Röhrenverstärker an BW 703 S2

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blacksea1973
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 06. Nov 2020, 12:28
Hallo Miteinander,

ich komme gerade aus einem Gespräch mit einem Händler und bin etwas verwirrt. Vielleicht schafft man hier Abhilfe. :-)

Folgende Situation:

Boxen BW 703S2
Plattenspieler Technics SL 1200 GR
Streamer Bluesound Node 2i

Ich möchte nun meine Yamaha N803 Verstärker durch einen qualitativ höherwertigen Verstärker ersetzen. Dabei habe ich mich in Röhrenverstärker verguckt. unter anderem weil zwei meiner Kollegen Röhrenverstärker in Benutzung haben und ich es extremst ansprechend fand.

Heute morgen mit einem Onlineshop telefoniert, die mir bei diesen Boxen von einem Röhrenverstärker abgeraten haben. Man würde nicht glücklich damit:-) Stattdessen hat mir ein Hybrid vollversärker nahe gelegt.
Teilt ihr diese Meinung? und sofern ja - was ist das Problem dabei?

Ich hatte mich bspw Cayin CS-55A EL34 verguckt.

Besten Dank schon mal im Voraus für eure EInschätzung.
Osman
mcxer
Inventar
#2 erstellt: 06. Nov 2020, 13:40
Wieso sollte es Probleme mit einem Röhren-Verstärker an diesen Lautsprechern geben ? Verstehe ich nicht. Da hätte ich doch gleich mal nachgefragt wie diese Probleme aussehen.

Das Problem bei Röhren-Geräten, die ich kenne, sind die Kosten !
Messtechniker unter den Gold-Ohren werden Dir meßtechnische Nachteile aufzeigen können die Transitoren so nicht haben.

Ich bin weder Meßtechniker noch interessiere ich mich beim schönen Hobby Hifi sonderlich für Meßwerte.
Ich höre mir Maches an und bewerte das für mich - natürlich ganz subjektiv.

Fakt ist, bei den besten Test´s die ich erleben durfte, waren gleichermaßen Transistoren und auch Röhren vertreten.

Bei privaten Test mit Freunden wurden auch Röhren eingesetzt - leider eher hochpreisig, aber vom Hör-Eindruck extrem gut !
( Leider aber auch so was wie Malvalve Röhren-Monos :) ........die so manches Budget übersteigen ......)

Kleine Röhren-Verstärker haben halt vergleichsweise wenig Leistung, das sollte man wissen und berücksichtigen.
( aber nicht jeder braucht 2x 300 W )
mfg
Tywin
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 06. Nov 2020, 13:53
Hallo,

Röhrenendstufen funktionieren nur mit Lautsprechern mit einem dafür geeigneten Impedanzverlauf richtig. An diesem Punkt würde ich die Ursache für den Rat des Händlers suchen, wenn nicht ein zu geringer Wirkungsgrad der Lautsprecher im Zusammenhang mit zu geringer Leistungsfähigkeit von vielen Röhrenverstärkern ein guter Grund war.

LG Michael


[Beitrag von Tywin am 06. Nov 2020, 13:53 bearbeitet]
blacksea1973
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 06. Nov 2020, 15:26
Hallo,

merci.

die BW Boxen haben folgende daten:

Empfindlichkeit: 89 dB spl (2.83V, 1m)
Harmonische Verzerrung: 2. und 3. Harmonische (90 dB, 1 m) <1 % 90 Hz – 22 kHz <0,5 % 120 Hz – 20 kHz
Impedanz (nominal): 8 Ohm (Minimum 3,1 Ohm)

Der beispielhafte Röhrenverstärker hat diese Eckdaten:

