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Thorens Consequence

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S_Urkel
Ist häufiger hier
#51 erstellt: 31. Jan 2017, 09:35
@iKorbinian
was verstehst Du unter "... unsinnig proportioniert..." ?

Zu Deinem Zitat:
Wenn Du dich ein wenig kundig machst, bevor Du irgendetwas postest wirst Du feststellen, dass es sich um Thiel Chasis
handelt. Diese werden ebenfalls bei anderen namhaften Herstellern verwendet...und gesprungen ist dort auch noch nichts.

Viele Grüße
Michael
iKorbinian
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 31. Jan 2017, 13:16
Die Aussage war auf das Außenmaterial, das Schiefergestein, bezogen.


S_Urkel (Beitrag #51) schrieb:
@iKorbinian
was verstehst Du unter "... unsinnig proportioniert..." ?


Für eine optimale Wiedergabe hätte ich rund 90% in die Lautsprecher und den Raum investiert.
S_Urkel
Ist häufiger hier
#53 erstellt: 31. Jan 2017, 21:00
@iKorbinian
OK, aber auch das verstehe ich nicht.
Es gibt unterschiedlichste LS aus den unterschiedlichsten Materialzusammensetzungen und auch Formen.
Dabei gibt es wunderschön anzusehende und auch absolut hässliche LS. Manche klingen toll und andere wiederum nicht.
Alles Geschmackssache, aber warum ist ein Schiefer-LS unsinnig proportioniert?
Heißt das alle die einen Stein-LS haben, haben einen unsinnig proportionierten LS?
Für meinen persönlichen Geschmack hat dieser LS im Vergleich zu seiner schlanken Bauform ein tolles Volumen und
extrem tiefen Bass. Der auch weiter nach unten reicht, als die Herstellerangaben suggerieren (gemessen).
Kurz gesagt:
Ich bin sehr zufrieden mit den Lautsprechern, der Anlage (die ich seit über 20 Jahren besitze) und auch mit dem Raum.

Aber vielleicht kannst Du mir noch die 90:10 Aufteilung Deines Investitionsvorschlages erläutern?

@Hasemann01
Da ich nicht wirklich zu den HiFi-sten gehöre, die ständig kaufen und verkaufen, kann ich wahrscheinlich nicht so viele Tipps geben. Du siehst ja, dass ich meine Anlage seit mehr als zwei Jahrzehnten habe und die LS sind vor ca. 3 Jahren dazu gekommen.
Aber Du hast hier im Forum einen Suche/Biete Bereich. Außerdem gibt es nach meiner Meinung einen gutem HiFi Markt auf der
Audio-Markt Seite (http://www.audio-markt.de/).
Hoffe das hilft Dir.

viele Grüße
Michael
iKorbinian
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 31. Jan 2017, 22:21
Es ging mir lediglich um die geldmäßige Investition. Über Geschmack lässt sich ja streiten.
S_Urkel
Ist häufiger hier
#55 erstellt: 01. Feb 2017, 09:02
Genau so ist es.
Also lass uns streiten...

Aber mal im Ernst, welche LS hättest Du denn empfohlen oder meinst Du andere Komponenten?
iKorbinian
Hat sich gelöscht
#56 erstellt: 01. Feb 2017, 10:51
Also streiten will ich mal auf gar keinen Fall! Ich bin nur gerne etwas vorlaut.

Wenn das Budget nebensächlich ist:
*Lautsprecher: BM Prime 14 http://www.backesmue...rie/bm-prime-14.html -> je nach Budget schrittweise runterschrauben
*Vorverstärker: Jeden Streamer/Vorverstärker/DAC mit weiterem Eingang
*Phono Pre: RIAA Entzerrung ansonsten auch egal
+ Digitale Raumkorrektur

Wenn das Budget ähnlich hoch wie bei dir anzusetzen ist:
*Lautsprecher: Neumann KH310 http://www.neumann-k...ield-monitors_KH310A
*Vorverstärker: same
*Phono Pre: same
+Digitale Raumkorrektur

Passat
Inventar
#57 erstellt: 01. Feb 2017, 11:41
Eine externe Raumkorrektur kann man sich bei einer B&M sparen.
Das haben die schon eingebaut.
Die wird vom Installer eingemessen.

