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Standard-Musik zum Beurteilen von HiFi-Anlagen

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KLM-U
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 18. Aug 2010, 21:01
Hallo,

DJ Bummbumm schrieb:


Oh je, immer noch sprudeln die Antworten auf die ungestellte Frage, welches die BESTE Musik zum Beurteilen einer Hifi-Anlage sei, während die tatsächliche Frage nach dem DEFAULT kaum beachtet wird.


Vielleicht liegt es auch nur daran das man immer noch nicht so genau weiß was du willst? Ich hätte auch einen Beitrag dazu, egal ob der jetzt laut BB passt oder nicht. .

Ich habe bei mir auch eine CD entdeckt die ich zum Testen von Verstärker/Boxen verwende, es ist die CD Nena Wunder gescheh´n mit dem gleichhamigen Titelsong. Da ist bei Minute 1:40 bis ca. 1:50 weit rechts im Hintergrund so eine Art ganz feines Triangelgezirpel zu hören, das ich mit meinen jetztigen Boxen nicht mehr höre, obwohl die auch nicht schlecht sind. Mit meinen früheren Boxen habe ich das gehört.

Meißtens höre ich aber nur noch über KH (AKG 701) und da hört man das natürlich.

Gruß
germi1982
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 18. Aug 2010, 21:24
Die Standardmusik gibt es nicht, am besten nimmt man immer die Musik die einem persönlich zusagt in den Versionen die man selber kennt und oft hört. Da weiß man wie es klingt und kann dann so halbwegs Vergleiche anstellen mit anderen Anlagen. Eine Beurteilung des Klanges wenn man die Aufnahme nicht kennt ist meiner Ansicht nach nicht möglich, man kann dann zwar hören dass es schön klingt, aber man weiß dann nicht ob es die Aufnahme ist oder halt eine Schönfärberei durch eine der Komponenten.

Und die AKG 701 sind sehr gut, damit hört man wirklich alles...bin mit denen zufrieden, nur das Lederband ist ein bisschen nervig...


[Beitrag von germi1982 am 18. Aug 2010, 21:27 bearbeitet]
KLM-U
Hat sich gelöscht
#53 erstellt: 18. Aug 2010, 22:07
Das ist genau auch das was ich meine. Für was soll man Standardmusik nehmen, noch dazu in bester Qualität, die dann auch in Anlagen mittlerer Qualität gut klingt. Dazu sollte man sich wirklich die Feinheiten von "speziellen" CD´s raussuchen die man kennt.

Das Lederband vom 701er ist wirklich etwas nervig, wenn ich länger damit höre brummt mir der Kopf .
referenz21
Inventar
#54 erstellt: 18. Aug 2010, 22:43
Leuts

das ist doch klar

im Nahfeld ist der Hochtonpegel grösser (besonders über 8000 Hz)

und mit Kpofhörern hat man überhaupt keinen Verlust an "Feinheiten"...weils eben keinen Reflektierschall gibt ist die Struktur insich geschlossen...was auf dem Tonträger druff ist hört man auch

ich bevorzuge dynamische breitbandige komplexe Aufnahmen

und keine Solo bzw. kleinstrukturierte Nahmikrophonie...die kann sogar mein Telephon erkenntlich wieder geben...

re21
chilman
Inventar
#55 erstellt: 18. Aug 2010, 22:53
Pink Floyd - Dark Side of the Moon
und zwar deswegen weil die platte vom abgedeckten frequenzband recht anspruchsvoll und auch gut aufgenommen ist und deswegen, weil ich die platte schon unglaublich oft gehört habe, so dass ich weiss welche details wiedergegeben werden müssen.
richtig toll sind dann solche boxen, bei denen ich sogar neue details raushöre.

ansonsten macht imho eine allgemein gültige liste nich soviel sinn, da für die meisten leute wirklich neutrale und lineare boxen nicht wünschenswert sind und eher eine anlage gefragt ist, die zum eigenen musikstil passt.
von daher habe ich mir auch ein paar gute aufnahmen aus meiner sammlung zusammengeklaubt und damit getestet.

für den durchschnittlichen hörer macht es vielleicht sogar sinn ein paar eher schlechte aufnahmen herauszusuchen und darauf zu achten, dass diese eben nicht absolut furchtbar klingen, wie es auf neutralen anlagen der fall ist.

ich bin dann doch eher bei neutralen boxen gelandet,, weil ich auch eigene musik darüber mache und abmische, aber gerade der punkt mit den schlechten aufnahmen nervt mich beim reinen hören schon manchmal
referenz21
Inventar
#56 erstellt: 18. Aug 2010, 23:08
es gibt Dinge im Hifi

die überleben sicherlich noch die nächsten 20 Jahre

die unendliche Geschichte der schlechten Aufnahme

welche selbige über Referenzanlagen noch schlechter klingt

wie bei einer "Ottonormal-Anlage"...