Verstärkungsfaktor : 40dB
Frequenzbereich : 5Hz-48kHz (-3dB)
Ausgangsleistung (RMS) an 4 und 8 Ohm : 40W + 40W Ultralinear, 22W + 22W Triode.
Klirrfaktor (THD) : 1% (1kHz)
Fremdspannungsabstand : 92 dB
Eingangsimpedanz : 100kOhm
Eingangsempfindlichkeit : 280mV
Röhrenbestückung : 12AX7/ECC83 × 2, 12AU7/ECC82 × 2, EL34 × 4
Lautsprecher-Impedanzabgriffe : 4 Ohm, 8 Ohm
Maximale Leistungsaufnahme : 270 Watt
PHONO:
Eingangsempfindlichkeit : 3mV
Eingangsimpedanz : 47kΩ
Verstärkungsfaktor : 40dB
Fremdspannungsabstand : 68dB


Jetzt rein auf Papier betrachtet: Gibt es da mögliche schieflagen?
BG, osman
Sockenpuppe
Gesperrt
#5 erstellt: 06. Nov 2020, 16:16
Ich bin auf dem Gebiet nicht sonderlich bewandert, aber der Impedanzverlauf eines Lautsprechers schwankt gewöhnlich und dort wo sich die Impedanz des Lautsprechers erhöht, neigen Röhrenverstärker gern zu einem überhöhten Pegel. Mit einer Impedanzkorrektur, Impedanzlinearisierung der Lautsprecher, bzw. Weiche kann man/n dem wohl entgegenwirken.

Bitte korrigieren, wenn ich falsch liege!

mit frdl. Gruß


[Beitrag von Sockenpuppe am 06. Nov 2020, 16:22 bearbeitet]
burkm
Inventar
#6 erstellt: 06. Nov 2020, 16:39
Röhrenverstärker sind normalerweise mit Ausgangsübertragern für unterschiedliche "Standard"-Impedanzen ausgestattet, um den hohen Innenwiderstand der Röhrenschaltung "optimal" (?) an die Impedanz der jeweiligen last (Lautsprecher) anzupassen.
Die Ausgangsübertrager sind als Transformator aber nur im angenommenen Übertragungsbereich einigermaßen "linear", wenn die Impedanz der Last, d.h., der LS, auch linear ist. Gängige dynamische Lautsprecher weisen aber bekanntermaßen einen schwankenden Impedanzverlauf aus, der meist ein Minimum oder Maximum im Bassbereich und mehrere Maxima bei mittleren und höheren Frequenzen aufweist, speziell wenn da auch noch Übertrager z.B. für Bändchenhochtöner o.ä. und/oder elektrostatische LS a la Quad usw, vorhanden sind, so dass der über-Alles Frequenzgang in Konsequenz dann auch entsprechend "nicht-linear" sein kann. Das wiederum kann der Wiedergabe des verwendeten Lautsprechers "schmeicheln" aber auch "schaden".

Ob einem das in der gewünschten Kombination zusagt, muss dann jeder je nach Hörgeschmack selbst entscheiden...


[Beitrag von burkm am 06. Nov 2020, 16:46 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 06. Nov 2020, 16:44
Hallo,

ich habe aus praktischen Gründen kein Interesse an Röhrentechnik, es war aber in mehr als 40 HiFi-Jahren nicht zu vermeiden dazu ein wenig Input zu bekommen.

Z.B. hier könnte man sich bei Interesse an dieser Technik ein wenig kundig machen:

https://www.connect....ur-3197634-7498.html

Ansonsten wurde bereits das Stichwort "Impedanzverlauf" mehrfach genannt, was mit einer Mindest-Nennimpedanz wenig bis nichts zu tun haben muss.

LG Michael


[Beitrag von Tywin am 06. Nov 2020, 16:45 bearbeitet]
burkm
Inventar
#8 erstellt: 06. Nov 2020, 16:49
Die Nenn-Impedanz ist nur die gemittelte Impedanz im mittleren Frequenzband gemäß der geltenden Normen.
Gewisse Abweichungen über das ganze "hörbare" Frequenzband (20-20kHz) nach oben sowie nach unten sind dabei nicht nur zulässig, sondern die Regel.


