[Gelöst] Suche neutrale Stereolautsprecher (1k€/Paar) für großen Raum

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iqpiiqpi
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 06. Okt 2020, 15:08
Hallo zusammen,

da ich letztens bei einem Bekannten war und ein Backes und Müller System hören konnte, hat mich die Lust gepackt mich bzgl. besserer Lautsprecher zu informieren und eine Anschaffung finanziell auszuloten. Aktuell steht ein 5.1 System im Wohnzimmer, das zusammengewürfelt ist. Die Front LS sind Pilot ESL 200, Center und Rear sind A.R.E.S Alpha Center/4 und der Sub ist ein Canton den ich mal geschenkt bekommen habe.

Im Endeffekt passt das System nicht zusammen. Der Subwoofer wummert (sicher auch ein Problem des relativ kahlen Raums), die Standlautsprecher haben in meinen Ohren einen zu undefinierten Klang, sprich zu schlechte Auflösung, zu wenig Präsenz, usw.

5.1 würde ich für Filme behalten. d.h. alles bis auf die Standlautsprecher würde ich behalten, allerdings zum Musikhören abschalten.

Wichtig ist mir beim Musikhören eine hohe Detailtreue und ein ausgeglichener Frequenzgang. In meinen Ohren klingt eine Anlage immer dann gut, wenn der Sound bei verschiedenen Lautstärken ähnlich bleibt. Der Bass soll trocken und schnell, aber nicht schwach sein.

Ich denke die typischen Vertreter sind laut Internet in Richtung KEF Q750, Canton Chrono SL 590.2 DC, und Konsorten. Ich habe gestern auch schon geschaut welche Shops in Augsburg wären, allerdings hatte ich keinen gefunden der eine entsprechende Auswahl der "Klassiker" hat.

Wie in der Skizze zu sehen habe ich leider ein bisschen das Problem, dass die LS eher nah an der Wand stehen müssen.

Ich freue mich auf eure Vorschläge! Und entschuldigt, sollte ich etwas unspezifisch gewesen sein Soundvorlieben finde ich schwierig zu beschreiben.

PS: Solltet ihr der Meinung sein aus dem bestehenden Setup sollte ich dieses oder jenes behalten oder wiederverwenden, gebt mir bitte Bescheid.

Danke und viele Grüße,
Niko


-Wie viel Geld kann ausgegeben werden?
Bis zu 500€ Pro LS

-Wie groß ist der Raum?
>40m2

-Wie können die Lautsprecher aufgestellt werden? (eine kleine Skizze mit Aufstellungsort, Möbeln und Hörplatz ist sehr hilfreich)
Wohnzimmerskizze
Hinweis: Die Couch ist etwas schmäler und der linke Ausleger ist die Hörposition.
Edit: Annahme ist, dass der Raumhall im Griff ist.

-Sollen es Standlautsprecher, Kompakte, ein Sub/Sat System oder sonst was werden?
Standlautsprecher

-Wie groß dürfen die Lautsprecher werden?
Ca. 1m Höhe, Breite egal, Tiefe sollte entsprechen des Lowboards (ca. 50cm tief) passen, sodass diese ungefähr auf gleicher Höhe im Raum abschließen

-Steht ein Subwoofer zur Verfügung? (wenn ja, bitte genau beschreiben)
Ja, ein alter 8" Canton der aber maximal für Filme verwendet werden soll, da dieser wummert.

-Welcher Verstärker wird verwendet?
Aktuell noch ein Panasonic SA-XR55 im Einsatz. Wird ggf. gegen einen Denon X1600H getauscht

-Was soll über die Lautsprecher gehört werden ?
Musik (Rock, Metal, aber auch mal Charts) 70%, Filme (30%)

-Wie laut soll es werden?
Zimmerlautstärke bis lautere Filmlautstärke

-Wie tief sollen die Lautsprecher kommen (Hz)?
35-45

-Wird großer Wert auf Neutralität gelegt?
Da die Lautsprecher auch zum Gegenhören von eigener Musik verwendet werden sollen (neben meiner Syrincs DT-220) ja.

- Welche Lautsprecher wurden bisher gehört und was hat daran gefallen/nicht gefallen?
Backes & Müller (Genaues Modell unbekannt, ca. 10J alt): Bevor mir der Kopf abgerissen wird: Mir ist absolut bewusst, dass sich ein 1000€ paar Welten oder gar Universen von einem 40.000€ Paar unterscheiden wird. Was für mich aber eine absolut traumhafte Erfahrung war, war die unfassbare Gleichmäßigkeit des Sounds in allen Lautstärken und wie definiert und zugleich kraftvoll die Bässe waren. Ich möchte kein Partwummerei unten rum, sondern klare Bässe wo sie hingehören, die aufhören, wenn Sie in der Aufnahme aufhören. Auch waren alle Frequenzen sauber vertreten, d.h. keine zu starken Überlagerungen und auch keine Frequenzlöcher (Negativpunkt der Syrincs in den Tiefmitten)

Syrincs M3-220: Meine Abhörmonitore im Homestudio die ich im Grund gerne mag. Allerdings merke ich dass ich mit dem separaten Subwoofer meine Probleme habe. Dieser verhält sich leider bei unterschiedlichen Lautstärken (gefühlt) nicht linear, sondern geht bei geringeren Lautstärken etwas unter.

