Röhre für Tannoy ?

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todie77
Stammgast
#1 erstellt: 08. Aug 2005, 21:28
Erstmal Hallo Zusammen

Habe gleich mal eine Frage an die Profis:

Meine Stereo Anlage:

Yamaha CDX-1060
Yamaha AX-1050
Tannoy D 700

Ich bin mit dieser Konstellation seit langem sehr zufrieden, allerdings haben mir schon viele empfohlen, die Tannoys mit einem Röhrenverstärker zu betreiben, da diese dann wesentlich besser klingen sollen...

Hat da jemand Erfahrungen, ist eine Verbesserung wahrscheinlich und wenn ja, in welchem Maße und wo speziell klanglich ?

Vielen Dank und schöne Grüße
LaVeguero
Inventar
#2 erstellt: 08. Aug 2005, 21:48
Grüß Dich!

So pauschal kann man darauf denke ich keine Antwort geben. Ich selber habe mal ein Paar Tannoy Eyris DC 3 an einer TAC Röhre gehört und war recht begeistert. Gab eine gute Kombo ab. Daraus lässt sich aber nicht unbedingt ein Urteil für Deinen Fall ableiten.
_axel_
Inventar
#3 erstellt: 10. Aug 2005, 19:20

todie77 schrieb:
mit einem Röhrenverstärker zu betreiben

Nur, falls der Tip tatsächlich so unspezifisch war:

Generell ist die Bandbreite an Klangunterschied zw. verschiedenen R-Amps m.E. größer,
- als zw. verschiedenen T-Amps
- oder auch bestimmten R-Amps zu bestimmten T-Amps.

Daher halte ich die Aussage so pauschal für einigermaßen wertlos.

Gruß


[Beitrag von _axel_ am 10. Aug 2005, 19:21 bearbeitet]
fender
Stammgast
#4 erstellt: 10. Aug 2005, 19:36
Hallo Todie,

Ich selbst betreibe eine Tannoy D900 mit einem Röhrenamp, und bin mehr als zufrieden.

An besten Du leihst Dir mal verschiedene Röhrenamps bei einem Händler aus, und probierst das mal aus.

Da der Wirkungsgrad bei den Tannoys sehr hoch ist, ist die Verbindung Tannoy-Röhrenamp eine sehr gute Wahl.

Gruß, Fender.


[Beitrag von fender am 10. Aug 2005, 19:38 bearbeitet]
todie77
Stammgast
#5 erstellt: 11. Aug 2005, 19:32
Hallo Zusammen

Erst einmal Danke für die Antworten...

Im speziellen kann ich von einem Bekannten einen Experience Classic Röhrenvollverstärker mit 2 x 50 W bekommen, Endröhrenbestückung KT 88.

www.experience-electronics.de

Hat jemand von Euch Erfahrungen mit diesem Gerät, bzw. an einer Tannoy ?

Viele Grüße
DerDude_11
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 11. Aug 2005, 20:02
sollte er günstig sein sicherlich eine gute wahl

ansonsten mal ein bischen lesen bei

www.roehren-und-hoeren.de

Gruss

Gerd
Amerigo
Inventar
#7 erstellt: 12. Aug 2005, 16:51
Entweder im Röhrenforum lesen, oder im Emitterforum:

http://groups.msn.com/ASREmitterUniversum

Im Emitterforum ist man eher der Meinung, dass die LS aus der Prestige Serie (z.B. Kensington, Turnberry, Westminster) besser mit starken Transistoren betrieben werden, z.B. eben dem ASR Emitter. Auch eine D700, D900, DMT12 oder DMT15 soll nach Ansicht der Emitter-Fans erst mit einem Emmi richtig aufwachen.

Probier's einfach aus! Ich selber habe die D700 schon am Emitter II HD gehört und bin fast gestorben vor Freude.

Gruss

Amerigo
DerDude_11
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 12. Aug 2005, 17:01
emmi mag geschmackssache sein.ich hatte mal einen 2 plus an einer B&W 803.im vergleich zu einer MC-352 von mcintosh klang der emmi wie eingeschlafene socken

Gruss

Gerd
todie77
Stammgast
#9 erstellt: 29. Aug 2005, 20:46
Hallo Zusammen

Erst mal Danke für Eure Antworten !

Ich habe mal bei einem Händler, der einige Röhrenverstärker im Laden hat, nach Probehören an meinen Lautsprechern gefragt:

Antwort 1: Wollen sie denn den Verstärker dann auch tatsächlich kaufen ?!?

Ohne Worte....

Antwort 2: Bringen sie die Lautsprecher mit.

Ebenso ohne Worte...

Ich und dieser Händler werden wohl keine Geschäftspartner werden !!!

Was haltet Ihr denn prinzipiell von der oben genannten Lautsprecher / Verstärker Kombination ? Ist das einigermaßen glücklich oder verkaufe ich die Tannoy damit weit unter Wert ?

Ich habe die Tannoy bisher an noch keinem anderen Verstärker gehört...