[Beitrag von burkm am 06. Nov 2020, 17:26 bearbeitet]
KarstenL
Inventar
#9 erstellt: 06. Nov 2020, 17:22
Verstärker klingen ja alle im Prinzip neutral....sie sollen verstärken, sonst nix....

außer Röhrenverstärker.....da du ja einen neutral klingenden Verstärker Zuhause hast, solltest du dir mE den Röhrenverstärker (gegen Pfand?) ausleihen und gegen diesen testen.

ICH habe bisher Röhrenverstärker nur an Lautsprechern mit hohem Wirkungsgrad gehört (Hörner zB) . Der etwas sanfteren Klang der Röhrenverstärker wurde in dem System an der Weiche der Lautsprecher ausgeglichen. Daher bildeten die Lautsprecher und der Röhrenverstärker ein System, also eher schlecht mit einem gekauften Lautsprecher vergleichbar.

Versuch macht kluch.....meine Vermutung: der Lautsprecher ist für Röhren eher nicht geeignet.....
David121
Stammgast
#10 erstellt: 07. Nov 2020, 23:36
Die B&W hat keinen linearisierten Impedanzverlauf. Das ist für einen Röhrenverstärker nicht optimal aber auch nicht unbedingt kritisch. Die Impedanz fällt aber soweit ich weiß nie deutlich unter 4 Ohm. Schließlich ist der Wirkungsgrad nicht schlecht. Aus meiner Sicht kann die Kombination schon funktionieren.

Ich selber betreibe eine 704 s2 an einem Cayin A 55 T. Die Kombinantion macht durchaus Spaß. Ich bin ehrlich gesagt nicht 100% zufrieden aber das liegt wohl weniger an der Kombination B&W und Röhre sondern mehr an der Charakteristik des Lautsprechers.
blacksea1973
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 07. Nov 2020, 23:59
Besten dank für eure antworten bisher.

Ich habe da nochmals nachgefragt und folgende Antwort erhalten:

„Die B+W brauchen einen Amp mit kräftigem Netzteil und harmonischer Hochtonwiedergabe.
Eine EL34-Röhre geht nicht an den 703, die braucht Kontrolle im Bass.“

Nachvollziehbar für euch.

Ich habe jetzt bei mir ein leihgerät Unison Research Unico Primo,stehen. Der läuft tatsächlich einwandfrei wäre damit zufrieden.
Mich interessiert aber auch nunmal das andere ding ebenfalls:)
Prim2357
Inventar
#12 erstellt: 08. Nov 2020, 00:27
Hallo,

Cayin ist doch so weit verbreitet, das es in D. recht viele Händler gibt,
welche neben dem Cayin für welchen du dich interessierst, auch noch deine B&W rumstehen haben.
Warum also nicht diese Händler befragen, die können das Ding anstöpseln.
Sehr wahrscheinlich ist dann sogar ein Händler in der Nähe, wo du dir das selbst anhören könntest.

Gruß
Errkah
Stammgast
#13 erstellt: 08. Nov 2020, 12:36
Ich würde keinen Fortschritt durch einen Wechsel des Verstärkers erwarten. Mag sein, dass es anders klingt aber sicher nicht besser oder „echter“.
mcxer
Inventar
#14 erstellt: 08. Nov 2020, 12:49
Und schaut man in die Unison rein, findet man wieder "nur" einen Ringkern-Trafo, offenbar zwei Kondensatoren mehr und natürlich zwei Röhren.
Wirklich großzügig in der Leistung ist das natürlich nicht, aber wie schon gesagt, nicht jeder braucht brachiale Leistung.

