Wieviel Watt benötigt ein Verstärker für Wharfedale D320 Lautsprecher?

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z4nthr4x@
Neuling
#1 erstellt: 22. Jan 2022, 04:01
Ich bitte um Verständnis, da ich ein Laie auf diesem Gebiet bin.

- Hier nun meine Frage: Habe mir 2 Bassreflex Boxen mit 100 W gekauft.

- Wollte mir einen dazu halbwegs gut ergänzenden Verstärker kaufen, der über nicht zuviel, noch zu wenig Watt verfügt.
- Habe mir dazu einen Verstärker mit 100 W zugelegt, in der Bedienungsanleitung steht jedoch, daß die Nennleistung des Verstärker 2 x 50 W beträgt.

- Benötige ich nun einen Verstärker mit 2 x 100 W oder genügt mein Verstärker mit 2 x 50 W?

Würde mich echt freuen, etwas Feedback zu bekommen.

Grüße, Benjamin
Rascas
Inventar
#2 erstellt: 22. Jan 2022, 09:20
Theoretisch können auch 2 x 1 Watt reichen. Kommt darauf an, wie laut man hören möchte.

Es spielen auch andere Faktoren eine Rolle: Dämpfungsfaktor beim Verstärker ind Wirkungsgrad bei den Lautsprechern.

Die Wattzahlen müssen nicht 1:1 zusammen passen. Wenn man extreme Lautstärken fahren will sind Reserven nicht verkehrt. Bei halbwegs normaler Lautstärke sollten 2 x 50 Watt mehr als ausreichend sein.

Einfach mal den Verstärker anschliessen und wenn es bei halb aufgedrehter Lautstärke am Verstärker laut genug ist reicht es allemal. So lange Du nicht ans Limit gehst kannst Du nichts kaputt machen.

Viel Spass mit Deiner Kombination.
Highente
Inventar
#3 erstellt: 22. Jan 2022, 10:24
Die Wattangaben von Lautsprechern und Verstäkern beziehen dich auf unterschiedliche Bereiche.

1. Bei Lautsprechern gibt die Wattangabe an, wieviel Watt der Lautsprecher maximal verträgt bis ein Defekt auftritt.
2. Bei Verstärkern gibt die Wattangabe die maximale Leistungsfähigkeit an.
3. Um bewerten zu können, ob der Lautsprecher viel oder eher weniger Watt benötigt, ist der Wirkungsgrad wichtig. Je höher der beim Lautsprecher ist,
desto weniger Watt braucht der Verstärker zu haben.
4. Auch sagt die Wattangabe nichts über die zu erwartende Lautstärke aus. Man bedenke mal duese ganzen All in One Systeme, die mit 1000 Watt
angegeben werden, die aber so einen miesen Wirkungsgrad haben, dass da nicht wirklich viel rauskommt. Aber Watt verkauft sich halt gut.
tubescreamer61
Inventar
#4 erstellt: 22. Jan 2022, 10:43
Moin,
manchmal gibt der Hersteller von Lautsprecherboxen eine Betriebsleistung an ........... zu finden hinten auf dem Typenschild der Box oder in Datenblättern des Herstellers der Lautsprecherboxen (Nein - nicht die Sinus- oder Dauertonbelastbarkeit bzw. Musik- oder auch Maximalbelastbarkeit).
Oftmal geben die Hersteller Daten mit möglichst vielen Nullen an - das sieht auf dem Papier wahnsinnig toll aus .......... ist aber in der Realität - um eine Lautsprecherkombination wirklich bewerten zu können - eher uninteressant
Grundsätzlich sollte die Kombination mit einem 50 Watt (Sinus-)Leistung leistenden Verstärker aber funktionieren ........
Empfehlenswert ist lediglich das die Sinusleistung oder auch Dauertonleistung (Nennleistung) des Verstärkers die angegebene Sinusbelastbarkeit des Lautsprechers nicht nennenswert übertrifft - nur aus Sicherheitsgründen......... falls mal im Eifer des Gefechts zu beherzt am Lautstärkereglers des Verstärkers in Richtung Vollaussteuerung gedreht wird