-Wird auf irgend etwas Spezielles Wert gelegt (Breitbänder, Sub-Sat Kombination, geschlossene Bauweise, Anzahl der Wege, Hersteller, Aktivbox, Horn...usw.)
Da ich die Lautsprecher aus optischen Gründen nicht allzu weit von der Wand wegstellen möchte, sollte die Bauform (Ports) entsprechend passen.

- Standort + Radius (wg. Händler/Produktempfehlung + wie weit bist Du bereit zu fahren)
Augsburg + 50km


[Beitrag von iqpiiqpi am 06. Okt 2020, 15:38 bearbeitet]
QH
Inventar
#2 erstellt: 06. Okt 2020, 15:13

sicher auch ein Problem des relativ kahlen Raums

Wenn die Raumakustik bescheiden ist, dann wird auch alles bescheiden klingen, egal wie teuer.
iqpiiqpi
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 06. Okt 2020, 15:15
Das ist richtig, das Ziel ist meinerseits aber auch noch für mehr Diffusion durch Pflanzen etc. zu sorgen. Das Problem ist, dass meine Freundin natürlich nicht zwingend Schaumstoffe o.ä. an Wänden und Decke will ;-)

Edit: Sollte es im Wohnzimmer gar nicht klappen, wird es evtl. auch das Schlafzimmer mit der guten Anlage.


[Beitrag von iqpiiqpi am 06. Okt 2020, 15:17 bearbeitet]
QH
Inventar
#4 erstellt: 06. Okt 2020, 15:21
Ein kahler Raum bedeutet in der Regel viel Hall und der wird mit ein paar Pflanzen nicht weniger. Da wirst du einfach schon mehr machen müssen.
iqpiiqpi
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 06. Okt 2020, 15:32
Dem möchte ich nicht widersprechen. Da ich bisher auch nur überlege, möchte ich die Annahme in den Raum werfen, der Raumhall wäre soweit möglich beseitigt.
WiC
Inventar
#6 erstellt: 06. Okt 2020, 17:06
Moin Niko,

ich denke mal du weisst selbst das es ziemlich unwahrscheinlich ist einen Sound wie mit den Backes & Müller in einem großen Raum für € 1000.- zu bekommen, aber man sollte eben so wenig wie möglich Abstriche machen müssen.

Von nix kommt nix , ich denke da schon an richtige "Brocken" Heco The Statement, Klipsch RF 7MK ll usw., das dürfte aber selbst gebraucht schwer werden für dein Budget.

So etwas evtl. noch Phonar Veritas P 8 Next

Wenn es neu sein soll: HECO Elementa 700

LG
iqpiiqpi
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 06. Okt 2020, 17:15
Moin,

Danke für deine Antwort!
Ja - Illusionen mache ich mir natürlich nicht. Wie geschrieben geht es mir aktuell rein darum ob sich das Ausgeben von 1000-1500 (inkl AVR) lohnt oder ob ich am Ende in diesem Preisbereich einfach Meilenweit von dem Zielbild entfernt bin.

Gruß,
Niko
WiC
Inventar
#8 erstellt: 06. Okt 2020, 17:27

geht es mir aktuell rein darum ob sich das Ausgeben von 1000-1500 (inkl AVR) lohnt oder ob ich am Ende in diesem Preisbereich einfach Meilenweit von dem Zielbild entfernt bin

Da kann man natürlich Mutmaßungen anstellen, wird ja auch gerne gemacht

Meiner Meinung nach braucht es gerade für deinen Wunsch was den Bass angeht ein leistungsstarkes Einmesssystem.

Ein ARV mit XT32 welches man per App anpassen kann hätte ich da auf dem Zettel und dann eben zu Hause selbst hören.

Das du "Meilenweit von dem Zielbild entfernt sein wirst" ist für mich nicht zwingend der Fall.

LG
Werner_B.
Inventar
#9 erstellt: 06. Okt 2020, 21:22

iqpiiqpi (Beitrag #1) schrieb:
Allerdings merke ich dass ich mit dem separaten Subwoofer meine Probleme habe. Dieser verhält sich leider bei unterschiedlichen Lautstärken (gefühlt) nicht linear, sondern geht bei geringeren Lautstärken etwas unter.

Das hat nichts mit dem Subwoofer zu tun, sondern mit der Empfindlichkeit Deines Gehörs, die speziell im Bass und in den Höhen bei niedrigerer Lautstärke stärker zurückgeht als in den Mitten. Deshalb gibt es bei manchen Verstärkern Loudness-Schaltungen, um genau das auszugleichen (was mal besser und mal schlechter gelingt, richtig helfen kann aus verschiedenen Gründen nur eine variable Loudness). Alternativer Suchbegriff für die Suchmaschine Deines geringsten Misstrauens: gehörrichtige Lautstärkeregelung.

