Rotel RSP 1098 oder Audiolab 8000AV für Stereo besser?

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Joey's
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 05. Apr 2008, 17:17
Hallo ihr da draußen,

im Mom habe ich die Rotel RSP 1066 als AV Vorstufe, als Enstufe für die Fronts eine RB 980BX und für Center und Rearspeaker eine kleine RB 956AX. Meine Fronts und der Center sind Eigenbauten und spielen in der Klasse einer Nubert nuWave125. Als Rears habe ich ich zwei B&W CDM1.

Nun bin ich mit dem Stereoklang -der mir sehr wichtig ist- nicht wirklich zufrieden. Das konnte mein alter Vollverstärker Rotel RA-985BX mindestens eine Klasse besser.

Nun zu meiner Frage:

1. Ist die Rotel Vorstufe RSP1098 eine noch lohnende Investition? Oder lieber zu einer Audiolab 8000AV greifen? Am liebsten würde ich mir natürlich gleich die Audionet Map1 zulegen - aber da müßte ich dann noch ein paar Monde (Jahre) sparen.

2. Wird die Audiolab mit den Rotels harmonieren solange bis ich mir 3 Stück (für Fronts & Center)von den 8000M leisten kann? In dem Fall würde ich dann meine RB 980BX für die Rears einsetzen.

Wäre super wenn mir jemand ein paar Tips oder gar Eindrücke der beiden genannten Vorstufen zum Stereo Klang geben kann.

Ich hoffe auf Euch...

Gruß Joey's


[Beitrag von Joey's am 06. Apr 2008, 11:24 bearbeitet]
Joey's
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 06. Apr 2008, 13:13
...hm, kann mir denn niemand was zu meinen Fragen sagen?

...ist die RSP 1098 im Stereo besser als meine 1066? Und wie steht die Audiolab im Vergleich zur 1098? Hat noch keiner diese Vorstufen im Hörtest ausprobieren können?

...Gruß Joey's
dk850
Stammgast
#3 erstellt: 17. Mai 2008, 11:47
hallo Joey's,

ich habe mir nach vielen Hör- Test`s und langen suchen nach gutem Stereo, als auch 7.1 - Klang, die Audiolab 8000 AV zugelegt.
Zugegeben rein äußerlich Geschmackssache, mir gefällt sie aber gut.
Zum Klang: aus meiner Erfahrung kann ich dir nur raten: "kaufen". Die Audiolab ist im Vergleich zur Rotel wärmer abgestimmt nicht so "spitz" im Hochton, löst auch in der Tiefe und Breite mehr auf. Zur Zeit habe ich an der Vorstufe eine Stereoendstufe von Audiolab, (also eine 8000P), in ca. 14 Tagen sollen meine ASW Canius 6 SE im Bi Ampfing - Betrieb mit zwei 8000P spielen. Ob nun Horizontal oder Vertikal mal sehen was besser klingt!

Gruß Donald
Joey's
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 17. Mai 2008, 16:59
hi dk850,

erstmal Danke für deine Höreindrücke...

...ich hatte leider noch keine Möglichkeit die Audiolab zu hören. Aber das aktuelle Model ist ja jetzt die 8000AP, also mit zwei HDMI Eingängen und einem HDMI Ausgang und einem Netzschalter was ich sehr lobenswert finde.

...diesen ganzen HDMI-Wahn bei AV-Vorverstärkern und AV-Receivern kann ich sowieso nichts abgewinnen. Bei mir gibts nur eine HDMI Strippe. Und zwar vom DVD-Player zum Rückpro und später dann mal zu Beamer. Fetisch!
Die direkte Verbindung ist meiner Meinung nach immer noch die Beste. Sicherlich ist es eine feine Sache, wenn mann mehrere Quellgeräte besitzt Ton UND Bild umschalten kann, aber ich möchte nicht für etwas bezahlen was ich nicht nutze/brauche. Und die Audiolab wird für mich hoffentlich den erwarteten klanglichen Sprung nach vorn machen.

Noch eine Frage: hast du den Audiolab CDP schon gehört? Habe im Mom noch nen Uralten Sony CDP-X 222 ES. Der spielt zwar nicht schlecht, aber auch hier kann ich sicherlich noch ne Menge an Klang rausholen...

