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Ist Rock von gestern?

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Pigpreast
Inventar
#2054 erstellt: 16. Okt 2017, 13:12
Es ging mir ja auch im Wesentlichen um das "von gestern". Morgen hätte es schon nicht mehr gepasst.
mr_highfidelity-blues
Inventar
#2055 erstellt: 16. Okt 2017, 13:28
Ha, ha, nette Analogie .
Darf ich vermuten, dass die Frischware gar nicht so frisch daherkommt, sondern halt eher von gestern?
Ansonsten ... furchtbare Musik furchtbar schlecht umgesetzt ... IMO
Pigpreast
Inventar
#2056 erstellt: 16. Okt 2017, 13:34
Guck, jetzt würde ich halt doch gerne heute schon reinhören können.
Beaufighter
Inventar
#2057 erstellt: 16. Okt 2017, 18:03

mr_highfidelity-blues (Beitrag #2055) schrieb:
...Darf ich vermuten, dass die Frischware gar nicht so frisch daherkommt, sondern halt eher von gestern?....
;)


Verstehe ich nicht ? Könntest du das präzisieren?
Heijohpeih
Inventar
#2058 erstellt: 16. Okt 2017, 18:38
frueher-war-alles-besser-gestern-zum-beispiel-war-sonntag
Beaufighter
Inventar
#2059 erstellt: 16. Okt 2017, 19:05
Ja sauber, so verstehe ich den Post doch noch.
Pigpreast
Inventar
#2060 erstellt: 16. Okt 2017, 20:07

Beaufighter (Beitrag #2057) schrieb:

mr_highfidelity-blues (Beitrag #2055) schrieb:
...Darf ich vermuten, dass die Frischware gar nicht so frisch daherkommt, sondern halt eher von gestern?....

Verstehe ich nicht ? Könntest du das präzisieren?

Na ja, ist halt ziemlich retro.


mr_highfidelity-blues (Beitrag #2055) schrieb:
Ansonsten ... furchtbare Musik furchtbar schlecht umgesetzt ... IMO

Mein Fall ist es auch nicht. Passagenweise fänd ich es als Hintergrundmucke noch ganz nett, aber bei dem Gesang stellen sich mir die Zehennägel auf und der Soloteil ist belangloses Gehuddel. (Auch IMO )
Beaufighter
Inventar
#2061 erstellt: 17. Okt 2017, 19:10
Moin moin,

das soll auch gar nicht euer Fall sein. Wichtig ist nur das es noch Bands gibt die der Meinung sind das ihnen der Retro Sound gut genug ist um ihn selber auch zu veröffentlichen.

Eigene Befindlichkeiten sind hier überhaupt nicht wichtig.

Ich meine das es gar keine Rolle spielt wie wir das finden.

Zum Thema Klampfentechnik möchte ich mal die Toten Hosen anführen. Man kann damit modern und dem Zeitgeist angemessen erfolgreich Musik machen. Auch wenn man nicht besonders gut das Musikinstrument bedienen kann.

Wobei völlig unwichtig ist wie Du und ich das finden.

Gruß Beaufighter
Z25
Hat sich gelöscht
#2062 erstellt: 17. Okt 2017, 20:13
Was willst Du uns denn dann mit diesem link sagen?
mcleod1689
Hat sich gelöscht
#2063 erstellt: 17. Okt 2017, 20:16
Sehet, höret und staunet es gibt Musik im Internet. Ich denke noch mit Schaudern an die Baby Man "Parodie" von Iron Man aus dem krasse Cover Thread...
Zaianagl
Inventar
#2064 erstellt: 17. Okt 2017, 20:17
Wenn der schon "krasse" heißt...
ForgottenSon
Inventar
#2065 erstellt: 17. Okt 2017, 21:12

Beaufighter (Beitrag #2061) schrieb:

Zum Thema Klampfentechnik möchte ich mal die Toten Hosen anführen. Man kann damit modern und dem Zeitgeist angemessen erfolgreich Musik machen. Auch wenn man nicht besonders gut das Musikinstrument bedienen kann.


Also, da gibt es Kuddel und Breiti und die verdienen seit 35 Jahren ihr Geld als professionelle
Klampfer und dann kommst Du daher und meinst, die können das Instrument nicht besonders gut
bedienen? Respekt! Was kann man von Dir so auf der Gitarre erwarten?
Ich denke mal, wenn die 35 Jahre täglich ein Instrument spielen, dann kann man getrost davon ausgehen,
dass die mittlerweise wissen, wie man es bedient.