Gruss, Werner B.
iqpiiqpi
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 07. Okt 2020, 18:15
Again what learned würde ich sagen. Leider merke ich zunehmend, je mehr ich mich auch informiere, dass mir vermutlich niemand helfen kann, wenn ich nicht mindestens zwei Modelle gehört habe.

Geht man nach Tests und Usermeinungen, wären Numan 801er, Dali Zensor 5 und KEF Q750 vergleichbar, vernutlich sind Sie dann aber in der Realität doch weiter auseinander. Ich denke mal, dass man günstigeren Vertretern (z.B. Numan) leichter Fehler verzeiht und das Gesamtergebnis aufgrund von Preis Leistung etwas steigt.

Wahrscheinlich werde ich also entweder sehen müssen mir welche zu bestellen und diese als Baseline zu nehmen oder tatsächlich mal ein paar Kilometer fressen und in einen richtigen Hifi Laden fahren.

Falls dennoch jemand andere Preis Leistungs Monster kennt, immer gern her damit

Danke und Gruß,
Niko
holger63
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 07. Okt 2020, 18:47
Ich kenne keine Preisleistungsmonster..
Nur grundsätzlich, bei einem eher halligen Raum und einer, wie hier, definierten Hörposition wäre ein Lautsprecher mit gerichteter / gebündelter Abstrahlung sicher sinnvoll. Also einer mit Hochtonhorn.
Und bei wandnaher Aufstellung braucht der auch nicht tief runter zu gehen. Das macht der Raum dann schon..
Der Subwoofer dürfte übrigens am Wummern nicht wirklich schuld sein. Eher seine Aufstellung. Stell ihn doch mal probeweise an die rechte Wand, so ca. bei einem viertel der Wandlänge.
Wummern sind meist Raumresonanzen, mit denen alle Lautsprecher gleich kämpfen.. Wenn die Position vorgegeben ist, und Raumakustikmassnahmen nicht möglich, dann hilft z. B. ein schon angesprochenes Einmessen mittels AVR.
Tywin
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 07. Okt 2020, 18:49
Hallo Niko,

an Deiner Stelle würde ich:

1. Jede Kaufaktion vorerst aussetzen.

2. Den Klang mittels der vorhandenen Pilot ESL 200 durch Optimierung der Positionierungen von Lautsprechern und Hörplatz, möglichst weit entfernt von Wänden im nicht zu kleinen und nicht zu großen Stereodreieck von etwa 2 - 2,5 Metern verbessern.

3. Schallreflexionen per absorbierender und zerstreuender Einrichtung möglichst reduzieren.

4. Viele Lautsprecher wo auch immer und möglichst zu Hause zu hören und sinnvoll zu vergleichen.

5. Die Möglichkeiten von Mess- und Korrektureinrichtungen kennen lernen.

6. Mich zur Thematik "gehörrichtige Lautstärke" + "gehörrichtige Loudnesskorrektur" genügend kundig machen.

Danach könnte man - mit ganz viel neuem vertieftem Wissen - bei tatsächlichem Bedarf den Kauf neuer oder gebrauchter Lautsprecher angehen.

LG Michael


[Beitrag von Tywin am 07. Okt 2020, 23:51 bearbeitet]
JeGo84
Stammgast
#13 erstellt: 07. Okt 2020, 19:33
Hör dir erstmal ein paar LS an, es gibt so viele verschiedene.... (mich kann man z.b. mit B&M jagen, kann da nur mit den Augen rollen, wie man soviel Geld für die LS ausgeben kann)

Im Preisbereich um 1000€ tummeln sich viele gute LS, vor Auswahl in Studios, und dann im Idealfall zuhause Testen. Dennoch bedenke, gute LS gehen bei bescheidener Raumakustik auch den Bach runter.

So einige Kanditen für den Anfang wären...

Wharfedale Linton
Wharfedale Reva Serie
ASW CANTIUS 512
Dali Oberon 7
Phonar Veritas P3

usw...
Pauliernie
Inventar
#14 erstellt: 07. Okt 2020, 19:58
Moin,

ich würde das Budget etwas erhöhen.

