Wer erklärt mir mal die Materie!

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matze3004
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 26. Mrz 2013, 20:58
MagnatQuantum803_zwrotnica


Ich hoffe der Link funktioniert bzw das Foto der Frequenzweiche ist sichtbar?!

Geht mir nur um folgendes, kann mir jemand kurz den Aufbau dieser Weiche erklären, sprich was ist da was? zb die kleinen Dunklen Teile müssten doch die Elkos sein oder? aber was sind dann die großes gelben? Spulen erkenne ich, aber vielleicht erklärt mir einer den korrekten Aufbau dieser Weiche und kann sagen ob das ehr nach einer billigen, standard oder hochwertigen weiche aussieht?!

Vielen dank schon mal im Vorraus!
matze3004
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 26. Mrz 2013, 21:30
Also ist übrigens die Weiche der Magnat quantum 803, vielleicht regt das ja jemanden wenigstens zum lästern an ( wobei wenn er das tut, hat er sie noch nie gehört)

wäre trotzdem schön, wenn mal jemand was zu dieser Weiche sagen könnte bzw was da was ist! dürfte doch in ein paar Wörtern erklärt sein?!
matze3004
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 26. Mrz 2013, 22:07
Keiner kann den aufbau der weiche erklären bzw deren bauteile benennen von den über 20 leuten, die den Beitrag schon gesehen haben?! Ich würds mir ja selbst erklären, wenn ich da nicht kompletter laie drin wär! wie gesagt die Spulen erkenne ich gerade noch so, Elkos vermute ich sind die kleinen teile dazwischen aber die großen gelben? etwa auch elkos? also was ist was da, wer hat ahnung von sowas?!
RocknRollCowboy
Inventar
#4 erstellt: 26. Mrz 2013, 22:15
Das Schwarze und das Gelbe sind Kondensatoren.

Die weissen Dinger mit den lustigen farbigen Ringen sind Widerstände.

Spulen hast du ja schon selber erkannt.

Sieht im Großen und Ganzen ordentlich aus.

Schönen Gruß
Georg
matze3004
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 26. Mrz 2013, 22:18

RocknRollCowboy (Beitrag #4) schrieb:
Das Schwarze und das Gelbe sind Kondensatoren.

Die weissen Dinger mit den lustigen farbigen Ringen sind Widerstände.

Spulen hast du ja schon selber erkannt.

Sieht im Großen und Ganzen ordentlich aus.

Schönen Gruß
Georg

Kondensatoren also elkos? erstmal danke dafür! dumme frage, aber warum sind manche elkos klein und die anderen so große gelbe pakete?!
matze3004
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 26. Mrz 2013, 22:20
und sieht im großen und ganzen ordentlich aus? klingt ja jetzt nicht so berauschend, na hoffentlich hat magnat da nicht wieder gespart oder gefuscht! wäre bei dem preis ne frechheit!
Böötman
Inventar
#7 erstellt: 26. Mrz 2013, 22:22
Unterschiedliche Spannungsfestigkeiten und unterschiedliche Kapazitäten... (Schau auf die Aufschriften)
RocknRollCowboy
Inventar
#8 erstellt: 26. Mrz 2013, 22:25

aber warum sind manche elkos klein und die anderen so große gelbe pakete


Das kommt auf die Kapazität der Kondensatoren an.


und sieht im großen und ganzen ordentlich aus? klingt ja jetzt nicht so berauschend


Nicht falsch verstehen.
Es sieht so aus, als hätte sich Magnat was dabei gedacht.

Schönen Gruß
Georg
matze3004
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 26. Mrz 2013, 22:28
na das lässt ja dann mal hoffen auf die Zuverlässigkeit! Folien oder wie die heißen wären mir bei dem preis trotzdem lieber gewesen! sollen ja angeblich ewig halten und elkos nach 30 jahren abrauchen oder so! danke erstmal an dich
Böötman
Inventar
#10 erstellt: 26. Mrz 2013, 22:28
Ist an sich ein wertiger Aufbau wobei die reine Optik nicht so viel zu sagen hat. Was zählt ist das was rauskommt.
matze3004
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 26. Mrz 2013, 22:31
na das was rauskommt haut mich vom hocker, aber auch das muss ja nichts heißen bzw was die Technik ,qualität der innereien angeht!
matze3004
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 26. Mrz 2013, 22:34
Mir ging es jetzt um 2 dinge und zwar die reine neugierde an einer weiche, wie was, wo usw... und ob Magnat, dieser sehr verruchte Hersteller, wenigstens in der 1000 euro klasse anständiges, hochwertiges anbietet, erst recht bei sowas wichtigem wie ner weiche oder die da auch fuschen!!!
Böötman
Inventar
#13 erstellt: 26. Mrz 2013, 22:36
DasOrti
Stammgast
#14 erstellt: 26. Mrz 2013, 22:44
Also ob eine Frequenzweiche gut konstruiert ist, erkennt man nicht am bloßen Aufbau, das ist
eher ein Sensibles Zusammenspiel zwischen Chassis, Gehäuse/Schallwand und Frequenzweichenbauteilen.
Hersteller können zB. 100 Bauteile für die Weiche verbraten, entweder um schlechte Chassis
zu Kaschieren oder weil einfach die nötige Erfahrung fehlt.

