Swans/Hivi F2.2 F an Jungson JA-99D S

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teteretete
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 17. Dez 2011, 04:39
Am Samstag, den 10.12., war ein schöner Tag. Nicht nur, dass die Sonne schien und ich auch nicht arbeiten musste, nein auch meine Stereoanlage wurde wie bestellt geliefert. Vor drei Wochen hatte ich mich zum Kauf entschieden, hauptsächlich weil sie hier in China doch ne Ecke günstiger sind als in Deutschland.
Es handelt sich dabei um folgende Komponenten:

Lautsprecher: Hivi/Swans F2.2F
Verstärker:Jungson JA - 99D (Standard Edition)
CD-Spieler (hatte ich von Deutschland mitgebracht):Denon DCD 710AE
Kopfhörer (hatte ich von Deutschland mitgebracht): Sennheiser HD558

Die Ankunft:
Um halb zwölf klingelte es und der Chef vom Hivi-Laden im Liying Hi-Fi Plaza (Shanghai) plus einen Mitarbeiter stand vor der Türe. Alleine kann man die Kartons auch kaum schleppen. Die Lausprecher(-teile) waren in einen Stoffbeutel gepackt und mit den üblichen Styroporumrandungen in den Karton gebettet. Dieser Karton wiederrum war abermals mit Styropor geschützt und in einem weiteren Karton verstaut. Somit ergaben sich für die ohnehin nicht gerade kleinen Lautsprecher riesige Verpackungsabmessungen. Der Jungson kam ebenfalls doppelt ummantelt mit stolzen 42kg daher. Die Lautsprecherkabel werden von Hivi mitgeliefert und zwischen CD-Player und Verstärker spannte ich ein 2,0m OehlbachCinch. In 20 Minuten stand alles an seinem Ort.

Funktionstest:
Nun endlich den großen Knopf des Jungsons gedrückt. Die blaue Displaybeleuchtung geht an und ein mechanisches Klacken ist zu vernehmen. Die vier 7-Segmentanzeigen bitten mit je einem Minus um wenig Geduld, dann nach zehn Sekunden ein zweites Klacken.Der gewählte Eingang sowie die Lautstärke sind nun ablesbar und der Verstärker somit betriebsbereit. Lange hatte ich mir überlegt was als erstes über die Membranen kommen sollte. Am Ende entschied ich mich für die Liveaufnahme von „Hotel California“ (Eagles - Hell Freezes Over). Aber als es soweit war machte der Chef vom Hivi-Laden so ein bisschen Stress und ich hatte die CD gerade nicht griffbereit so spiele ich zum Funktionstest erst mal die CD die gerade im Player lag: „Music for Cocktails 10th Anniversary“. Nicht unbedingt audiophil, aber Funktion war da und somit hatte sich der Lieferant die noch ausstehende Zahlung verdient. Noch während er das Geld zählte wechselte ich die CD.

Höhrtest:
MelodyGardot - Who Will ComfortMe
Grandios. Schon beim ersten „Hmm…“ ist klar das sind große Lautsprecher. Im wörtlichen wie im übertragenen Sinn. Die Lautstärke gerade mal auf 06 (von 99) und schon ist der gesamte Raum gefüllt mit Klang den ich so bis jetzt nur selten gehört habe. Glasklarer Sound. Man könnte die Stimmbänder einzeln zählen. Als ich den Lautstärkeregler auf 20 stelle merkt man deutlich die mehr DBs, aber es kommt einen (vielleicht auch nur mir) die Musik immer noch nicht laut vor. Völlig unangestrengt spielen die LS. Erst als ich zu meiner Frau ein paar Worte richten will merke ich das normales Sprechen nicht mehr ausreicht und regle wieder ein wenig zurück.