Mein Lautsprecher-Tipp wären Magnat Signature 1105
Die spielen m.M. Druckvoll und in allen Bereichen und sehr ausgewogen bis präsent.

https://www.hifi-sch...ignature-1105-22473/

Zweiter Tipp:

Wharfedale EVO 4.4

Die Evo sind im Vergleich zu den Magnat etwas wärmer im Klangbild aber nicht weniger detailiert.

https://www.audiolus...fedale-evo-4.4-black
iqpiiqpi
Schaut ab und zu mal vorbei
#15 erstellt: 07. Okt 2020, 20:54
Hallo zusammen,

EDIT: Verzeiht das Zitate Chaos, keine Ahnung was da schiefging.

danke für eure Antworten! Und entschuldigt, wenn ich nicht zu jedem eurer Punkte Stellung nehme


[quote]Meiner Meinung nach braucht es gerade für deinen Wunsch was den Bass angeht ein leistungsstarkes Einmesssystem.[/quote]

Das halte ich für gut möglich. Ich meine zwar ein gutes Ohr zu haben, aber sicher ist ein lineares Mikrofon mit (guter) Software präziser unterwegs.

[quote]
Der Subwoofer dürfte übrigens am Wummern nicht wirklich schuld sein. Eher seine Aufstellung. Stell ihn doch mal probeweise an die rechte Wand, so ca. bei einem viertel der Wandlänge.[/quote]

Ein guter Tipp, ich muss versuchen was hier im Rahmen des Kabels möglich ist. Hier hatte ich das Gefühl vom Wummern und unpräzisem Sound bereits in meiner alten Wohnung, die akustisch definitiv besser konstituiert war. Ich vermute hier ein verstärkenden Effekt aus (leider) akustisch bescheidenem Wohnzimmer, schlechter Position (optisch die einzig vertretbare) und zu guter letzt einem etwas Minderwertigen Sub.

[quote]Tywins Kompletter Beitrag[/quote]
Absolut wichtige und richtige Punkte. Ich habe unser Arbeitszimmer erst vor kurzem in ein "Heimstudio" umgewandelt, in dem die Syrincs auch betrieben wird. D.h. Bassabsorber in den Ecken, Mittel/Hochfrequenz Absorber in den Bereichen der Erstreflexion der Monitore sowie im Bereich meines Mikrofons. Basierend auf der Erfahrung hätte ich natürlich die Rosabrille absetzen können, weil ich weiß, dass ein Raum wie unser Wohnzimmer ohne (gute) Akustikelemente wohl nie gut klingen wird. Meine Hoffnung war hier eher der Kompromiss.

Bzgl. des Stereodreiecks: Inwieweit meinst du, würde mir das helfen? Die ESL sind in Kombination mit meinem Panasonic leider absolut nicht zu gebrauchen. Ohne Sub bekomme ich zwar im 2,5m Dreieck (wie vorgeschlagen) ein gutes Stereodreieck hin, allerdings kann ich auf dieser Grundlage nichts entscheiden, da die ESL keinen Tiefgang haben. Der Abstand der Hörposition zu den LS wird sich leider auch nicht/sehr wenig verringern, da ich weder die LS noch die Couch in die Mitte des Raumes stellen kann. Ausgangsdistanz von ca. 4m .

[quote](mich kann man z.b. mit B&M jagen, kann da nur mit den Augen rollen, wie man soviel Geld für die LS ausgeben kann)

Im Preisbereich um 1000€ tummeln sich viele gute LS, vor Auswahl in Studios, und dann im Idealfall zuhause Testen. Dennoch bedenke, gute LS gehen bei bescheidener Raumakustik auch den Bach runter.[/quote]

Schwierig zu beurteilen. Ich glaube so teure Lautsprecher haben neben materiellem auch einen sentimentalen Wert
Ja da werde ich mindestens ein Paar zuhause testen müssen, sollte ich mich entgegen Tywin's Tipp zum "Blindkauf" entscheiden.

[/quote]
ich würde das Budget etwas erhöhen.
[quote]
Danke für die Vorschläge. Eine Budgeterhöhung kommt leider nicht infrage. Die Gründe hierfür sind zweierlei: 1. Wie oft angesprochen wäre mit großer Sicherheit zuallererst der Raum ein limitierender Faktor jeglicher Audioqualität und 2. Bin ich nicht aktuell nicht bereit mehr zu zahlen. Wie ich eingangs geschrieben hatte, spiele ich nur mit dem Gedanken überhaupt mal von den ESL zu wechseln, da diese wirklich unterste Schublade sind. Ich muss aber auch berücksichtigen, dass mein Receiver alt und nicht der hochwertigste ist, das System nicht eingemessen, der Raum hallig und und und. Besser geht immer, ich glaube vorallem im Segment bis 5000€ (Amp + LS) kann man wirklich alle paar hundert € auch wirklich noch hören. Das steht für mich aber in keiner Verhältnismäßigkeit zur Ausgangssituation mehr.


Im Große und Ganzen möchte ich mich wirklich herzlich für eure Beiträge bedanken. Vorerst werde ich mich mit dem Begnügen was da ist. Ich kann nach wie vor meine Syrincs auf passender Lautstärke und meine Sennheiser DT-1990 zum detailreichen und ausgewogenenen Hören verwenden. Wenn die Zeit reif ist, dass ich Dinge im Wohnzimmer verändern kann und dass ich in eine gute Stereoanlage investieren will, werde ich mich auf jeden Fall nochmal melden. Ihr habt mir auf jeden Fall schnell und umfassend geholfen!

