Wie digitalisiere ich Vinyl-Schallplatten optimal

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Michelle_Collector1
Stammgast
#1 erstellt: 25. Okt 2021, 16:12
Von TA bis einschliesslich AD-Wandlung ...

Wie ist die Erwartung des fertigen Digital-Produkts ?

Kann mit einer Spitzenanlage abgehört werden , ohne dass sich
Verzerrungen , fehlende Höhen und Nebengeräusche bemerkbar
machen ?

M.


[Beitrag von Michelle_Collector1 am 25. Okt 2021, 16:57 bearbeitet]
Immersive_Bit
Stammgast
#2 erstellt: 25. Okt 2021, 17:05
Je hochwertiger die Komponenten in der folgenden Aufnahmekette bis zum PC, umso besser das Ergebnis.
Plattenspieler—> PhonoPre —> AD-Wandler —> PC —> Audacity/VinylStudio
Bzgl. der Auflösung musst Du mal etwas testen, in wie weit eine Erhöhung der Sampling Rate noch in Deiner Kette hörbar ist.

Natürlich kannst Du auch einen Plattenspieler mit einem USB-Ausgang nehmen, aber die Qualität wird mit Sicherheit darunter leiden.
Rabia_sorda
Inventar
#3 erstellt: 25. Okt 2021, 17:39

Natürlich kannst Du auch einen Plattenspieler mit einem USB-Ausgang nehmen, aber die Qualität wird mit Sicherheit darunter leiden.


Und testen, ob es nicht ein Mono-downmix ist, wie bei manchen Kassetten-Digitalisierern.
kempi
Inventar
#4 erstellt: 25. Okt 2021, 17:49
Einfach sowas an die Anlage anschließen
.JC.
Inventar
#5 erstellt: 25. Okt 2021, 18:29
Hi,

einfach mal die Suche nutzen
auch wichtig: saubere Platten

usw...
Ingor
Inventar
#6 erstellt: 25. Okt 2021, 18:47
Es ist fast egal, mit was du aufnimmst. Am Ende wird es genauso wie die Schallplatte klingen. Also die Antwort lautet, es wird genauso Rauschen, Rumpeln und Knistern wie die Schallplatte, wenn du die Aufnahme über eine Spitzenanalage abhören wirst.
Immersive_Bit
Stammgast
#7 erstellt: 25. Okt 2021, 21:06
Das ist zum Glück falsch, da man mit den Möglichkeiten heutiger HOCHWERTIGER A/D-Wandler mit DSP sehr viel am Klang drehen kann.
Bei mir hören sich die Aufnahmen von so Macher 80er LP deutlich besser an als das Original!
Dafür muss man aber etwas mehr als 300€ investieren. Einfach mal den RME ADI-2 Pro FSR BE anschauen.
srabu
Stammgast
#8 erstellt: 26. Okt 2021, 00:22
Ganz einfach:

Vom TA zum Phono-Pre mit Entzerrung deiner Wahl (zB RIAA) wie gewohnt.

Dann vom Pre-Amp in den ADC statt in den Verstärker.

1. ADC auf Ziel-Abtastrate einstellen (zB 44.1 KHz wenn du reichlich CDs auf dem Ziel-Medium liegen hast, 48 KHz wenn du die Urlaubs-Videos mit Ton versehen möchtest).
2. ADC auf 24 Bit einstellen.
3. Mit reichlich (!) Headroom pegeln. Digital „Over“ bedeutet neu aufnehmen. Das ist keine analoge Bandsättigung, sondern eine digitale Aufnahme. „Over“ bedeutet neu starten, und mit 24 Bit kannst du dir reichlich Headroom ohne Verluste leisten.
4. In der DAW deines Vertrauens eventuelle Fehler korrigieren, wenn nötig. Dann Dynamikumfang justieren und bei Bedarf nach Gusto abschmecken (zB EQ).
5. Mittels Dithering auf 16 Bit bringen und in dem Format deiner Wahl bouncen (WAV, AIF, FLAC, …). Dabei hinreichend Margin vorsehen, dass auch einfache DACs nicht überfordert werden, und Inter-Sample-Peaks vermeiden. Ich würde unkomprimiert oder lossless komprimiert als Zielformate empfehlen.

Hast du eine DAW Software, mit der du klar kommst? Wenn nicht, kann ich Audacity empfehlen. Open Source, also „kostenlos“, und läuft auf Windows, Mac, Linux.