Nur mal so als Beispiel:
Ich betreibe hier in einem 15 qm Raum einen 30 Watt je Kanal leistenden(Stereo-)Verstärker an Boxen mit ca. 8 Watt Nennbelastbarkeit - allerdings haben die Lautsprecherchassis in diesen Boxen einen Kennschalldruck (SPL) von 97 dB/ 1 W /1m (Philips AD 9710, wahlweise Schulz KSP 215)
Wiederum ebenfalls Lautsprecherboxen mit einer Sinusbelastbarkeit von knapp 80 W (Visaton) bzw. 30 Watt (UCL/ University Sound) manchmal an einem Verstärker mit 5,7 W Ausgangsleistung - bei einer Empfindlichkeit (Kennschalldruck / SPL ) der Lautsprecher von 99 dB/ 1W/ 1 m (Visaton FR 31, wahlweise University Sound 312 - 200 Series triaxial)
Bisher ist noch keine Überlastung bei keinem der Lautsprecher aufgetreten, obwohl ich manchmal auch recht laut höre

Gruß
Arvid


[Beitrag von tubescreamer61 am 22. Jan 2022, 11:42 bearbeitet]
source
Stammgast
#5 erstellt: 22. Jan 2022, 11:19
@ z4nthr4x@
...schließe die Lautsprecher an den Verstärker an und genieße Deine Musik. Mach Dir nicht unnötig Gedanken über Verstärkerleistung und die Belastbarkeitsangaben von Lautsprechern.
Das passt.


source
z4nthr4x@
Neuling
#6 erstellt: 18. Feb 2022, 20:46
Danke an alle für das Feedback
BassTrap
Inventar
#7 erstellt: 19. Feb 2022, 19:56

tubescreamer61 (Beitrag #4) schrieb:
Empfehlenswert ist lediglich das die Sinusleistung oder auch Dauertonleistung (Nennleistung) des Verstärkers die angegebene Sinusbelastbarkeit des Lautsprechers nicht nennenswert übertrifft - nur aus Sicherheitsgründen......... falls mal im Eifer des Gefechts zu beherzt am Lautstärkereglers des Verstärkers in Richtung Vollaussteuerung gedreht wird :D

Dann geht der Verstärker ins Clipping und die Hochtöner rauchen ab. Ein stärkerer Verstärker dagegen geht dann noch nicht ins Clipping, und der Aufdreher dreht freiwillig schnell wieder leiser, weil ihm sonst die Ohren platzen.
akem
Inventar
#8 erstellt: 19. Feb 2022, 21:17
Was habt Ihr eigentlich für Vorstellungen
Wer im Alltag mehr als 1 Watt pro Kanal braucht ist entweder hochgradig schwerhörig und hat sein Hörgerät verloren oder er hat eine Turnhalle zu beschallen... Von daher ist die Frage völlig akademisch ob der Lautsprecher da abrauchen könnte oder nicht zumal die sogenannten Belastbarkeitsangaben auf Boxen mehr oder weniger frei erfunden sind! Da wird nix gemessen, berechnet oder getestet - wie auch? Der Hersteller weiß doch gar nicht welche Musik Du so hörst und die effektive Belastbarkeit der Box ist mit Heavy Metal sicherlich gut und gerne um den Faktor 10 niedriger als mit audiophilem Pling-Pling.

Hintergrund: ein normaler 25mm-Hochtöner hat eine effektive Belastbarkeit von ca. 3 Watt. Sic! Mehr ist es nicht! Jetzt ist der Hochtöner im Schnitt um 6dB lauter als der Tieftöner, also hat er einen Spannungsteiler vorgeschaltet, der 3/4 der zugeführten Leistung verheizt. Trotzdem: gib mal einen 10kHz Sinus mit 15 Watt auf die Box und ich traue mich wetten, daß >90% aller Hifi-Boxen in weniger als 10 Sekunden kaputt gehen...