Viele Grüße


[Beitrag von todie77 am 29. Aug 2005, 21:56 bearbeitet]
Amerigo
Inventar
#10 erstellt: 30. Aug 2005, 08:38
Ich würde mir da einen schwachen, wummernden Bass erwarten. Gerade die D700 braucht abartig Kraft und Kontrolle, das liefert IMHO ein solche Röhre nicht. Wenn, dann nimm eine Single Ended Triode (SET), im Stil einer Cary 572se.

Aber ehrlich gesagt: Um einen Emitter kommst bei Tannoy eigentlich nicht herum.

Gruss

Amerigo
das.ohr
Inventar
#11 erstellt: 30. Aug 2005, 11:26
hallo todie77,

oh, hier will jemand den emitter für das maß der (tannoy) dinge anpreisen *grübel ...

ich selbst habe einige zeit verschiedene verstärker an der D700 probiert. richtig ist, dass die box mit der qualität der endstufe und kette gewaltig wächst, aber auch mit einem 30 watt class a verstärker spielte sie sehr dynamisch und klanglich überzeugend.
aus meiner sicht sind die klanglich-musikalischen fähigkeiten der d 700 mit deinen yamaha komponenten gewaltige grenzen gesetzt.
da entscheiden nun deine finanziellen möglichkeiten und die zeit zu experimentieren und dein geschmack über das aufblühen deiner anlage. auch zehn jahre alte high end elektronik kann dich da schon weiter bringen ...

viel spass beim testen und probieren - ein toller lautsprecher

Frank
todie77
Stammgast
#12 erstellt: 04. Sep 2005, 20:48
Hallo Frank

Sind Deiner Meinung nach die Yamaha Komponenten prinzipiell nicht das Gelbe von Ei oder spielen sie halt einfach in einer anderen Liga als die Tannoy ?

Ich muß gestehen, das ich schon in dieser Kombination von der D 700 begeistert bin, sollte sich da natürlich noch was deutlich verbessern lassen...

Was mich bisher von einem Verstärkerwechsel abhält, ist die regelbare Loudnessfuntion an meinem Yamaha Verstärker, das ist meiner Meinung nach eine ganz sinnige Sache, wenn man leise hören möchte, da die Tannoy (andere LS sicher auch) dann recht "dünn" klingen.

Welcher Verstärker hat Deiner Meinung nach bisher am besten an der Tannoy geklungen, RV oder TV ?

Viele Grüße
Satanshoden
Stammgast
#13 erstellt: 08. Sep 2005, 14:04
Hallo todie77,

ich habe ein paar DMT-12, die 10zöllich DMT hatte ich auch eine Weile, die D 700 kenne ich nur vom Hörensagen. Ich denke schon das deine LS mit besserer Elektronik EINIGES zulegen werden, diese Yamahas sind/ waren so 1.000DM Klasse wenn ich mich nicht irre.....jenseits dessen gibt es schon noch ein paar Qualitätsmerkmale, für die gerade eine Tannoy bedanken wird....mal vorsichtig Ausgedrückt!!

Den Cayin A88 hatte ich mal an meinen DMT-12 übers Wochenende, war gar nicht übel, wenn auch nicht mit der Authorität und dem Druck wie ich es von meine Class-D Amp gewohnt bin. Das muss ja auch nicht zwangsläufig von Nachteil sein, weil Dampf genug dürfte die D 700 ja haben.

Hast du mal an einen T-Amp oder D-Amp gedacht? Die kosten den Bruchteil einer guten Röhre und vereinen klangliche Vorteile die du SO bei keinem anderen Konzept finden wirst! Mit einem älteren Highend Amp fährst du aber sicher auch nicht schlecht, das eine D 700 dann noch "dünn" klingt kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen!


Gruß
todie77
Stammgast
#14 erstellt: 08. Sep 2005, 16:34
Hallo

Die D 700 scheint eher Verstärkerunkritisch zu sein, ich sage das mal so lapidar daher, da sie mir schon ein freudiges Grinsen ins Gesicht bringt, wenn sie an einem ehemals 1800 DM OVP Verstärker spielt...

Aber im Ernst: Viele (s.o. Amerigo) sehen den ASR Emitter als Referenz für die D 700 bzw Tannoy an, andere wiederum einen Röhrenamp, das spricht meiner Meinung nach eindeutig für verschiedene Klanggeschmäcker. Den ASR finde ich rein technisch sehr interessant, werde mal versuchen, das Gerät irgendwo zu hören. Wie gesagt, eine derartige Investition müßte schon mit einer DEUTLICHEN Verbesserung honoriert sein...

Dünn klingt die D 700 nur bis zu "herkömmlicher" Zimmerlautstärke (Direktschaltung) , da kann man mit der regelbaren Loudness etwas gegensteuern, richtig Spaß macht sie wenns lauter wird, da zeigt die Tannoy, was sie kann...