Wenn du genauer deine Umgebung beschreibst, könne wir den für dich perfekten Workflow erklären und die Punkte viel konkreter formulieren.
srabu
Stammgast
#9 erstellt: 26. Okt 2021, 09:13

Immersive_Bit (Beitrag #2) schrieb:
Je hochwertiger die Komponenten in der folgenden Aufnahmekette bis zum PC, umso besser das Ergebnis.
Plattenspieler—> PhonoPre —> AD-Wandler —> PC —> Audacity/VinylStudio […]

Die Kette ist perfekt beschrieben. Eine Materialschlacht allerdings ist aus meiner Sicht nicht so wichtig.
Die wichtigen Punkte sind:
1. Handwerkliche Fähigkeiten bei Digitalisierung und digitaler Nachbearbeitung
2. Qualität der Nadel
3. Die Platte ist in gutem Zustand und sauber. Der Dreher kann den Gleichlauf halten und die Nadel führen.
3. Qualität des Phono-Pres, bei MM auch Kabel zwischen Dreher und Pre

Der ADC taucht in meiner Liste nicht auf. Warum?
Hier ein paar Erkenntnisse aus dem Studio-Alltag:
1. Die Unterschiede sind bei ADCs einfacher herauszuhören als bei DACs. Das liegt am A(nalog) Element der Wandlung. Ein DAC verstärkt lediglich auf Line-Pegel (Consumer-Pegel -10 dB oder Studio-Pegel +4 dB macht den Kohl nicht fett). Moderne ADCs dagegen werden häufig auch als Pre-Amp benutzt, und da gibt es große Unterschiede. Nicht umsonst sind Profis bereit, für 1-2 Kanäle Mic-Pre "nackt" (also ohne ADC) nördlich von 1000 € auszugeben.
2. In der oben angegebenen Kette macht der Phono-Pre die Arbeit, der ADC muss lediglich mit Line-Pegel klarkommen. Die Aufgabe ist also ähnlich einfach und unkritisch wie beim DAC.
3. Das Ergebnis zählt, und das wird maßgeblich beeinflusst von der digitalen Nachbearbeitung. Rauschen, Rumpeln, Knackser, sogar Gleichlauf kann bei Bedarf korrigiert werden. Etwas EQ vor dem Bouncing aufs Zielformat hat erheblich mehr Einfluss als die Qualität des ADCs.


Immersive_Bit (Beitrag #7) schrieb:
[…] Dafür muss man aber etwas mehr als 300€ investieren. Einfach mal den RME ADI-2 Pro FSR BE anschauen.

Ich bin ein Fan von RME Wandlern. Hier tut es aber auch ein einfacher Wandler ohne DSP. Der EQ im ADI-2 Pro ist echt schick, aber bei genauem Hinschauen lediglich ein in die Bedienoberfläche integrierter EQ aus TotalmixFX. Das ist im Wohnzimmer super praktisch, lässt sich aber in jeder mir bekannten DAW einfach in vergleichbarer Qualität leisten.

Das Ergebnis mit einem Consumer-ADC der 100-200€ Klasse und guter Nachbearbeitung wird immer deutlich besser klingen, als eine Digitalisierung mit High-End ADC und mangelhafter Nachbearbeitung.


[Beitrag von srabu am 26. Okt 2021, 09:16 bearbeitet]
Ingor
Inventar
#10 erstellt: 26. Okt 2021, 10:07
Ich hatte es so verstanden, dass man die Schallplatten digitalisieren wollte. Von einer Aufhübschung hatte ich nichts gelesen. Es bleibt aber dabei, es macht gar keinen Sinn viel Geld in den DAC zu investieren. Alle klanglichen Eigenschaften kann man ganz einfach nachträglich per Software anpassen. Viel wichtiger ist doch, dass der Plattenspieler und der Vorverstärker etwas taugen.
srabu
Stammgast
#11 erstellt: 26. Okt 2021, 11:01

Ingor (Beitrag #10) schrieb:
Ich hatte es so verstanden, dass man die Schallplatten digitalisieren wollte. Von einer Aufhübschung hatte ich nichts gelesen. […]

Das ist richtig. Wenn du aber deine Aufnahme im Zielformat 16bit speichern möchtest, dann sollte zumindest eine Pegelanpassung (Gain) erfolgen, um den Dynamikumfang des Zielformates auszunutzen. Und schon bist du in der Welt der digitalen Nachbearbeitung.
Wenn ich mir die Arbeit mache, dann würde ich auch auffällige Knackser entfernen, je nach Musik und Qualität der Platte ggf. das Grundrauschen leicht entfernen und bei häufig gehörten, "durchgenudelten" Platten einen sanften Bax-EQ setzen und einen Hauch normalisieren.
vanye
Inventar
#12 erstellt: 26. Okt 2021, 12:14
Mein eigenes Vorgehen habe man ich vor einiger Zeit mal als ausführliche Anleitung beschrieben:

http://www.hifi-forum.de/viewthread-26-13805.html
Michelle_Collector1
Stammgast
#13 erstellt: 26. Okt 2021, 16:31
Hallo zusammen ,

vielen Dank für den vielfältigen Response zu diesem Thema
Wie ich ersehe , gibt es eine Mehrheit , die im digitalen Bereich den
grössten <signifikanten> Anteil in der Kette sehen ...