Für einen Verstärker gibt es konkrete Meßvorschriften, wobei die einzigen verläßlichen Angaben die Sinusleistung nach DIN oder die RMS-Leistung sind. Und ganz wichtig: die Impedanz muß dabei stehen sonst ist die Angabe auch wieder fürn Popo...
Für den Lautsprecher gibt es keine Vorschriften, da kann jeder Hersteller draufschreiben, was er lustig ist (und ja, das tun sie auch!!). Du brauchst nur mal einen "Tieftöner" aus der 13cm Klasse in ein gutes Simulationsprogramm eingeben und mal durchsimulieren. LSP-CAD kann u.a. die Membranauslenkung bei höheren Leistungen berechnen - Ihr werdet staunen, wieviel da von der angeblichen Belastbarkeit des Chassis in einem Gehäuse real noch übrig bleibt! Es kann gut sein, daß da schon bei 5 Watt Schicht im Schacht ist und der maximale Membranhub erreicht wird...
Jetzt hat der Lautsprecher aber auch noch einen Impedanzfrequenzgang, der um mehrere hundert Prozent schwankt. Die Nennimpedanz definiert sich aber aus dem Impedanzminimum der Box. Das bedeutet, daß die Box in weiten Frequenzbereichen weit über der Nennimpedanz liegt und gar nicht sonderlich viel Leistung aufnimmt / aufnehmen kann.

Lange Rede kurzer Sinn:
Vergeßt die ganzen Wattzahlen, die haben für den täglichen Betrieb nicht die allergeringste Relevanz!
Die sind weder ein Qualitäts- noch ein Performancekriterium! Und "zusammenpassen" muß da schon gar nix - die einfache Merkregel lautet: wenn es anfängt, unangenehm zu klingen (=zu verzerren), dann einfach den Lautstärkeregler runterdrehen! Zur Partybeschallung in Discolautstärke ist keine (!!) Hifi-Box geeignet...

Gruß
Andreas
BassTrap
Inventar
#9 erstellt: 19. Feb 2022, 23:28

akem (Beitrag #8) schrieb:
Wer im Alltag mehr als 1 Watt pro Kanal braucht ist entweder hochgradig schwerhörig und hat sein Hörgerät verloren oder er hat eine Turnhalle zu beschallen...

Mit den 1W meinst Du vllt. Schalleistung aber sicher nicht el. Leistung, oder aber die Leistung, die ein Violinquartett bei der Wiedergabe abruft.
Wirkungsgradschwache Lautsprecher brauchen schon ein paar Watt mehr, damit Laune aufkommt, und bei basstarker Musik noch erheblich mehr. Ein 2x50W Verstärker kann dann schon mal an seine Grenzen kommen. Wenn es nicht gerade ein Violinquartett sondern Pop- und Rockmusik ist, sieht das Frequenzspektrum einer House Curve ähnlich, enthält im Bass also erheblich mehr Pegel - >20dB - als in den Mitten und Höhen. Bass benötigt ganz erheblich mehr el. Leistung für dieselbe Lautstärke als die Höhen.

Letztens waren es hier im Wohnzimmer bei nahezu Kinolautstärke gut 43W Peak oberhalb Leerlaufleistung - am AVR gemessen - bei "Edge of Tomorrow" an der 11.1 Anlage, also im Schnitt 3,9W pro Lautsprecher, wobei die Front wohl einen höheren Anteil hatte. Wären die auf Fullrange gestellt, läge die Leistung noch um einiges höher. Also weit weit weg von 1W pro Kanal. Schwerhörig bin ich ganz sicher nicht, eher im Gegenteil. Mit 57 höre ich bis knapp 13kHz.
Mein AVR zieht mit meinen beiden Mains bei Sia - Satisfied (feat. Miguel & Queen Latifah) fullrange spielend bis zu 13,5W mehr aus der Steckdose als bei Leerlauf. Und das spielt mit gut 85dB Peak gar nicht mal richtig laut.

