Amps: Englischer Klang - was ist das?

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xlupex
Inventar
#1 erstellt: 15. Jul 2005, 18:00
Ich las schon öfter englisch klingender Amp etc - was beschreibt das eigentlich genau?

und was für weitere Klang"presets" gibt es noch? Deutscher Klang, amerikanisch...?

Und wo spielt da z.B. Harman Kardon.
(Ich habe einen kleinen HK610, kostet fast nix und spielt gegen so gelobt Amps wie Luxman410 oder Cyrus 2 gerade im Bassbereich wesentlich besser...)

Klärt - mich - auf.

Grüsse
Ralf
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 15. Jul 2005, 19:14
hk ist amerikanischer klang.

cambridge ist z.b. englischer klang. teilweise wird mit anflügen von sarkasmus behauptet, dass auch produkte von der insel sehr unterschiedlich klingen können... und es keinen englischen klang gibt... aber da viele unter dem wort das gleiche klangbild meinen, ist es eine hilfreiche hilfestellung beim beschreiben von klang.

meist ist englischer klang eher natürlich, nüchtern, unaufdringlich, teilweie auch warm. genügend bass, mitten, höhen für jede musikrichtung, aber nix wir übertrieben. wobei das natürlich je nach insel produkt anders sein kann...
Maastricht
Inventar
#3 erstellt: 15. Jul 2005, 19:16
Ich kenne eigentlich nur zwei Typeringen (es sind Typeringen, also Vorurteile):
Deutscher Klang: positiv: analytisch, nuanciert; negativ: kalt; keine Einheit
Englischer Klang: positiv: warm; negativ: breiig.
xlupex
Inventar
#4 erstellt: 15. Jul 2005, 19:55
Hmm, breiig ist sch..., kalt auch...

Was beschreibt amerikanisch und was wären hier die vertreter?

Grüsse
Ralf
MikeDo
Inventar
#5 erstellt: 15. Jul 2005, 20:09

xlupex schrieb:
Hmm, breiig ist sch..., kalt auch...

Was beschreibt amerikanisch und was wären hier die vertreter?

Grüsse
Ralf


Amerikanischer Klang = gesoundet..
Ein amerk. Vertreter fällt mir nicht ein..
Habe vor kurzem engl Sound gehört, muss ich meinem Vorredner beipflichten. - Klingt für mich wirklich gut


meist ist englischer klang eher natürlich, nüchtern, unaufdringlich, teilweie auch warm. genügend bass, mitten, höhen für jede musikrichtung, aber nix wir übertrieben. wobei das natürlich je nach insel produkt anders sein kann.


MikeDo
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 15. Jul 2005, 21:02
Amerikanischer Klang = viel bass, viel mitten, viel höhen, von allem viel, viel effekt,.... das ist zumindest, was man unter dem wort versteht. es gibt ami sachen auf die das nicht zutrifft.


Hmm, breiig ist sch..., kalt auch...


auf die mir bekannten insel komponenten trifft beides nicht zu.
alexhh
Stammgast
#7 erstellt: 15. Jul 2005, 22:08
Nabend!

Typisch amerikanisch wäre für mich Mcintosh.
Das was ich dort bis jetzt hörte war definitiv mit eigenem Klang. Mir gefällt das aber, für realistisches Klangererleben gehe ich ja ins Konzert.
lg
Giraffenjacke
Stammgast
#8 erstellt: 15. Jul 2005, 22:10

MusikGurke schrieb:
Amerikanischer Klang = viel bass, viel mitten, viel höhen, von allem viel, viel effekt,.... das ist zumindest, was man unter dem wort versteht. es gibt ami sachen auf die das nicht zutrifft.


Hmm, breiig ist sch..., kalt auch...


auf die mir bekannten insel komponenten trifft beides nicht zu.


Hi, wenn alles viel ist, im Verhältnis zu was ist es dann viel? Und wo ist der Unterschied zum Fall von "alles wenig"?

Ich hoffe irgendjemand hats verstanden
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 15. Jul 2005, 22:11
typisch amimüll währe für mich bose. viel kickbas, kein tiefbass, viel effekt, kein hifi. oder koss.

dagegen ist macintosh (bis auf das fragwürdige design) schon eine richtig edele marke. was ich bisher von denen gehöhrt habe, fand ich ziemlich nett.
Henneman
Stammgast
#10 erstellt: 15. Jul 2005, 23:02

Hmm, breiig ist sch..., kalt auch...