Viele Grüße


[Beitrag von todie77 am 08. Sep 2005, 16:35 bearbeitet]
Satanshoden
Stammgast
#15 erstellt: 08. Sep 2005, 17:43
Hi,

ein wirklich GUTER Röhrenamp ist teuer, richtig teuer. Die Übertrager sind der Knackpunkt, die kosten "bulk" schon mehr als ein guter gebrauchter Transistor. Die bezahlbaren würden nach meiner Einschätzung keine signifikante Besserung sein.

Was den ASR Fans am Emmi gefällt ist unter Anderem die druckvolle Kontrolle der untersten Lagen, sowas kann kein Kleinverstärker liefern, dazu braucht es Leistung. Ich denke auch das deine D 700 an einem besseren Amp einiges zulegen dürften, auch wenn sie jetzt schon ganz nett klingen.


Gruß
Amerigo
Inventar
#16 erstellt: 09. Sep 2005, 08:41
@todie77: Ich würde dir ja gerne mal meinen Emitter leihen. Wenn du deine D700 mal an einem potenten Verstärker gehört hast, wirst du nie mehr zurückgehen können. Die D700 ist eine unglaubliche Spassbox, aber man muss sie richtig befeuern und mit abartig Kontrolle im Griff behalten.

Was auch geht, sind 300B-SET Röhren. Ich empfehle dir eine Cary 572se. Natürlich kosten die was Geld, sind es aber im Allgemeinen absolut wert.

Dein Yamaha ist auf jeden Fall nicht der optimale Partner für deine Tannoy D700.


Gruss

Amerigo
Satanshoden
Stammgast
#17 erstellt: 09. Sep 2005, 10:38
Hi,

also mein 12" Studiomonitor mit 6dB Hoch- und Tiefpass klingen an der falschen Elektronik ganz schön biestig bzw. zeigen lange nicht das was können....wenn sie in Form sind! Die 10" sind da schon gnädiger, die machen für meinen Geschmack auch an weniger aufwendigeren Zuspielern keine schlechte Figur und "wachsen" mit der Kette. Nebenbei sei mal erwähnt dass noch einige wenige "System 1200" zu ergattern sind....die werden nicht mehr produziert. Das ist noch mal eine ganz andere Klasse, für diejenigen die sich mit dem wenig highendigen Finisch arrangieren können.

Die Chassis sind die gleichen die auch für die D-Serie verwendet wurden. Der Klang entsteht mit der Auslegung der Weiche und die ist für die Studiomonitore linear und neutral auslegt und das klingt in der richtigen Kette EINFACH GÖTTLICH!! Völlig frei von Artefakten und vordergründigen Effekten ohne den Spaßfaktor zu vernachlässigen.


Gruß
todie77
Stammgast
#18 erstellt: 09. Sep 2005, 12:53
Hallo

Die DMT 12 habe ich übrigens auch mal hören können, sehr ausgewogen und fein, liefen an einem Röhrenamp, die Box ist schon ein kleines "Erlebniss"...

Die D 700 geht da klanglich ruppiger zu werke, wirkt etwas "ungeschliffener", mit fetzigen Höhen und knallenden Bässen, man meint die "Studiomonitorverwandschaft" zu hören... Aber genau das mag ich an der D 700 !

Gestern habe ich auch o.g. Röhrenamp gehört, klang sehr feinzeichnend, musikalisch und warm. Einen druckvollen und kontrollierten Eindruck konnte ich aber nicht abgewinnen sobald es etwas lauter wurde, das ist wohl eher nichts für meinen Geschmack...

Amerigo: Wie sicher bist Du, Deinen Emitter dann auch wieder zurückzubekommen ?

Satanshoden: Setz mir doch Bitte mal einen Link zum System 1200.

Spielt der ASR Emitter nicht im Vergleich zu der Tannoy D 700 wieder in einer ganz anderen Liga bzgl. der OVP und Wertigkeit ? Momentan habe ich "unter Wert verkaufte" LS, im Falle eines ASR Emitter einen "unter Wert verkauften" AMP ?

Viele Grüße


[Beitrag von todie77 am 09. Sep 2005, 12:57 bearbeitet]
Amerigo
Inventar
#19 erstellt: 09. Sep 2005, 13:44
todie77: Tannoy / ASR ist immer passend, keine Sorge. Die D700 ist einfach ein wenig speziell, weil sie doch noch mit 2 Treibern arbeitet und im Bass etwas aufdickt. Da weicht sie von den Studiomonitoren und auch den anderen grossen Tannoys ab.
Mit einem Emitter 1 plus oder ähnlich ist die Box auf jeden Fall richtig befeuert und so einen kleinen Emmi gibt's ja schon für 2000 EUR, wenn man etwas geschickt auf dem Gebrauchtmarkt rumschaut.


Gruss

Amerigo
Satanshoden
Stammgast
#20 erstellt: 09. Sep 2005, 14:36
Hi,

Röhren sind wirklich so eine Sache.....nicht zuletzt auch Geschmackssache. Mich könnte wenn überhaupt nur eine SE, Single Ended interessieren, und die liefern konstruktionsbedingt nicht mehr als 0,5-8 Watt oder werden WIRKLICH aufwendig und damit finanziell für mich komplett uninteressant! So ein Teil läuft wohl am Besten mit einem guten Breitbänder/ Horn. Ideal für Jazz und dergleichen, wenn es gilt einen Kontrabass möglichst realistisch und gefühlvoll abzubilden.