@Ingor
weisst <zu Recht> darauf hin , dass die analoge Seite sehr wichtig ist

Die Anderen wollen mehr im digitalen Teil und der Nachbearbeitung
investieren und sehen da das grösste Potenzial ...

Ich für meinen Teil habe die Erfahrung gemacht (verschiedene Anfangs-
und Endgeräte) :

Die analoge Seite vor der AD-Wandlung hat den grössten Anteil am
Gelingen , will man ein vorzeigbares bzw. gut anhörbares Digitalergebnis
haben.

Meine Gewichtung ist :

Plattenspieler 50 %
Phonoteil 35 %
AD-Wandlung 10 %
Verkabelung , analog 5 %

Allgemein gilt : Was vorne mittelmässig ist , kann später nicht verbessert
werden

M.


[Beitrag von Michelle_Collector1 am 26. Okt 2021, 16:33 bearbeitet]
Immersive_Bit
Stammgast
#14 erstellt: 26. Okt 2021, 18:56
@Srabu
Prinzipiell hast Du Recht, dass der Plattenspieler (insbesondere der Tonabnehmer) und Phone-Pre am meisten im analogen Pfad ausmachen, aber auch den A/D-Wandler sollte man nicht unterschätzen.
Alles was Du bei der nachfolgenden AD-Wandlung an Qualität verschenkst, kann im Digitalbereich nicht mehr ausgeglichen werden!
Was beim ADC z. B. wichtig ist, ist die Möglichkeit eine korrekte Einstellung der Eingangspegel vorzunehmen, so dass der ADC auf keinen Fall übersteuert, da das zu Verzerrungen (THD) führen kann, die nicht mehr rückgängig gemacht werden können.
Klar kann man die Verstärkung (Ausgangspegel) auch bei guten Phono-Pres einstellen, aber das geht eben nicht bei jedem Gerät.

Ein weiterer Punkt ist die Möglichkeit des ADCs mit 192kHz Samplingfrequenz zu digitalisieren, um eine maximale Auflösung zu erreichen.
Wichtig ist in diesem Zusammenhang auch ein guter SNR-Wert des ADCs, da davon direkt die maximale Auflösung (ENOB) abhängt, die man erreichen kann. Nach der digitalen Nachbearbeitung kann man immer noch z. B. auf 48kHz, 24bit runter gehen.
Sprich, ich kann zwar im Digitalbereich z. B. Kratzer und Clicks nachträglich entfernen, aber nicht nichtlineare Verzerrungen vom ADC.
Ergo, die Qualität, die hinten rauskommt hängt leider auch in diesem Fall vom schwächsten Glied in der Kette ab.


[Beitrag von Immersive_Bit am 26. Okt 2021, 18:59 bearbeitet]
ehemals_Mwf
Inventar
#15 erstellt: 26. Okt 2021, 19:58
Hi,
Michelle_Collector1 (Beitrag #13) schrieb:
... Allgemein gilt : Was vorne mittelmässig ist , kann später nicht verbessert
werden ...

o.K., das gilt sicher für die Gerätschaften.
Die Verbesserung /Nachbearbeitung bezieht sich jedoch auf die eigentliche Quelle, also die Aufnahme, bzw. ihren Mixdown zum Plattenschnitt.
Da gibts oft Verbesserungspotential.
Und sei es nur, einige ungeliebte tracks ("Füller") rauszuschmeissen ...

Gruss,
Michael
srabu
Stammgast
#16 erstellt: 27. Okt 2021, 00:16

Immersive_Bit (Beitrag #14) schrieb:
[…] Was beim ADC z. B. wichtig ist, ist die Möglichkeit eine korrekte Einstellung der Eingangspegel vorzunehmen, so dass der ADC auf keinen Fall übersteuert, da das zu Verzerrungen (THD) führen kann, die nicht mehr rückgängig gemacht werden können.

Sag ich ja. Digital Over ist um jeden Preis zu vermeiden. Daher mit 24bit und hinreichend Headroom aufnehmen. Unbedingt.


Immersive_Bit (Beitrag #14) schrieb:
Klar kann man die Verstärkung (Ausgangspegel) auch bei guten Phono-Pres einstellen, aber das geht eben nicht bei jedem Gerät.

Stimmt, leider. Aber bei jedem mir bekannten Audio ADC >50€, also Problem gelöst.