Erst im Vergleich mit vielen anderen Lautsprechern, lässt sich ein klares Urteil bilden,
warum wie abgestimmt wurde und ob eher auf Effekthascherei oder Neutralität abgestimmt wurde.

@Böötman
Als Selbstbauer kommt es mir bei dieser Böse-"weiche" immer wieder hoch.
tinnitusede
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 26. Mrz 2013, 22:50
Hi,

die gelben sind auf jeden Fall Folien-Kondensatoren, wahrscheinlich MKP, ist schon mal eine gute Wahl,

die Schwarzen werden Elko´s sein, dann steht in der Regel"bipolar" drauf,

Widerstände ist klar, werden MOX-Typen sein, auch eine gute Wahl,

die zwei großen sind I-Kernspulen, werden ganz gern genommen, wenn große Induktivitäten gebraucht werden und es nicht so teuer werden soll,

die runden Spulen sind mit oder ohne Kern, machen auch auch eine gute Figur. Ohne Kern nennt man sie "Luftspulen", eine sehr hochwertige Spule, die, besonders bei großen Induktivitäten richtig teuer wird, da enorm viel Kupferdraht mit reichlich Querschnitt, um den Widerstand niedrig zu halten, verarbeitet werden muss.

Insgesamt macht die Bauteile-Qualität der Weiche einen guten Eindruck, wenn die Chassis auf gleichem Niveau liegen, werden die Töne es nicht schwer haben, deinen Ohren zu schmeicheln

Gruß Hans


[Beitrag von tinnitusede am 26. Mrz 2013, 22:53 bearbeitet]
Böötman
Inventar
#16 erstellt: 26. Mrz 2013, 22:51
Ich weiß. Hab ja extra Negativbeispiele gesucht, dabei kommt man an bestimmten bekannten nicht vorbei. Die Anzahl der verwendeten Bauteile einer Weiche lassen ebenfalls kaum Rückschlüsse zur Funktion zu.
matze3004
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 26. Mrz 2013, 22:58
vielen dank für die ganzen Infos und ja ok anhand der Bilder bzw Links erkenne ich doch einen Unterschied, oh ja! Also keine Ahnung wie abgestimmt wurde, aber laut Testheften(was nichts heißt) und meinen Ohren klingen die teile sehr neutral und unspektakulär, also nichts wird übertönt oder so und schon garnicht der bass wie man es von magnat ja gerne kennt! daraus schliesse ich, das die weiche auch dementsprechend neutral geschaltet sein muss!

ps. das unspektakulär ist positiv gemeint, denn so wollte ich es! hatte genung von sounding oder vielen höhen oder dröhnbass usw
Böötman
Inventar
#18 erstellt: 26. Mrz 2013, 23:03
Kannst dir ja mal nen Nubert LS bestellen und gegentesten denn diese sind angeblich alle auf neutralität und Impulstreue gezüchtet.
matze3004
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 26. Mrz 2013, 23:17

Böötman (Beitrag #18) schrieb:
Kannst dir ja mal nen Nubert LS bestellen und gegentesten denn diese sind angeblich alle auf neutralität und Impulstreue gezüchtet.

Kann nur was zu der nubert nubox 311 sagen, da ich die zum filme schauen verwende, aber hatte sie auch mal zum musik hören und joa, nicht schlecht! sehr angenehm, aber das wars auch schon! die verarbeitungsqualität hatte mich etwas erschrocken, da die bei nubi ja mehr als gut sein sollte! Das chassis saß nicht ganz bündig, die anschlüsse hinten ebenfalls und die gumkisicke hatte ziemlich viel luft an einigen stellen, nicht gut an die membran gekleppt!!!
Böötman
Inventar
#20 erstellt: 26. Mrz 2013, 23:25
Du hattest ja auch nur die günstigste Serie am Start... Was zählt ist was rauskommt und nicht wie´s aussieht. (kann mir aber nicht vorstellen das die Nubox sooo schlecht sein sollen, vergleich doch mal die Verarbeitung mit Klipsch)
matze3004
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 26. Mrz 2013, 23:36