Es gab hier auch durchaus den einen oder anderen Thread, bei dem sich herausgestellt hat, daß der Verstärker zu clippen begann, als lauter gedreht wurde. Es wurde nur nicht lauter, nur schriller, und die Boxen klangen stets bassschwach.
the_flix
Inventar
#10 erstellt: 20. Feb 2022, 11:29
Die Diskussion führt zu nichts, wenn man sich Wattwerte um die Ohren wirft, ohne die Bedingungen zu nennen, unter denen sie gelten. Leistungswerte gibt es nicht als Momentan-, sondern nur als zeitliche Mittelwerte. Und da Audio im Allgemeinen ein zeitlich stark variierendes Signal ist, ist das betrachtete Zeitfenster entscheidend für die Bewertung. 1 W über 1 ms ist was anders, als 1 W über 20 ms oder 200 ms oder 1 s oder 1 h.

Viel sinnvoller, als die Angabe von Ausgangsleistungen wären Ausgangsspannungen. Betrachtungen mit Sinus sind veraltet, da sie wenig Praxisrelevanz aufweisen. Um nicht alles nochmal zu schreiben, verweise ich auf das, was ich dazu an anderer Stelle verfasst habe.
Grundlagen zur Ermittlung und Angabe der Ausgangsleistung von Audioverstärkern

Bei Messungen auf Netzseite muss man einschätzen können, was das Messgerät tatsächlich erfassen kann und wie die Werte zu interpretieren sind. Im Grunde muss man den Netzstrom mit ausreichend hoher Abtastrate (min. 48 kHz) erfassen und dann die Daten nach Bedarf auswerten. Der Schluss von der Netzseite auf die Audioseite erfordert tiefergehendes Wissen über den Verstärker (Wirkungsgrad, der wiederum abhängig von der Lastsituation ist). Da ist es einfacher, gleich den Audioausgang (richtig) zu messen.

Schlussendlich noch ein Wort zum bösen Clipping. Ich habe mir das vor kurzem auf theoretischer Basis angeschaut. Dazu habe ich beliebige Musikstücke genommen und deren Spektrum einmal ungeclippt (großer Verstärker) und stark geklippt (kleiner Verstärker) betrachtet. Mein Ergebnis war, dass ich bei einem breitbandigen Signal keine nennenswerte Veränderung im Spektrum sehen konnte, also auch kein relevantes mehr an Leistung für einen Hochtöner. Im Gegenteil, wenn der Unterschied in der maximalen Spannung groß wird, bekommt der Hochtöner beim ungeclippten Verstärker mehr Leistung ab. Wenn Interesse besteht, kann ich die Plots gerne zeigen.
Clipping klingt in erster Linie schlecht. Wenn dabei ein Hochtöner stirbt, wäre er höchstwahrscheinlich in derselben Situation auch mit einem stärkeren, nicht-clippenden Verstärker gestorben. Diesen direkten Vergleich hat man nur in der Praxis nie, woraus vermutlich diese "Weisheit" resultiert. Das Denken in reinen Sinustönen bringt einen nicht weiter, da für die Praxis nicht relevant.

Schlussendlich gebe ich akem recht: Bei Hifi kann man Leistungsangaben im Allgemeinen ignorieren, solange man sich innerhalb sinnvoller Betriebsparameter bewegt.
Dadof3
Moderator
#11 erstellt: 20. Feb 2022, 14:16

BassTrap (Beitrag #7) schrieb:
Dann geht der Verstärker ins Clipping und die Hochtöner rauchen ab. Ein stärkerer Verstärker dagegen geht dann noch nicht ins Clipping, und der Aufdreher dreht freiwillig schnell wieder leiser, weil ihm sonst die Ohren platzen.

Es wäre schon ein ziemlich großer Zufall, wenn ihm die Ohren genau bei den 1-2 dB Lautstärkeunterschied platzen, die zwischen einer noch verkraftbaren Leistung und einer zerstörerischen Leistung liegen. Nicht vergessen: 3 dB mehr sind bereits doppelte Leistung!

