4mm² Marke oder 6mm² No-Name LS Kabel?

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dermeister
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 10. Okt 2004, 23:11
Ich bin dabei ein Surroundsystem aus (im Moment) 4 T+A TAL X3 Lautsprechern und einem Denon AVR-3805 zusammenzustellen. Ich brauche noch um die 40m Lautsprecherkabel und weis leider nicht welches ich mir kaufen sollte. Ich hätte die folgenden Angebote zur Auswahl:

Monitor Studio 4mm²

http://cgi.ebay.de/w...0632&item=3844839960

No-Name 6mm²

http://cgi.ebay.de/w...8767&item=2489002889

No-Name 6mm² Silber

http://cgi.ebay.de/w...item=3844727257&rd=1

Taugen die No-Name Kabel etwas? Könnte mich bitte jemand in die richtige Richtung weisen?
fjmi
Inventar
#2 erstellt: 10. Okt 2004, 23:21
sieh mal bei reichelt.de vorbei.
dermeister
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 10. Okt 2004, 23:32
Auf die 2€ Unterschied beim 6mm² Kabel kommt es auch net an. Meine eigentliche Frage war ob ich mir ein Markenkabel holen sollte, oder ob ein No-Name es auch tut.
sakly
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 11. Okt 2004, 08:36
No-Name tut's auch, dabei reicht auch 4mm².
horst.b.
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 11. Okt 2004, 19:20
Beides sind anspruchslose Billiglösungen, also egal.

Gruss
H
DynAudio
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 11. Okt 2004, 19:34
Schau dich um, ob jemand die Kabel hat, Hör sie zur Probe an deiner Anlage. Dann weißt du es.
P.S.: Silber ist hochauflösend. Ich bevorzuge Kupfer
-scope-
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 11. Okt 2004, 19:51
Hallo,


Beides sind anspruchslose Billiglösungen, also egal.



Ob diese Lösungen "anspruchslos" sind, ist zweifellos eine subjektive Angelegenheit, da sie messtechnisch in Bezug auf
praxisgerechte Längen sicherlich einwandfrei sind.

Über Kabel-Hörtests usw. muss man sich über ein Forum imo nicht mehr unterhalten....soviel sollte mittlerweile klar sein...oder?
horst.b.
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 11. Okt 2004, 20:24

-scope- schrieb:
Hallo,


Beides sind anspruchslose Billiglösungen, also egal.



Ob diese Lösungen "anspruchslos" sind, ist zweifellos eine subjektive Angelegenheit, da sie messtechnisch in Bezug auf
praxisgerechte Längen sicherlich einwandfrei sind.

Über Kabel-Hörtests usw. muss man sich über ein Forum imo nicht mehr unterhalten....soviel sollte mittlerweile klar sein...oder? ;)


Und warum bringst du das Thema dann auf ?
Ahh, stimmt, wegen Leutchen wie dir ist der Erfahrungsaustausch ja unterbunden ...
Zweifellos ist übrigens daneben gegriffen, und es hängt doch schwer vom gewählten Forum ab .


messtechnisch...


Nein, danke, ich denke schon selbständig .


H
Herbert
Inventar
#9 erstellt: 11. Okt 2004, 20:27
Hi,

die ebay-Angebote für die 6er Kabel sind preislich sehr interessant! Das 4er Kabel ist zu teuer.

Ansonsten weiss das Kupfer im Kabel nicht - und das Signal genauso wenig -, was für ein Markenname auf der Isolierung steht.

Gruss
Herbert
drollo
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 11. Okt 2004, 20:43

Herbert schrieb:
Hi,

die ebay-Angebote für die 6er Kabel sind preislich sehr interessant! Das 4er Kabel ist zu teuer.

Ansonsten weiss das Kupfer im Kabel nicht - und das Signal genauso wenig -, was für ein Markenname auf der Isolierung steht.

Gruss
Herbert


... was wieder von der aktuellen PISA-Studie bestätigt wurde .
Es ist immer wieder schön, welche Gerüchte spriessen ("Silber ist hochauflösend") . Womit kann man denn Silber auflösen?
Egal, 4 qmm reichen. Alternativ wäre evtl. noch das Sommercable Magellan 2,5 oder 4 qmm interessant. Das "dünne" kostet um die drei Euro/m. Infos im Web.