Zum Thema aktuelle Gitarrensolo: Mal das zweite Solo in "Comfortably Numb" in der Version der neuen
Gilmour Pompeji-Veröffentlichung hören. Das geht glaub ich über volle 3 Minuten. Ich weiss gar nicht,
warum man sowas heute nicht mehr hören will. Ich jedenfalls mag es.
Tzulan444
Hat sich gelöscht
#2066 erstellt: 17. Okt 2017, 21:32
Alsob die Hosen heute noch Gitarren bräuchten...
Pigpreast
Inventar
#2067 erstellt: 18. Okt 2017, 00:11

Beaufighter (Beitrag #2061) schrieb:
das soll auch gar nicht euer Fall sein. Wichtig ist nur das es noch Bands gibt die der Meinung sind das ihnen der Retro Sound gut genug ist um ihn selber auch zu veröffentlichen.

Da wär ich ja niiie drauf gekommen! Danke! Und danke, dass Du ein besonders herausragendes Beispiel gewählt hast, um uns diese Erkenntnis nahe zu bringen.


Ich meine das es gar keine Rolle spielt wie wir das finden.

Ja, was spielt denn überhaupt eine Rolle? Ok, was Du für bemerkenswert hältst, klar, aber sonst?

So langsam wird es hier dadaistisch...
Beaufighter
Inventar
#2068 erstellt: 18. Okt 2017, 03:14
Das Beispiel habt ihr herausragend gemacht. Ich habe nur ein Lied gepostet.

Eine Rolle sollte spielen was die junge Generation hört und oder produziert.
So dann, viel Spass noch.


[Beitrag von Beaufighter am 18. Okt 2017, 05:19 bearbeitet]
Pigpreast
Inventar
#2069 erstellt: 18. Okt 2017, 05:49

Beaufighter (Beitrag #2068) schrieb:
Das Beispiel habt ihr herausragend gemacht. Ich habe nur ein Lied gepostet.

Und warum genau und gerade dieses?


Eine Rolle sollte spielen was die junge Generation hört und oder produziert.

Wenn es darum geht, was "die" junge Generation hört und produziert, sollte man eine gewisse Repräsentativität unterstellen können. Ist die bei dem geposteten Song gegeben?

So lange Du nicht etwas Erläuterndes zu dem Link schreibst, bleibt es ein x-beliebiger Song ohne erkennbaren Zusammenhang mit dem Thema.
Z25
Hat sich gelöscht
#2070 erstellt: 18. Okt 2017, 06:27
Eine Rolle...... Soso, welche denn? Kannst Du das nun mal erläutern? Was sagt uns der Song? Das der Rock von gestern ist. Oder vielleicht doch knackend modern? Man weiß es nicht, bleibt wohl im Dunkel bzw. jeder sucht sich was aus und hat damit recht..... Auch ein Ansatz.
Nisser99
Gesperrt
#2071 erstellt: 18. Okt 2017, 11:33
Im Prinzip hat er aber recht, es kommt im Moment auch vieles Neues, das stilistisch an die Siebziger erinnert. Geballt findet man das dann beispielsweise in dem Channel vom bong druid of mammooth weed mountain den ich mal verlinkt hatte.

Das Beispiel mag ungeschickt gewählt sein, es gefiel mir auch nur bis der Gesang einsetzte. Aber interessant finde ich, dass diese aktuelle Entwicklung des Rock nicht eine Weiterentwicklung bestehender Strömungen ist, sondern in ihren Wurzeln viel früher ansetzt und sich quasi parallel zu den - in meinen Augen auch ziemlich festgefahrenen aktuellen musikalischen Subkulturen entwickelt.

Jedenfalls die, die für sich in Anspruch nehmen, eine Weiterentwicklung des Rock zu sein. Metal war eine Sackgasse. Die letzten guten Sachen sind hundert Jahre alt, und bei den neuen Sachen fehlt mir mittlerweile der Wille, das noch zu verstehen. Es wird langsam genau so etwas elitäres wie Vinyl.

Dies ist nur meine eigene Ansicht, das kann man gern anders sehen, und auch gern diskutieren, aber für mich kommt beim Anhören der Neuerscheinungen eher die Frage auf: Wie tot ist Metal eigentlich schon?
mcleod1689
Hat sich gelöscht
#2072 erstellt: 18. Okt 2017, 11:43
Das ist hier aber nicht Thema und ergibt auch wenig Sinn es zu einem zu machen mit den am Thread teilnehmenden Usern.
Pigpreast
Inventar
#2073 erstellt: 18. Okt 2017, 12:07
Wobei es schon ein wenig grotesk ist. Über 40 Seiten lang wird hier immer wieder etwas mit dem Beiklang: "Guck mal, das lebt" gepostet, worauf dann meist die Antwort kommt: "Mag sein, aber das kein Rock, sondern Metal", was nicht selten zu der Annahme verleitete, evtl. lebe der Rock gar nicht mehr, sondern allenfalls noch der Metal - und nun kommt Nisser und meint, dass ausgerechnet der Metal die Sackgasse sei und fragt, wie tot er schon ist.