Immersive_Bit (Beitrag #14) schrieb:
Ein weiterer Punkt ist die Möglichkeit des ADCs mit 192kHz Samplingfrequenz zu digitalisieren, um eine maximale Auflösung zu erreichen.
Wichtig ist in diesem Zusammenhang auch ein guter SNR-Wert des ADCs, da davon direkt die maximale Auflösung (ENOB) abhängt, die man erreichen kann. Nach der digitalen Nachbearbeitung kann man immer noch z. B. auf 48kHz, 24bit runter gehen.

Kann man machen, macht aber keinen Sinn. 44.1/24 oder 48/24 sind hinreichend für die Aufnahme. 24bit ist wichtig, wenn Nachbearbeitung angestrebt wird. 192/24 hingegen benötigt man für extreme Anwendungen wie Sampling oder wissenschaftliche Anwendungen, aber sicher nicht zur Digitalisierung von LPs. 96/24 kann im Studio Sinn machen, aber das wäre nen komplexer Ausflug in DSP Algorithmen, der hier wohl deplatziert wäre. Als Zielformate für LP Digitalisierung würde ich 44.1/16 oder 48/16 wählen - nach der Nachbearbeitung.

Nicht falsch verstehen - ich mag RME Geräte und habe uns gerade einen ADI-2 Pro fürs Wohnzimmer gekauft. Wir nutzen RME Wandler, Pres und MADI Kram im Studio. Bei dieser einfachen Anwendung hier sollten wir die Kirche im Dorf lassen
dacander100
Stammgast
#17 erstellt: 29. Okt 2021, 21:57
Meine Vinyl hatte ich schon vor 15 Jahren digitalisiert und genommen was da war. Gut, war nicht schlecht, ein Dual Plattenspieler mit einem MCC 120 System (angehende Spitzenklasse), einem Raphael Vorverstärker mit exzellender Phonostufe, eine Terratec Phase 22 Studiokarte, und eine Magix-Software. Über khz und bits habe ich mir damals noch keine Gedanken gemacht. Ich weiß nur das die Schallplatten im WAV-Format gespeichert wurden, wahrscheinlich 44/16.

Es ist klanglich das beste was ich auf der Festplatte habe, da kommt keine heutige CD in Dynamik und Klangvolumen mit. M.m nach sollte mehr auf die analoge Kette geachtet werden als auf die digitale. Zuvor hatte ich die Vinyl mit einer No Name Karte digitalisiert, was auch nicht schlechter war.

Und der Einsatz von Filtern für Rauschen, Rumpeln und Kratzern ist für mich ein No Go. Das kann zu sehr den Klangcharakter beinflussen. Mag aber sein das es da heute was besseres gibt.
Michelle_Collector1
Stammgast
#18 erstellt: 30. Okt 2021, 17:07


Zum Einsatz von Tools , um Knackser (nur kleinen 8Bereich der Störung) zu beseitigen / reduzieren, kann ich Dich
beruhigen ;
verursacht keine Klangeinbussen.

M.


[Beitrag von Michelle_Collector1 am 30. Okt 2021, 17:08 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#19 erstellt: 30. Okt 2021, 17:10
Ich kann dich auch beruhigen: Ausschnitte bis 1 min darfst du problemlos hier veröffentlichen.
srabu
Stammgast
#20 erstellt: 30. Okt 2021, 18:19
Das klingt spannend M. Welches Tool benutzt du denn da? Ist das eine spezielle Lösung für Vinyl-Digitalisierung?

Mit meinen Audio-Tools habe ich die Wahl zwischen (i) automatischen Algorithmen und geringfügigem Detailverlust oder (ii) viel manueller Arbeit. Mein Weg liegt meistens dazwischen: Grobe Sachen manuell entfernen, dann ganz sanft mit den Algorithmen drüber je nach Material.

Wie JC würde ich mich über ein Klangbeispiel (vorher / nachher) freuen.
dacander100
Stammgast
#21 erstellt: 03. Nov 2021, 02:48
Das ist die Krux in der heutigen kommerziellen digitalen Aufnahmetechnik, es wird gerne mit Tools gearbeitet. Wir haben mit der digitalisierung unserer Vinyls bewiesen das es dadurch keinen Klangverlust gibt. Klangverluste entstehen einzig und allein durch unnötige Nachbearbeitung. Es wird schlechtere und bessere Tools geben. Jeder kann natürlich seine eigenen Aufnahmen bearbeiten wie er möchte.

Warum soll ich meine Vinyls nochmals neu exportieren, ich höre die Schallplatten wie sie waren, mit allen Nebengeräuschen. Dadurch weiß ich auch das die digitalisierung korrekt gearbeitet hat .
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