Mit einem 12" Studiomitor kann das auch ganz gut passen, weil die von Hause aus ganz schön Bums haben und so der sonst evtl. zu kernige Bassbereich auf ein harmonisches Maß reduziert wird.

Die System 1200 hat den selben HT, ein wohl geänderten TMT und andere Weichenschaltung. Klanglich ist die System 1200 einen Tick trockener als die etwas fülligere DMT. Das die in der Kette in der du sie gehört hast, weniger lebendig klang als deine D 700, wird wohl am Amp gelegen haben.

Die Studiomonitore haben EXTREME Dynamik- und Pegelreserven ohne dabei hektisch oder etwa nervig zu werden. Die 12" machen 129dB verzerrungsfrei und ohne einen Anflug von Kompression, das ist lauter als auf einem Springstein Konzert unten im Kessel. Dagegen wirken die Dimension wohl eher behäbig, habe ich mir berichten lassen.

Thomann hat "Demoware" im Angebot, jetzt schon seit Monaten *gg* http://www.thomann.de/artikel-179446.html hier und da werden sie auch von der Konkurrenz angeboten, aber ewig lange gibt es die nicht mehr!

http://www.tannoy.com/Default.asp?Id=4319


Gruß
Amerigo
Inventar
#21 erstellt: 09. Sep 2005, 14:49

Satanshoden schrieb:
Mich könnte wenn überhaupt nur eine SE, Single Ended interessieren, und die liefern konstruktionsbedingt nicht mehr als 0,5-8 Watt oder werden WIRKLICH aufwendig






Cary 572se: 20 Watt SET. Und die befeuert wunderbar, wenn ich den Emitter nicht schon hätte, wäre das meine Wahl.


Gruss

Amerigo


[Beitrag von Amerigo am 09. Sep 2005, 14:55 bearbeitet]
Satanshoden
Stammgast
#22 erstellt: 09. Sep 2005, 15:29
Jaja, das ist aber schon wieder eine Doppeltriode, das ist nicht die REINE Lehre Außerdem danken meine Monitore mir durchaus ein bisschen Leistung mit Wohlklang....so 100-150 Watt sollten es schon sein und DANN würden wirklich gute Röhren so teuer wie ein Roadster werden

Eine alternative zu Tannoy sehe ich für meinen Geschmack nicht.


Gruß
todie77
Stammgast
#23 erstellt: 09. Sep 2005, 15:53
Hi

Was haltet Ihr vom Emitter I Clear Blue, wär das z.B. was passendes ?

Amerigo: Oder krieg ich doch Deinen ?

Satanshoden: Ich denke, die D 700 ist da eine gute Allround - Alternative fürs Wohnzimmer, die Studiomonitore können halt besser laut, dafür sind sie ja auch da...

Aber die Bestückung der Definition mit Studiomonitor Chassis kann man tatsächlich hören, keine schlechte Kombination... (unglücklich ausgedrückt )

Vielleicht kann ich die DMT 12 noch mal an einem kräftigen T - Amp hören, würde mich sehr interessieren...

Statt der Röhre kaufe ich dann doch den Roadster...

Viele Grüße
Satanshoden
Stammgast
#24 erstellt: 09. Sep 2005, 16:16

Statt der Röhre kaufe ich dann doch den Roadster...:D


Bei mir könntest du sie an einem D-Amp hören....ich weiß, da gibt es gewisse Vorbehalte. Aber wenn du mal einen guten Vertreter seiner Gattung mal hören könntest, würdest du vermutlich anders urteilen.

Vor ein paar Wochen war ein Anhänger von "Vintage" Gerätschaften bei mir, dem hat die Kette durchaus zugesagt. Als ich ihm gesagt habe das der Amp ein "digitaler" sei, war zwar ein bisschen durcheinander, konnte sich aber noch fangen

Die Chassis sind genial, der Vorteil der Studiomonitore ist der, das weniger Zeug auf der Weiche ist, was der Lebindigkeit, dem Wirkungsgrad und dem Realismus zugute kommt. Der 2zöllich Hochtöner ist eine ganz andere Liga als der 1", wenn du nach 14 Tagen deine D 700 nochmal anklemmen würdest, drohten Depressionen!! Der "Nachteil" ist, das jede Kleinigkeit auf dem Tablett seviert wird, positiv und negativ.


[Beitrag von Satanshoden am 09. Sep 2005, 16:35 bearbeitet]
Amerigo
Inventar
#25 erstellt: 09. Sep 2005, 16:49

todie77 schrieb:
Was haltet Ihr vom Emitter I Clear Blue, wär das z.B. was passendes ?


Yupp, allerdings. Hab übrigens in der Galerie dieses Forums einige Bilder, darunter auch vom Clear Blue (gib mal ASR in die Suche ein). Ich hab die D700 mal an einem Emitter II HD mit Akku gehört, es war traumhaft.