Grüße
Roman
S_Urkel
Ist häufiger hier
#58 erstellt: 02. Feb 2017, 00:17
Das "Streiten" war auch nicht wirklich ernst gemeint.
Die B&M sind optisch wenigstens schön, aber die Neumann kann man ja in kein Wohnzimmer stellen.
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass die kleine Box ein ordentliches Volumen produzieren kann.
Die Thorens Komponenten konnte ich bisher nicht ersetzen, weil ich noch nichts besseres gefunden habe.
Allerdings ist das natürlich nur mein empfinden, andere sehen das vielleicht anderes.

Aber über Geschmack lässt sich ja vortrefflich streiten.
Trotzdem glaube ich, dass die Thorens unterschätzt wird. Gibt ja auch fast nichts im Netz.
Urzl46
Ist häufiger hier
#59 erstellt: 02. Feb 2017, 20:25
Hallo Thorens Fans

Das freut mich das man hier Gleichgesinnte findet. Ja von dieser Marke (wenn man von den Plattenspielern mal absieht) findet man echt wenig im Netz, wurde ja auch nicht viel verkauft davon. Ich habe auch 2 Komponenten von Thorens: Endstufe TTA 2300 und Vorverst. TTP 2300. Das sind die größeren Modelle. Die Endstufe ist als Doppelmono aufgebaut (in einem Gehäuse), hat 2x200 W Sinus und 2 Netzanschlüsse. Ich hatte damals 2001 etwas für meine Infintiy Renaissance 90 gesucht für die ein großer Verstärker empfohlen wird. Aber ich muss sagen das ich mit meinem Sound nicht so richtig zu frieden bin, mir klingt das immer etwas zu weich. Vielleicht ist das doch keine so gute Kombination mit den Infinitys oder was meint ihr? Hat jemand schon eine Thorens-Anlage an einer Infinity gehört? Leitungsmäßig müsste die Endstufe die Boxen ja locker packen. Kann es sein das die Kondensatoren nach 16 Jahren schon nachgelassen haben?
S_Urkel
Ist häufiger hier
#60 erstellt: 02. Feb 2017, 20:58
Hallo Urzl46,

ich befürchtet dieser weiche, analoge Klang war beabsichtigt. Mir persönlich gefällt das auch sehr gut, allerdings kann ich schlecht abschätzen
ob meine ähnlich klingt wie deine 2300er.
Nachdem ich die ersten 20 Jahre nichts geändert habe und auch noch die damals gekauften Kabel verwendet habe, habe ich der Anlage eine kleine
Frischzellenkur gekönnt. Die Komponenten habe ich zur Revision nach Heidelberg geschickt. Was da zurück kam hatte schon einen wesentlich besseren Klang. Es wurden ein paar Bauteile (Kondensatoren, Transistoren usw.) und kalte Lötstellen getauscht bzw. repariert. Wobei es wohl keine kalten Lötstellen gab. Könnte sich bei dir vielleicht auch lohnen.
Danach, ca. 1 Jahr später, habe ich mir überlegt mal neue Kabel zu leihen. Ich hatte mir nicht wirklich viel versprochen, höchstens etwas mehr Auflösung.
Eigentlich traue ich mich nicht es zu sagen, man wird ja schnell in die Voodoo Ecke gestellt, aber mit den neuen Komponenten Kabeln hat sich nicht nur die Auflösung, sondern auch der Klang geändert.
Ich erzähle das, weil ich Kabel von Fadel und Kimber getestet habe und die Kimber gaben einen knackigeren Sound als die Fadel. Dafür hatten die Fadel
mehr Körper, etwas mehr Details und haben die räumlich Darstellung nochmals verbessert.
Vielleicht hast du ja die Möglichkeit auch mal ein paar Kabel auszuleihen. Würde mich interessieren ob du auch einen Unterschied feststellen kannst und evtl. ist der Klang dann auch nicht mehr zu weich.

