Kaufempfehlung - AVR für KEF Q750

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M2491
Neuling
#1 erstellt: 15. Feb 2020, 22:31
Hallo zusammen,

ich habe mich nach einigem Probehören jetzt für die KEF Q750 entschieden und benötige hierzu nun einen passenden AV Receiver. Zunächst möchte ich diese in stereo hören, langfristig möchte ich mir jedoch auch offen halten diese auf ein 5.1 System aufzurüsten. Daher sollte der Receiver dies natürlich unterstützen. Im Geschäft hat mir der Verkäufer gesagt, dass die KEF Lautsprecher sehr viel "Saft" benötigen, um den vollen Klang zu entfalten. Ich wäre daher für eine Empfehlung bezüglich eines passenden Receivers sehr dankbar. Der Raum, in dem das System aufgestellt werden soll hat eine Größe von ca. 30 m2.

Danke und viele Grüße
Denon_1957
Inventar
#2 erstellt: 15. Feb 2020, 22:51
Der Verkäufer lebt von der Provision um so teurer das Gerät was er verkauft um so größer ist seine Provision richtiges Fachwissen haben die wenigsten Verkäufer das musste ich leider selbst schon des öfteren feststellen.
Schau dir mal den Denon X1600H an der dürfte alles haben was du brauchst an Leistung für ein normales Wohnzimmer auch wenns mal etwas lauter werden soll die KEF haben einen Wirkungsgrad von 111db laut Datenblatt.
Denon X1600H klick https://www.amazon.d...h%2Caps%2C267&sr=8-3
Tywin
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 16. Feb 2020, 14:26
Hallo,


die KEF haben einen Wirkungsgrad von 111db laut Datenblatt.


diese Aussage ist falsch. Was klar sein müsste, da es kaum bis keine HiFi-Lautsprecher mit einem solchen - wie auch immer ermittelten - Wirkungsgrad gibt.

https://de.kef.com/products/q750-floorstanding-speaker


MAXIMALER SCHALLDRUCK
111dB



VERSTÄRKERANFORDERUNGEN
15-150W


Hier der Wirkungsgrad:


EMPFINDLICHKEIT
88dB


Der Denon X1600H wäre für meinen Bedarf zu wenig leistungsfähig und im Falle der KEF Q750 wäre mir womöglich auch ein X3xxx zu wenig leistungsfähig, der aber zumindest schon mal über das Audyssey MultEQ XT32 und auch Vorverstärker-Ausgänge (Pre-Out) verfügt, an denen man z.B. eine oder mehrere leistungsfähigere (PA-) Endstufen anschließen könnte, wenn die Leistungsfähigkeit der eingebauten Endstufen bzw. die der integrierten Stromversorgung nicht genügen sollte.

LG Michael


[Beitrag von Tywin am 16. Feb 2020, 16:04 bearbeitet]
M2491
Neuling
#4 erstellt: 16. Feb 2020, 19:57
Vielen Dank für die bisherigen Antworten. Ich hatte bisher hatte auch den Denon X1600H in Betracht gezogen, da dieser im Forum oftmals für den soliden Einstieg empfohlen wird und auch preislich natürlich sehr attraktiv ist. Hat jemand eventuell explizit Erfahrung mit den KEF Lautsprechern und Denon sammeln können? Im Laden konnte ich die Boxen leider nur mit verschiedenen Stereo-Vollverstärkern hören.

Viele Grüße
Prim2357
Inventar
#5 erstellt: 16. Feb 2020, 20:28
Kannst ja ausprobieren ob dir der X1600h genügt, wenn nicht ...
ArmerSchluca
Neuling
#6 erstellt: 14. Sep 2020, 16:52
Der Thread hier ist zwar schon lange inaktiv, aber ich habe bezüglich der Leistung des Verstärkers eine Frage.
Die Lautsprecher (KEF Q750) benötigen laut Hersteller einen Receiver mit 15-150w Leistung (pro Kanal wahrscheinlich(?)).
Der Denon X1600H liefert 145w pro Kanal. Für mich als Laie klingt es so, als würde die Leistung für die Lautsprecher also genügen. Oder wie muss man das verstehen?
Prim2357
Inventar
#7 erstellt: 14. Sep 2020, 17:08
Im Stereobetrieb liefert der 1600 laut Hersteller 2x80 Watt an 8 Ohm von 20Hz bis 20kHz
Das ist eine relativ brauchbare, verwendbare Angabe.