Gruss

Amerigo
Klirrfaktor
Stammgast
#26 erstellt: 09. Sep 2005, 17:35
Hallo todie77,

vielleicht ist das etwas für dich!


Der Transmitter I auf www.es-audio.de
http://212.185.169.25/es-audio/bigsize3.html

Gruss
Rolf
todie77
Stammgast
#27 erstellt: 09. Sep 2005, 18:47
Hallo

Satanshoden: Könntest Du Dir den Studiomonitor von der Optik mal abgesehen, als Allround LS auch mal zum leisen hören im Wohnzimmer vorstellen ?

Amerigo: Da hast Du einige schöne Bilder eingestellt, nicht schlecht !

Aber eigentlich will ich immer noch Deinen Amp, nerv...

Rolf: Vielen Dank, schaue ich mir mal näher an.

Viele Grüße


[Beitrag von todie77 am 09. Sep 2005, 18:48 bearbeitet]
Satanshoden
Stammgast
#28 erstellt: 09. Sep 2005, 19:17
Ja klar, ich höre auch nicht allzu Laut und wirklich so ziemlich JEDE Mucke, solange sie gut und kein Country oder schlechter Pop ist. Die Pegelreserve ist das was man am wenigsten brauchen würde, die Dynamikreserven sind viel interessanter. Die Dinger zeigen nicht den kleinsten Anflug von Kompression, egal wie komplex oder brachial das Signal wird

Einzige Einschränkung wäre aus meiner Sicht der Raum, der nicht zu klein sein sollte. Aber wenn die D 700 bei dir bezüglich der Raummoden nicht zickt, werden es die 12" auch nicht tun. Ansonsten sind sie sehr Aufstellungunkrisch, die kannst du hinstellen wo du willst und wie du willst!
todie77
Stammgast
#29 erstellt: 09. Sep 2005, 19:29
Hallo Satanshoden

Mal schauen, ob der Tannoy Dealer die im Laden hat, ich würd mich gern überzeugen lassen !

Ok, aber jetzt auch noch neue LS geht nun wirklich nicht, bin ja grad am Amp und der Roadster will ja auch bezahlt sein...

Gruß
Satanshoden
Stammgast
#30 erstellt: 09. Sep 2005, 20:02
Hi todie,

das wäre schon zufall wenn du sie irgenwo Probehören könntest, die Hifi LS findest du ja schon kaum. Wenn dann bei einem Musikalienhändler wie z.B Thommann, aber da musst du auch erst einmal einen finden der noch welche hat.


Gruß
todie77
Stammgast
#31 erstellt: 29. Sep 2005, 21:37
Hallo Zusammen

Feedback:

Mein neuer Verstärker ist der ASR Emitter I plus in der Blue Variante geworden.

Ein toll verarbeiteter Amp, der einen sehr wertigen Eindruck bei mir hinterlässt. Angesichts des Preises aber auch kein Wunder...

Mehrere Röhrenamps konnten mich letzendlich weniger überzeugen, klangen sehr schön warm und musikalisch, bei höheren Pegeln schienen jedoch die Tannoy aus den Fugen zu geraten und klangen einfach nicht mehr kontrolliert.

Am ASR klingen die Tannoy D 700 sehr feinzeichnend, überaus räumlich/dynamisch und absolut druck- und kraftvoll.

Nebenbei ist die Verbesserung gegenüber dem vorher an den Tannoys gespieltem Yamaha AX 1050 meiner Meinung nach eher moderat ausgefallen (Au, nicht gleich alle Steine werfen... ). Der ASR macht zwar insgesamt alles ein großes Stück besser, allerdings konnte auch der Yamaha äußerst kräftige Pegel und recht guten Klang aus den LS zaubern, das spricht meiner Meinung nach unbedingt für die Tannoy und auch den Yamaha. Vielleicht fehlt mir aber auch einfach ein "audiophiles" Gehör...

Hat noch jemand einen Tip, wieso sich der ASR nicht wie der Yamaha in die DS Anlage einschleifen lässt, um die Front LS zu versorgen ? Vorher Lautstärke am Yamaha 11 Uhr und mit dem Surroundverstärker die Lautstärke geregelt, beim ASR kann ich die Lautstärke gleich angeschlossen fast komplett aufdrehen und die Front LS sind kaum hörbar ?

Viele Grüße


[Beitrag von todie77 am 30. Sep 2005, 16:22 bearbeitet]
DB
Inventar
#32 erstellt: 30. Sep 2005, 16:09
Hallo,


Nebenbei ist die Verbesserung gegenüber dem vorher an den Tannoys gespieltem Yamaha AX 1050 meiner Meinung nach eher moderat ausgefallen


Dir ist aber schon klar, daß Du für diesen Satz aus einem bestimmten Forum ( ) hochkant hinausgeflogen wärst!


Vielleicht fehlt mir aber auch einfach ein "audiphiles" Gehör...