Viele Grüße
Michael
Urzl46
Ist häufiger hier
#61 erstellt: 02. Feb 2017, 22:24
Danke für Deine Antwort. Ist schon komisch, der Händler der mir die Endstufe verkauft hatte sagt was von trockenem Bass. Aber ich glaube das er die Elektronik nicht lange genug warm laufen lassen hat. Im kalten Zustand klingt das schon etwas trockener aber auch weniger transparent. Ob ich den Verstärker überholen lasse weiß ich noch nicht. Was Kabel angeht habe ich schon eine ganze Menge ausprobiert, schon von Anfang an und habe eigentlich immer Unterschiede wahrnehmen können. Als Cinch-Kabel verwende ich welche von Fis-Audio , die klangen für mich zu dem damaligen Zeitpunkt am besten für den Preis. LS-Kabel sind hier von Phonosopie (LS-2) und gelten auch als gute Kabel. Momentan mache ich Bi-Amping, also mit 2 Verstärker. Der Thorens für den Hoch-Mittelton-Bereich und den Bass mit einem alten Yamaha als Vollverstärker. Mit dem Yamaha kann ich mir den Bass so einstellen wie es mir gefällt weil der mir manchmal zu Fett ist. Der Hoch-Mittelton-Bereich wurde durch das Bi-Amping aber auch etwas klarer.
S_Urkel
Ist häufiger hier
#62 erstellt: 04. Feb 2017, 00:31
Hallo,

ich habe schon sehr lang für die Lautsprecher Bi-Wiring Kabel von Fadel. Da war damals auch der Mittel- und Hochton nochmal klarer und transparenter
geworden. Der Bass ist knackiger und konturierter, sodass ich mit dem gesamten Klangbild sehr zufrieden bin. Zusätzlich hatte bei mir auch der Netzfilter
weitere Verbesserung gebracht.
Vielleicht stört bei dir der Yamaha? Ich hatte schon ein paar andere Verstärker angeschlossen und in der Regel war es eine Verschlechterung.
Was verwendest du als Quelle CD, Streamer oder ... ?