Böötman (Beitrag #20) schrieb:
Du hattest ja auch nur die günstigste Serie am Start... Was zählt ist was rauskommt und nicht wie´s aussieht. (kann mir aber nicht vorstellen das die Nubox sooo schlecht sein sollen, vergleich doch mal die Verarbeitung mit Klipsch)

ne ich habe mich falsch ausgedrückt, die verarbeitung war nicht schlecht, gut sogar! nur wenn ich es ins verhältniss zu dem setzte wie über diese qualtät gelobt wurde, egal ob bei Konsumern oder der fachpresse und das auch bei der nubox, war ich doch sehr enttäuscht was ich sah! der sound war gut, nur kein vergleich mit den quantums 803! aber da gab es mal nen netten vergleich bei area dvd die nubert nuvero und die 803 von magnat und wenn man dem glauben schenken sollte, haben sich beide an der spitze zur natürlichkeit um den ersten platz gestritten, so das sie beide den ersten platz vergaben, aber wie gesagt Fachpresse.was heisst das schon
DasOrti
Stammgast
#22 erstellt: 26. Mrz 2013, 23:51
Ob einen Neutralität gefällt ist ja auch eine ganz andere Frage, die meisten Lautsprecher sind
immerhin absichtlich gesoundet um ihren "Klanglichen Fingerabdruck" zu bekommen.
Geht es um reine Neutralität, sollte man sich im Studiobereich umschauen, ist meistens sogar günstiger.
Einen Linealglatten Frequenzgang und ein (je nach Raum) perfektes Abstrahlverhalten zu schaffen ist
schon lange nicht mehr so ein Meisterstück für erfahrene Entwickler.

Edit: Grammatikalischen Unsinn entfernt.


[Beitrag von DasOrti am 26. Mrz 2013, 23:52 bearbeitet]
cr
Inventar
#23 erstellt: 27. Mrz 2013, 00:08
Da ich mich seit ein paar Monaten mit dem Thema beschäftigen muss (um meine zu reparieren), ist mir vor allem folgendes aufgefallen: Dass teils ein extremer Linearitätsfetischismus betrieben wird und man um 2 dB weniger Zacken im Frequenzgang in Kauf nimmt, statt 10 Teile bis zu 40 auf der Frequenzweiche zu haben. Ob das was bringt, wage ich zu bezweifeln, weil jedes Zimmer und Möbelstück den Frequenzgang bis ins kleinste beeinflusst.
Mir sind ehrlich gesagt einfache 3- oder 4-Wege Frequenzweichen mit 12 dB Steilheit (geht mit 12 Bauteilen) lieber als 40 Bauteile, die alle letztlich nur Leistung ziehen. Wenn man das will, sollte man sich eine Aktivbox (am besten mit digitalem FIR-Filter) kaufen.

Noch zu den Kondensatoren:
bipolare Elkos sind immer viel kleiner als Folienkondensatoren (MKS, MKP, MKT).

Der Aufbau von Kondensatoren wird in der Wikipedia erklärt, und praktische Beispiele findet man zB bei visaton.de unter Produkte/Frequenzweichenbauteile
Böötman
Inventar
#24 erstellt: 27. Mrz 2013, 00:22
Gut, der Frequenzgang ist aber nur eine Aufgabe der Weichenkonfiguration, eine weitere besteht darin die frequenzabhängigen Impendanzschwankungen des Gesamtkonstruktes weitestgehend zu minimieren.
DasOrti
Stammgast
#25 erstellt: 27. Mrz 2013, 00:29
Solange die Minimalwerte nicht zu Minimal sind gibt es da nichts zu "berichtigen".
Nur Röhren hatten meines Wissens nach Probleme mit hohen Wiederständen.
Und viele Bauteile braucht man dafür nicht.

