, aber ich lerne damit auch keine neue Definition von "tief" kennen. Meiner Meinung nach bekommt man mit normalen Allround-Lautsprechern (also Lautsprechern die das gesamte Frequenzspektrum abdecken sollen, also tiefe, mittlere und hohe Frequenzen) ähnlich gute Ergebnisse, wenn auch sicher nicht ganz genau die gleichen.

Der Sw nimmt schon viel Platz weg und wiegt auch ein klein wenig was und verbraucht auch eine gewisse Grundfläche an Platz (in gewisser Hinsicht wird es für mich dadurch nachvollziehbar, dass manche Ihren Sw offenbar, zum Leidwesen Ihrer Nachbarn, auf den Fußboden stellen (für Ikearegal "Billy" ist er zu groß, und man muss ja auch noch hinten an die Regler zum Einstellen dran kommen)).

Bin mir daher noch nicht sicher, ob ich den Sw behalten werde. Was mich mit den durch meine Tests neu gewonnenen Erkenntnissen verwundert ist, dass Subwoofer im Allgemeinen doch einen gewissen Nimbus haben (ich würde mittlerweile fast von einem Mythos sprechen) und nicht weniger offenbar bereit sind bis zu einem gewissen Grad tief in die Tasche zu greifen, um einen tollen Sw Ihr Eigen zu nenne.

Mittlerweile frage ich mich ob man (jetzt mal unabhängig von meiner im EP genannten Billig-Anlage, die werde ich eh ersetzen müssen) mit guten PA-Boxen nicht besser fährt (wenn man eine gewisse Kombination aus Lautheit, Qualität und Frequenzbreite (tiefe, mittlere und hohe Frequenzen) will. Da würden mich auch noch mal ein paar Meinungen von Euch interessieren. Was meint Ihr?


Kleines Off-Topic, zu Eurer Erheiterung, hoffe Ihr nehmt mich danach immer noch ernst!
Habe keine/wenig Hifi-Erfahrung und wusste daher auch nicht wie groß und v.a. wie schwer der Sw sein wird. Bin daher fröhlich-naiv mit dem Fahrrad zur Post gefahren um den Sw abzuholen. Als ich gemerkt habe wie schwer er ist (knapp 20 kg, habe ihn daheim dann gewogen) hat mich erstmal der Schlag getroffen. Musste das Fahrrad stehen lassen und habe den Sw nach Hause getragen (ca. 2 km). Am nächsten Tag hatte in den Muskelkater, bin aber auch ziemlich schlecht trainiert! ;(


Besten Dank und Grüße,
Mib5


[Beitrag von Mib5 am 13. Apr 2020, 17:12 bearbeitet]
Mib5
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 13. Apr 2020, 17:18

M_arcus_TM88 (Beitrag #10) schrieb:
Hi Mib5,
sorry, aber ich muss ehrlich zu dir sein.
Das was du da besitzt ist keine Basis und zwar für gar nichts. Warum willst du da einen Billig-Sub dranklatschen?


Inwiefern ist der Mivoc ein Billig-Sub?

Den teuersten Sub den ich bei Amazon findet kostet ca. 4.500 €. Allerdings leistet der dann auch 3.000 Watt.

Link zum 4.500-€-Sub:

https://www.amazon.d...id=1586790804&sr=8-1


[Beitrag von Mib5 am 13. Apr 2020, 17:18 bearbeitet]
Reference_100_Mk_II
Inventar
#13 erstellt: 13. Apr 2020, 18:06
Lass die Spielereien mit Amazon-Bewertungen, irgendwelchen Preisschlidchen und Wattanagben zu Werbezwecken sein.
Das bringt dich nicht weiter. Kein bisschen.

Der mivoc ist ein günstiger Subwoofer - der wohl günstigste noch brauchbare den es so am Markt gibt - daher wurde er dir empfohlen.
Nichts weiter.
Billiger kann man sowas kaum herstellen.
Das Modul kostet derzeit 90€, ein brauchbarer 10"er kostet 50€.
https://www.mivoc.co...ivmodul-80-watt.html
https://www.lautsprechershop.de/chassis2/mivoc-awm-104.htm

Aber: Für das Geld macht der schon einen echt guten Job und eine spürbare Steigerung zu ihm wirst du erst zu einem vielfachen des Preises erreichen.



Dein Problem: Die miese Basis und eventuell falsche Vorstellungen.