Kann es sein, dass vielleicht die ganze Musik tot ist? Klar, früher gab es noch gute Musik, heute nicht mehr...
Tzulan444
Hat sich gelöscht
#2074 erstellt: 18. Okt 2017, 15:14

Nisser99 (Beitrag #2071) schrieb:

Jedenfalls die, die für sich in Anspruch nehmen, eine Weiterentwicklung des Rock zu sein. Metal war eine Sackgasse. Die letzten guten Sachen sind hundert Jahre alt, und bei den neuen Sachen fehlt mir mittlerweile der Wille, das noch zu verstehen. Es wird langsam genau so etwas elitäres wie Vinyl.

Dies ist nur meine eigene Ansicht, das kann man gern anders sehen, und auch gern diskutieren, aber für mich kommt beim Anhören der Neuerscheinungen eher die Frage auf: Wie tot ist Metal eigentlich schon?


Ich finde es etwas seltsam, zu behaupten der Metal sei tot und die letzten guten Sachen seien steinalt und im nächsten halbsatz kommt dann, dass man sich gar nicht mit den aktuellen Sachen beschäftigt.

Es müsste erst mal, wie beim Rock, definiert werden, was der nörgler unter Metal versteht und ober er ihn in seiner Gänze überhaupt erkundet hat.

Der beste VW ist ganz klar der alte Käfer. Seitdem kam nichts besseres mehr, weshalb ich seit jeher einen Renault fahre und nicht mehr dazu bereit war mich mit den Volkswagen zu beschäftigen.
Nisser99
Gesperrt
#2075 erstellt: 18. Okt 2017, 15:46

Tzulan444 (Beitrag #2074) schrieb:

Nisser99 (Beitrag #2071) schrieb:

Jedenfalls die, die für sich in Anspruch nehmen, eine Weiterentwicklung des Rock zu sein. Metal war eine Sackgasse. Die letzten guten Sachen sind hundert Jahre alt, und bei den neuen Sachen fehlt mir mittlerweile der Wille, das noch zu verstehen. Es wird langsam genau so etwas elitäres wie Vinyl.

Dies ist nur meine eigene Ansicht, das kann man gern anders sehen, und auch gern diskutieren, aber für mich kommt beim Anhören der Neuerscheinungen eher die Frage auf: Wie tot ist Metal eigentlich schon?


Ich finde es etwas seltsam, zu behaupten der Metal sei tot und die letzten guten Sachen seien steinalt und im nächsten halbsatz kommt dann, dass man sich gar nicht mit den aktuellen Sachen beschäftigt.


Seltsam finde ich deine Interpretation meiner Worte. Habe ich irgendwo geschrieben, dass ich mich nicht damit beschäftige?

In diesem Thread wurde bereits geschrieben, dass zum Verständnis des Rülpsgesanges Dinge gehören, die nicht direkt aus der Musik hervorgehen. Das bedeutet für mich, dass es in Richtung elitärer Kreise abdriftet, während die Weiterentwicklung eher wieder bei den Wurzeln ansetzt. Wie man auch gut an der hohen Zahl wirklich hörbarer aktueller Werke aus dem Stoner Rock sehen kann.

Metal ist tot, weil er nicht mehr alle Hörer erreicht. Es ist schlicht zu abgehoben.
mcleod1689
Hat sich gelöscht
#2076 erstellt: 18. Okt 2017, 15:56
Selten so ein dummes Zeug gelesen. Demnach ist alle Musik tot... Mich erreicht Schlager nicht. Auch tot. Nur weil ich etwas nicht in seiner Gänze oder Komplexität verstehe (Quantenphysik zB oder wie in Nissers Fall Medizin) heißt es noch lange nicht, dass es seinen Zweck verfehlen würde, gar tot sei... Oder nur einer kleinen unbedeutenden Elite von Gestern gehöre. Was ist das denn für eine Einstellung?! Ich glaube ja langsam, dass MasterKenobi hier einige Smurfaccounts unterhält...
Revenant1833
Gesperrt
#2077 erstellt: 18. Okt 2017, 17:15
Ja, Metal ist quasi auch schon tot... nachdem nahezu Stilveränderungen durchgezogen wurden. Metal, schmeckt... äh, klingt heute wie aufgewärmter koffeinfreier Kaffee!
mcleod1689
Hat sich gelöscht
#2078 erstellt: 18. Okt 2017, 17:28
Das mag einem so vorkommen, wenn man Agalloch als Black Metal einstuft und stehen bleibt.
Revenant1833
Gesperrt
#2079 erstellt: 18. Okt 2017, 18:23
Du Neunmalkluger.... beschäftige dich erst mal mit den wechselnden Stilarten von Agalloch, bevor Du so ne Grütze absetzt!
Beaufighter
Inventar
#2080 erstellt: 18. Okt 2017, 19:11
Moin moin,

oh ja es ist schon ein wenig grotesk was sich einem hier so bietet. Mcleod fängt an aus nicht ganz ernsten Threads Liedpostings von mir hier anzuführen um, ja warum eigentlich? Was soll da der tiefere Sinn sein?