Ab einer gewissen Anzahl Bauteile zum verschleiern von Chassisproblemen stellt sich mir sowieso die
Frage, ob man das Geld nicht lieber in die Entwicklung besserer Chassis gesteckt hätte.
cr
Inventar
#26 erstellt: 27. Mrz 2013, 00:48
Einem Transistorverstärker ist ein Impedanzpol egal.
Dass ein Chassis dort weniger Leistung bezieht, ist ja im Frequenzgang enthalten. Wenn sich das nicht in einem Einbruch äußert, gibt es mM wirklich nichts zu korrigieren

Hiezu passt gut das:

Das Basis-Update bei der Kappa 9A besteht aus dem Einbau einer vollkommen neu
entwickelten Frequenzweiche, die auf jede Box individuell eingemessen wird, inklusive einer neuen,
hochwertigen Verkabelung. Die alte Frequenzweiche besteht aus 70 Bauteilen, unsere Weiche besteht aus
sieben bis acht - können Sie sich vorstellen, was das für den Klang bedeutet?


http://www.klangmeis...Lautsprecherbuch.pdf

Wie man das hinkriegt, ist mir zwar auch rätselhat, gut, eine Basisweiche für 3 Wege/12dB kommt in der Tat mit 7-8 Bauteilen aus...... müssen halt auch noch alle Chassigruppen gleic laut sein, dass man ohne Vorwiderstände auskommt


[Beitrag von cr am 27. Mrz 2013, 00:56 bearbeitet]
Böötman
Inventar
#27 erstellt: 27. Mrz 2013, 00:48

DasOrti (Beitrag #25) schrieb:
Solange die Minimalwerte nicht zu Minimal sind gibt es da nichts zu "berichtigen".


Das sehe Ich etwas anders: schwankt die Impendanz dann schwankt die Belastung vom Amp (anderer Widerstand -> anderer Stromfluss -> geänderte Leistungsanforderung -> unnötige Klangbeeinflussung) und jeder Amp reagiert auf eine Schwankende Last anders. (die einen brechen ein, die anderen nicht)
Daher sehe Ich das schon wichtiges Kriterium an.
ton-feile
Inventar
#28 erstellt: 30. Mrz 2013, 19:53
Hallo Zusammen,


cr (Beitrag #26) schrieb:


Das Basis-Update bei der Kappa 9A besteht aus dem Einbau einer vollkommen neu
entwickelten Frequenzweiche, die auf jede Box individuell eingemessen wird, inklusive einer neuen,
hochwertigen Verkabelung. Die alte Frequenzweiche besteht aus 70 Bauteilen, unsere Weiche besteht aus
sieben bis acht - können Sie sich vorstellen, was das für den Klang bedeutet?


http://www.klangmeis...Lautsprecherbuch.pdf

imO nichts Gutes.

Die Kappa9A ist ein 5(fünf!) -Wege Lautsprecher. Da sind minimal drei Bandpässe, sowie ein Hoch- und ein Tiefpass fällig. Mit acht Bauteilen reicht das nur für Filter erster Ordnung...

Gruß
Rainer
stefansb
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 30. Mrz 2013, 21:14
Hi,

ein kurzer Gang durch die Websites von Klangmeister haben mich davon überzeugt, das hier wieder mal nur die üblichen Wunder-Tuner am Werk sind.
Auf das, was die schreiben, würde ich keinen Pfifferling geben.

Greuss Stefan
cr
Inventar
#30 erstellt: 30. Mrz 2013, 21:29
Ist die Kappa 9 wirklich ein 5-Weger?
Rechnen wir mit 5-Wegen, brauchen wir für 2. Ordnung
2 für Bass
2 für HT
und 3x4 für den Rest (maximal, nicht immer braucht man alle viere)
wären wir zumindest bei 13 bis 16..........
8 reicht nur für einen Dreiweger mit 12 dB-Weiche
Wobei wir aber nicht wissen, ob die Original-Kappa durchgängig eine Weiche 2. Ordnung hat

Ja, gerade im Lautsprecherbau/-Tuning gibt es viele Besserkönner
ton-feile
Inventar
#31 erstellt: 30. Mrz 2013, 22:14
Hallo CR,

Das schöne bei passiven Weichen ist, dass man sowohl das Filter, als auch die Last "formen" kann.
Angenommen, ich würde mich elektrisch auf Filter erster Ordnung beschränken wollen.

Dann wären es bei der Kappa 9A vielleicht wirklich nur 8 (9 mit Bass-Hochpass) Bauteile im Signalweg.


Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

Für die "Impedanz-linearisierung-formung" wären aber noch 61-62 Bauteile fällig.


Außerdem ist eine Kappa 9A mit entschärfter Schaltung keine Kappa 9A.
Das Gehäuse ist viel zu klein und so haben die Entwickler einen 12dB Hochpass mit Tschebyscheff-Charakteristik genutzt, um den Bass nach unten zu erweitern.
Das "Mehr" an Bass führt aber zu einem "Weniger" an Impedanz.
Bei der Kappa9A sind es 0,8 Ohm bei 32Hz.

Gruß
Rainer


[Beitrag von ton-feile am 30. Mrz 2013, 22:18 bearbeitet]
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