Danke und viele Grüße,
Niko


[Beitrag von iqpiiqpi am 07. Okt 2020, 20:59 bearbeitet]
Werner_B.
Inventar
#16 erstellt: 07. Okt 2020, 23:11

iqpiiqpi (Beitrag #15) schrieb:
Ich habe unser Arbeitszimmer erst vor kurzem in ein "Heimstudio" umgewandelt, in dem die Syrincs auch betrieben wird. D.h. Bassabsorber in den Ecken, Mittel/Hochfrequenz Absorber in den Bereichen der Erstreflexion der Monitore sowie im Bereich meines Mikrofons. Basierend auf der Erfahrung hätte ich natürlich die Rosabrille absetzen können, weil ich weiß, dass ein Raum wie unser Wohnzimmer ohne (gute) Akustikelemente wohl nie gut klingen wird.

Eben, Du weisst es doch, hätte mich auch sehr gewundert, falls nicht, bei einem Tonschaffenden ... Im Wohnzimmer wird kein Wunder passieren, das die Probleme wie von Geisterhand löst.

In einem gewissen Rahmen lässt sich der Raumeinfluss durch geeignete LS reduzieren, worauf @holger63 hinwies:

holger63 (Beitrag #11) schrieb:
Nur grundsätzlich, bei einem eher halligen Raum und einer, wie hier, definierten Hörposition wäre ein Lautsprecher mit gerichteter / gebündelter Abstrahlung sicher sinnvoll. Also einer mit Hochtonhorn.

Hochtornhorn / Wave Guide / Schallführung - wie immer man es nennen will - ist der Schlüssel zu einer gleichmässig (!) gerichteten Abstrahlung. Das wäre in der gegebenen Situation sicherlich hilfreich.

Allerdings sind mir vornehmlich Monitore über Deinem Budget bekannt: ME Geithain, Neumann, Genelec. In billigeren Gefilden kämen vermutlich (!) Behringer Truth B2031A, oder JBL 305/306/308 in Frage, ggf. was von Mackie.

Edit: In Deiner Situation könntest Du sinnvoll auch die sog. RLX-Aufstellung probieren, siehe hier visualisiert: http://www.mariolehwald.de/html/musik_stereodreieck.htm#rlx . Im Bass hilft das alles allerdings nichts, da alle LS im Bass rundstrahlen. Diesbezüglich sollte man den Aufstellort ändern, um nicht die Raummode(n) maximal anzuregen. Weiters kann helfen, wenn der Monitor eine Ortsanpassung hat: im Bass wandnah ca. -3dB einstellen, in der Ecke ca. -6dB. ... oder man lässt das letztlich doch eine Raumeinmessung machen ... die elektronischen "Tricks" sind aber in den allermeisten Fällen der physikalisch "richtigen" Aufstellung mehr oder weniger deutlich unterlegen und sind als Mittel letzter Wahl zu betrachten.

Gruss, Werner B.


[Beitrag von Werner_B. am 07. Okt 2020, 23:32 bearbeitet]
Sockenpuppe
Gesperrt
#17 erstellt: 07. Okt 2020, 23:19

iqpiiqpi (Beitrag #15) schrieb:
Ich glaube so teure Lautsprecher haben neben materiellem auch einen sentimentalen Wert...


Wenn du dir verdeutlichst, dass Lautsprecher, die der Händler für 1000,- Euro feilbietet, i.d.R. 50% plus MwSt. im EK kosten und auch der Hersteller nicht leer ausgehen möchte, relativiert sich das Ganze.

mit frdl. Gruß


[Beitrag von Sockenpuppe am 07. Okt 2020, 23:25 bearbeitet]
Prim2357
Inventar
#18 erstellt: 08. Okt 2020, 06:37
Hallo TE,

warum gibst du denn so schnell auf ?
Bestell dir doch einfach mal zum Test ein paar neutrale Lautsprecher nach Hause, welche auch wandnah eingesetzt werden können,
dann hast du einen Vergleich zu deinen jetzigen Lautsprechern, wahrscheinlich ist das schon eine gute Steigerung.

Budget muss an dafür auch nicht erhöhen, hier die Q Acoustics 3050i eingesetzt, viel neutraler wird es nicht:
https://www.hifitest..._cinema_pack_16715/7
https://www.hifitest...0i_cinema_pack_16715

Man kann auch ohne aktuellen Receiver, ohne Einmesssystem wunderbar Stereo Musik hören, das funktioniert seit zig Jahren bemerkenswert gut.

Nur Mut...

VG
Pauliernie
Inventar
#19 erstellt: 08. Okt 2020, 11:57

Prim2357 (Beitrag #18) schrieb:

Man kann auch ohne aktuellen Receiver, ohne Einmesssystem wunderbar Stereo Musik hören, das funktioniert seit zig Jahren bemerkenswert gut.