Also im Soll für die Q 750
Tywin
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 14. Sep 2020, 17:20
Hallo,


Der Denon X1600H liefert 145w pro Kanal. Für mich als Laie klingt es so, als würde die Leistung für die Lautsprecher also genügen.


Leistungsangaben für HiFi Verstärker wurden/werden/herkömmlich/in der Vergangenheit seriös zum Beispiel wie folgt ermittelt/angegeben:

1. Dauerleistung/DIN/RMS/Sinus
2. Spitzenleistung/Peak/Musikleistung
3. Auf "zwei" Kanälen "gleichzeitig"
4. An 8/4/2 Ohm
5. Bei Verzerrungen/Klirr/THD/Klangveränderungen/Klangverfälschungen/Klangverschlechterungen mehr oder weniger unter 0,1% oder gar 0,01%
6. Bei 20Hz-20kHz

Veränderst Du etwas an den Messbedingungen kommen dabei ggf. für den "Laien" viel schönere/höhere/den Verkauf fördernde Watt-Zahlen heraus.

Du kommst also nicht darum herum zu versuchen solchen Angaben sinnvoll zu vergleichen und in ein sinnvolles Verhältnis zueinander zu setzen wenn diese Zahlen irgend eine Aussagekraft haben sollen.

Netterweise bietet Denon zumeist Angaben zur Leistungsfähigkeit die "in meiner Welt" Relevanz haben und die ich gerne für Vergleiche heran ziehe. Diese zum Beispiel für den AVR-X1600H:


Ausgangsleistung (8 Ohm, 20 Hz - 20 kHz, 0.08% Klirr, 2-Kanal-Betrieb) 80 W


Nach meinen bisherigen Erfahrungen kann man als technisch wenig affiner Mensch aber auch das Gewicht eines klassischen Stereo-Transistor-Vollverstärkers als "einen Anhaltspunkt für mögliche tatsächliche Leistungsfähigkeit" nutzen.

Ein "Transistor"-Verstärker mit einem klassischen Netzteil der an 8 Ohm auf zwei Kanälen gleichzeitig eine Dauerleistung von etwa 100W bei niedrigen Verzerrungen abgeben kann wiegt "in der Regel" um die 10kg.

Wenn "solch ein Gerät" z.B. nur 5kg wiegt, kann es unmöglich eine solche Leistungsfähigkeit haben, da Netzteil(e), Kühlkörper, Kondensatoren und ein technisch dazu passendes Gehäuse mehr wiegen müssen. Gleichfalls sind solche Geräte derzeit z.B. nicht für Beträge von 300-400 Euro neu käuflich. In der Regel kosten sie eher um die 1000 Euro.

Solche HiFi-Verstärker mittleren Kalibers empfinde ich hinsichtlich einer langen Nutzungsdauer zusammen mit unterschiedlichsten Lautsprechern als einen sinnvollen Kompromiss hinsichtlich Kosten und Nutzen für Menschen mit einem durchschnittlichen Jahreseinkommen ohne Goldeselherde auf den eigenen Weidegründen um das Anwesen herum.

Ich freue mich wenn ich ein paar Gedankengänge/Anhaltspunkte hinsichtlich des Themas vermitteln konnte.

Ach ja ... für Verstärker mit anderer Verstärkertechnik gilt dies alles nicht bzw. nicht in gleicher Weise.

LG Michael


[Beitrag von Tywin am 15. Sep 2020, 05:20 bearbeitet]
ArmerSchluca
Neuling
#9 erstellt: 14. Sep 2020, 18:17
Ich bedanke mich schon mal herzlich für die schnellen und ausführlichen Antworten.