Mir fiele einer ein.


Pigpreast (Beitrag #2069) schrieb:

Beaufighter (Beitrag #2068) schrieb:
Das Beispiel habt ihr herausragend gemacht. Ich habe nur ein Lied gepostet.

Und warum genau und gerade dieses?


Eine Rolle sollte spielen was die junge Generation hört und oder produziert.

Wenn es darum geht, was "die" junge Generation hört und produziert, sollte man eine gewisse Repräsentativität unterstellen können. Ist die bei dem geposteten Song gegeben?

So lange Du nicht etwas Erläuterndes zu dem Link schreibst, bleibt es ein x-beliebiger Song ohne erkennbaren Zusammenhang mit dem Thema.


Was denn für eine Repräsentativität? Das Lied ist neu, das hätte man einfach am Erscheinungsdatum sehen können. Es ist Retro und gefällt hier vielen nicht. Was ansich nicht besonders schlimm sein sollte.

Das darf auch ja jeder für sich selbst entscheiden.

Worum geht es denn? Junge Musiker machen Retroanmutende Musik. Sie leben im hier und heute und machen diese Musik für ein möglichst zahlreiches Publikum. Sie erhalten etwas am Leben, reicht das um sagen zu können, lebt Rock? Da hätte ein jeder mal was dazu schreiben können. Das ist aber nicht passiert.

Ich will auf gar nichts hinaus ich wollte einfach wissen wie ihr dazu steht. Bei mir gab es da noch kein endgültiges Ergebnis. So wie es damals war wird es nicht mehr werden, aber leben und eine gewisse Portion weiterentwickeltes das finde ich ist doch noch da. Warum habe ich eine etwas mittelmäßige Band gewählt? Tja, ich wollte eigentlich gerade so etwas posten um so was wie einen Heimvorteil auszuschließen, also eine Band die nicht schon mit einem Stempel gebrandmarkt ist, weil sie bei dem einen oder anderen hier bereits bekannt ist und innerlich bereits in einer Schublade ihr da sein fristet. Gut, vielleicht bin ich ein wenig übers Ziel geschossen mit der Mittelmäßigkeit, wobei ich mir auch gut vorstellen kann das die Band gerade weil ich sie postete, noch ein bisschen schlechter geworden ist.


@Z25: Ich fand deinen Vorschlag mit dem Ignorieren fantastisch, ich würde es sehr angenehm finden wenn du auf deinen eigenen Rat weiter hören würdest. Danke.

Gruß Beaufighter
Pigpreast
Inventar
#2081 erstellt: 18. Okt 2017, 19:53

Nisser99 (Beitrag #2075) schrieb:
In diesem Thread wurde bereits geschrieben, dass zum Verständnis des Rülpsgesanges Dinge gehören, die nicht direkt aus der Musik hervorgehen.

Das stimmt ja so nicht. Das "Verständnis" des Rülpsgesangs geht sehr wohl auch direkt auch direkt aus der Musik hervor. Es ist nur manchmal vonnöten, dass man, ausgehend vom "Alle meine Entchen" der Kindertage, erst einmal Pop hören muss, um Gefallen am Beat zu finden, worauf man sich evtl. vermehrt für Rock interessiert, da dann feststellt, dass der beißende Klang verzerrter Gitarren kein Störfaktor sein muss und wenn man dann bei moderatem Metal ist, kann es sein, dass einem auch die Extreme gefallen. Manch einer fühlt sich aber auch direkt durch die Extreme angesprochen.

Es ist ein weit verbreitetes Missverständnis, dass man bestimmte Musik (oder Kunst) nur durch Erklärungen verstehen könne, die außerhalb der Stücke (Werke) liegen. Ich meine aber: Wenn jemand solche Erklärungen wirklich braucht, versteht er die Musik (Kunst) auch nicht.

Wenn aber alles, was sich einem kindlich unbelecktem Gemüt (oder aber auch einem alten, bornierten Gemüt) nicht ohne schrittweise Annäherung direkt erschließt, elitär sein soll, dann kann man außer Kinderliedern, Pop und Kitsch fast alles als elitär bezeichnen.