Auch bei mir funktioniert das seit Jahren sehr gut.

Daher sollte man erstmal mit den "einfachen" Dingen starten. Nachrüsten bei Bedarf geht immer.
iqpiiqpi
Schaut ab und zu mal vorbei
#20 erstellt: 09. Okt 2020, 08:53

Prim2357 (Beitrag #18) schrieb:
Hallo TE,

warum gibst du denn so schnell auf ?
Bestell dir doch einfach mal zum Test ein paar neutrale Lautsprecher nach Hause, welche auch wandnah eingesetzt werden können,
dann hast du einen Vergleich zu deinen jetzigen Lautsprechern, wahrscheinlich ist das schon eine gute Steigerung.

Budget muss an dafür auch nicht erhöhen, hier die Q Acoustics 3050i eingesetzt, viel neutraler wird es nicht:
https://www.hifitest..._cinema_pack_16715/7
https://www.hifitest...0i_cinema_pack_16715

Man kann auch ohne aktuellen Receiver, ohne Einmesssystem wunderbar Stereo Musik hören, das funktioniert seit zig Jahren bemerkenswert gut.

Nur Mut...

VG


Tatsächlich hat mich der Gedanke an neue LS nicht losgelassen.

Danke für den Tipp, die QA sehen sehr interessant aus (auch das Design gefällt mir!). Ich habe mir gestern tatsächlich die 3030i bestellt. Viele werden jetzt sicher fragen warum die und nicht die 50, ich wollte doch Standlautsprecher. Die Antwort ist Ja, ich möchte eigentlich Standlautsprecher, allerdings dachte ich mir, dass ich zum Start erstmal die weit Kleineren nehme. Die Technik ist ja bis auf den parallelen Tief-/Mittentöner und das Volumen vergleichbar. D.h. ich kann den tonalen Charakter der Töner an sich einordnen und wenn ich das Gefühl habe eine Nummer größer und voluminöser gehen zu wollen, habe ich mit den 30er weit weniger Stress diese zur Post zu bringen.

Im Grunde sollen diese erstmal mein Einstiegstor sein. Sollten mir die Höhen zu "laid back" sein (wie hier und da mal gelesen), kann ich leichter erklären was mir fehlt, dann ist es auch leichter mir zu helfen.

Den AV lasse ich erstmal, bevor ich nicht irgendwelche hochwertigen Boxen im Raum gehört habe.

Danke euch und viele Grüße,
Niko
Prim2357
Inventar
#21 erstellt: 09. Okt 2020, 16:37
Hallo,

freut mich zu lesen das du nicht sofort die Flinte ins Korn wirfst.

Du kannst dir sicher sein, das bei keinem hier im Forum die Raumakustik perfekt ist, das gibt es nämlich nicht.
Es gibt keinen "guten Raum" zum Musik hören, nur "weniger Schlechte".

Weiter so, wird schon.

Gruß
iqpiiqpi
Schaut ab und zu mal vorbei
#22 erstellt: 10. Okt 2020, 13:43
Hallo zusammen,

Die 3030i sind da, stehen auf den Piloten und die ersten Töne sind gehört.
An sich schön rund im Klang, guter Bass (auch nicht wummrig o.ä.), leider fehlen mir als auch meiner Freundin die Mitten und Höhen etwas. Im direkten Vergleich mit den ESL fällt das natürlich weit mehr auf als frisch vor die Box gesetzt. Mir fehlt da ein gewisser "Sparkle". Ich vermute das Einspielen hat hierauf weniger Einfluss oder?

Ich denke ich brauche noch ein paar Tage um mir ein besseres Bild zu machen.

Viele Grüße,
Niko
Gert76
Neuling
#23 erstellt: 10. Okt 2020, 15:31

JeGo84 (Beitrag #13) schrieb:
Hör dir erstmal ein paar LS an, es gibt so viele verschiedene.... (mich kann man z.b. mit B&M Casidajagen, kann da nur mit den Augen rollen, wie man soviel Geld für die LS ausgeben kann)

Im Preisbereich um 1000€ tummeln sich viele gute LS, vor Auswahl in Studios, und dann im Idealfall zuhause Testen. Dennoch bedenke, gute LS gehen bei bescheidener Raumakustik auch den Bach runter.

So einige Kanditen für den Anfang wären...

Wharfedale Linton
Wharfedale Reva Serie
ASW CANTIUS 512
Dali Oberon 7
Phonar Veritas P3

usw...


Ich hab selber Wharfedale und bin auch sehr zufrieden!


[Beitrag von Gert76 am 10. Okt 2020, 15:35 bearbeitet]
Prim2357
Inventar
#24 erstellt: 10. Okt 2020, 17:20
Hallo,

die 3030i haben einen etwas angehobenen Oberbass, und leicht abfallend zu den Höhen hin.
Also anscheinend nicht so neutral wie du möchtest.
Die von mir genannte 3050i hat weder den Oberbassbuckel noch die abfallenden Höhen, also sehr neutral.