Peter Gabriel - Shaking The Tree (Live)
Unglaublich geil als die Percussions einsetzen. Ich muss schon zugeben, dass ich (zwar erst seit kurzem) ein ausgesprochener Fan von Peter Gabriel bin und besonders von diesem Lied. Unglaublich der Bass spürbar, greifbar und doch nicht zu aufdringlich. So macht Musik Spaß. Meine Frau lächelt. Ich weiß nicht ob sie sich freut, ob sie sich mit mir freut oder sich einfach denkt: so ein Spinner. Egal, weiter geht’s:

Trentemøller - Take MeintoYourund Vamp
Jetzt ist mir doch der Bass doch ein wenig zu präsent. Kommt womöglich von der wandnahen Aufstellung. Aber was soll man machen wenn nicht genügend Platz da ist. Die neue Wohnung nächstes Jahr ist größer. Na gut, dann hab ich halt die Schaumstoffpfropfen wieder in die Bassreflexrohre gesteckt und voilà: Bass ist wieder in vernünftigeBahnen gebracht. Ehrlich gesagt war der Bass beim Gabriel schon recht fett. Ich glaub, ich lass die Dinger drin.

Jack Johnson - No Other Way
Im Gegensatz zu den vorher genannten Scheiben hatte ich diese schon lange bevor ich die Anlage gekauft habe und schon oft gehört. Doch noch nie so. Hammer, jede einzelne Gitarrenseite kann man vor dem geistigen Auge schwingen sehen. Jeder Akkordwechsel, jeder Anschlag, jedes Detail lässt sich fokussieren, ohne überspitzt zu klingen. Und Bässe. Ich hatte vorher nie bemerkt dass bei „In Between Dreams“ solche Bässe auf der Tonspur liegen. Nicht von schlechten Eltern die Scheibe.

Duck Sauce - Barbra Streisand (Original Mix)
Ja da kam mal ein bisschen Tempo in Spiel. Die “MinistryOf Sound - The Annual 2011” hab ich bei Amazon als MP3-Download erstanden und lief jetzt vom USB-Stick am Denon und das mächtig laut. Ich musste zügig die Laustärke in den einstelligen Bereich runter regeln. Kräftig, satt und selbstbewusst präsentierten sich die F2.2 hier. Immer Herr der Lage, nie angestrengt, alles im Griff und Pegelreserven ohne Ende.

Nach fast acht Stunden hab ich mich ins TV-Abendprogramm verabschiedet. Auch die nächsten Tage wurde fleißig Musik gehört und ich freue mich jeden Tag wieder aufs Neue den Jungson zu bemühen.Ich finde es vor allem immer wieder faszinierend wie selbst bei sehr geringer Laustärke so ein voller Klang raus kommt. Ist auch mit Abstand die teuerste Anlage die ich je mein Eigen nennen durfte. Bis jetzt habe ich den Kauf noch kein Bisschen bereut und wenn mal eine CD nicht so gut klingt gehe ich einfach mal davon aus, dass die Aufnahme halt nicht so gut ist. Anfang nächstes Jahr muss ich aus beruflichen Gründen nochmal umziehen und ich werde mal nach einem größeren Wohnzimmer Ausschau halten, damit eine freie Aufstellung der Swans möglich wird.
Also ich hab das Musik hören wieder neu für mich entdeckt. Musik hören ohne neben zu im Internet zu surfen, lesen oder sonst noch was zu tun.

Verarbeitungsqualität:
Swans/Hivi F2.2
Man kann einfach nichts anderes sagen als Überragend! Der Lack vermittelt dermaßen einen Eindruck von Beständigkeit, dass man sich schon am ersten Tag sicher ist, der hält ewig (so lange man ihn nicht mit einem Stemmeisen bearbeitet). Bei Canton bekommt man ja schon hervorragenden Hochglanzlack (z.B. bei den Chrono SL), aber das hier würde ich noch eins höher einstufen.
Im Test auf areadvd.de wird bemängelt, dass ein Metallgitter den Swans besser stehen würde, aber wenn ich mich recht entsinne haben selbst die B&W 800D Stoffabdeckungen. Die mitgelieferten Kabel machen auch nicht den Eindruck, dass es Sinn macht die noch zu tauschen. Also ich bin der Meinung in Punkto Verarbeitungsqualität kann man nichts besser machen. Volle Punktzahl.