Die Ohren platzen viel eher, wenn es hörbare Verzerrungen gibt, und deswegen ist es auch sicherer, wenn der Verstärker bei maximal der halben Belastbarkeit des Lautsprechers in Clipping gerät. Dann kann er nämlich auch mit Clipping nicht die Leistung erreichen, die zur Zerstörung nötig wäre, und es wird schon deutlich früher so unerträglich, dass man wieder leiser dreht.
akem
Inventar
#12 erstellt: 20. Feb 2022, 14:48

BassTrap (Beitrag #9) schrieb:
Letztens waren es hier im Wohnzimmer bei nahezu Kinolautstärke gut 43W Peak oberhalb Leerlaufleistung - am AVR gemessen - bei "Edge of Tomorrow" an der 11.1 Anlage, also im Schnitt 3,9W pro Lautsprecher, wobei die Front wohl einen höheren Anteil hatte.

Wo und wie hast Du denn diese Leistung gemessen? Primär auf der Netzseite? Dann mußt Du erstmal alles abziehen, was der AVR einfach so verbrät und gar nicht zu den Lautsprechern kommt. Und ja, das kann durchaus sehr verschieden von "Leerlaufleistung" sein.
Punkt zwei redest Du von einem 11.1 Setup, der TE redet aber von einem Stereo-Setup (und davon habe ich auch gesprochen...).
Ich habe einen Verstärker mit Zeigerinstrument, welches mir die Leistung anzeigt, die er ausgibt. Und da hängen Kompaktboxen mit 18cm Tiefmitteltöner dran. Wirkungsgrad in 1m dürfte also so um die 85dB SPL @ 2,83V liegen. Im Stereo-Setup liegen wir dann also bei 91dB SPL @ 1m und 2,83V, am Hörplatz liegen wir dann wieder bei rund 85dB SPL, wahrscheinlich sogar mehr weil wir hier ja von einem geschlossenen Hörraum sprechen und nicht von Freifeldbedingungen. Ergo: mit 1W reden wir hier schon von sehr gehobener Zimmerlautstärke um nicht zu sagen, da wird's schon subjektiv unangenehm... Und beim normalen Musikhören zucken die Zeiger mal bis maximal 0,2 Watt. Selbst wenn man postuliert, daß die wegen Massenträgheit die Impulsspitzen nicht anzeigen können so wage ich doch zu bezweifeln, daß sich die Spitzen nennenswert über 1 oder 2 Watt bewegen (Stichwort Dynamikkompression bei den Aufnahmen...).

Übrigens: viel Watt sind keine Gewähr für Clipping-freien Betrieb! Verstärker-Wattzahlen werden zwecks Vergleichbarkeit immer (!!) an einem ohmschen Widerstand gemessen - dummerweise ist aber ein Lautsprecher das exakte Gegenteil von einem ohmschen Widerstand... Und so kommt es, daß so mancher "Bolide" schon bei 2 Watt einknickt und hörbar verzerrt und so mancher "Schwächling" auch bei 30W noch sauber spielt... Die Rechnung viel Watt = viel Klang oder viel Watt = viel Pegel geht also nicht auf...

Gruß
Andreas
BassTrap
Inventar
#13 erstellt: 20. Feb 2022, 15:42

akem (Beitrag #12) schrieb:
Dann mußt Du erstmal alles abziehen, was der AVR einfach so verbrät und gar nicht zu den Lautsprechern kommt. Und ja, das kann durchaus sehr verschieden von "Leerlaufleistung" sein.

Ok, dann habe ich Äpfel mit Birnen verglichen. Asche auf mein Haupt.


Punkt zwei redest Du von einem 11.1 Setup, der TE redet aber von einem Stereo-Setup (und davon habe ich auch gesprochen...).

Das ist ja wohl egal, ob 11 oder 2. Dividieren geht immer. Ist wegen der Obstvermengung aber eh hinfällig.
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