Gruß Joey's
dk850
Stammgast
#5 erstellt: 18. Mai 2008, 11:01
Hallo Joey's,

ja die HDMI - Geschicht, für digitales Bild und Ton, (1080p und HD Sound), sicher die beste Lösung bei LCD, Plasma und Co.
Ich nutze die Audiolab für 80% Musik und 20% DVD da kommt nur eine Digitale Vorstufe in Frage die mehr Audiophile Eigenschaften mitbringt, brauche also in der Vorstufe keine Scaler das sollte der DVD Player können.
Von Audilab gibt es zwei CD-Player, den CDE und den CD, der CD soll noch zusätzliche Digitalfilter haben, ob mann diese braucht? Rein äußerlich unterscheiden sie sich im Display was bei dem CD wie das der Vorstufe aussieht.
Gehört habe ich beide noch nicht es gibt aber einen Test bei "Fairaudio" http://www.fairaudio...d-atoll-cd-80-1.html
Ich habe auch einen Sony CDP-XE700 mit einem Hoer-Wege Tuning. Hatte schon den Music Hall cd 25.2 und den Rega Apollo bei mir gehört kamen aber bei nicht an dem getunten Sony ran, erst der Opera Audio Reference CD 2.2 Mk II war dann doch eine Klasse besser.
Also so schlecht ist dein X 222 ES gar nicht, sicher nicht die neuste Technik aber immer noch gut.

Gruß Donald
Joey's
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 18. Mai 2008, 11:41
hi dk850,

...danke für den Link...

den Test hatte ich schon mal gelesen...das Problem ist, das ich auch glaube das mein CDP-X 222 ES nicht sooooo schlecht ist. Der hat anfang der 90er immerhin schon 800,-DM gekostet. Und ich denke das man heute so ca. 400-500 €uro investieren müßte um dem Sony ebenbürtig zu sein.

Die Frage ist: würde ich mit dem CDP von Audiolab noch einen größeren Sprung nach vorne machen, oder wäre der Unterschied nur marginal und kaum hörbar, so das sich der finanzielle Aufwand nicht lohnt?

Das hängt natürlich auch von meinen LS ab, ob die im Stande sind die möglichen Unterschiede herauszuschälen.
Vom Design her wäre es natürlich schon schick wenn man Vorstufe und CDP vom gleichen Hersteller besitzt. Die Audiolab Geräte sehen schon sehr wertig aus.

Bin mir da jetzt nicht so sicher und würde nur nach einer ausgiebigen Hörsession den Kauf tätigen wenn der Audiolab CDP meiner Meinung nach wirklich entscheidend besser wäre als mein Sony.


Gruß Joey's
dk850
Stammgast
#7 erstellt: 18. Mai 2008, 12:24
Hallo Joey's,

also ohne Hörsession würde ich heute auch keinen CDP kaufen.

Was wären denn deiner Meinung nach Alternativen in der 400 - 500 € klasse? So groß ist da meiner Meinung nach die Auswahl nicht.

Den "einfachen" CDP von Audiolab bekommst du schon ab 550 €. Klar, wäre schon schön alles von einem Hersteller, Vor- Endstufe(en), CDP......und klanglich ist es schon hörbar, mach doch mal den Test und hohle dir die Teile mal nach Hause, gibt es einen Händler in deiner Nähe, der dir die Audiolab`s mal über WE mit gibt?
Welche LS hast du?
Gruß

hast du schon gelesen?
http://www.hifi-forum.de/viewthread-101-495.html
Joey's
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 18. Mai 2008, 14:26

dk850 schrieb:

Was wären denn deiner Meinung nach Alternativen in der 400 - 500 € klasse? So groß ist da meiner Meinung nach die Auswahl nicht.

...Welche LS hast du?...


...also wenn einen neuen CDP - dann nur einen aus der 1000,-€uro Klasse oder besser - sonst kann ich meinen X222 ES auch behalten...

Lautsprecher hab ich die hier:

...die sind von Duevel. Siehe meine Sig.

Die werden aber nicht mehr gebaut und sind ca. 12 Jahre alt. Ich bin mit denen aber immer noch ganz zufrieden. Habe sie mal mit Nubert NuWave 120 oder so ähnlich vergleichen können. Im Bass waren meine klar besser: straffer und gingen ne ganze Ecke tiefer als die Nubert. Im Mitteltonbereich waren allerdings die Nuberts besser: klarer, wärmer. Meine klingen da eher analytisch was aber ja auch nicht schlecht ist.

Einen Händler der Audiolab führt habe ich leider nicht in meiner Nähe.
Allerdings spiele ich auch mit dem Gedanken anstatt eines neuen CDP's, mir zwei 8000M zuzulegen, die dann meine Rotelendstufe RB-980 BX für Stereo ersetzten sollen, anzuschaffen.