...damit könnte man einen 1000seitigen Fred problemlos füllen...

re21
audiomanic
Ist häufiger hier
#57 erstellt: 18. Aug 2010, 23:33
Hi,

als Standard-Musik zum Beurteilen von HiFi-Anlagen solltest Du einfach eine gute Aufnahme (z.B. vieles von Diana Krall etc) benutzen, welche du durch oftmaliges Hören in- und auswendig kennst. So lassen sich Unterschiede durch Komponentenänderungen, Aufstellung etc. ziemlich schnell feststellen. Es gibt zwar haufenweise Referenzstest-CDs (zum Teil auch mit Ansage zwischen den Titeln auf welche Details/Eigenschaften als nächstes besonders zu achten ist) aber weiterhelfen wird dir so eine CD auch nur wenn du die Titel in und auswednig kennst und auch schon auf verschiedenen Anlagen, Räumen etc. gehört hast.

Gruß

audiomanic
ev13wt
Stammgast
#58 erstellt: 19. Aug 2010, 10:39
Ok. Die beste Musik ist die, welche du "in und auswendig" kennst. Das ist bei jedem anders.

Dazu einen Sinuston Sweep.

ts2
Ist häufiger hier
#59 erstellt: 19. Aug 2010, 11:21

ev13wt schrieb:
Ok. Die beste Musik ist die, welche du "in und auswendig" kennst. Das ist bei jedem anders.

Dazu einen Sinuston Sweep.

8)


Beim Sinuston bin ich mir nicht so sicher, aber ansonsten DITO.

Nur bei Musik die man wirklich gut kennt ist man in der Lage einen ordentlichen Vergleich, zwischen dem was man erwartet und was man hört, zu machen.
*r.k.*
Stammgast
#60 erstellt: 19. Aug 2010, 12:34

ts2 schrieb:

Beim Sinuston bin ich mir nicht so sicher, aber ansonsten DITO.

Nur bei Musik die man wirklich gut kennt ist man in der Lage einen ordentlichen Vergleich, zwischen dem was man erwartet und was man hört, zu machen.


Der technisch erfasste Sinuston wuerd aber vielleicht eher einen (halbwegs) objektiven Vergleich erlauben.

Musik die man gut kennt mit der eigenen Gewoehnung und Erwartungshaltung zu vergleichen sagt ja mehr ueber die eigene Gewoehnung und Erwartungshaltung aus, als ueber die Anlage.
audiomanic
Ist häufiger hier
#61 erstellt: 19. Aug 2010, 12:58

*r.k.* schrieb:

Musik die man gut kennt mit der eigenen Gewoehnung und Erwartungshaltung zu vergleichen sagt ja mehr ueber die eigene Gewoehnung und Erwartungshaltung aus, als ueber die Anlage.


Nur wird mit dem technisch erfassten Sinuston kein aussagekräftiger Test aller Komponenten möglich sein. Es lassen sich in Verbindung mit Zerfallsdiagrammen etc. Lautsprecher ansatzweise beurteilen aber was ist mit dem Rest (Quelle, Verstärker, Kabel etc.) Da ist m.E. dann doch wieder das Ohr gefragt. Eine Erwartung an bekanntes Musikmaterial ist natürlich insofern gefährlich, wenn eine Abweichung vom gewöhnten Klang als anders = schlecht interpretiert wird. Je besser die Komponenten werden, desto eher geht es ja in Richtung neutraler und auch auf den ersten Blick zurückhaltender Wiedergabe. Das kann dann schnell fälschlich als schlechter interpretiert werden.

Also überlassen wir die Beurteilung lieber den Fachleuten und kaufen deren durch Hersteller-Werbung infiltrierten Druckwerke
*r.k.*
Stammgast
#62 erstellt: 19. Aug 2010, 13:09

audiomanic schrieb:

Nur wird mit dem technisch erfassten Sinuston kein aussagekräftiger Test aller Komponenten möglich sein.


Man koennte den (oder besser mehrere) doch durch die ganze Kette jagen. Also vordefinierte Toene losschicken und gucken was beim Schallwandler rauskommt. Man koennte die sogar vorher abgreifen, um zu gucken wie sich bestimmte Teile der Kette auf das Ursprungssignal auswirkeln (oder auch nicht).
Nur finde ich solcherlei Messungen hoechstens mal in der Selbstbau- /Boxenentwicklungsecke (was dann auch wieder sehr eingeschraenkt ist) und fast garnicht im kommerziellen Bereich.