Das ist die einzige logische Erklärung dafür! Eine andere kann es niemals nicht geben!


Hat noch jemand einen Tip, wiese sich der ASR nicht wie der Yamaha in die DS Anlage einschleifen lässt, um die Front LS zu versorgen ? Vorher Lautstärke am Yamaha 11 Uhr und mit dem Surroundverstärker die Lautstärke geregelt, beim ASR kann ich die Lautstärke gleich angeschlossen fast komplett aufdrehen und die Front LS sind kaum hörbar ?


Ohne die Geräte jetzt genau zu kennen: es wäre möglich, daß die Eingangsempfindlichkeit des Emitters geringer als die des Yamaha ausfällt oder daß der Eingangswiderstand des Emitter sehr klein ist.

MfG

DB
todie77
Stammgast
#33 erstellt: 30. Sep 2005, 16:29
Hi DB

Fazit: Ohren durchpusten lassen und vorher keinesfalls in DEM anderen Forum was schreiben ???

Viele Grüße
DB
Inventar
#34 erstellt: 30. Sep 2005, 17:31
Hallo todie77,

schön, daß Du es so humorig aufnimmst und auch eine reale, entspannte Sicht auf die Dinge hast. Wünsche Dir auch mit Deinen Geräten viel Spaß.

MfG

DB
Danutz
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 06. Okt 2005, 18:39
Hallo Todie77,

Auch ich hab die D700 und hatte sie bis dieses Jahr an einem Emmi 1plus (D700 und 1er von 1994).

Mittlerweile hängt ein Emitter2 Exklusive Akku an der D700 und ich kann dir bestätigen, dass die D700 jede Aufwertung hinsichtlich Verkablung usw. stark umsetzt bzw. empfindlich darauf reagiert.

Die setzt Qualitäten wie auch Schwachstellen ind der Kette gnadenlos um.

Mein Tipp: Behandlung mit der Magic CD (siehe auch Bericht im Emitterforum) und falls Bassmangel herrschen sollte, dann tausch mal die Kabel gegen das Monitor Atmos Air 309 in Biwire. Dieses gibts im Media Markt am Meter zu kaufen, mich kosteten 4x3m 49Euro. Einfach blank anschliessen und staunen. Für das Kleingeld sicher ein Test wert, oder?

Ausserdem hab ich die auf Granitplattenstehen, ohne Spikes, jedoch mit Gummibelag zwischen Granit und Box. Wichtig auch, die Bow soll hinten und seitlich mindestens 50-70cm von der Wand entfernt sein.

Experimentiere ruhig ein wenig herum, du kannst eine Unmenge aus diesen Boxen zusammen mit dem Emmi rauskitzeln.

Kannst mir ja mal berichten, was für Kabel und Player du dran hast.

Viel Spass, Dan
Amerigo
Inventar
#36 erstellt: 06. Okt 2005, 18:51
Hey Emmifreunde

Die D700 war meine Einstiegsdroge. Habe sie bei Bill in Basel an einem Emitter II HD mit Akku gehört. Eine tolle Box. Braucht aber starke Verstärker, trotz des hohen Wirkungsgrades.

Gruss

Amerigo
todie77
Stammgast
#37 erstellt: 06. Okt 2005, 21:02
Hallo

Meine D 700 spielen an einem I Plus Clear Blue aus 2003 mit derzeit noch einem Yamaha Player (damals etwa 800 € Klasse ) mit Oehlbach Cinch und 2 x 4 mm geflochtenem Kupfer Ls Kabel. Aufstellung: Boxenabstand 2,5m, zum Hörplatz 3,5 m, 80 cm aus der Ecke, 30 cm Wandabstand, der dadurch etwas kräftigere Bass gefällt mir persönlich.

Magic CD, was ist das ?

Ein großer Teppich vor den Ls auf dem Parkettboden als Versuch hat bei mir klanglich klein aber fein aufgewertet...

Ehrlich gesagt, habe ich mir ein bißchen mehr vom Verstärkerwechsel versprochen, die D 700 klingen zwar, wie beschrieben, am Emitter besser als am Yamaha, aber die Relationen stimmen irgendwie nicht so richtig. Von daher würde ich die Tannoy als eher Verstärkerunkritische Lautsprecher einstufen. Ich bin mir noch nicht sicher, ob der Emitter Verstärkertechnisch für mich der Weisheit letzter Schluß ist, dazu werde ich wohl doch mal einige Amps der Oberklasse (ca 1500 € Klasse NP) in meinem Raum gegenhören müssen.

Vielleicht liegts aber auch tatsächlich an den Ohren...

Lautsprechertechnisch bin ich mit der D 700 für meinen Geschmack sehr glücklich, passt einfach alles !

Habt Ihr noch einen Tip für das angesprochene Surround Problem ? Lässt der Emitter (ohne Monitortaste) sich über Pre Out / Main In an einen Surround Verstärker anschließen, damit ich die D 700 bei Surround als Front Ls nutzen kann ?