Wenn Dir der Klang zusagt, dann kaufen.
Es muss Dir gefallen, das ist der Punkt.
mfg
burkm
Inventar
#15 erstellt: 08. Nov 2020, 12:51
Es macht halt immer noch einen "klanglichen" Unterschied aus, einen Röhrenverstärker mit Ausgangsübertragern und einen Transistorverstärker ohne diese miteinander zu vergleichen. Bei ordentlich konstruierten Transistorverstärkern, die innerhalb Ihres definierten Arbeitsbereichs genutzt werden, dürfte das von Dir Beschriebene zutreffen, bei Geräte mit Ausgangsübertragern wegen der benannten Interaktion zwischen Ausgangsübertrager (eine Art Transformator für Audio-Frequenzen) und LS-Impedanz aber nicht (unbedingt).

Hierbei können durchaus durch Interaktion klangliche Veränderungen auftreten, die man erforderlichenfalls nicht nur durch Hören sondern auch auch durch Nachmessen verifizieren kann.


[Beitrag von burkm am 08. Nov 2020, 13:58 bearbeitet]
DB
Inventar
#16 erstellt: 08. Nov 2020, 13:12
Insgesamt kommen röhrenbestückte Verstärker besser mit allen möglichen Arten von Fehlanpassungen zurecht: sie gehen dann nicht gleich kaputt oder überhitzen, wie es manche Halbleitergeräte an komischen Lautsprechern tun.

Aussagekräftig wären Werte zum Innenwiderstand (Dämpfungsfaktor) und zum Verhalten an komplexer Last. Darüber schweigen sich die Hersteller zumeist aus.
Ich würde es einfach ausprobieren.
blacksea1973
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 08. Nov 2020, 14:10
Also ich finde , dass der unico einen positiven klanglichen Unterschied ausmacht. Zumindest nach meinen Empfinden.
Ob das aber den doppelten ek preis im Vergleich zum n803 rechtfertigt , bin ich mir allerdings noch nicht sicher.

Was wären denn eure Vorschläge bzgl eines röhrenverstärkers , wo man relativ safe ist, was das zusammenspiel mit dem Boxen anbelangt? Unabdingbar wäre für mich eine integrierte phonovorstufe. Ich würde mich dann auf die suche eines leihgeräts aufmachen. Möchte gerne bei den hörtest einigermaßen safe sein, damit ich nicht irgendein falsches gerät hier habe und darauf basierend eine Entscheidung fälle. Preis max 3k. Gerne günstiger mit einem guten Preis Leistungs Verhältnis.
Bg
burkm
Inventar
#18 erstellt: 08. Nov 2020, 14:15
Dem möchte ich widersprechen

Bei vielen Röhrenverstärkern kann es schon zum Problem werden, wenn der Ausgangsübertrager auf der Lastseite (Sekundärseite) keinen Abschluss hat (LS fehlt). Deswegen findet man eine entsprechende Warnung dazu auch in vielen BDAs von Röhrenverstärkern. Des Weiteren reagieren Ausgangsübertrager als Induktivitäten auch empfindlich auf Fehlanpassung, wenn der LS als Last z.B. deutlich Impedanzschwankungen aufweist, die von der angegebenen "Standard-"Impedanz des jeweiligen Ausgangs abweichen. Deswegen gibt es auch (normalerweise) für jede Standardimpedanz der Last (4/8/16 Ohm LS) einen eigenen, entsprechend angepassten Ausgangsübertrager nebst zugehöriger Anschlüsse, der nicht nur für eine Leistungsanpassung benötigt wird. Zur Kompensation bzw. Ausgleich werden dann häufig entsprechend angepasste Zobel-Glieder empfohlen, die bei heute üblichen Transistorverstärkern weitgehend Ihre Bedeutung verloren haben.