Jungson JA-99D Standard
Auch hier kann man nicht meckern. Die massive Gehäusebauweise verlangt einem schon Respekt ab. Nicht nur die doppelte Frontplatte ist aus gebürstetem Aluminium, nein das ganze Gehäuse ist 8mm stark. Auch die durchblitzenden Kühlkörper sind in den Ausmaßen wohl bei wenig Mitkonkurrenten zu finden. So kommen dann auch die 35kg zustande.Klar ist man beim Finish nicht auf dem Level eines Burmester Verstärkers, aber der Gesamteindruck ist schon sehr wertig. Die vergoldeten Schraubklemmen können LS-Kabel bis zu 10mm2 aufnehmen und machen genauso wie die Cinchbuchsen einen einwandfreien Eindruck. Die Fernbedienung ist nicht mehr die aus Holz mit mageren vier Knöpfen, sondern jetzt eine Systemfernbedienung aus Kunststoff.

Jungson 99D Standard und nicht Luxury:
In Deutschland und auch im Internet ist fast nur von der Luxury Edition (Class A) die Rede. Ich habe mich aber für die Standard Edition (Class AB) entschieden. Erst mal ist der Vorteil von puren Class A Verstärkern eher umstritten:

elektronikinfo.de:
„In "Klasse A" beträgt der Ruhestrom die Hälfte des Maximalstroms, wodurch zu jedem Zeitpunkt beide Transistoren leitend sind. Der Stromverbrauch und damit die erzeugte Abwärme sind daher sehr hoch (entsprechend AB-Einstellung bei max. Leistung) und unabhängig von der Ansteuerung, d.h. auch im Leerlauf. Man versprach sich seinerzeit dadurch geringere Verzerrungen, aber dies erreicht man heutzutage auch locker mit AB-Einstellung, ohne die Nachteile eines "Class A"-Verstärkers in Kauf nehmen zu müssen.”

hifiaktiv.at:
„…Der Sinn von Class-A Endverstärkern ist fraglich, weil schon A/B Verstärker Klirrwerte liefern, die sich längst im “akademischen Bereich” befinden. Jeder Lautsprecher erzeugt Klirr, der mindestens um den Faktor 100 bis 1000 höher ist! Der relativ hohe Stromverbrauch, die geringere Ausgangsleistung, die Hitzeentwicklung, die stark belasteten Bauteile – das alles rechtfertigt den messtechnisch minimalen Vorteil in der Praxis eigentlich nicht.”

Außerdem hat die Standard Edition viel mehr Power und ist deutlich günstiger.

Was fällt sonst noch auf:
Swans/Hivi F2.2
Also sie sind schon sehr groß und ein absoluter Blickfang, was ja einen Hifi-Jünger nicht unbedingt stört. Wenn jetzt aber die liebe Gattin das Wohnzimmer auf Weihnachten hin dekoriert hat und die Gäste nur nach den Lautsprechern fragen, kann das schon für gewissen Unmut bei der Partnerin sorgen.
Ausgesprochen gut finde ich das abgeschrägte Lautsprecherdach, das jeden Dekorationsversuch im Keim erstickt.
Wer die Kartons behalten möchte um bei einem Umzug oder Wiederverkauf eine adäquate Verpackung zu haben, sollte noch einige Kubikmeter Stauraum im Keller haben. Die sind echt riesig.
Hat man die F2.2, hat man satte Bässe. Immer! Wenn man in einem Mehrfamilienhaus wohnt und vielleicht so wie ich noch recht mittig (11te von 18 Stockwerken), sollte man auch an seine Nachbarn denken und sich zumindest des späteren Abends in Zurückhaltung üben.
Die Aluringe um die Treiber sind in Europa (Swans) schwarz, in Asien (Hivi) champagnerfarben.