Bleibt die Frage was mich klanglich mehr weiterbringt: der CDP oder zwei 8000M.

Den Link werd ich mir auch noch zu gemüte führen - Danke dafür!

Gruß Joey's
dk850
Stammgast
#9 erstellt: 18. Mai 2008, 15:29
kenne die Duevel zwar nicht, sehen aber gut aus und ween du sie gegen die Nupert gehört hast weist du ja schon mal wo sie ungefähr rein klanglich stehen.

Die Monos von Audiolab klingen auch analytisch, ob das funktionier? Versuch macht klug!

noch mal zu deinem Sony: wie hast du den denn aufgestellt? Meiner steht zB. auf den STR von Blotevogel, hat ne ganze Ecke gebracht. Und wie sieht es mit der Verkabelung aus? Strom, Cinch oder Koaxial? Ich machte gute Erfahrungen mit dem aircell 7, gibt es bei Corad und spielt locker das Kimber PBJ an die Wand. Vorigen Monat war ich bei einem Rega-Händler in der Nähe von Berlin, der hatte um die Cinchkabel am CDP, der Vorstufe und um die Steckdosen an der Stromverteilung so eine Art braune Knete verklebt. Er hatte die Idee von dem Rega Vertriebsleiter- Deutschland.
Hab ich zu Hause auch gleich mal ausprobiert und was soll ich sagen auch auf die Gefahr das es lächerlich klinkt!! Ich erkannte meinen CDP und meine Anlage nicht wieder, sowas von einer Ruhe im Klangbild hab habe ich bist dato bei mir noch nicht erlebt. Die Bühne wurde wesentlich breiter u. Tiefer. Das schönste an der Sache ist, das ganze hat mich 0.99 €, (eine 200g Packung Knete), und zwanzig Minuten Arbeit gekostet.
Also da geht noch einiges, mann ist eben nie am Ende!!!
burki111
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 18. Mai 2008, 15:53
Hi,
Zur Vorstufe:
besitze schon seit lange eine Tag AV-Vorstufe und seit vorgestern auch die Audiolab 8000AP.
Obwohl der Audiolab TMREQ fehlt, empfinde ich die Audiolab gerade bei analogen Quellen "besser".
Doch bedenke: Die 8000AV ist "nur" eine umgelabelte AV30 von TMA (Single Processor), während die 8000AP eine komplette Neuentwicklung ist.
Eine der Gründe, warum ich von der TAG auf die deutlichst günstigere Audiolab umgestiegen bin (ok, die Tag wird weiterhin in meinem Büro Aktivboxen versorgen) waren übrigens gerade die HDMI Eingänge, da hier Mehrkanal-(L)PCM verabeitet werden kann, was nicht nur für die BluRay, sondern auch für die DVD-A nicht gerade von Nachteil ist .
Ansonsten: Ich halte die Vorstufe für durchaus "klangentscheidender" als den CDP (wenn dieser digital angeschlossen wird) oder auch die Endstufen.
Gerade die Rotel 1066 empfand ich immer als "verbesserungswürdig"...
Gruss
Burkhardt
dk850
Stammgast
#11 erstellt: 18. Mai 2008, 16:43
hallo burki 111,

schön, dass du mal die technische Seite der Audiolab betrachtest, aber du muss auch, wie du selbst schon sagtest; den Preisunterschied betrachten, da liegen doch locker 2000,- Euros dazwischen, oder? Und ob ich bei reinem Stereo einen Room EQualiser brauche oder gar eine Loudnes-Taste ist meines erachtens auch Geschmackssache.
Ich denke das die Quelle wesentlich "klangentscheidender" ist als die Vorstufe, denn was die Quelle nicht ausgibt kann die Beste Vorstufe nicht wieder rausholen.
Zur Endstufe: Es gibt Endstufen die Neutral sind und dazu zähle ich die Audiolab, und es gibt Endstufen den den Klang mit beeinflussen.

Gruß
Joey's
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 20. Mai 2008, 16:26

dk850 schrieb:
...meiner steht zB. auf den STR von Blotevogel, hat ne ganze Ecke gebracht. Und wie sieht es mit der Verkabelung aus? Strom, Cinch oder Koaxial? Ich machte gute Erfahrungen mit dem aircell 7, gibt es bei Corad und spielt locker das Kimber PBJ an die Wand.