Vielleicht bin ich da auch einfach nur aus der Computerecke verwoehnt, die jede Kiste von vorne bis hinten versucht in Kennzahlen zu fassen - und da wurde ueber die Jahre auch viel als 'reines Voodoo' entlarvt, was einem die Hersteller fuer teuer Geld andrehen wollen (und da gibt's auch milliarden Kombinationen - vielleicht sogar noch mehr als in ner Hifi Kette).

Die Zurueckhaltung in der Hifi Ecke liegt vielleicht hier dran:

audiomanic schrieb:

Also überlassen wir die Beurteilung lieber den Fachleuten und kaufen deren durch Hersteller-Werbung infiltrierten Druckwerke ;)




[Beitrag von *r.k.* am 19. Aug 2010, 13:11 bearbeitet]
mroemer1
Inventar
#63 erstellt: 19. Aug 2010, 13:23

Je besser die Komponenten werden, desto eher geht es ja in Richtung neutraler und auch auf den ersten Blick zurückhaltender Wiedergabe.


Da wäre ich nicht so sicher.

Vieles teure Highend ist gesoundet, da ist mann dann von "neutral" schon wieder ein ganzen Stück weit weg.
*r.k.*
Stammgast
#64 erstellt: 19. Aug 2010, 14:26

mroemer1 schrieb:

Da wäre ich nicht so sicher.

Vieles teure Highend ist gesoundet, da ist mann dann von "neutral" schon wieder ein ganzen Stück weit weg.


Ja, gerade Roehrenliebhaber scheinen das sounding ja zu schaetzen.
audiomanic
Ist häufiger hier
#65 erstellt: 19. Aug 2010, 16:29

*r.k.* schrieb:


Man koennte den (oder besser mehrere) doch durch die ganze Kette jagen. Also vordefinierte Toene losschicken und gucken was beim Schallwandler rauskommt. Man koennte die sogar vorher abgreifen, um zu gucken wie sich bestimmte Teile der Kette auf das Ursprungssignal auswirkeln (oder auch nicht).
Nur finde ich solcherlei Messungen hoechstens mal in der Selbstbau- /Boxenentwicklungsecke (was dann auch wieder sehr eingeschraenkt ist) und fast garnicht im kommerziellen Bereich.

Vielleicht bin ich da auch einfach nur aus der Computerecke verwoehnt, die jede Kiste von vorne bis hinten versucht in Kennzahlen zu fassen - und da wurde ueber die Jahre auch viel als 'reines Voodoo' entlarvt, was einem die Hersteller fuer teuer Geld andrehen wollen (und da gibt's auch milliarden Kombinationen - vielleicht sogar noch mehr als in ner Hifi Kette).



Die Kennzahlen für Hifi-Geräte gibt es ja auch zu genüge. Nur lassen diese nur bedingt eine Aussage über den tatsächlichen Klang zu und persönliche Vorlieben spielen auch eine Rolle. Ich wünsche mir bei Tests auch häufig, dass mehr technische Messungen durchgeführt und veröffentlicht werden würden anstatt in blumige Beschreibungen des Gehörten abzurutschen.

audiomanic
germi1982
Hat sich gelöscht
#66 erstellt: 19. Aug 2010, 22:13

*r.k.* schrieb:

mroemer1 schrieb:

Da wäre ich nicht so sicher.

Vieles teure Highend ist gesoundet, da ist mann dann von "neutral" schon wieder ein ganzen Stück weit weg.


Ja, gerade Roehrenliebhaber scheinen das sounding ja zu schaetzen.



Das würde ich so pauschal nicht unterschreiben. Gute Röhrenkonstruktionen zeichnen sich auch durch geringen Eigenklang aus. Sowas findet man aber heute nicht mehr, erstens ist es aufwändiger und damit teurer für den Hersteller und zweitens wollen gewisse Leute ja den Röhrenklang haben, auch wenn es den selbst nicht gibt. Den Klang kann man auch mit Transistorgeräten so hinbiegen, man höre sich nur die Radios aus der Übergangszeit zwischen Röhre und Transistor an. Die sind vom Aufbau wie Röhrengeräte mit Ausgangsübertrager usw. haben aber Transistoren drin statt Röhren. Eintakt-A Transistorendstufen und so Geschichten. Haben dann auch nur wenig Leistung klingen aber so richtig gut und voll...