Metal ist tot, weil er nicht mehr alle Hörer erreicht. Es ist schlicht zu abgehoben.

Wann hat Metal denn jemals alle Hörer erreicht? Er war doch (wie Rock 'n' Roll früher auch) von Anfang an eine Musik gewesen, die ihren Charme u. a. daraus bezog, dass sie sich durch ihre Andersartigkeit vom Mainstream unterschied und deshalb von der breiten Masse abgelehnt wurde. Die Masse hat sich lediglich nach und nach an Rock 'n' Roll, später an Metal gewöhnt und dadurch sind Teile des Rock und des Metal in den Mainstream übergegangen. Wenn überhaupt etwas, dann ist dieser Vorgang als das Sterben von Rock und/oder Metal anzusehen.

Ich muss schon schmunzeln, wie man Musik, die in ihrer Entstehungszeit meistenteils als unbequem empfunden wurde, nur deshalb als lebend bezeichnet, weil sie heute Massengeschmack ist und demgegenüber Musik, die man aktuell als unbequem empfindet, für tot, weil elitär hält.
Pigpreast
Inventar
#2082 erstellt: 18. Okt 2017, 20:04

Beaufighter (Beitrag #2080) schrieb:
Was denn für eine Repräsentativität?

Du sprichst von der jungen Generation. Da Du kaum die ganze Generation kennen kannst, sollte zumindest erkennbar sein, dass sich das Stück bei einem nicht unerheblichen Teil jener Generation großer Beliebtheit erfreut oder zumindest, dass damit zu rechnen ist. Am Ende ist das Ding vielleicht nur ein kompositorischer Ausrutscher einer unbeliebten Band und in der in der von Dir betitelten Generation kräht in Wirklichkeit kein Hahn danach.


Worum geht es denn? Junge Musiker machen Retroanmutende Musik. Sie leben im hier und heute und machen diese Musik für ein möglichst zahlreiches Publikum. Sie erhalten etwas am Leben, reicht das um sagen zu können, lebt Rock? Da hätte ein jeder mal was dazu schreiben können. Das ist aber nicht passiert.

Weil Du einfach nur das Ding hier reinstellst und zunächst nichts dazu schreibst. Woher sollen wir wissen, was es mit dem Stück auf sich hat und um was es Dir geht?
Nisser99
Gesperrt
#2083 erstellt: 18. Okt 2017, 22:21

Pigpreast (Beitrag #2081) schrieb:
Die Masse hat sich lediglich nach und nach an Rock 'n' Roll, später an Metal gewöhnt und dadurch sind Teile des Rock und des Metal in den Mainstream übergegangen. Wenn überhaupt etwas, dann ist dieser Vorgang als das Sterben von Rock und/oder Metal anzusehen.


Das Sterben beginnt mit der fehlenden Innovation. Vielleicht kannst du mir ja mal anhand einer Aufnahme https://www.youtube....nx6oTeTevjp41Yvz5Z3K zeigen, wo hier noch Innovation stattfindet? Das ist kategorisiert als "Avant-garde/Black Metal".

Avantgardistisch finde ich gar nichts in dem Titel. Dafür aber hunderte von Anleihen aus anderen Sparten. Das lässt nur einen Schluss zu, Metal ist Zombiekram.
Es lebt nicht mehr.

Beispiel:
https://www.youtube....vjp41Yvz5Z3K&index=3 Wäre hier nicht der Zombiegesang, könnte man es durchaus zum Stoner Rock zählen.


Ich muss schon schmunzeln, wie man Musik, die in ihrer Entstehungszeit meistenteils als unbequem empfunden wurde, nur deshalb als lebend bezeichnet, weil sie heute Massengeschmack ist und demgegenüber Musik, die man aktuell als unbequem empfindet, für tot, weil elitär hält.


Ich schmunzle über die Breite an Interpretationen, die meine Worte offenbar zulassen.


[Beitrag von Nisser99 am 18. Okt 2017, 22:22 bearbeitet]
Z25
Hat sich gelöscht
#2084 erstellt: 18. Okt 2017, 22:54
Einschläge=0!
Pigpreast
Inventar
#2085 erstellt: 18. Okt 2017, 23:36
Ja, es ist hier schon ein Stelldichein der verschrobenen Postings. Beaufighter stellt kommentarlos einen Song rein, den keine Sau kennt und wundert sich, dass eine "Hallelujah, Rock lebt!"-Reaktion ausbleibt und Nisser hält mir zwei Songs unter die Nase, mit denen ich nichts anfangen kann und möchte, dass ich ihm Innovationen darin aufzeige. WTF?!