Zudem: Kein Sub/Keine Anlage kann ohne optimierte Rahmenbedingungen sein/ihr volles Potenzial ausspielen.
Heißt: Raum anpassen, Boxen-Positionen anpassen, Hörposition anpassen.
Dazu: Basics lesen!
StormEmpire
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 13. Apr 2020, 18:37
Wenn du einen Subwoofer haben möchtest, der bis 20 Hz herunterspielt, dann musst du schon weitaus teifer in die Tasche greifen. Solch ein Subwoofer kostet 700€ aufwärts, sofern die 20 Hz auch noch linear erreicht werden sollen. Wenn der Subwofoer dazu auch noch sehr präzise und unangestrengt klingen soll, dann wird es schnell sogar noch teurer.
Daher verabschiede dich von der Illusion, dass jeder Subwoofer 20 Hz erreichen sollte, vor allem in der Einstiegspreisklasse. Wenn du einen Subwoofer hast, der bis 20 Hz hinunterkommt, dann bist du erstmal mit einem neuen Problemen konfrontiert: Den Raum auch klanglich mit akustischen Maßnahmen anzupassen. Ansonsten werden dir solche Frequenzen stark im Raum dröhnen, sodass du freiwillig den Basspegel runterdrehen wirst.

Der Micov wird irgendwo bei 35 Hz wahrscheinlich aussteigen. Aber meiner Meinung nach ist das für den aufgerufenen Preis auch schon mehr als in Ordnung und vollkommen ausreichend.

Anstatt mich auf den Subwoofer zu versteifen, würde ich lieber in anständige Lautsprecher investieren. Da hast deutlich mehr von. Und die Unterschiede sind vor allem in der Einstiegsklasse schon sehr deutlich hörbar. Daher würde ich mich auf dem Gebrauchtmarkt mal nach zwei Canton Karat 920 DC oder 2 Dali Zensor 3 inkl. kleinem Miniverstärker umschauen. Diesen Unterschied zu deinen jetzigen Lautsprechern wirst du garantiert hören.
M_arcus_TM88
Inventar
#15 erstellt: 13. Apr 2020, 18:57
Auch wenn der Sub 20Hz liefern sollte, man muss sie auch hören können. Das gleiche gilt auch für Frequenzen jenseits der 16khz.
Apalone
Inventar
#16 erstellt: 13. Apr 2020, 20:37

Mib5 (Beitrag #11) schrieb:
.....Mittlerweile frage ich mich ob man (jetzt mal unabhängig von meiner im EP genannten Billig-Anlage, die werde ich eh ersetzen müssen) mit guten PA-Boxen nicht besser fährt (wenn man eine gewisse Kombination aus Lautheit, Qualität und Frequenzbreite (tiefe, mittlere und hohe Frequenzen) will. Da würden mich auch noch mal ein paar Meinungen von Euch interessieren. Was meint Ihr?.....


Subwoofer aus dem PA Bereich haben in der Regel einen geringeren Tiefgang als Heimkino-Equipment.

Die Pegelreserven braucht man idR nicht.

Wieso glaubst du, im PA Bereich gutes Zeug besser bezahlen zu können als aus dem Heimkinobereich?!? Auch dort ist gute Hardware nicht preiswert!

Insgesamt:
weitesgehend schlechte Idee.
Flatline303
Stammgast
#17 erstellt: 14. Apr 2020, 08:36
Ohne dem TE zu nahe treten zu wollen, glaube ich dass mit der Aufstellung einiges im Argen ist.
Ein subwoofer gehört auf den Boden, möglichst nicht in eine Ecke, es sollte auch etwas Luft drum herum sein.

Wenn du ein Bild einstellst, können wir besser helfen.
Darüberhinaus stimme ich allen Vorrednern zu, es wäre sinnvoller ein solides Fundament mit einem Verstärker und einem paar Lautsprecher zu schaffen, dies gibt’s in den Kleinanzeigen schon für das Geld was der Mivoc kostet.
Mib5
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 20. Apr 2020, 12:16

Reference_100_Mk_II (Beitrag #13) schrieb:
Lass die Spielereien mit Amazon-Bewertungen, irgendwelchen Preisschlidchen und Wattanagben zu Werbezwecken sein.
Das bringt dich nicht weiter. Kein bisschen.


Ja, aber was bringt mich weiter? Habe im Netz und hier auf der Webseite nach einer Art "Guide" gesucht, worauf man achten muss, bisher aber nichts passendes gefunden.

Wo finde ich sowas?

Es reicht mir nicht, für mein aktuelles Problem ein passendes Gerät zu erwerben, ich will auch etwas grundsätzliche Expertise erwerben.