Dennoch denke ich mittlerweile, das du wahrscheinlich gar keinen komplett neutralen Lautsprecher suchst, sondern einen der obenrum ein wenig frischer spielt.

Hier würde ich, bevor ich auf Dali, Elac oder die unteren Serien von Canton schauen würde,
dann doch vorher noch die Quad S4 antesten...noch im Angebot...
https://www.audiolus...d-s4-sapele-mahagony

Trotzdem würde ich der Quad 3030i noch ein wenig zuhören, und das auch ohne zwischendurch auf die alten Lautsprecher zu wechseln.
Die Lautsprecher sollten auch nach langer Zeit nicht nervig werden, auch wenn es mal etwas lauter wird nicht. Den Höhenregler mal bewegt? Die Bassreflexstopfen mal verwendet? das ändert den Klang schon um Einiges.
Ich gehe davon aus das der Hochtöner auf Ohrhöhe steht, und das die Lautsprecher auf den/die Hörplätze eingewinkelt sind. Einfach mal alles probieren....

Passt es dann doch nicht, dann hast du ja Alternativen.

Gruß
iqpiiqpi
Schaut ab und zu mal vorbei
#25 erstellt: 11. Okt 2020, 11:17
Hi Prim,

Danke für die Antwort. Deine Beschreibung kann ich gut nachvollziehen.

Gestern hab ich ca. 30 Minuten Zeit gehabt zu hören und von nervig kann keine Spur sein. Die 3030i sind sehr angenehm zum hören. Wie du sagst, könnten sie etwas luftiger sein. Die LS klingen auch ein bisschen komprimiert, was wohl auch am etwas zurückhaltenden Mitten/Höhen Bereich liegt.

Ich denke wenn die großen 3050i luftiger und sind, wären diese eine sehr gute Option. Die Quad S4 sind leider außerhalb meines Budgets. Ich überlege gerade in Richtung der Dali Oberon 5 oder eben der 3050i. Wie lässt sich der Sound der Oberons mit den 3050i vergleichen?

Danke und Gruß,
Niko
Prim2357
Inventar
#26 erstellt: 11. Okt 2020, 11:28
Moin,

die Oberon klingen obenrum noch etwas frischer wie die 3050i, wie die 3030i sowieso, der Hochtonbereich etwas angehoben.

Die Oberon kosten 780€, die von mir verlinkten Quad sind von 1500€ auf 827€ reduziert, Paarpreis.
Das sind 50€ Unterschied....und das Budget lag mal bei 1000€.
iqpiiqpi
Schaut ab und zu mal vorbei
#27 erstellt: 11. Okt 2020, 11:30
Hi Prim,

Sorry ich bin davon ausgegangen dass die 800 irgendwas € der Stückpreis wäre.

Zu den Quad finde ich allerdings quasi keine Reviews o.ä. wie wäre deren Charakteristik zu beschreiben?

Gruß
Prim2357
Inventar
#28 erstellt: 11. Okt 2020, 11:53
Die Quad gehen natürlich etwas tiefer wie die 3030i, allerdings hat die Quad auch nicht den Oberbassbuckel der Q Acoustics.
Im Hochtonbereich ist die Quad präsenter, offener, freier aufspielend, eher so in Dali Oberon Manier, (nur besser )

Eventuell magst du dich mit dem TE hier austauschen, der einen eher halligen Raum hat:
http://www.hifi-forum.de/viewthread-32-76462.html
iqpiiqpi
Schaut ab und zu mal vorbei
#29 erstellt: 11. Okt 2020, 12:03
Auch wenn ich die Quad super interessant finde, gerade wegen des Bändchens, darf ich sie nicht bestellen. Meine Freundin findet rot nicht passend...

Ich denke somit, dass es die Dali werden. Ob 5 oder 7 muss ich mir überlegen. Vermutlich aber die 7er.

Übrigens ist mir die Halligkeit des Raums gestern beim wirklich aktiven Hören gar nicht mal so sehr aufgefallen. Eventuell hatte ich sie schlimmer im Kopf oder gut audgeblendeg.

Ich werde natürlich wieder berichten.

Gruß,
Niko
Prim2357
Inventar
#30 erstellt: 11. Okt 2020, 12:09
Wegen dem angenehmen Hochton der 3030i ist wahrscheinlich die Halligkeit nicht so zum Tragen gekommen an deinen Ohren.
Ich bin mal gespannt ob sich das mit den Dali wieder wandelt. Mir sind die in normalen Wohnräumen nicht langzeittauglich genug,
aber jeder hört halt anders.
iqpiiqpi
Schaut ab und zu mal vorbei
#31 erstellt: 11. Okt 2020, 12:50
Inwiefern nicht Langzeittauglich? Zu spitz in den Höhen?
Prim2357
Inventar
#32 erstellt: 11. Okt 2020, 12:55
Mir persönlich zu anstrengend.
Aber wie gesagt, Andere sind zufrieden mit den Oberon, Geschmacksache...
Jack_
Inventar
#33 erstellt: 11. Okt 2020, 13:54
Ich hab seit einigen Monaten die Oberon 5 und den Oberon Vocal im Einsatz und ich persönlich bin sehr zufrieden mit den Dalis.
Mein WZ ist knapp 25m² gross und recht quadratisch. Für meine Bedürfnisse passen die Lautsprecher optimal, sowohl was den Hörgeschmack anbetrifft, als auch die Optik.