Viele Grüße
Michael
Urzl46
Ist häufiger hier
#63 erstellt: 04. Feb 2017, 12:10
LS-Kabel von Fadel kenne ich noch nicht. Ist das ein richtiges Biwiring-Kabel (am Eingang 2 Kabel, am Ausgang 4 Kabel) oder hast Du doppelt verkabelt?Ich hatte früher mal ein Biwiring von MIT dran (T2), das sind die mit dem Kästchen. Das klang mir aber zu fett und zu weich. Das Phonosophie war eine Empfehlung von jemandem gewesen und es wurde auch besser. Damit hatte ich zum Anfang auch Biwiring gemacht, bin dann aber zu Singlewiring übergegangen weil mir so der Bass nicht so aufdringlich ist. Wenn mein Händler das Fadel vorrätig hat könnt man das mal probe hören.
Netzfilter hatte ich früher auch einen dran von Audioplan. Als ein Kabelhersteller bei mir war haben wir den Filter mal raus genommen und es wurde besser, seit dem höre ich wieder ohne Netzfilter. Welchen Netzfilter verwendest Du?
Der Yamaha betreibt an den Boxen NUR den Bass damit ich ihn regeln kann. Den Rest (Mittel-Hochton) macht die Thorens-Endstufe. Der Vorverstärker dient dabei als Master für die Lautstärke. Mir gefällt es so am besten. Das Bi-Amping an meinen Infinitys am besten klingen soll steht übrigens auch in der Anleitung. Der Hersteller spricht von der reinsten und klarsten Wiedergabe.
Als Quelle habe ich einen Netzwerkplayer-Player von Yamaha (CD-N500), aber der dient nur als Laufwerk weil ich die DA-Wandlung extern mache. Der externe Wandler ist ein P3 von Perpetual Technologies und klingt auch eindeutig besser als der Yamaha-Player.
S_Urkel
Ist häufiger hier
#64 erstellt: 04. Feb 2017, 20:29
Von Fadel Art gibt es unterschiedliche LS Kabel. Da die Thorens nur einen Ausgang pro LS haben, hatte ich eben ein richtiges
Bi-Wiring Kabel mit Kästchen. Darin werden aus zwei Kabeln eben 4 Kabel gemacht. Die Kabel sind nicht ganz billig und
das traurige ist, dass der Inhaber verstorben ist und es keinen Nachfolger gab. D. h. Du kannst nur noch gebrauchte oder Restbestände erwerben.
Solltest Du jemals eines ausprobieren können, dann versuch es auf jeden Fall!
Netzfilter habe ich natürlich auch den von Thorens.TNF2000.
Man müsste mal die Anlagen klanglich vergleichen können. Wenn Du schreibst "zu weich", "zu fett" oder der Bass zu aufdringlich.
Den Bass empfinde ich bei mir so ausreichend, dass ich keine Wünsche nach einem Subwoofer habe. Auch wenn ich mal einen
Blockbuster (z. B. Herr der Ringe) darüber ansehe. Er ist druckvoll, mächtig aber nicht aufdringlich und auch nur da vorhanden wo
er sein muss. Ein toller Kontrast sind die Mitten und Höhen, die Höhen sind kristallklar und (ich kann es nicht anders ausdrücken)
schillern in allen Farben. Hast Du mal zwei echte hochwertige Kristallgläser aneinander gestoßen? Diesen Klang vergisst man nicht.

Ich höre nur CD oder Plattenspieler, muss aber aktuell auf den CD verzichten da er in Reparatur ist.
Das erste Mal seit über 20 Jahren, die Revision war ja keine echte Reparatur. Ich hoffe es wird wieder...

Von Perpetual Technologies habe ich noch nie gehört. Sind die gut, in welche Richtung geht der Klang?
Urzl46
Ist häufiger hier
#65 erstellt: 04. Feb 2017, 20:59
Perpetual Technologies war eine amerikanische Firma und existiert wohl nicht mehr. Der Wandler war zum damaligen Zeitpunkt (2001) ein sehr guter und war in der Stereoplay in der Referenzklasse zu finden. Ich habe diesem Wandler aber noch ein besseres Netzteil von Monolytc Sound spendiert und er wurde dadurch noch mal aufgewertet. Zusätzlich habe ich noch einen JISCO dran, der das Digitalsignal noch mal "aufbereitet"(www.jitter.de).
In die DA-Wandlung habe ich ziemlich viel investiert aber auch Modifikationen an den Laufwerken machen sich klanglich bemerkbar (Strom, Resonanzen).
Meine Vermutung ist aber das die Infinity-Boxen für mein Wohnzimmer mit 17 qm einfach zu groß sind. Ich denke da kann es schon mal Probleme mit dem Bass geben. Über Kopfhörer (Sennheiser HD 600) klingt das sehr klar und bin sehr zu frieden, nur über Boxen ist das eine ganz andere Nummer.
S_Urkel
Ist häufiger hier
#66 erstellt: 04. Feb 2017, 21:08
Für 17 qm sind die LS wahrscheinlich wirklich zu groß. Vielleicht mal nach anderen LS umschauen?
Hast du die Modifikationen selbst gemacht oder machen lassen?
iKorbinian
Hat sich gelöscht
#67 erstellt: 04. Feb 2017, 21:19

Urzl46 (Beitrag #65) schrieb:

Meine Vermutung ist aber das die Infinity-Boxen für mein Wohnzimmer mit 17 qm einfach zu groß sind. Ich denke da kann es schon mal Probleme mit dem Bass geben. Über Kopfhörer (Sennheiser HD 600) klingt das sehr klar und bin sehr zu frieden, nur über Boxen ist das eine ganz andere Nummer.