Jungson JA-99D Standard
Hat man an den 99D Lautsprecher mit gutem Wirkungsgrad angeschlossen und kommt von der Quelle ein kräftiges Eingangssignal, dann ist eine Lautstärkeregelung nur in relativ großen Schritten möglich. Bei der “MinistryOf Sound - The Annual 2011” ist normale Zimmerlautstärke schon bei 4von99 erreicht. Bin noch bei keiner Scheibe auf über 30 gekommen. Weder LS noch Amp kamen an ihre Grenzen. Es ist dann einfach zu laut.
Der Jungson JA-99D Standard Edition arbeitet im Class AB Betrieb und wird nicht heiß. Auch nach mehreren Stunden im Dauerbetrieb ist er allerhöchstens handwarm.
Der Verstärker ist ebenfalls groß und vor allem tief. Stolze 525mm geht es von der Frontplatte nach hinten. Wenn dann noch die LS-Kabel mit Bananenstecker in gerader Ausführung angeschlossen werden und die Adern nicht hochflexibel sind, sollten schon 650mm Platz bis zur Wand sein. Da fallen wohl einige Hifi-Racks raus. Auch die Höhe von 270mm ist nicht gerade ein Standardmaß und auch wenn der Jungson nicht heiß wird sollte doch ein wenig Luft nach oben sein.
Die FB ist soweit ja in Ordnung, aber im Eigentlichen kann man damit nur den Eingang wählen, die Lautstärke einstellen und Mute gibt es auch noch. Die ersten fünf Ziffern des Nummernblocks sind zur Auswahl des Klangs. Hatte der Vorgänger mit der alten FB wohl nicht. Hätte ich auch drauf verzichten können. Ich habe es auf den Auslieferzustand (1) gelassen. Die chinesische Bedienungsanleitung gibt da auch nicht viel her. Ausschalten geht dann wieder nur am Gerät. Kein Standby. Sonst gibt es auch keine Funktionen mehr. Er kann nicht viel, aber was er kann, kann er gut.

Jungson JA-99d Standard 01

Jungson JA-99d Standard 02 Vollverstärker

Jungson JA-99d Standard 04 Vollverstärker

Swans Hivi F2.2 F 01

Swans Hivi F2.2 02

Swans Hivi F2.2 03

Swans Hivi F2.2 04

Swans Hivi F2.2 05

Swans Hivi F2.2 06

Swans Hivi F2.2 07

Swans Hivi F2.2 08

Swans Hivi F2.2 10 Kartons

Fazit:
Ja ich weiß was ihr jetzt denkt, und ihr habt ja Recht. Jeder lobt seine neue Anlage und ich mache da auch keine Ausnahme. Aber ich habe einfach Spaß mit der Anlage und möchte nicht nur meine Nachbarn daran teilhaben lassen.

Swans/Hivi F2.2
+ Klanglich wunderschön spielender LS
+ tiefreichende Basswiedergabe wie ein großer Subwoofer
+ unerschöpfliche Pegelreserven
+ auch bei geringer Lautstärke voller Klang
+ Optik und Verarbeitungsqualität über jeden Zweifel erhaben
+ LS-Kabel inklusive
- Größe

Jungson JA-99D Standard
+ Leistung ohne Ende(mit vollen Hosen ist gut stinken)
+ ordentliche Verarbeitung
+ hochwertige Anschlüsse
+ kein „Verstärkerklang“
- Größe
- Standby wäre nett gewesen
- Lautstärkereglung etwas grob


Ich hoffe dem ein oder anderen hat mein kleiner Erfahrungsbericht gefallen. Es darf auch gerne kommentiert werden.
weimaraner
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 17. Dez 2011, 09:43
hallo,

meinen glückwunsch zu deiner anlage,
die hat schon was.

ich bin ja auch ein swans fan,

und der jungson ja 88-d stand bei mir auch ne weile rum,
es freut einem immer wieder solche bilder zu sehen und von diesen komponenten zu hören.

ich wünsche dir viel spass mit der anlage,
und hoffe das du nicht zu oft umziehen musst

viele grüsse

Chrisnino
Stammgast
#3 erstellt: 17. Dez 2011, 13:49
auch von meiner Seite Glückwunsch zur neuen Anlage.