Noch eine Frage: Ich mache die Frage ganz konkret an meinem Setup fest.
Ich habe die KEF Q750, nen Denon x1200w und als Sub nen alten Canton Movie QX150.
Tatsächlich bin ich soweit auch sehr zufrieden, außer es wird etwas lauter. Besser gesagt, viel lauter.
Bevor ich zum "Problem" komme, will ich vorher noch meine Settings teilen.
Der Sub ist wie folgt eingestellt: Crossover aufs Maximum (150hz), Volume auf 12 Uhr gestellt. Phase gibts nicht. Im Receiver läuft er über LFE (nicht LFE+Main) und die Trennfrequenz liegt bei 100hz.
Die LS sind alle als "small" eingestellt und trennen bei 80hz. Ich habe mich heute ein bisschen belesen und habe die Settings heute erst zu den oben beschriebenen Settings geändert und bin auch zufrieden.
Ich habe zahlreiche Unterschiedliche Kombinationen ausprobiert und habe vorallem die Trennfrequenzen immer mal wieder geändert und habe bemerkt, dass wenn ich die LS erst bei 40hz oder 60hz trenne, spielt der Subwoofer WESENTLICH dezenter als wenn ich die LS bei 80hz trenne. Seltsam finde ich, dass die Boxen (bei 40hz getrennt) den Kickbass aber nicht übernehmen, den der Sub bei einer Trennung von 80hz produziert, sondern die Frequenzen bleiben einfach aus oder sind nur sehr unpräzise wahrnehmbar (obwohl die LS ja eigentlich einen präzisieren Bass wiedergeben können sollten, als es so ein billiger Sub kann).
Wieso wird der Sub druckvoller und präsenter, je höher ich die Trennfrequenz der LS setze?
Und jetzt zum eigentlich "Problem": LS bei 80hz getrennt lassen sich lauter verzerrfrei/klirrfrei stellen, als bei 40hz. Ich habe die Settings heute geändert, weil hohe Töne bei einer Lautstärke von 65,0 anfingen kratzig zu klingen und sehr harsch. Mit den neuen Settings geht's angenehm hoch auf 75,0. Liegt es daran, dass aufgrund der 40hz Trennung mehr Leistung in die Tieftöner fließt und der Hochtöner weniger abkriegt, aber dennoch versucht wird, den Hochtöner auf die eingestellte Lautstärke anzupassen, aber nicht mehr genügend Leistung vorhanden ist und er deshalb anfängt zu klirren? Irgendwie müssen ja quasi diese 145w pro Kanal aufgeteilt werden und wenn die Tieftöner ruhig sind, bleibt mehr für den Hochtöner(und Mitteltöner). So zumindest meine Vermutung. Und auf Grundlage dieser Vermutung stellt sich mir die Frage, ob ein leistungstärkerer AVR (bsp. 200w pro Kanal) dem entgegenwirken könnte oder liegt es einfach an den LS, die ihr Limit erreichen?

Bitte verzeiht diese sehr ausführliche Beschreibung


[Beitrag von ArmerSchluca am 14. Sep 2020, 18:25 bearbeitet]
Prim2357
Inventar
#10 erstellt: 14. Sep 2020, 18:35

ArmerSchluca (Beitrag #9) schrieb:
.......diese 145w pro Kanal


Doch nicht verstanden....

Zum Thema,

der Tiefton belastet den Verstärker mehr, daher kommt ein Verstärker mit tiefer Trennung eher ans Limit, was sich auch auf den Mittel Hochton auswirkt.
Zudem liegt das Impedanzminimum vieler Lautsprecher im unteren Frequenzbereich, trennt man diesen ab ,wird der Amp nochmal weniger belastet.

Der Sub steht an einem anderen Platz wie die KEF, die KEF können einen Einbruch bestimmter Frequenzen haben welche durch die Raumakustik verursacht werden kann, und beim Sub kann dies eben durch die andere Aufstellung nicht der Fall sein.
Deshalb kann die höhere Trennung mehr Bass generieren.

Zum eigentlichen Problem,
einen Yamaha RX A 1070 kaufen/leihen und mal hören wie es sich damit darstellt.

Gruß
Tywin
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 14. Sep 2020, 19:12
Hallo,


Wieso wird der Sub druckvoller und präsenter, je höher ich die Trennfrequenz der LS setze?


weil der Sub dann bis 80Hz wirksam ist und nicht nur bis 40Hz.


Und jetzt zum eigentlich "Problem": LS bei 80hz getrennt lassen sich lauter verzerrfrei/klirrfrei stellen, als bei 40hz.


Weil Lautsprecher und Verstärker von der energieintensiven Wiedergabe tiefer Freqeunzen bei einer Trennung bei 80Hz mehr entlastet werden als bei einer Trennung bei 40Hz.


ch habe die Settings heute geändert, weil hohe Töne bei einer Lautstärke von 65,0 anfingen kratzig zu klingen und sehr harsch.