Mit Hifi hat das dann aber nichts zu tun, auch viele der neuen Röhrenverstärker wären damals zu DIN 45500-Zeiten nur als Audiogeräte und nicht als Hifi durchgegangen. Dafür sind die Meßwerte größtenteils zu schlecht, gerade bei den "Billigheimer-Röhrenverstärkern". Die Anführungszeichen deswegen weil die auch nicht gerade billig sind. Für ein Röhrengerät, dass nunmal kein mehr Massenprodukt ist, halt schon.
audiomanic
Ist häufiger hier
#67 erstellt: 19. Aug 2010, 23:19

germi1982 schrieb:


Das würde ich so pauschal nicht unterschreiben. Gute Röhrenkonstruktionen zeichnen sich auch durch geringen Eigenklang aus. Sowas findet man aber heute nicht mehr, erstens ist es aufwändiger und damit teurer für den Hersteller und zweitens wollen gewisse Leute ja den Röhrenklang haben, auch wenn es den selbst nicht gibt. Den Klang kann man auch mit Transistorgeräten so hinbiegen, man höre sich nur die Radios aus der Übergangszeit zwischen Röhre und Transistor an. Die sind vom Aufbau wie Röhrengeräte mit Ausgangsübertrager usw. haben aber Transistoren drin statt Röhren. Eintakt-A Transistorendstufen und so Geschichten. Haben dann auch nur wenig Leistung klingen aber so richtig gut und voll...


Ja, Röhrenverstärker müssen nicht zwangsläufig anders als ein Transitorverstärker klingen, gerade in Verbindung mit wirkungsgradstarken Lautsprechen und wenn wenig Leistung gefragt ist. Stein und Octave habe ich schon in Vergleichen mit Transistorverstärkern gehört und sie haben im Vergleich nicht unbedingt schlechter abgeschnitten.

Um wieder zum Thread-Thema zurückzukommen. Es gibt sehr viele gute Aufnahmen welche mit Röhren-Equipment (Mikrophonverstärker) aufgenommen wurden die sich auch prima zum Beurteilen von Hifi-Anlagen verwenden lassen. Ziemlich fast alles von Chesky. Die "Dave's True Story" Scheiben fallen mir da spontan ein.

audiomanic
freibürger
Inventar
#68 erstellt: 19. Aug 2010, 23:20
So, und gut ist, das schweift doch ein wenig zu weit ab.

Hab ich gestern geschenkt bekommen:
Auch ne gute Standard ("Default") Abhörmucke.

Live, sauber aufgenommen, das kommt rüber, wenn es die Anlage denn transportiert.

Gruß aus FR
Peter
DJ_Bummbumm
Inventar
#69 erstellt: 20. Aug 2010, 21:53

KLM-U schrieb:

Vielleicht liegt es auch nur daran das man immer noch nicht so genau weiß was du willst?

Also noch einmal ganz ausführlich mein ursprüngliches Anliegen:

1) Hin und wieder erscheinen in diesem Forum Erfahrungsberichte mit Klangeindrücken OHNE Nennung der Testmusik.

2) Andererseits wird häufig darauf hingewiesen, dass Art und Aufnahmequalität des Quellmaterials einen erheblichen Einfluss auf den Klang haben.
Widerspruch dazu habe ich bisher noch nicht gelesen.

3) Aus 1) und 2) folgt, dass die Autoren oben genannter Erfahrungsberichte die Testmusik nicht explizit nennen,
weil (3a) sie es entweder schlicht vergessen haben
ODER weil (3b) sie sich auf eine allen Kennern bekannte STANDARDTESTMUSIK beziehen, die nicht extra genannt werden muss. Nur eine Abweichung davon wäre der Erwähnung wert.

(3a) kann leicht ausgeschlossen werden, weil dann andere Kenner schnell auf die Auslassung hinweisen würden, was aber nicht geschieht.

Also bleibt nur (3b) und dazu wüsste ich gerne die STANDARDTESTMUSIK.

Vermutlich ist deren Kenntnis für die alten Hasen dermaßen selbstverständlich und von vornherein vorhanden, dass sie sich gar nicht vorstellen können, wie ein Laie so etwas erst erfragen muss.

Leider ist es aber so.

BB

PS:
Meine persönliche Testmusik ist simpel (also nix mit Katie Melua, Stockfisch und co): Orgel, großes Orchester, Kammerensemble, Chor - jeweils eine in- und auswendig bekannte Scheibe von ordentlicher Qualität.
Bei speziellen "Basstests" habe ich zusätzlich Problemplatten mit unsauber wiedergegebenem Bass heraus gesucht und genau diese Passagen verglichen.
freibürger
Inventar
#70 erstellt: 21. Aug 2010, 00:59

DJ_Bummbumm schrieb:

PS:
Meine persönliche Testmusik ist simpel (also nix mit Katie Melua, Stockfisch und co): Orgel, großes Orchester, Kammerensemble, Chor - jeweils eine in- und auswendig bekannte Scheibe von ordentlicher Qualität.
Bei speziellen "Basstests" habe ich zusätzlich Problemplatten mit unsauber wiedergegebenem Bass heraus gesucht und genau diese Passagen verglichen.


Genauso handhabe ich es in meinem Genre, was brauch man mehr?

Gruß P.
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