Das sieht schon sehr cool aus

Klasse Bericht, schöne Fotos was will man mehr

Wie groß ist denn der Raum??
teteretete
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 17. Dez 2011, 14:32
Erst mal vielen Dank für die Glückwünsche.


Wie groß ist denn der Raum??


Der Raum ist gut 35qm, aber eher ungünstig geschnitten. Ist Wohn-Esszimmer-Kombi in Form von zwei Rechtecken die sich an der kurzen Seite überlappen. Im Februar zieh ich nach Dalian (China). Möchte auf jeden Fall ein großes Wohnzimmer für eine freie Aufstellung der LS.

Werden die Fotos eigentlich die Fotos vom hifi-forum nachbearbeitet? Die Farben sind viel fetter als bei meinen Fotos.
toca3
Neuling
#5 erstellt: 21. Dez 2011, 21:20
Sers Andi,

das is ja mal die beste und ausführlichste Beschreibung eines Artikels, die ich je gelesen habe! Solltest Tester für Hifi Produkte werden!!!! Schon mal drüber nachgedacht?
Im Moment gibt es da ein riesen Problem mit Deiner Anlage! Wie soll ich die Probehören????
Gruss An-die Frau

Christian
teteretete
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 22. Dez 2011, 00:50
Hallo Christian,

Danke fürs Zucker in den A... blasen. Hast Dich ja extra angemeldet um mich zu loben.


Solltest Tester für Hifi Produkte werden!!!! Schon mal drüber nachgedacht?


Ne, da muß man zum Schluß noch über den Klangkarakter von Kabeln schreiben.


Wenn Kabel klingen braucht man keine Lautsprecher mehr.




Wie soll ich die Probehören????


Habe doch ein Gästezimmer. Wenn Du Glück hast bekommste noch ein Flug für nen Taui. Bier geht dann aufs Haus.

Grüße an die Familie
Andi
schlagerbummel
Stammgast
#7 erstellt: 29. Dez 2011, 10:46
Hallo

Schöner Bericht und klasse Lautsprecher.

Danke

LG, Armin
Irrertom
Neuling
#8 erstellt: 22. Apr 2022, 13:03
Hei, lange ist's her...

Biste immer noch zufrieden mit deiner Kombi ??
Haste sehr schön beschrieben ^^
Habe erst vor 3-4 Jahren die F 2.2 gekauft.
Von Iotavx, Korsun V8i über Vincent 996, 234, 238, 238 MK, 991 Monos und 998 Blöcke mehrere Verstärker ausprobiert.
Dazu paar Pre Amps:
Nubert NuControl, Emotiva PT 100, Vincent SA32, und SA T1.
Hängen blieb ich bei der SA T1 und den 4×998ern Monos von Vincent.
4 Swans Lautsprecher natürlich was endlich möglich wurde in Quattro Aufstellung.
Der Mittelbereich wurde mir bei sehr großem Pegel zu sehr nach hinten gedrückt.
Daher habe ich dann einen Akustiker beauftragt, der sich der Sache annahm als eine Weiche Probleme machte.
Ergebnis ist um wenigstens eine Klasse besser geworden.
Die Lautsprecher gehen ungemein geil zur Sache, auch im leiseren Pegel.
Sehr klar und definiert.
Zu den verschiedenen Verstärkern bin ich mit den 998ern am besten gefahren.
Leistung passt vollends zu den Lautsprechern.

Ich glaube nicht, dass ich diese 4-fach Kombination nochmal wegtun werde.

Schade das es so wenig Beiträge zu den Swans 2.2 gibt.

Bis denne
Tom
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