Meine Geräte stehen alle in einem Rack mit 22mm MDF-Platten. Von Blotevogel Untersetzern hab ich noch nix gehört. Hört sich interessant an. Aber ob's wirklich hilft? Dem der's verkauft auf jeden Fall! Mein CDP wird analog betrieben. Und diese Koaxial Strippe von Conrad ist so wie ich das gesehen habe unkonfektioniert und doch wohl eigentlich für Sat-Empfang gedacht oder?


dk850 schrieb:
Vorigen Monat war ich bei einem Rega-Händler in der Nähe von Berlin, der hatte um die Cinchkabel am CDP, der Vorstufe und um die Steckdosen an der Stromverteilung so eine Art braune Knete verklebt. Er hatte die Idee von dem Rega Vertriebsleiter- Deutschland.
Hab ich zu Hause auch gleich mal ausprobiert und was soll ich sagen auch auf die Gefahr das es lächerlich klinkt!! Ich erkannte meinen CDP und meine Anlage nicht wieder, sowas von einer Ruhe im Klangbild hab habe ich bist dato bei mir noch nicht erlebt. Die Bühne wurde wesentlich breiter u. Tiefer...

Sorry, aber das klingt für mich in der Tat lächerlich denn ich glaube das weder Du noch Ich die Elektronik geschweige den solch hochwertige Lautsprecher besitzen die das umwickeln der Kabel mit Knete hörbar machen könnten! (Voodoo)???


dk850 schrieb:
...Ich denke das die Quelle wesentlich "klangentscheidender" ist als die Vorstufe, denn was die Quelle nicht ausgibt kann die Beste Vorstufe nicht wieder rausholen...

Aber ein 2500 Euro CDP bringt mir aber geauso wenig an einer 1000 Euro Vorstufe!


Da ich mit dem Kauf der Audiolab Vorstufe sowieso bis Ende des Jahres (in der Hoffnung auf die neuen Tonformate) warten werde, werde ich auch erst dann entscheiden ob der CDP oder die Endstufen (nach ausgiebigen Hörtests) ersetzt werden.

Aber trotzdem vielen Dank nomma für die klangliche Unterstützung.

Gruß Joey's
dk850
Stammgast
#13 erstellt: 20. Mai 2008, 20:04

Meine Geräte stehen alle in einem Rack mit 22mm MDF-Platten. Von Blotevogel Untersetzern hab ich noch nix gehört. Hört sich interessant an. Aber ob's wirklich hilft? Dem der's verkauft auf jeden Fall! Mein CDP wird analog betrieben. Und diese Koaxial Strippe von Conrad ist so wie


Wollt gerade mal ein paar Bilder machen aber der Akku meiner Knipse ist wiedermal leer. (dauert mal noch ein paar Minuten)

Die STR sind meines erachten recht gut, habe schon viel getestet, es geht einzig und allein darum, den CDP von Resonanzen, die nun mal durch "Schallwandler"(LS) entstehen, zu entkoppeln. Das Seil in den STR ist im Übrigen 2,5 m lang und kann mit einer Schraube auf das jeweilige Gewicht oder je nach Hörempfinden, eingestellt werden.


Und diese Koaxial Strippe von Conrad ist so wie ich das gesehen habe unkonfektioniert und doch wohl eigentlich für Sat-Empfang gedacht oder?


Ja genau das ist ein Sat-Kabel im übrigen dreifach geschirmt, was bei Cinchkabeln nicht von Nachteil ist.
Der Tipp kam übrigens von Herrn Böde, (Chefredakteur der Stereo), persönlich. Noch ein paar Eichmann Bullet Plugs angelötet und fertig ist ein 150,- € Kabel.


Sorry, aber das klingt für mich in der Tat lächerlich denn ich glaube das weder Du noch Ich die Elektronik geschweige den solch hochwertige Lautsprecher besitzen die das umwickeln der Kabel mit Knete hörbar machen könnten! (Voodoo)???


Nein nicht die Kabel werden mit Knete umwickelt sondern nur der Übergang beim Stecker!
Ja, ich habe Anfangs auch gelacht, ein HiFi -Händler der seine Rega-Gräte und teure Kabel mit Knete "beruigt" hihihihi. Aber Versuch mach Klug dachte ich, das Zeug geht ja Rückstands los wieder ab. Versuchs doch mal, wirst schon sehen/ hören!


Aber ein 2500 Euro CDP bringt mir aber geauso wenig an einer 1000 Euro Vorstufe!