Nisser99 (Beitrag #2083) schrieb:
Das Sterben beginnt mit der fehlenden Innovation. Vielleicht kannst du mir ja mal anhand einer Aufnahme https://www.youtube....nx6oTeTevjp41Yvz5Z3K zeigen, wo hier noch Innovation stattfindet?

Mal abgesehen davon, dass die Musik nicht mein Ding ist und ich mich wohl kaum damit befassen werde, nur um etwas zu suchen, von dem Du meinst, dass es nicht darin enthalten ist: Was genau wäre für Dich denn Innovation?


Avantgardistisch finde ich gar nichts in dem Titel. Dafür aber hunderte von Anleihen aus anderen Sparten. Das lässt nur einen Schluss zu, Metal ist Zombiekram.

Logisches Schlussfolgern war doch das mit Prämisse, Deduktion/Induktion/Abduktion und Conclusio und so. Man kann es aber auch mal versuchen, indem man einfach einen Zusammenhang daher behauptet und das dann Schlussfolgerung nennt. Nice Try.



Ich muss schon schmunzeln, wie man Musik, die in ihrer Entstehungszeit meistenteils als unbequem empfunden wurde, nur deshalb als lebend bezeichnet, weil sie heute Massengeschmack ist und demgegenüber Musik, die man aktuell als unbequem empfindet, für tot, weil elitär hält.

Ich schmunzle über die Breite an Interpretationen, die meine Worte offenbar zulassen.

Dann drück Dich halt eindeutig aus, dann hast Du weniger zum Schmunzeln. Aber ich darf mich schon wundern, dass Du einerseits bemängelst, dass Metal nicht mehr jeden erreicht, andererseits das fehlende Avantgardistische beklagst. Was denn nun?


[Beitrag von Pigpreast am 19. Okt 2017, 01:26 bearbeitet]
Tzulan444
Hat sich gelöscht
#2086 erstellt: 19. Okt 2017, 10:17
Ich versuche es immer mit persönlichem Geschmack. Damit fahre ich schon seit Jahren gut. Den Tod irgendwelcher Kunstformen musste ich dabei noch nie feststellen.
Slatibartfass
Inventar
#2087 erstellt: 19. Okt 2017, 14:43
Hier ein Video zu der Frage "Ist Rock von gestern?".

Slati
Pigpreast
Inventar
#2088 erstellt: 19. Okt 2017, 14:51

Tzulan444 (Beitrag #2086) schrieb:
Ich versuche es immer mit persönlichem Geschmack. Damit fahre ich schon seit Jahren gut. Den Tod irgendwelcher Kunstformen musste ich dabei noch nie feststellen.

Ich halte es ja auch für absurd. "Von gestern" geht ja noch irgendwie und ein Oldie-Liebhaber wäre noch nicht einmal beleidigt. Aber "tot"? Irgendjemand macht die Musik, irgendjemand hört die und das wahrscheinlich nicht zur Beerdigung, sondern mit Spaß. Was soll da tot sein?
Tzulan444
Hat sich gelöscht
#2089 erstellt: 19. Okt 2017, 15:00
Man könnte von "tot" sprechen, wenn die Musik keinen anklang mehr bei der "Kunschaft" finden würde, dem ist aber nicht so. Es wird so viel Musik konsumiert wie nie. Über die Form kann man natürlich streiten.
MOS2000
Inventar
#2090 erstellt: 19. Okt 2017, 15:06

Slatibartfass (Beitrag #2087) schrieb:
Hier ein Video zu der Frage "Ist Rock von gestern?". ...


Naja... das werden die meisten genau meinen mit "von gestern" - aber persönlich ist das Album bei mir auch so hoch angesiedelt, dass ich es bei einer Skala von 1-10 nahe der 12 einstufen wollen würde.
Habe danach eigentlich nie wieder Hass, Attitude, Wahrheit und Schmerz so perfekt mit Gitarren verheiratet gehört. Noch dazu so perfekt im Soundgewand.

Die übliche "dagegen-Fraktion" wird es als "altertümlichen Rap-Metal dessen Zeit längst vorbei ist" bezeichnen. "Kann man sich doch nicht mehr anhören..." So what...

Rock ist immer dann -nicht- tot wenn man sich laufend damit beschäftigt.
Genau wie jede andere Richtung.
Wer stehen bleibt empfindet irgendwann alles nur noch als von gestern.
Kann man aber auch gerne machen; gibt ja auch Menschen die jeden Tag ihr immer gleiches Bier brauchen.