Gruß
Michael
dermeister
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 11. Okt 2004, 22:16
Danke für eure Beiträge, ich glaube ich werde mir dann warscheinlich 50m vom 6mm² eBay Kabel holen.
DynAudio
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 11. Okt 2004, 22:54
"Silber ist hochauflösend"
- klangmäßig, spielt mehr den Hochton an
- selber oft gehört
palisanderwolf
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 11. Okt 2004, 23:19
hallo dermeister,
drollo schrieb:
Egal, 4 qmm reichen.

drollo hat recht.
Es ist allerdings eine weitverbreitete Geschichte, daß Highender damit oft erst zufrieden sind, wenn sie dafür soviel ausgegeben haben, wie sie gerade noch bezahlen können.

MfG Bernd
Grzmblfxx
Stammgast
#14 erstellt: 11. Okt 2004, 23:32

Egal, 4 qmm reichen.


Das ist eine Frage der Sichtweise.
Dem einen reichts, dem anderen nicht. So einfach ist es. Pauschalisieren läßt sich die eine Aussage nicht und auch die andere nicht. So einfach ist es.
Ich kann definitiv auf unterschiedliche Einflüße von Kabeln berichten. Viele andere halt nicht. So einfach ist es.

Andreas
fjmi
Inventar
#15 erstellt: 11. Okt 2004, 23:45
am rande - eine wirklich gute lösung wären m.e. geschirmte lautsprecherkabel und dass auch wirklich gute lautsprecher (bauteile) nicht mehr als 234243mm² querschnitt haben ist ja auch klar.


[Beitrag von fjmi am 11. Okt 2004, 23:54 bearbeitet]
hydro
Stammgast
#16 erstellt: 12. Okt 2004, 12:13
die zeit heilt alle wunder.....

4mm baumarkt!
ghnomb
Stammgast
#17 erstellt: 12. Okt 2004, 12:49
Für die Rears reicht 4mm² sicherlich, wenn Du dich besser dabei fühlst, schaden 6mm² aber auch nicht. Für die Fronts würde ich eher zu 6mm² tendieren, das ist aber wahrscheinlich auch eher Gefühlssache.

Wichtig sind aber immer Durchmesser und Flexibilität, so daß Du die Kabel sauber verlegen kannst. Gerade für die REars, wenn Du "unsichtbar" verlegen willst, gib lieber am Anfang noch ein paar Meter zu - die Ecken "fressen" gern noch zusätzliche Länge.

Jürgen
-scope-
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 12. Okt 2004, 16:04

Und warum bringst du das Thema dann auf ?



Das frage ich DICH!
-scope-
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 12. Okt 2004, 16:12
Hallo,


Ich kann definitiv auf unterschiedliche Einflüße von Kabeln berichten


hier geht es aber erstmal lediglich um den zu wählenden Querschnitt, und nicht um irgendwelche Sonderanfertigungen, die gezielt Einfluss auf die Wiedergabe nehmen.

Und bezüglich der Kabellänge, dem Querschnitt, der zu übertragenden Leistung, und der LS-Impedanz, kann man eine eindeutige Aussage darüber treffen was diesbezüglich "reicht", und was "nicht reicht".

Alles was das diesbezüglich "Nötige" quantitativ übertrifft,
ist zwar gut gemeint, aber eben "oversized".
horst.b.
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 12. Okt 2004, 18:19
[quote="-scope-"]hier geht es aber erstmal lediglich um den zu wählenden Querschnitt, und nicht um irgendwelche Sonderanfertigungen, die gezielt Einfluss auf die Wiedergabe nehmen.

Und bezüglich der Kabellänge, dem Querschnitt, der zu übertragenden Leistung, und der LS-Impedanz, kann man eine eindeutige Aussage darüber treffen was diesbezüglich "reicht", und was "nicht reicht".

Alles was das diesbezüglich "Nötige" quantitativ übertrifft,
ist zwar gut gemeint, aber eben "oversized".[/quote]

[quote]Let me have men about me that are fat, sleek-headed men and, such as sleep o’nights. Yond Cassius has a lean and hungry look. He thinks too much, such men are dangerous.[/quote]

Und nein, du erinnerst mich nicht an Cassius .