Bin ggf. auch offen für Literaturvorschläge (oder was immer auch auch machen muss, um Expertise zu erwerben).



Dein Problem: Die miese Basis und eventuell falsche Vorstellungen.


Die Basis ist mies, ja. Aber der Thread entwickelt sich ja im Moment eh in eine andere Richtung.

Wenn ich eine andere Basis brauche ist das so, und ich werde mir früher oder später eine andere Kaufen.

Nur auf Empfehlung ohne tiefere Begründung werde ich aber nicht kaufen, auch wenn ich glaue, das Eure Empfehlungen sehr gut sein werden! Wie gesagt, es geht mir auch um "Verstehen".



Zudem: Kein Sub/Keine Anlage kann ohne optimierte Rahmenbedingungen sein/ihr volles Potenzial ausspielen.
Heißt: Raum anpassen, Boxen-Positionen anpassen, Hörposition anpassen.
Dazu: Basics lesen!


Und wo lese ich diese Basics? Habe auch hier im Forum bisher noch nichts gefunden.

Den Raum möchte ich erstmal außer acht lassen (es ist nicht gesagt, dass ich die Lautsprecher immer im gleichen Raum betreiben werde).


[Beitrag von Mib5 am 20. Apr 2020, 12:17 bearbeitet]
Mib5
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 20. Apr 2020, 12:20

M_arcus_TM88 (Beitrag #15) schrieb:
Auch wenn der Sub 20Hz liefern sollte, man muss sie auch hören können. Das gleiche gilt auch für Frequenzen jenseits der 16khz.


Ich höre die 20 Hz. Habe wie gesagt den Sub u.a. mit einem Sweepgenerator getestet.

Allerdings liefert der Sub bei 20 Hz nur eine ganz leise Lautstärke, auch wenn man recht laut aufdreht.

Dachte zuerst, das liegt an meinem Gehör. Könnte aber auch am Sub liegen, denn am anderen Ende des Spektrums passiert ähnliches: Wenn die Frequenz immer höher wird und das Frequenzspektrums des Subs verlässt, wird die Ausgabe immer leiser.

Könnte also sein, dass der Sub die 20 Hz nicht gut abbilden kann, trotz anderslautender Angabe des Herstellers.

Hat zufällig noch jemand den Mivoc in Gebrauch oder getestet und kann etwas dazu sagen?


[Beitrag von Mib5 am 20. Apr 2020, 12:20 bearbeitet]
Mib5
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 20. Apr 2020, 12:27

Apalone (Beitrag #16) schrieb:

Subwoofer aus dem PA Bereich haben in der Regel einen geringeren Tiefgang als Heimkino-Equipment.


Das war auch zuerst meine Idee. Allerdings stelle ich beim Besuch eines Hardtechno-Festivals dennoch fest, dass die Bässe dort besser sind, als im Heimkino. Geht das dann wirklich nur über die Lautstärke?

Überdies habe ich mir das Lautsprecher Chassis des Mivoc mal angesehen. Das ist jetzt nicht so großartig, dass in einer PA nicht auch verbaut sein könnte. Oder was spricht dagegen? Die entsprechend höhere Wattzahl?


Die Pegelreserven braucht man idR nicht.


Also bei den 20 Hz hätte ich mir für den Mivoc schon eine deutlich höhere Pegelreserve gewünscht, siehe mein vorletzter Post.



Wieso glaubst du, im PA Bereich gutes Zeug besser bezahlen zu können als aus dem Heimkinobereich?!? Auch dort ist gute
Hardware nicht preiswert!


Es ist mehr eine Frage des Wollens als des Könnens. Die Frage ist, wie erreiche ich mein Ziel und wie ist das Preis-Leistungsverhältnis.

Der Vorteil vom Mivoc ist, dass er aktiv ist, d.h. wenn man v.a. Bässe will, kann man ihn auch zusammen mit einer miesen Rest-Anlage (Verstärker, Mittel- und Hochtöner betreiben).

Allerdings ist die Pegelreserve beim Mivoc bei tiefen Frequenzen (20 Hz bis ca unter 40 Hz) so schlecht, dass ich mich frage, ob ich überhaupt einen extra Sub brauche. An die PA-Box dachte ich, weil die, ohne die technischen Gegebenheiten zu verstehen, meiner Erfahrung nach guten Sound und auch gute Bässe machen.