Wenn du deinen CDP per Cinch, also Analog, an die Vorstufe anschließt arbeitet nur der Wandler deines CDP, bei einer Digitalen Verbindung zwischen CDP und Vorstufe wandelt dann die Vorstufe ohne CDP-Wandler! D.h. ein guter,(2500 Euro?, CDP Analog an eine 1000 Euro Vorstufe angeschlossen kann super klingen, im übrigen kostet die Vorstufe von Audiolab 1700 Euro.

hast du schon mal was von der HiFiWERKSTATT http://www.hoer-wege.de/ gehört? Der Stephan Horwege hat sich auf die Modifikation von Sony CDP spezialisiert.


Gruß Donald
dk850
Stammgast
#14 erstellt: 21. Mai 2008, 10:07
dk850
Stammgast
#15 erstellt: 04. Jun 2008, 17:16
Hallo Joey`s,

habe hier einen Händler der die CDP von Audiolab, 8000CDE=450€ und 8000CD= 699€, "Nagelneu" verkauft.
bei Interesse PM

Gruß
Joey's
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 04. Jun 2008, 18:19

dk850 schrieb:
Hallo Joey`s,

habe hier einen Händler der die CDP von Audiolab, 8000CDE=450€ und 8000CD= 699€, "Nagelneu" verkauft...


Das ist ja mal echt günstig. Und da läuft auch alles ganz legal ab? Ich meine wegen Garantie usw.



Du hast ja noch die 8000AV. Ich würde ja die 8000AP kaufen. Hast du eigentlich auch das Problem mit dem Laustärkepoti?

Guckst Du!

Ja, ich weiß das dass der Stereoverstärker ist. Aber ich denke man kann davon ausgehen das die da in China beim zusammenschrauben der Geräte die gleichen Poti's für Stereoverstärker sowie für Surround Vorstufen verwenden. Oder?

Wäre mal interessant zu hören ob du gleiches Problem hast...

Gruß Joey's
dk850
Stammgast
#17 erstellt: 04. Jun 2008, 19:18

[Das ist ja mal echt günstig. Und da läuft auch alles ganz legal ab? Ich meine wegen Garantie usw.


Ja das ist ein richtiger Händler mit deutscher Garantie usw.
Falls du Interesse hast kann ich dir mal den Link und die e-mail Adresse schicken?


Du hast ja noch die 8000AV. Ich würde ja die 8000AP kaufen. Hast du eigentlich auch das Problem mit dem Laustärkepoti?


Habe ich auch schon gelesen!!! Ich habe keine Probleme mit dem Poti der Vorstufe, funktioniert alles i.O. Ob das die gleichen sind wie in den Verstärker mal sehen.
Werde mir aber das Ding in den nächsten Tagen mal ansehen.
Bei dem bekannten Auktionshaus wird gerade eine 14 Tage junge AV angeboten.
dk850
Stammgast
#18 erstellt: 04. Jun 2008, 19:58
so, die "Poti-Geschichte" hat mir keine Ruhe gelassen, habe gerade mal nachgesehen. In der Vorstufe ist ein Digitaler Geber eingebaut der das Signal zu einer Schaltung auf der Platine weitergibt. Also Entwarnung, ist ein völlig anderes Prinzip als in den Vollverstärkern, man merkt das an dem Regler, der hat keinen Anschlag.

Gruß Donald
Joey's
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 04. Jun 2008, 20:41
...oki, den Link und die mail Addi des Händlers kannste mir per PM schicken.
Der Kauf wird aber noch bis ende des Jahres warten müssen.

Gibts da auch einen klanglichen Unterschied zwischen dem 8000CD und dem 8000CDE? Ich denke das der CDE mir reichen würde und der CD nur mehr Anschlüße hat, richtig?

Na wenn der 8000AV/AP andere Potis besitzt als die Vollverstärker dürfte das Problem dann ja auch nicht auftreten. - Wie beruhigend.

Gruß Joey's
dk850
Stammgast
#20 erstellt: 17. Jun 2008, 09:04
So bin wieder da.
(War auf Dienstreise in Italien unterwegs)


Gibts da auch einen klanglichen Unterschied zwischen dem 8000CD und dem 8000CDE? Ich denke das der CDE mir reichen würde und der CD nur mehr Anschlüße hat, richtig?


Ich meine, dass der "CD" noch ein paar Filter zusätzlich hätte und das Display sieht wie das der AV aus.

Eine Kopie der E-Mail von dem Händler habe ich Dir per PM geschickt. Würde mir den "CD" im Herbst kaufen wollen, falls du da noch Interesse hast kann mann ja versuchen beim Kauf von zwei CDP einen noch besseren Preis zu verhandeln?

Gruß
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