Viele Grüße


[Beitrag von todie77 am 06. Okt 2005, 21:04 bearbeitet]
Hornist
Schaut ab und zu mal vorbei
#38 erstellt: 07. Okt 2005, 00:52
Hallo,

es tut mir leid, aber ein guter Wirkungsgrad allein ergibt nicht automatisch eine Eignung für einen Röhrenverstärker. Anspruchsvolle Impedanzverläufe und notwendige Kontrolle insbesondere weichaufgehängter, großer Bassmembranen über einen hohen Dämpfungsfaktor sind weiter Faktoren, die zu bedenken sind. Gerade die Tannoy D 700 sind im Bass sehr anspruchsvoll. Die meisten Röhren sind damit überfordert. Aber auch an diesem Lautsprecher gehörter Emitter (zugegebenermaßen eine ältere Version) vermochte das dynamische Potential dieses LS nicht auszuloten. Schnelle, dynamische und kontrollierende Elektronik mit hoher Musikalität ist gefragt. Möglichkeiten wären zB Nachtigall, Horch oder auch Gryphon (wenn der Raum viel Bass verträgt).
Viele Grüße
Der "Hornist"
Amerigo
Inventar
#39 erstellt: 07. Okt 2005, 09:15

Hornist schrieb:

Anspruchsvolle Impedanzverläufe und notwendige Kontrolle insbesondere weichaufgehängter, großer Bassmembranen über einen hohen Dämpfungsfaktor sind weiter Faktoren, die zu bedenken sind.


Genau. Wenn nämlich die Impedanz schön flach bleibt, kann man mit einem Röhrenamp glücklich werden.


Was man halt auch mal sagen muss: Die D700 ist nicht die beste Tannoy. Sie dickt im Bass etwas auf, ist in den Mitten nicht ganz neutral und sie besteht halt immer noch aus 2 Treibern. Die grösseren Tannoy sind 'sauberer'.

Aber ein Emitter holt sicher alles raus, was möglich ist. Die Aufstellung 30cm an den Seitenwänden macht aber garantiert nicht nur den Bass stärker, sondern auch die Abbildung unpräzise. Kann gar nicht anders, da kommen zu viele Reflexionen von den Seitenwänden, und sie kommen sehr früh.

Stell doch mal ein Bild ein von deiner Aufstellung.

Gruss

Amerigo
das.ohr
Inventar
#40 erstellt: 07. Okt 2005, 10:25

wären zB Nachtigall, Horch oder auch Gryphon (wenn der Raum viel Bass verträgt).


du sprichst mir aus dem herzen Hornist. musikalität heißt das zauberwort und das vermisste ich am emitter.



Aber ein Emitter holt sicher alles raus, was möglich ist.


uups

Frank


[Beitrag von das.ohr am 07. Okt 2005, 10:28 bearbeitet]
Amerigo
Inventar
#41 erstellt: 07. Okt 2005, 10:55
Frank

Ist kein schöner Zug, einen anderen Amp einfach vom Tisch zu bügeln. Nur weil du einen Gryphon hast. Der klingt dann auch nicht besser als ein Emmi, wenn die BR-Box 30cm an der Wand steht.


Gruss

David
das.ohr
Inventar
#42 erstellt: 07. Okt 2005, 11:08

Amerigo schrieb:
Frank

Ist kein schöner Zug, einen anderen Amp einfach vom Tisch zu bügeln. Nur weil du einen Gryphon hast. Der klingt dann auch nicht besser als ein Emmi, wenn die BR-Box 30cm an der Wand steht.


Gruss

David

hallo David,

nein nein, ich bügel ihn ja nicht vom tisch, keinesfalls, nur würde ich niemals behaupten das nochsoteuerverträrker x oder y alles aus einem lautsprecher holt, was nur irgend wie machbar wäre. - und nur darüber habe ich mich gewundert.

diese aussage habe ich nur ein einziges mal gehört und erlebt, als dynaudios entwicklerteam mit dem arbiter und zubehör aufgelaufen sind um 'jeglichen' fehler in der elektronik zu vermeiden. selbst der da-wandler hatte eine akkustromversorgung wogegen der emmi-akku eher bescheiden wirkt ....

besten gruß
Frank
Amerigo
Inventar
#43 erstellt: 07. Okt 2005, 14:04

das.ohr schrieb:
wogegen der emmi-akku eher bescheiden wirkt ....


Wie kommst du auf "bescheiden"? 30 Kilo Bleigel-Akkus sind doch nicht bescheiden. Wie kommst du auf sowas?


Schau, hier:



Da sind Kapazitäten von 400'000 Mikrofarad drin. Das ist etwa 10 Mal mehr, als 'normale' Verstärker überhaupt besitzen.

Also wenn das für dich bescheiden ist, dann reden wir wirklich nicht von der selben Sache. Ich nehme an, du besitzt eine Anlage von über 50'000 EUR, damit du das bescheiden nennen kannst?

Wie auch immer. Du magst keine Emmis und das ist auch völlig in Ordnung so. Aber mach sie bitte nicht dauernd runter, ohne mal genau zu sagen, wo du unter welchen Umständen welche Erfahrungen selber gemacht hast damit.