Überdies hätte eine PA-Box den Vorteil, dass ich die notfalls auch selbst bauen kann (ich gehe von Passiv-Boxen aus) und dadurch vielleicht das Preis-Leistungsverhältnis etwas zu meinen Gunstern verändern kann (Ästhetik ist mir nicht so wichtig, allerdings bin ich mir recht unsicher, wie hoch das Einsparpotenzial bei einem Eigenbau ist. Anleitungen müsste es ja im Netz genug geben).
Mib5
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 20. Apr 2020, 12:29

Flatline303 (Beitrag #17) schrieb:
Ohne dem TE zu nahe treten zu wollen, glaube ich dass mit der Aufstellung einiges im Argen ist.
Ein subwoofer gehört auf den Boden, möglichst nicht in eine Ecke, es sollte auch etwas Luft drum herum sein.


Da werden sich die Nachbarn aber freuen, wenn der Sub auf dem Fußboden steht.




Darüberhinaus stimme ich allen Vorrednern zu, es wäre sinnvoller ein solides Fundament mit einem Verstärker und einem paar Lautsprecher zu schaffen, dies gibt’s in den Kleinanzeigen schon für das Geld was der Mivoc kostet.


Ja, sehr gerne, aber ich will zuerst viel besser verstehen, was ich da tue. Siehe auch mein vor-vorletzter Post.


[Beitrag von Mib5 am 20. Apr 2020, 12:30 bearbeitet]
M_arcus_TM88
Inventar
#22 erstellt: 20. Apr 2020, 13:16
[/quote]
Bitte darum, von einem Shitstorm abzusehen, dass ich diesee Teil mit einem Subwoofer ausstatten will, ich will es so ;). Wichtig ist für mich wie gesagt
[quote]

Jetzt kaufe dir doch einfach den Mivoc!
Vielleicht ist dir dann schon geholfen. Wir hampeln hier sonst nur noch rum und diskutieren uns einen Wolf.
Flatline303
Stammgast
#23 erstellt: 20. Apr 2020, 13:43
Kommerzielle PA Systeme gehen selten unter 50 Hz, bei Festivals ist es oft der kickbass, der die Zuhörer beeindruckt.
Bongomann
Stammgast
#24 erstellt: 20. Apr 2020, 13:59
Also wenn der TE sagt hier im Forum steht nichts zu den Bedingungen im Raum, bezweifle ich auch das nicht nur das "Hifi" Wissen sondern auch das Wissen mit Suchmaschinen sehr gering ist.

Mein Tipp. Spar dein Geld. Deine Anlage kann gar nichts und wird auch mit edm Sub nicht funktionieren. Zumal ein Sub optimal im Raum stehen sollte. Und nicht einfach nur irgendwo hingestellt werden kann.

Spar dein Geld bis du wenigstens eine adequate Grundhardware aufgebaut hast. Und dann irgendwann kannst du zu einem Sub greifen.
Erstmal müssen aber LS und Verstärker passen.
Trype
Inventar
#25 erstellt: 20. Apr 2020, 14:00
Den Nachbarn ist es herzlich egal, ob der Subwoofer auf dem Fußboden, oder in einem Regal steht, die Schallwellen der tiefen Frequenzen stören sich an einem bisschen Holz nicht weiter.

Wie schon einige geschrieben haben, wirst du für das Budget nicht unter 30-50Hz kommen. Habe selbst den Mivoc und kann dir zwar nicht sagen wie tief er nun wirklich kommt, tiefer jedenfalls als so ziemlich jeder bezahlbare Lautsprecher.

Vielleicht werden, wie schon jemand weiter oben vermutet hat, bei deinem Verstärker einfach die tieferen Frequenzen herausgefiltert, um die Anlage nicht übermäßig zu belasten.
Mib5
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 20. Apr 2020, 17:12
Hallo Leute,

ich habe doch schon gesagt, dass das Budget nicht das entscheidende ist, wenn ich einen Produkt finde, dass meine Anforderungen entspricht bin ich auch bereit mehr Geld auszugeben, und dass ich bereit bin mir eine neue Anlage zu kaufen. Derzeit gehts mir aber um den Sub! Ich werde mir nicht eine neue Anlage kaufen, nur um dann festzustellen, dass diese nicht für den Sub passt, den ich betreiben will

Meine Anforderungen an den Sub sind:

1.
Mit den Frequenzen möglichst tief runter kommen.

2.
So viel Pegelreserve wie möglich.



Den Mivoc habe ich mir bereits gekauft, bin aber, wie schon in meinen früheren Beiträge von heute geschrieben, skeptisch, ob er wirklich auf 20 Hz runterkommt und überdies hat er zwischen 20 und 35 Hz nur eine sehr geringe Lautstärke. Hätte gerne noch mehr Leistung als mir der Mivoc bietet.