Liebe Grüße
MOS2000
peacounter
Inventar
#2091 erstellt: 19. Okt 2017, 15:30

MOS2000 (Beitrag #2090) schrieb:

Die übliche "dagegen-Fraktion" wird es als "altertümlichen Rap-Metal dessen Zeit längst vorbei ist" bezeichnen. "Kann man sich doch nicht mehr anhören..." So what... :D

wenn ratm "altmodisch" wären und damit "unhörbar"..., was is n dann mit jerry lee lewis und co?
MOS2000
Inventar
#2092 erstellt: 19. Okt 2017, 16:05

peacounter (Beitrag #2091) schrieb:

MOS2000 (Beitrag #2090) schrieb:
... Rap-Metal dessen Zeit längst vorbei ist" ...

wenn ratm "altmodisch" wären und damit "unhörbar"..., was is n dann mit jerry lee lewis und co?

Diese Frage an mich zu stellen ergibt keinen Sinn - ich halte ja RATM nicht für altmodisch, genausowenig wie die alten Heroen aus den "Anfangstagen".
Für mich ergibt sich da eigentlich nur ein Klangunterschied - man hört den alten Songs an, dass sie mit historischem Equipment aufgenommen wurden, seit einigen Jahren ist auch alles "rockige" hinreichend transparent wenn man sich am Regler Mühe gibt.

Meine erlebte Realität ist: Es gab noch nie so viel (Gutes in phantastischer Quali) zu entdecken mit so wenig Aufwand - und zwar in -jedem- Genre.
Welchem/n Genre/s ich gerade anhänge und welche/s für mich deshalb "lebendig" erscheint ist doch für eine dritte Person völlig uninteressant - ebenso welches Toilettenpapier ich benutze oder wie ich meinen Kaffee zubereite.

Kein Stil, der jemals existierte, ist "von gestern" wenn man sich AKTIV damit beschäftigt. Alles lebt weiter, und wenn es nur in Bielefeld ist... Basta.
Über Bandcamp kann ich mir einen Querschnitt über "die Rockszene in Mexico" oder "elektronischen Underground in Korea" haolen - das war "früher" alles völlig unmöglich - mein Tellerrand vergrößert sich jeden Tag (wenn ich das möchte), und drüberzugucken macht Spaß!

Liebe Grüße
MOS2000
Pigpreast
Inventar
#2093 erstellt: 19. Okt 2017, 16:22
Das schöne an dem Threadtitel ist ja, dass "von gestern" so unterschiedlich auslegbar ist, dass man sich sogar streiten kann, wenn man der selben Meinung ist.
chriss71
Inventar
#2094 erstellt: 19. Okt 2017, 16:24

MOS2000 (Beitrag #2092) schrieb:
Meine erlebte Realität ist: Es gab noch nie so viel (Gutes in phantastischer Quali) zu entdecken mit so wenig Aufwand - und zwar in -jedem- Genre.


Dem muss ich vehement widersprechen... Noch nie was von Loudness-War gehört? 90% der neuen Produktionen sind Schrott (ja, Schrott). Weil heute jeder Musiker glaubt, wir brauchen kein Studio und machen alles in Heimarbeit mit ProTools. Ich lasse mich ja auch nicht daheim operieren von einem Klempner sondern in einem Spital mit Operationssaal und von einem Arzt...

Tzulan444
Hat sich gelöscht
#2095 erstellt: 19. Okt 2017, 16:31
Das sehen Milliarden Menschen anders. Kaum zu glauben aber wahr: Sie können Musik genießen.
chriss71
Inventar
#2096 erstellt: 19. Okt 2017, 16:34

Tzulan444 (Beitrag #2095) schrieb:
Das sehen Milliarden Menschen anders.


Möglich, heisst aber nicht das sie Recht haben...

MOS2000
Inventar
#2097 erstellt: 19. Okt 2017, 16:37

chriss71 (Beitrag #2094) schrieb:

MOS2000 (Beitrag #2092) schrieb:
...

... Noch nie was von Loudness-War gehört? ...


Deshalb steht ja oben der von Dir nicht mitzitierte Satz

MOS2000 (Beitrag #2092) schrieb:
... hinreichend transparent wenn man sich am Regler Mühe gibt. ...


Der Loudness War ist eine technische Komponente, die mit der Aktualität von Genres nichts zu tun hat.
Prozentangaben wollte ich hier nicht machen - und so mancher Track kann davon auch enorm profitieren, gesetzt den Fall man hat Equipment, welches mit entsprechend gemasterten Aufnahmen umgehen kann.
Im Mainstream mag das so schlimm wahrgenommen werden, allerdings eben nur von der Gruppe Rezipienten die da ein Gespür für hat.
Wir sind hier nicht repräsentativ.

Liebe Grüße
MOS2000
Wish
Stammgast
#2098 erstellt: 19. Okt 2017, 16:49

MOS2000 (Beitrag #2097) schrieb:
gesetzt den Fall man hat Equipment, welches mit entsprechend gemasterten Aufnahmen umgehen kann.