Das klingt fast so. Kannst du die Aufstellung testweise ändern? Beispielsweise den Wandabständ vergrößern, einschrägen etc? Das kann bereits Abhilfe in vielen Fällen bringen. Leider tendiert man dazu Lautsprecher zu nahe an Wände zu stellen. Ansonsten wären vielleicht tatsächlich kleinere Lautsprecher (Kompakte? Monitore?) eine Option. Wie es da mit Tiefbass in größerer Entfernung aussieht, ist natürlich eine andere Sache.
Urzl46
Ist häufiger hier
#68 erstellt: 04. Feb 2017, 22:24

S_Urkel (Beitrag #66) schrieb:
Für 17 qm sind die LS wahrscheinlich wirklich zu groß. Vielleicht mal nach anderen LS umschauen?
Hast du die Modifikationen selbst gemacht oder machen lassen?

Ja, an andere LS habe ich auch schon gedacht. An ein Paar schlankere Standboxen. Da ich nun den Bass mit dem Yamaha regeln kann bleiben die Infinitys aber erst einmal hier.
Modifikation ist wohl etwas hoch gegriffen, Tuning wäre wohl der bessere Begriff. Du kannst Geräte schon mit recht wenig Aufwand tunen in dem man z.B. ein Paar Dämpfer unter die Füße legt. Je nach Gerät muß man herausfinden was am besten dazu passt. CD-Player mögen es meist etwas weicher, Verstärker etwas härter. Unter meine Verstärker stehen Metall-Kegel mit Spitze nach unten, unter dem CD-Player liegen Gummidämpfer. und auf den Gehäusedeckeln liegen Pucks zur Resonanzdämpfung. Ich habe bei allen wichtigen Geräten auch die Netzkabel gegen bessere ausgetauscht (Audioplan) sowie eine bessere Steckleiste. Die Gerätesicherungen habe ich auch ausgetauscht gegen die guten von Hifi-Tuning. Elektrosmog ist aber auch ein wichtiges Thema. Habe da einiges entstört. Ich weiß das es Leute gibt die das eher skeptisch sehen aber ich lasse mir das nicht ausreden.
Urzl46
Ist häufiger hier
#69 erstellt: 04. Feb 2017, 22:28

iKorbinian (Beitrag #67) schrieb:

Urzl46 (Beitrag #65) schrieb:

Meine Vermutung ist aber das die Infinity-Boxen für mein Wohnzimmer mit 17 qm einfach zu groß sind. Ich denke da kann es schon mal Probleme mit dem Bass geben. Über Kopfhörer (Sennheiser HD 600) klingt das sehr klar und bin sehr zu frieden, nur über Boxen ist das eine ganz andere Nummer.


Das klingt fast so. Kannst du die Aufstellung testweise ändern? Beispielsweise den Wandabständ vergrößern, einschrägen etc? Das kann bereits Abhilfe in vielen Fällen bringen. Leider tendiert man dazu Lautsprecher zu nahe an Wände zu stellen. Ansonsten wären vielleicht tatsächlich kleinere Lautsprecher (Kompakte? Monitore?) eine Option. Wie es da mit Tiefbass in größerer Entfernung aussieht, ist natürlich eine andere Sache.

Also ich hab meine Boxen schon zig mal umgestellt (das letzte Mal vor ein Paar Wochen) und war nie so richtig zu frieden. Zu weit weg von der Rückwand ist auch nicht gut habe ich festgestellt, dann wird das wieder zu weich. Mit dem Yamaha am Bass geht es jetzt erst mal.
iKorbinian
Hat sich gelöscht
#70 erstellt: 05. Feb 2017, 02:07
Vielleicht machst du dafür ein neues Thema auf. Eine Raummessung könnte Aufschluss verschaffen…
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