Mal angenommen, es geht mir nach wie vor darum, die o.g. beiden von mir genannten Kriterien zu erfüllen (Frequenztiefe und Pegelreserve).

Wie wäre es dann mit diesem Subwoofer:

https://www.amazon.d...id=1587395498&sr=8-5


Mit 1000 Watt (250 Watt RMS) müsste die Pegelreserve besser als beim Mivoc sein, überdies geht er mit 15 Hz auch viel weiter runter als der Mivoc (wenn di 15 Hz stimmen). Dann bräuchte ich nur noch die passende Anlage dazu.
M_arcus_TM88
Inventar
#27 erstellt: 20. Apr 2020, 17:41
Hi Mib5,
stimmt du hast den Mivoc ja schon gekauft.
Hatte ich schon nicht mehr auf dem Schirm, also sorry.
Aber was hast du mit deinen 20Hz? Welche Musik hörst du wo solche tiefen Frequenzen erzeugt werden. Meine gehörten Bassfrequenzen liegen so zwischen 60Hz und 200Hz. Darunter muss ich in der Regel passen.
Erstens höre ich das kaum und fühl das nur irgendwie und zweitens müsste ich die Mucke dafür suchen.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#28 erstellt: 20. Apr 2020, 17:42

Mib5 (Beitrag #26) schrieb:
Wie wäre es dann mit diesem Subwoofer:

https://www.amazon.d...id=1587395498&sr=8-5


Mit 1000 Watt (250 Watt RMS) müsste die Pegelreserve besser als beim Mivoc sein, überdies geht er mit 15 Hz auch viel weiter runter als der Mivoc (wenn di 15 Hz stimmen). Dann bräuchte ich nur noch die passende Anlage dazu. :)

Kauf den!
Bitte!
Los! Bevor er ausverkauft ist!
Wenn die Leute mitkriegen dass du den ultimativen Subwoofer für 130€ gefunden hast, ist der im Nu nicht mehr lieferbar!!!!!!
Apalone
Inventar
#29 erstellt: 20. Apr 2020, 23:13

Mib5 (Beitrag #26) schrieb:
....
Meine Anforderungen an den Sub sind:

1.
Mit den Frequenzen möglichst tief runter kommen.

2.
So viel Pegelreserve wie möglich.
.......


Dann gib mehr Geld aus!!

Mir deinem Billigrotz-Budget wird das nichts! Nie und nimmer!!
StormEmpire
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 20. Apr 2020, 23:39

Mib5 (Beitrag #26) schrieb:
Hallo Leute,
Ich werde mir nicht eine neue Anlage kaufen, nur um dann festzustellen, dass diese nicht für den Sub passt, den ich betreiben will


Tut mir leid wenn ich es so deutlich sage: Aber dann kaufe dir am besten den 1000 Watt PA-Subwoofer zu deiner bestehenden Anlage. Das harmoniert auf alle Fälle sehr gut miteinander:
Rotz-Anlage mit Rotz-Subwoofer

Du legst die Prioritäte vollkommen falsch. Der Bass sollte momentan dein geringstes Sorgnis sein. Vielmehr solltest du dir erstmal überlegen anständige Stereolautsprecher zuzulegen, bevor du dir einen Subwoofer zulegst. Der Subwoofer kann schlechten Klang von Lautsprechern auch nicht ausgleichen. Zumal du für dein ansesetztes Budget sowieso niemals einen anständigen Subwoofer bekommen wirst.
Wenn du einen Subwoofer haben möchtest, der bis 20 Hz herunterkommt und dabei nicht 10 db leiser wird, dann wirst du schon mindestens 600€ locker machen müssen.

Und auch dein verlinkter PA-Subwoofer wird niemals bis auf 20 Hz herunterkommen. Vielleicht auch 30-40 Hz, dann ist aber auch da Schluss. Ein PA-Subwoofer sit dafür konstruiert einen hohen Schalldruck zu entwickeln im oberen Bassbereich. Tiefe Frequenzen werden sogar oftmals herausgefiltert, da sie die Belastbarkeit des Subwoofers deutlich senken würden, was im PA-Bereich sehr unvorteilhaft wäre. Denn hier geht es vorrangig um den maximalen Schalldruck.