Interessanter Ansatz, zumal ich ihn in abgewandelter Form kürzlich schon mal hier im Forum gelesen habe.

Bliebe die konkrete Frage: wie hat dieses Equipment auszusehen?
Tzulan444
Hat sich gelöscht
#2099 erstellt: 19. Okt 2017, 17:56
Den Loudness War gibt es doch genreübergreifend. D.h. die Musik ist tot
MOS2000
Inventar
#2100 erstellt: 19. Okt 2017, 17:57
@Wish:
Kann ich Dir auch nicht abschließend beantworten.

Ich finde sowas kann man nur klären, wenn man sich an konkreten Anlagen zusammensetzt und Diskutiert, ob das nun "nervt, anstrengt" oder einfach nur "richtig fett schiebt".

Unpersönlich, im Web - mit Anlagen von Schrottplatz bis zu Massivplatin - mit Werten von 0 - 600.000 EUR - mit Musikgeschmäckern zwischen "pures Geräusch" und "ausschließlich Jazz der 50er"- mit Baujahren von 1940 bis 2000...? Never ever!

Ich kann nur sagen, dass ich so manches was hier schon als Loudness-War verseucht tituliert wurde richtig gut fand, aber persönlich auch eine Grenze habe bei der es mir "mulmig" wird. Mit dem was in dieser unsäglich hergebeteten DR-Datenbank steht hat das aber meist nichts (maximal: selten) zu tun.

Liebe Grüße
MOS2000
Slatibartfass
Inventar
#2101 erstellt: 19. Okt 2017, 18:03

MOS2000 (Beitrag #2090) schrieb:

Slatibartfass (Beitrag #2087) schrieb:
Hier ein Video zu der Frage "Ist Rock von gestern?". ...

Die übliche "dagegen-Fraktion" wird es als "altertümlichen Rap-Metal dessen Zeit längst vorbei ist" bezeichnen. "Kann man sich doch nicht mehr anhören..." So what...

Bei mir hat Musik kein Verfallsdatum.
Wie sollte ich mir sonst neben dem Rock der 60er bis 90er noch Klassik-Musik anhören, die zum Teil vor mehreren hundert Jahren komponiert wurde? Gute Musik ist eigendlich immer zeitlos, und guter Rock wird auch noch in hundert Jahren gehört werden.
Auch wenn es bei einigen Radiosendern heute heißt "Wir lieben neue Musik". Bei mir heißt es nach wie vor "Ich liebe gute Musik". Das Erscheinungsdatum ist für mich kein Qualitätskriterium.

Slati
Beaufighter
Inventar
#2102 erstellt: 19. Okt 2017, 18:07
Pigpreast schrieb:

Ja, es ist hier schon ein Stelldichein der verschrobenen Postings. Beaufighter stellt kommentarlos einen Song rein, den keine Sau kennt und wundert sich, dass eine "Hallelujah, Rock lebt!"-Reaktion ausbleibt


Ich schrieb:


Ich will auf gar nichts hinaus ich wollte einfach wissen wie ihr dazu steht. Bei mir gab es da noch kein endgültiges Ergebnis.


Pigpreast schrieb:

Logisches Schlussfolgern war doch das mit Prämisse, Deduktion/Induktion/Abduktion und Conclusio und so. Man kann es aber auch mal versuchen, indem man einfach einen Zusammenhang daher behauptet und das dann Schlussfolgerung nennt. Nice Try.



Mos2000 schrieb:


Kein Stil, der jemals existierte, ist "von gestern" wenn man sich AKTIV damit beschäftigt. Alles lebt weiter, und wenn es nur in Bielefeld ist... Basta.

Diese Frage an mich zu stellen ergibt keinen Sinn - ich halte ja RATM nicht für altmodisch, genausowenig wie die alten Heroen aus den "Anfangstagen".
Für mich ergibt sich da eigentlich nur ein Klangunterschied

So sehe ich es auch.

Gruß Beaufighter


[Beitrag von Beaufighter am 19. Okt 2017, 18:09 bearbeitet]
Pigpreast
Inventar
#2103 erstellt: 19. Okt 2017, 19:05
Beau, Du kannst mir (möglicherweise zu Recht) nachsagen, dass ich Dir eine Intention zugeschrieben habe, die nicht stimmt. Im Gegensatz zu Nisser habe ich aber keinen Zusammenhang zu irgendetwas geschlussfolgert und schon gar nicht habe ich etwas von einem solchen Schluss geschrieben. Deine Zitatzusammenstellung ist leider völlig daneben.
Beaufighter
Inventar
#2104 erstellt: 19. Okt 2017, 19:34


[Beitrag von Beaufighter am 19. Okt 2017, 19:42 bearbeitet]
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