H


[Beitrag von horst.b. am 12. Okt 2004, 18:21 bearbeitet]
fjmi
Inventar
#21 erstellt: 13. Okt 2004, 00:08

hydro schrieb:
die zeit heilt alle wunder.....

außer jene für die sie nicht ausreicht!
stimmt! ;)
hydro schrieb:
4mm baumarkt!
4mm ²(!) reichen für normalanwendungen wohl aus, für mich auch.
was auch noch gut zu wissen wäre ist der max. durchmesser den du bei verst./ls 'reinklemmen' kannst.

für surr. sind 4mm² sicher leichter zu verlegen(oder gar 2,5? - sollten ja auch für einige kw reichen)

dennoch wäre ein geschirmtes ls kabel besser
Grzmblfxx
Stammgast
#22 erstellt: 13. Okt 2004, 08:48

hier geht es aber erstmal lediglich um den zu wählenden Querschnitt, und nicht um irgendwelche Sonderanfertigungen, die gezielt Einfluss auf die Wiedergabe nehmen.

Und bezüglich der Kabellänge, dem Querschnitt, der zu übertragenden Leistung, und der LS-Impedanz, kann man eine eindeutige Aussage darüber treffen was diesbezüglich "reicht", und was "nicht reicht".

Alles was das diesbezüglich "Nötige" quantitativ übertrifft,
ist zwar gut gemeint, aber eben "oversized".


Ok, da kann ich mich anschließen. Außer für Spinner (*ich*) ist 2,5 oder 4mm2 sicherlich ausreichend. Meine Surroundanlage mit 4mm2 verkabelt, aber alles Bi-Wireing, da ich eine 100m Trommel hatte.

Sonst:

4mm ²(!) reichen für normalanwendungen wohl aus


Ja.

Andreas
drollo
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 13. Okt 2004, 10:17
@fjmi,

was meinst Du mit "geschirmt"? Eine Koaxkonstruktion?

Gruß
Michael
lumi1
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 13. Okt 2004, 10:40
Hy Leute!

Das wird echt langweilig hier.

Ein ganz normaler Mensch, der sich nach ganz normalen Kabeln erkundigt.
Normal im eigentlichen Sinn, sind übrigens alle Kabel.

Und dann kommt wieder jemand, und erzählt, Silber ist hoch auflösend.
Mensch, lernt mal eure subjektiven Emotionen zu beherschen, und vor allem etwas über Elektronik.

Und noch der Spruch:
"Anspruchslose Billiglösung".

In einem anderen Teil des Forums hab ich´s auch schon erwähnt:
Das ist arrogante Ka..e!

Warum muß immer dermaßen unqualifiziert abgesülzt werden?
fjmi
Inventar
#25 erstellt: 13. Okt 2004, 11:07
das würde nur ca. 20€ inkl. versandt für 50meter kosten.
sind zwar 'nur'1,5mm² aber ich habe bei meinen (sind ev. vergleichbar mit den t+a) keinen unterschied zwischen 1,5 und 4 feststellen können, außer dass die 4 schon recht unflexibel und schwerer anzuschließen sind.

gibts sicher noch billiger bei ebay, ich bevorzuge immer 'echte' geschäfte/versandthandel.

---
mit den geschirmnte kabel erwähnte ich nur weil ich eine schirmung (und geringe dämpfung - eigentl. unwesentlich) wesentlich sinnvoller erachte als z.b. superteure kabel mit speziellen eigenschaften die vlt. 99,9999999 reines kupfer oder sonst was enthalten; sich aber erst gegenseitig 'beeinflussen'.
drollo
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 13. Okt 2004, 11:55
Nochmal, was meinst Du mit Schirmung? Koax? Der Schirm ist dabei genauso aktiv wie bei einer parallelen Litze.
Gruß
Michael
teleton
Inventar
#27 erstellt: 13. Okt 2004, 15:03
Hallo Kabelfreaks,
in diesem FORUM lese ich, daß es scheinbar ganz egal sein soll, welches Kabel man verwendet und das es nur Geschäftemacherei sein soll !?!
Ich habe da andere Erfahrungen gemacht:
Ein altes Monitor 4mm2-Kabel mit 2*4m-Länge hat bei mir immer gute Dienste geleistet. Als ich mir eine neues Monitor 4mm2 zulegte, war der Sound weniger konturiert und schlank im Bass, auch nach einer Einlaufphase.
Habe das alte Kabel wieder dran !!!!
Dann habe ich das KIMBER - Kabel 4PR lange angeschlossen, daß gute Höhenauflösung und saubere Mitten bietet, es war mir aber im Bass zu brav, also wieder das mehr als 10Jahre alte Monitor 4mm2 !
Aber ich glaube auch nicht das ein 500-1000Euro - Kabel viel mehr bringt !
Dragonsage
Inventar
#28 erstellt: 13. Okt 2004, 15:20

dermeister schrieb:
Ich bin dabei ein Surroundsystem aus (im Moment) 4 T+A TAL X3 Lautsprechern und einem Denon AVR-3805 zusammenzustellen. Ich brauche noch um die 40m Lautsprecherkabel und weis leider nicht welches ich mir kaufen sollte. Ich hätte die folgenden Angebote zur Auswahl:

Monitor Studio 4mm²

http://cgi.ebay.de/w...0632&item=3844839960

No-Name 6mm²

http://cgi.ebay.de/w...8767&item=2489002889

No-Name 6mm² Silber

http://cgi.ebay.de/w...item=3844727257&rd=1

Taugen die No-Name Kabel etwas? Könnte mich bitte jemand in die richtige Richtung weisen?


Die Frage ist leicht zu beantworten, entweder und nimmst das billigste und es ist egal oder Du nimmst keines und läßt mal vernünftig von einem Händler beraten und läßt Dein Gehör entscheiden. Eine andere Antwort gibt es nicht.

Gruß
DA
fjmi
Inventar
#29 erstellt: 13. Okt 2004, 16:47
mit schirmung meinte ich z.b. koaxähnlich. wenn rot und schwarz in einem kabel sind dann je 2 gegenüber und um 90° verdreht (also im kreis - rot-sw.rot.sw)

bin mir jetzt nicht sicher, ab falls das akkustische gedächnis nur 20 sekunden ist geht sichs mit dem 'objektiven' kabeltest zuhause ohne umschalter schwer aus.
horst.b.
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 13. Okt 2004, 18:16

lumi1 schrieb:
Hy Leute!

Das wird echt langweilig hier.

Ein ganz normaler Mensch, der sich nach ganz normalen Kabeln erkundigt.
Normal im eigentlichen Sinn, sind übrigens alle Kabel.

Und dann kommt wieder jemand, und erzählt, Silber ist hoch auflösend.
Mensch, lernt mal eure subjektiven Emotionen zu beherschen, und vor allem etwas über Elektronik.

Und noch der Spruch:
"Anspruchslose Billiglösung".

In einem anderen Teil des Forums hab ich´s auch schon erwähnt:
Das ist arrogante Ka..e!

Warum muß immer dermaßen unqualifiziert abgesülzt werden? :cut


Gut gut, das mit "Anspruchslose Billiglösung" war nicht sehr nett oder hilfreich, ich entschuldige mich.
Aber ich denke tatsächlich, dass der ganze feinlitzige Kram, der nach Durchmesser gekauft wird, nichts als Störungen produziert.
Je dicker, je schlimmer, weil noch mehr Einzeladern.

Selber habe ich von Linn, Monitor und Baumarkt Kabel dieser Art, parallel verschweisste Feinlitzer von 4 - 6 mm2 , und jedes ging in die Knie vor meinen selbstgebauten Kupferlackdraht-Kuriositäten geringeren Querschnitts. Und die Standardkabel klangen alle identisch, auch wenn Linn draufstand.
Meine günstigen Solidcorekabel von DNM oder Audioquest waren dann noch mal ein Fortschritt, auch bwenn's viel besseres gibt, um Kabelklang zu vermeiden.

Deswegen : egal , welches der erfragten Kabel, imho...

Gruss
H
lumi1
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 13. Okt 2004, 19:03
Hy!
Das hört sich schon viel sachlicher und fundierter an!


Und ich kann es sogar nachvollziehen.

Vor allem das:

...klangen alle identisch, auch wenn Linn draufstand.


Und erst recht das:

....auch wenn´s viel besseres gibt, um Kabelklang zu vermeiden.


Der ist weg, und der auch!

Von mir auch mal wieder ein sorry, manchmal hyperventiliere ich, wenn´s zu arg wird.

Möchte nämlich auch nicht rechthaberisch wirken, sondern nur an Fakten festhalten. Ich selbst bin auch nicht perfekt.
Unter bestimmten Umständen hört man Kabel auch.

Da sind dann aber viel Unzulänglichkeiten an anderer Stelle vorhanden.

Nochmal:

MfG.vom Frank
-scope-
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 13. Okt 2004, 19:40
Hallo,


nichts als Störungen produziert.


1. Welche Störungen "produziert" eine Litze?

2. Ein "dürrer" lackisolierter "Klingeldraht" wird sich (je nach Länge) sicherlich von einer relativ niederohmigen Litze bewsonders im Tieftonbereich abheben.