Geht es um tatsächliche 65dB am Hörplatz die am Receiver eingestellt werden können wenn die Einmessung korrekt erfolgte oder ist die Einstellung der Lautstärkeregelung nicht für die Angabe in dB eingestellt.

Wenn es um 65 dB geht, kann ich mir derzeit nicht vorstellen, dass der Receiver dann für kratzigen/harschen Sound verantwortlich ist. Auch 80dB sollten hörbar problemlos möglich sein, was schon recht laut ist.


Irgendwie müssen ja quasi diese 145w pro Kanal aufgeteilt werden


Erde an Raumschiff: Das ist ein billiger Einsteigerverstärker, der netterweise bereits 80 sinnvoll vergleichbare Watt liefert.


leistungstärkerer AVR (bsp. 200w pro Kanal) dem entgegenwirken könnte oder liegt es einfach an den LS, die ihr Limit erreichen?


Dann schau doch mal in Ruhe nach Verstärkern die statt den 80 vergleichbare 200 Watt liefern können. Drei meiner Verstärker (Luxman A-373, Denon AVR X-3300 und X-4000) liefern ein wenig mehr als 100 vergleichbare Watt und genügen "mir" ohne Subwoofer auch bei sehr hohen Lautstärken.

Derzeit gehe ich davon aus, dass Deine Boxen - warum auch immer - nicht Deinem Hörgeschmack genügen und/oder die akustischen Rahmenbedingungen ungeeignet sind.

LG Michael


[Beitrag von Tywin am 15. Sep 2020, 05:17 bearbeitet]
ArmerSchluca
Neuling
#12 erstellt: 14. Sep 2020, 19:33

Geht es um tatsächliche 65dB am Hörplatz


Die Lautstärke am Receiver ist nicht auf DB gestellt. Also Lautstärke 65, nicht 65db. Schätzungsweise ist es wesentlich lauter als das. Denke mal mehr als 80db sind es schon.


Derzeit gehe ich davon aus, dass Deine Boxen - warum auch immer - nicht Deinem Hörgeschmack genügen und/oder die akustischen Rahmenbedingungen ungeeignet sind.


An sich gefallen mir die Lautsprecher sehr gut. Sie entsprechen definitiv meinem Geschmack. Wenn ich die LS auf Large oder im 2.0 betrieb habe, ist der Bass auch sehr satt und druckvoll. Den Sub habe ich erst später ins Setup mit eingebunden, um die LS zu entlasten und diese eben weiter oben erst zu trennen. Ursprünglich war der Sub auch nur zum Testen angedacht, aber letzten Endes klingt es für mich mit Sub etwas harmonischer.
Auch die Raumakustik ist überraschenderweise so gut, dass ich es mir sehr gut gefällt. Keine auffälligen Reflexionen oder Raummoden, die mich stören.
Also: Meint ihr, dass ein leistungsstärkerer Receiver die harschen Klänge wegbügelt oder sind es die Lautsprecher, deren Hochtöner limitieren?
Ich hätte die Möglichkeit, einen Yamaha RX-A1080 zu testen, aber das ist ja auch alles mit Aufwand verbunden. Und wenn ihr sagt, dass ein besserer Receiver nichts ändern wird, brauche ich den Aufwand nicht zu betreiben.

Vielen Dank für die Antworten, die helfen mir auf jeden Fall und bringen ein wenig Licht ins Dunkle.
Auch wenn ich scheinbar etwas schwer von Begriff bin, weiß ich eure Hilfe sehr zu schätzen


[Beitrag von ArmerSchluca am 14. Sep 2020, 19:36 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 14. Sep 2020, 19:41
Ich würde einen X-1xxx nur für den Betrieb von Lautsprechern einsetzen die nur wenig bis keinen Tiefton wiedergeben können/müssen und auch keine hohen Lautstärken bewirken sollen. Ich würde für andere Zwecke möglichst ein "tatsächlich/vergleichbar" leistungsfähigeres Gerät mit einer besseren Mess- und Korrektureinrichtung - leider für einen höheren Preis - verwenden. Womöglich beantwortet das Deine Frage.


[Beitrag von Tywin am 14. Sep 2020, 19:42 bearbeitet]
Prim2357
Inventar
#14 erstellt: 14. Sep 2020, 19:46

ArmerSchluca (Beitrag #12) schrieb:

Ich hätte die Möglichkeit, einen Yamaha RX-A1080 zu testen, .........


hab ich doch geschrieben, betreibe den Aufwand....
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