iqpiiqpi
Schaut ab und zu mal vorbei
#34 erstellt: 11. Okt 2020, 16:36
Hm Okay. An sich liest man ja Gutes über die Dali. In einem Bericht habe ich allerdings gesehen, dass die Dalis an der Crossoverfrequenz einen Dip haben den auch Dali nicht leugnet.

Nun bin ich unschlüssig was ich machen soll. Die QAs hörend muss ich sagen die klingen schon echt gut. Ohne zu den Pilot zu wechseln merke ich dass mir die Abbildung von Musik auf jeden Fall gefällt, selbst wo ich gerade nicht wirklich in der optimalen Hörposition bin.

Da ich eigentlich nicht so wirklich gewillt bin die Quad z.B. noch zu folieren, werde ich wahrscheinlich die 3050i bestellen. Später aufrüsten kann man ja immer ;-)
ttimer
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 12. Okt 2020, 10:51

iqpiiqpi (Beitrag #34) schrieb:
Hm Okay. An sich liest man ja Gutes über die Dali. In einem Bericht habe ich allerdings gesehen, dass die Dalis an der Crossoverfrequenz einen Dip haben den auch Dali nicht leugnet.


Die Dalis sind im Allgemeinen so konzipiert dass sie ihren glatten Frequenzgang bei ca. 30° Abstrahlwinkel haben. Also dem Winkel bei dem der Direktschall den Hörer erreicht, wenn der Lautsprecher gerade in den Raum zeigt. Dafür allerdings auf Achse nicht komplett ebenmäßig.
Jetzt kann man lang diskutieren ob diese Herangehensweise optimal ist, Floyd Toole würde das vermutlich bestreiten. Andererseits funktioniert es im Großen und Ganzen schon, und in der Preisklasse gibt es sowieso fast keine Standlautsprecher bei denen sowohl der Frequenzgang auf Achse, als auch das Abstrahlverhalten perfekt sind.
Prim2357
Inventar
#36 erstellt: 12. Okt 2020, 12:24
Hallo,

wenn dir die 3030i schon gefallen solltest du von der 3050i kaum enttäuscht werden.
Die ist auch nicht so zickig wie die Dali in ihrem Abstrahlverhalten:
Q Acoustics 3050i:
https://www.hifitest...r-surround-51064.jpg

Scrollen bis zu den Messungen der Oberon 5
http://studio-hifi.com/images/ElacF5.2-Audio419.pdf


[Beitrag von Prim2357 am 12. Okt 2020, 12:27 bearbeitet]
Mr2099
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 13. Okt 2020, 20:12
Hallo,

kommt vielleicht ein wenig spät, nachdem du ja schon Lautsprecher getestet hast.

Meine neuen Lautsprecher sind die Coral Indiana Line Tesi 661, für die ich mich nach ausgiebigem Probehören entschieden habe.

https://dietmar-hoelper.de/INDIANA-LINE/Tesi/Tesi-661

Genau wie du wollte ich wahrnehmbare, aber klar konturierte Bässe, die eben nicht überbetont sind (also "wummern"). Aus diesem Grund sind bspw. diverse Canton- und Klipsch-Modelle ausgeschieden.

Vieleicht findest du einen Händler in deiner Nähe - ist eher ein Nischenprodukt (heißt - wenig bekannt), aber ich bin sehr zufrieden.
https://dietmar-hoelper.de/ATOHM-LAUTSPRECHER/Haendlerliste

Viele Grüße
Christian
iqpiiqpi
Schaut ab und zu mal vorbei
#38 erstellt: 15. Okt 2020, 06:58
Hallo Christian,

Danke für den Tipp!
"Leider" stehen die 3050i schon seit 2 Tagen in weiß im Wohnzimmer und diese gefallen mir so gut, dass ich sie behalten werden.

Viele Grüße,
Niko
Mr2099
Ist häufiger hier
#39 erstellt: 15. Okt 2020, 10:16

iqpiiqpi (Beitrag #38) schrieb:
Hallo Christian,

Danke für den Tipp!
"Leider" stehen die 3050i schon seit 2 Tagen in weiß im Wohnzimmer und diese gefallen mir so gut, dass ich sie behalten werden.

Viele Grüße,
Niko


Und das ist entscheidend. Dem Eigentümer = Hörenden müssen sie gefallen. Viel Vergnügen damit!

Viele Grüße
Christian
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