... ja, aber nuanciert und warm ist gut... es kommt auf die sichtweise an. für mich typisch englisch: marantz. sehr angenehm und eigentlich hatte ich auch nichts dran auszusetzen. aber wenn ich dann mal richtig aufdrehen und was raues hören möchte auch langweilig; ist dann nicht mehr viel raus gekommen, was einen vom hocker eißt.

deutscher klang: sehr kühl, ohne viel wert auf verträglichkeit zu legen. allerdings, wie ich finde, realistischer, echter, rauer im positiven sinne. nahm mich mehr mit. allerdings teilweise zu aufdringlich beim arbeiten; wenns halt im hintergrund läuft.

für mich ganz klar deutscher!

amerikanischer, oder diverses kann ich nichts zu sagen.


henneman
Geizeskrank
Stammgast
#11 erstellt: 15. Jul 2005, 23:04
amy is der klang der auf sich aufmerksam macht
Maastricht
Inventar
#12 erstellt: 16. Jul 2005, 09:18

Henneman schrieb:

Hmm, breiig ist sch..., kalt auch...

... ja, aber nuanciert und warm ist gut... es kommt auf die sichtweise an.
henneman


So ist's auch in meinem Beitrag mit 'positiv' und 'negativ' gemeint.

Mal konkreter. Ich kenne gut den Marantz SR14mkII, Quad 606 und Audionet MAPV2 und AMPIIGS, ausserdem alte Boxen von Canton (LE900) und B&W-Boxen. Wie ist's dabei mit der Klangeinordnung? Antwort ist schwierig, weil ich keinen Vergleichstest gemacht habe; muss mich also verlassen auf mein Hör-Gedächtnis und das ist auch nicht alles.
Im Grossen und Ganzen:
der Marantz: positief: warm, voll; negatief: zu wenig nuanciert, zu wenig Feinheiten;
Quad 606: positief: warm, feinzeichnender als der Marantz; negatief: nicht so feinzeichnend wie die Audionet
Audionet: positief: ehrlich, feinzeichnend, negatief: zeigt Mängel einer Aufnahme auf (negatief?)


[Beitrag von Maastricht am 16. Jul 2005, 09:33 bearbeitet]
Roland04
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 16. Jul 2005, 09:40
Hallo,
also bei allen englischen Testprobanden welche ich bislang hören durfte/konnte, würde ich auch den feinen Charakter und den angenehm unaufdringlichen Spielverhalt nachsagen, die amerikanischen Produkte klingen dort eher warm und dynamischer ( mehr Kraft und Power),im übrigen finde ich aber auch den Harman Sound recht angenehm, Macintosh spielt mE. da schon eine Spur aufdringlicher, wenn das restliche Equipment nicht stimmt, samt Hörraum finde ich persönlich Macintosh eher unbrauchbar und überteuert!Da fährt man dann mit günstigeren guten Alternativen besser
Den deutschen Geräten würde ich auch eine analytische Spielweise nachsagen, wobei mir der Sound eines Symphonic Line RG schon richtig gut gefällt ( Emotionen pur),desweiteren für mich klanglich auch absolut empfehlenswert ausserhalb der angesprochenen Aspiranten, die Marantz Produkte!
xlupex
Inventar
#14 erstellt: 16. Jul 2005, 10:52

natürlich, nüchtern, unaufdringlich, teilweie auch warm. genügend bass, mitten, höhen für jede musikrichtung

Hallo!
Das würde ich genau so für meine Monitore unterschreiben - die kommen aber nicht aus England sondern aus der ehemaligen DDR...

Tja, was ich jetzt festgestellt habe ist, dass ich mit "englischem"(?) Klangbild nicht zufrieden wurde (Cyrus/Luxman410), weil mir da einfach der lockere, popige aber kontrollierte Bass fehlte - den hingegen mein billiger HK610 ausreichend produziert.
Und nun?

Grüsse
Henneman
Stammgast
#15 erstellt: 16. Jul 2005, 11:20

Hmm, breiig ist sch..., kalt auch...