Der Transistorverstärker mit seinem sehr niedrigen Ausgangswiderstand benötigt all dies nicht, weil er aus den genannten Gründen weitgehend Impedanz-unabhängig arbeitet, solange der Abschlusswiderstand heutzutage nicht deutlich unter 3 Ohm fällt, weil darunter eventuell dann Stabilitätsprobleme (Gegenkopplung usw.) auftreten können sowie hohe Stromflüsse (=>Verlustleistung, -Wärme usw.) ein Problem darstellen können. Er kann (fast) immer auch problemlos ohne eine zusätzliche Last betrieben werden.
DB
Inventar
#19 erstellt: 08. Nov 2020, 18:30
Also, eigentlich passiert Röhrenverstärkern selbst bei gravierender Fehlanpassung nichts. Viele von ihnen sind auch bei voller Modulation leerlauffest, bei Ela-Verstärkern stellte dies auch einen durchaus normalen Betriebszustand dar (Programm, aber an der Lautsprechergruppenschaltung keine Lautsprecher eingeschaltet).
Wer dem Frieden nicht so recht traut, kann hier (im Gegensatz zu so manch anderen Dingen) durchaus sinnvolles Tuning betreiben: gasgefüllte Überspannungsableiter parallel zur Primärseite des Ausgangsübertragers verhindern höhere Spannungsspitzen.
David121
Stammgast
#20 erstellt: 09. Nov 2020, 12:11
Ich würde mir den Cayin CS-55A genauer anschauen.

Cayin baut gut konstruierte, qualitativ hochwertige Verstärker mit einem aus meiner Sicht sehr guten P/L Verhältnis. Meiner läuft seit 15 Jahren problemlos.

Man muss sich nur darüber im klaren sein, dass man für deutlich weniger Geld einen neutraleren und besser ausgestatteten Transistorverstärker bekommt. Einen Röhrenverstärker zu betreiben ist schon ein wenig Liebhaberei.
raindancer
Inventar
#21 erstellt: 10. Nov 2020, 01:15

blacksea1973 (Beitrag #17) schrieb:
Was wären denn eure Vorschläge bzgl eines röhrenverstärkers , wo man relativ safe ist, was das zusammenspiel mit dem Boxen anbelangt? Unabdingbar wäre für mich eine integrierte phonovorstufe.

Octave V40, narrensicherer Betrieb, hier darfst du auch die Lautsprecher weglassen, passiert nix. Nur Phonostufe ist nicht.
Flumme
Stammgast
#22 erstellt: 10. Nov 2020, 01:47
Ich betreibe an meinen alten T+A TMR 160 einen alten Cayin mit EL34 und irgendwas bei 20 Watt. Das funktioniert, aber natürlich nicht brachial laut und der Bass ist zurückhaltender (weniger kontrolliert): damit höhre ich sehr gerne Jazz und Klassik.

Pop, Rock, House und alle Arten von elektronischer Musik mit einer 500 Watt class D Endstufe

Soll heißen - es geht, aber je nach Impedanzverlauf und Frequenzgang der Lautsprecher kann es sich unterschiedlich anhören. Das musst Du ausprobieren.


[Beitrag von Flumme am 10. Nov 2020, 01:49 bearbeitet]
blacksea1973
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 07. Dez 2020, 14:35
um diesen thread auch abzuschliessen:
Es ist letztendlich eine Unison Unico Due geworden:-)
bg, osman
David121
Stammgast
#24 erstellt: 07. Dez 2020, 14:41
Und bist Du zufrieden?
blacksea1973
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 07. Dez 2020, 15:38

David121 (Beitrag #24) schrieb:
Und bist Du zufrieden?


sehr sogar. nachdem ich hier etliche Verstärker zum testen hatte, habe ich für mich festgestellt, dass dieses setup bei mir das beste ist.

es baut sich ein extremst schönes bühnenbild auf, sehr musikalisch und aufgrund der transistorendstufen genug dampf um meine BW boxen anzutreiben.
Bin damit also wirklich sehr zufrieden und hoffe, damit lange meine freude zu haben.
Flumme
Stammgast
#26 erstellt: 08. Dez 2020, 00:44
Na das ist doch toll! Ein schöner und feiner Hybridverstärker.
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