....allerdings eher negativ!
horst.b.
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 13. Okt 2004, 20:12

-scope- schrieb:
Hallo,


nichts als Störungen produziert.


1. Welche Störungen "produziert" eine Litze?

2. Ein "dürrer" lackisolierter "Klingeldraht" wird sich (je nach Länge) sicherlich von einer relativ niederohmigen Litze bewsonders im Tieftonbereich abheben.

....allerdings eher negativ!



ad 1: Etwas eigene Recherche, bitte, ich tippe hier mit einem Finger ...

ad 2: Verminderten Bassumfang hatte ich erst ab ca 0,5 mm2 abwärts, bei 5m Länge. kommt immer drauf an, ich weiss, aber Widerstand ist nicht wirklich ein Thema bei LSkabeln, imho. Ein DNM oder 47 Labs Kabel kann hervorragende Tieftöne transportieren, wie sie ein Feinlitzer mangels Definition nie hinbekommt.



lumi1 schrieb:
Von mir auch mal wieder ein sorry, manchmal hyperventiliere ich, wenn´s zu arg wird.


Nee, war schon korrekt, mea culpa .

Wer keine Hitze verträgt, gehört nicht in die Küche , sagte doch mal irgendein volkstümlicher Versschmied.


H
-scope-
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 14. Okt 2004, 16:22
Hallo,


aber Widerstand ist nicht wirklich ein Thema bei LSkabeln, imho


...sondern?

Kabelkapazität?, oder Induktivität?, die man ohne besondere Anstrengungen!! eigentlich nicht "versauen" kann???

Oder "nichtmessbare" audiophile, noch unerforschte "Dinge" ?..Dann hat sich alles von selbst geklärt...keine weiteren Fragen

Ein dünner Klingeldraht wird bei einer niderohmigen (und somit stromfordernden Konstruktion erhebliche Nachteile mit sich bringen. Bei einer unkritischen 8 Ohm Box und kurzen Leitungen wird dieser Nachteil zwar geringer, aber es gibt keinen Grund dafür, ein Engelslitzchen zu verwenden.





ad 1: Etwas eigene Recherche, bitte, ich tippe hier mit einem Finger


Es gibt haufenweise esoterischen Quatsch im Internet....und in der aktuellen Ausgabe der "Stereo" wird gerade darüber geschrieben, warum eine Wald & Wiesen- Zwillingslitze (ohne Markierung) in einer Richtung besser sei.... (Die lesen hier im Voodoobereich anscheinend fleissig mit) lol.

Das ganze natürlich im Zusammenhang mit dem Besuch beim Hersteller solcher Strippen....Was sonst


[Beitrag von -scope- am 14. Okt 2004, 21:43 bearbeitet]
lumi1
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 14. Okt 2004, 16:30
Hy!

Verweis dorthin, da habe ich grade wieder mal was wunderbares angefangen, beendet, oder.... :

http://www.hifi-foru...18&thread=574&z=2#78

Möchte nur auch die Kommentare von hier mitbekommen.

Ist das erlaubt, so eine interne Weiterleitung?
Nun, ich werde es merken.
Dragonsage
Inventar
#36 erstellt: 14. Okt 2004, 19:25

horst.b. schrieb:

Meine günstigen Solidcorekabel von DNM oder Audioquest waren dann noch mal ein Fortschritt, auch bwenn's viel besseres gibt, um Kabelklang zu vermeiden.


Erzähl mal was es besseres gibt. Seit einem Jahr setze ich auch ein SolidCore Kabel ein, welches für mich hervorragende Ergebnisse liefert und meines damalige Lösung tw. ersetzt hat. Daher kann ich den positiven Eindruck zu SolidCore Kabeln unterstützen, obwohl ich selber diese z.Zt. nur im NF Bereich (CD -> Amp analog) einsetze.

Gruß DS

PS: Kabel selber klingen eigentlich nicht, sie beeinflussen u.U. nur den Klang negativ - das reicht aber, um auch darauf ein Auge zu werfen...
palisanderwolf
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 21. Okt 2004, 12:47
Hallo teleton,

Bei mir war es mal ein uraltes 2,5qmm no-name..
MfG Bernd


[Beitrag von palisanderwolf am 21. Okt 2004, 12:49 bearbeitet]
palisanderwolf
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 21. Okt 2004, 13:15
wo ist der thread hin?? Wo finde ich ihn?
MfG Bernd
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