... ja, aber nuanciert und warm ist gut... es kommt auf die sichtweise an.


hab das schon verstanden, wollte nur für xlupex nochmal klar machen, dass es auf die sichtweise ankommt. also nicht marantz=breiig=sch.... ; genau so richtig ist marantz=warm=toll.
wie gesagt, der geschmack macht den guten klang, man kann halt nicht sagen marantz sei zu breiig, höchstens sie sind sehr warm und das kann man dann durchaus als breiig interpretieren.

henneman
LaVeguero
Inventar
#16 erstellt: 18. Jul 2005, 01:04
Wobei Marantz natürlich keine englische, sondern japanische Marke amerikanischen Ursprungs ist....

Ich tue mich mit der Einordnung in nationale Eigenarten -besonders bei der Elektronik- im HiFi Bereich sehr schwer. So empfinde ich meinen NAD als alles andere als "warm". Ich empfinde ihn als druckvoll, ehrlich und etwas "raubeinig". Soweit man das überhaupt wirklich treffend beschreiben kann.

In der Gitarrenwelt zum Beispiel schaut das alles wieder anders aus. Der enlgische Klang wird vor allem von Ampherstellern wie Marshall und Vox definiert. Es gibt sogar die "englische" Einstellung: Man dreht alle Regler, die sich am Amp finden lassen, voll auf....
Es klingt dann so wie man es erwarten kann: laut, dreckig, ehrlich, trocken, druckvoll.
Geizeskrank
Stammgast
#17 erstellt: 18. Jul 2005, 01:14

LaVeguero schrieb:
Es gibt sogar die "englische" Einstellung: Man dreht alle Regler, die sich am Amp finden lassen, voll auf....



*lach*
Roland04
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 18. Jul 2005, 04:53

LaVeguero schrieb:
Wobei Marantz natürlich keine englische, sondern japanische Marke amerikanischen Ursprungs ist.... ;)




Es klingt dann so wie man es erwarten kann: laut, dreckig, ehrlich, trocken, druckvoll.

Henneman
Stammgast
#19 erstellt: 18. Jul 2005, 10:04
oh... "imbodenversink"
für den klang gilt trotzdem die obige beschreibung. dachte immer die seien englischen ursprungs...

egal.


gruß,

henneman
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 18. Jul 2005, 10:31
ein guter beweis für den sinn des wortes "englischer klang".
funny1968
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 18. Jul 2005, 11:00
Der Begriff "englische Klang" kommt aus einer Zeit, zu der nur Engländer vernünftige Boxen und Verstärker bauen konnten.

Viele Boxen wurden ausschließlich nach dem Gehör entwickelt. Deutsche Boxen hatten einen "Badewannenfrequenzgang" (Viel Bass und nochmehr Höhen), während die Engländer linearer waren. Englische Boxen und Verstärker hatten häufig sogar eine leichte Höhenabsenkung.

Boxentechnisch ist da heute wenig von geblieben, zumal auch englische Boxen in Deutschland entwickelt werden.

Englische Verstärker (Elektronik) haben z.T. immer noch einen besonderen Klang (NAIM, LINN, DNM, Meridian usw.).

Das diese Geräte dann ich China zusammengebaut werden ist sicher etwas anderes.
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 18. Jul 2005, 11:20

Der Begriff "englische Klang" kommt aus einer Zeit, zu der nur Engländer vernünftige Boxen und Verstärker bauen konnten.


dann ist der ja noch recht neu. komisch... ich dachte den begriff gibts schon länger.
funny1968
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 18. Jul 2005, 12:10

MusikGurke schrieb:

Der Begriff "englische Klang" kommt aus einer Zeit, zu der nur Engländer vernünftige Boxen und Verstärker bauen konnten.


dann ist der ja noch recht neu. komisch... ich dachte den begriff gibts schon länger.



Ist 25 Jahre recht neu?


Ich denke an Lautprecher von Rogers oder Spendor, an Verstärker wie NAIM NAIT 1 sowie Cyrus 1 und 2.


Oben genannte werden heute immer noch -trotz der hohen Verfügbarkeit(!)- für recht ansehnliche Preise gehandelt.