Liebe Grüsse

Amerigo
das.ohr
Inventar
#44 erstellt: 07. Okt 2005, 15:30
hallo David,

sag mal, liest du auch was ich hier schreibe? ich habe mich lediglich darüber geäußert, dass dieser verstärker aus meiner sicht nicht das maximum was möglich ist herausholt. ich habe auch nicht gesagt, dass ich diese anlage zu hause habe und geschrieben, dass das netzteil des 'emmi' gegen den arbiter (dynaudio) bescheiden wirkt.... und zum arbiter meinte dynaudio, das sei das machbare im verstärkerbau. zum wandler, der ähnlich aufgebaut war, habe ich keine seiten im netz gefunden...


http://www.dynaudiou...arbiter/arbpower.htm

besten musikalischen gruß

Frank
Amerigo
Inventar
#45 erstellt: 07. Okt 2005, 16:26

das.ohr schrieb:
sag mal, liest du auch was ich hier schreibe? ich habe mich lediglich darüber geäußert, dass dieser verstärker aus meiner sicht nicht das maximum was möglich ist herausholt. ich habe auch nicht gesagt, dass ich diese anlage zu hause habe und geschrieben, dass das netzteil des 'emmi' gegen den arbiter (dynaudio) bescheiden wirkt


Frank, ich lese es nicht nur, ich zitiere es sogar


Schau, das hier ist dieser Akku, von dem du redest:



Und warum genau findest du jetzt, das sei besser, als der Akku vom Emitter? Ich nehme an, du hast die beiden verglichen, um zu solch einem Urteil zu kommen? Oder worauf stützt du deine Aussage? Vielleicht bin ich begriffsstutzig, aber es erschliesst sich mir wirklich nicht!

Danke

David
todie77
Stammgast
#46 erstellt: 07. Okt 2005, 19:06
Hi David

Du hast mich falsch verstanden:

30 cm Abstand zur Wand nach Hinten.

80 cm aus der Ecke, will heißen 80 cm Abstand zu den seitlichen Wänden.

Ein Bild findest Du im Thread Bilder eurer Hifi Anlagen S. 196. Die Aufstellung wird noch verbessert, muss etwas Platz schaffen...

Viele Grüße


[Beitrag von todie77 am 07. Okt 2005, 20:08 bearbeitet]
das.ohr
Inventar
#47 erstellt: 07. Okt 2005, 20:50

Amerigo schrieb:

das.ohr schrieb:
sag mal, liest du auch was ich hier schreibe? ich habe mich lediglich darüber geäußert, dass dieser verstärker aus meiner sicht nicht das maximum was möglich ist herausholt. ich habe auch nicht gesagt, dass ich diese anlage zu hause habe und geschrieben, dass das netzteil des 'emmi' gegen den arbiter (dynaudio) bescheiden wirkt


Frank, ich lese es nicht nur, ich zitiere es sogar


Schau, das hier ist dieser Akku, von dem du redest:



Und warum genau findest du jetzt, das sei besser, als der Akku vom Emitter? Ich nehme an, du hast die beiden verglichen, um zu solch einem Urteil zu kommen? Oder worauf stützt du deine Aussage? Vielleicht bin ich begriffsstutzig, aber es erschliesst sich mir wirklich nicht!

Danke

David



nabend David,

ja, ich weiß, dass ist der akku der vorstufe die akkus der monoendstufen und wandler sind hier nicht zu sehen - ich habe sie gehört und davorgestanden und habe auch mal den emmi gehört. nein ich habe sie nicht im a b-vergleich an gleichen lautsprechern gehört.

David, lass uns das jetzt beenden und ein virtuelles bier trinken - roter wein wäre mir lieber also dann auf die besten verstärker des universums ...


Frank

nt: monoblock


[Beitrag von das.ohr am 07. Okt 2005, 20:58 bearbeitet]
Amerigo
Inventar
#48 erstellt: 07. Okt 2005, 22:02
Frank, dem schliesse ich mich gerne an.

Auf das Universum, in dem es Musik und Verstärker gibt, die Musik wiedergeben können.





Amerigo


[Beitrag von Amerigo am 07. Okt 2005, 22:03 bearbeitet]
DB
Inventar
#49 erstellt: 08. Okt 2005, 10:37
Hallo,


Amerigo schrieb:

Was man halt auch mal sagen muss: Die D700 ist nicht die beste Tannoy. Sie dickt im Bass etwas auf, ist in den Mitten nicht ganz neutral und sie besteht halt immer noch aus 2 Treibern.

Die Aufstellung 30cm an den Seitenwänden macht aber garantiert nicht nur den Bass stärker, sondern auch die Abbildung unpräzise. Kann gar nicht anders, da kommen zu viele Reflexionen von den Seitenwänden, und sie kommen sehr früh.


ich denke, gerade das macht an einem Emitter überhaupt nichts aus, da sind sogar die Lautsprecher völlig gleichgültig?

MfG

DB
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