[Beitrag von StormEmpire am 20. Apr 2020, 23:41 bearbeitet]
Bongomann
Stammgast
#31 erstellt: 21. Apr 2020, 08:34
minus und minus gibt in diesem Fall kein plus.

Wenn das Budget nicht das entscheidende ist, hol die einfach erstmal eine richtige Stereo Anlage.
Der TE ist hier leider völlig lost. Er macht am Ende ewas er will und wird sich "zusätzlich" zu seinem Mivoc noch den 100000 Watt Subwoofer kaufen. Anstatt das er das Geld in die Handgenommen hätte um mal an der Anlage zu schrauben.

Solche Leute kann man nicht zu Einsicht bringen und sind hier im Hifi-Forum völlig falsch
Mib5
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 26. Apr 2020, 17:37

Bongomann (Beitrag #24) schrieb:
Also wenn der TE sagt hier im Forum steht nichts zu den Bedingungen im Raum, bezweifle ich auch das nicht nur das "Hifi" Wissen sondern auch das Wissen mit Suchmaschinen sehr gering ist.


Hier ist der TE.

Dann hilf mir Dummerjahn doch mal mit dem ein oder anderen Link aus!

Nach den Bedingungen im Raum habe ich gar nicht gesucht, weil mich derzeit eher die technischen Details der Anlage interessieren.

Nun gut, vielleicht muss ich mich nun doch aus der Deckung wagen:

Weißt nicht, ob jemand meinen anderen Thread gesehen hat. Ich habe Probleme mit einem Nachbarn der mich Rund-um-die-Uhr beschallt. Nachdem er bislang nicht zu Konzessionen bereit ist (ich hätte im ja sogar die Entkoppelungs-Materialien bezahlt und ihm beim Einbauen geholfen, von mir aus auch die Premium-Variante), sehe ich nur die Möglichkeit, Verhandlungsmasse aufzubauen. Da er Vormittag über offenbar schläft und ich meine Arbeitszeit frei einteilen kann, müsste das gut unter Einhaltung aller gesetzlichen Bestimmungen und Grenzwerte gehen.

Den Tiefbass (~ 20 Hz) brauche ich u.a. deswegen, weil der gut durch die Decke durchgeht, auch bei geringer Lautstärke (Die gesetzlichen Lautstärke-Grenzwerte muss ich ja einhalten).

Ich bitte Euch um Eure Hilfe bei einem für mich wirklich quälenden Problem.


[Beitrag von Mib5 am 26. Apr 2020, 17:38 bearbeitet]
Reference_100_Mk_II
Inventar
#33 erstellt: 26. Apr 2020, 17:42
Du willst also, dass man dir dabei hilft eine Ordnungswidrigkeit zu begehen?
Haben wir das richtig verstanden?
M_arcus_TM88
Inventar
#34 erstellt: 26. Apr 2020, 18:18
Hört sich nach Rachefeldzug an. Funktioniert aber vielleicht nicht, denn wenn dein Nachbar permanent Geräusche macht, wird er deine evtl. nicht bemerken.
Sowieso schaukelt ihr euch im schlimmsten Fall nur gegenseitig hoch.
Bad Idea!
Apalone
Inventar
#35 erstellt: 26. Apr 2020, 21:05

Mib5 (Beitrag #32) schrieb:
.....müsste das gut unter Einhaltung aller gesetzlichen Bestimmungen und Grenzwerte gehen.

Den Tiefbass (~ 20 Hz) brauche ich u.a. deswegen, weil der gut durch die Decke durchgeht, auch bei geringer Lautstärke (Die gesetzlichen Lautstärke-Grenzwerte muss ich ja einhalten)........


Sehr, sehr dünne.

Wenn Grenzwerte eingehalten werden und sich der Nachbar trotzdem gestört fühlt, hast du ein Problem.

Nachbarrecht ist Richterrecht. Deine Grenzwerttheorie kannst du in die Tonne treten!

Und jetzt in der Sache:
Wenn dir das so wichtig erscheint, warum diskutierst du dann so Billigzeug?!?

Kauf dir einen 2.000,- Subwoofer und fertig.
Denon_1957
Inventar
#36 erstellt: 26. Apr 2020, 21:47
@TE
Wenn Geld keine Rolle spielt und du einen Sub suchst der richtig tief runter geht dann schau dir den Merovinger an der hat alles was du suchst bzw brauchst.
Merovinger 1/38 klick https://www.ebay.de/...386202.c100677.m4598 und hör endlich auf zu diskutieren.
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