Ich selbst habe vor 20 Jahren einen Cyrus 2 (Serie 1). Damit konnte man damals alles andere für mich bezahlbare an die Wand spielen. Defekt hat das gute Stück vor 3 Jahren noch rund 150 EUR gebracht.
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 18. Jul 2005, 12:17
bw, wharfedal, cambridge,... mir fallen auf anhieb einige "englische" sachen ein die klanglich absolut vorbildliche vorzeigeprodukte in ihren preisbereichen machen... und das auch noch in diesen tagen.

kann sein, dass dir die sachen nicht zusagen. aber ein blick auf die verkaufszahlen lässt der behauptung, es würden keine first class komponenten aus england kommen wenig spielraum...
klingtgut
Inventar
#25 erstellt: 18. Jul 2005, 12:21

MusikGurke schrieb:
bw, wharfedal, cambridge,... mir fallen auf anhieb einige "englische" sachen ein die klanglich absolut vorbildliche vorzeigeprodukte in ihren preisbereichen machen... und das auch noch in diesen tagen.



Hallo,

nicht zu vergessen die neue Monitor Audio Silver RS Serie.

Viele Grüsse

Volker
Henneman
Stammgast
#26 erstellt: 18. Jul 2005, 12:39

Der Begriff "englische Klang" kommt aus einer Zeit, zu der nur Engländer vernünftige Boxen und Verstärker bauen konnten


ich denke das ist so zu verstehen, dass zu dieser zeit englische produkte das einzig wahre waren. heute sind die noch immer so gut, aber andere eben neuerdings auch.


henneman
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 18. Jul 2005, 12:49

nicht zu vergessen die neue Monitor Audio Silver RS Serie.


wenn ich anspruch auf vollständigkeit stellen würde, müsste ich morgen noch markennamen eintippen...


ich denke das ist so zu verstehen, dass zu dieser zeit englische produkte das einzig wahre waren. heute sind die noch immer so gut, aber andere eben neuerdings auch.


es gab auch aus anderen ländern gute sachen, damals wie heute. vor langen zeiten war z.B. das heute verhasste magnat eine hochgelobte edelmarke... und magnat ist meines erachtens nicht gerade englisch...
klingtgut
Inventar
#28 erstellt: 18. Jul 2005, 13:12

MusikGurke schrieb:
wenn ich anspruch auf vollständigkeit stellen würde, müsste ich morgen noch markennamen eintippen...


Hallo,

es ging um Vorzeige-/ Ausnahmeprodukte die gibt es nicht so oft.Allerdings gehört die Silver RS mit Sicherheit dazu genauso wie eine Diamond 9 oder die X Serie von Musical Fidelity.

Viele Grüsse


Volker
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 18. Jul 2005, 13:16
kannst gerne sämtliche englischen gut klingenden sachen hier eintippen... ich werde dir kaum widersprechen

ich wollte nur andeuten, dass von der insel eine menge netter sachen kommen.
funny1968
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 18. Jul 2005, 14:18

Henneman schrieb:

Der Begriff "englische Klang" kommt aus einer Zeit, zu der nur Engländer vernünftige Boxen und Verstärker bauen konnten


ich denke das ist so zu verstehen, dass zu dieser zeit englische produkte das einzig wahre waren. heute sind die noch immer so gut, aber andere eben neuerdings auch.


henneman




Jepp!


Ich fand schon, daß uns England vor 20-25 Jahre voraus war.

Dies zumindest in dem für mich damals bezahlbaren Bereich.

IMF und TDL möchte ich dann noch erwähnen.
LP12
Inventar
#31 erstellt: 18. Jul 2005, 15:49
Guten Tag zusammen,

ich würde gerne wissen, was mit "aufdringlich" gemeint ist. Vielen englischen Herstellern (Naim & Linn) ist eine sehr energetische und dynamische Spielweise gemein. Dies wird oft als "aufdringlich" empfunden, da das KLangeschehen sehr lebhaft ist.

Was man englischen Produnkten lange Zeit nicht nachsagen konnte, sind lineare Frequenzgänge. Grade alte Naimgeräte konnten sowas nicht aufweisen. Hier wurde nicht nach Messwerten, sondern noch Gehör abgestimmt. Oft wurde Musik im positiven Sinne interpretiert und mit gezielte Betonungen wiedergegeben. Das Ergebnis war aus meiner Sicht immer eine sehr livehaftige (mein Gott, wie ist dieses Wort strapaziert worden) Spielweise, die Musik in einer sehr lebendigen Weise darbot - weniger analytisch sondern eher musikalisch.

Ist aber alles recht wage.

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