Es wird Zeit für einen neuen AVR

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Allgäuer
Stammgast
#1 erstellt: 24. Mrz 2011, 11:27
Hi Leute,

nachdem ich eine mittlere Ewigkeit nicht mehr im Forum war und mich nicht mehr eingehend mit dem Thema beschäftigt habe, brauche ich bitte Eure Hilfe.
Mein NAD T-753 (V2) geht immer weiter in die Knie. Erst hat sich der Lautstärkeregler verabschiedet, jetzt vollbringt das Display nur noch zeitweise seinen Dienst..... Reparatur läge bei über 300€.... Also bin ich auf der Suche in der Region 500€-600€.

Nachdem bei mir über kurz oder lang weitere Änderungen kommen werden, habe ich nun keine Idee, was meinen Anforderungen entsprechen könnte:

Istzustand: Dynaudio Audience 82/122/42. Kein Sub vorhanden, daher 5.0. Da Mietwohnung, wird die Leistung des AVR nur in geringem Maße ausgereizt. Bild läuft derzeit nicht über den AVR - weder DVD noch Sat. Fernseher ist noch eine Röhre.

Sollzustand: DVD-Recorder wird BR-Player, Röhre wird Flachbildschirm, Sat mit Festplatte, evtl. seperate Festplatte für Musik, keine Netzwerkintegration nötig, ebenso der Anschluss von iDingens. CDP 1500AE soll erhalten bleiben, an den LS wird sich sicher nichts ändern.

Zu einem hohen Anteil ist die Anlage mit dem Fernsehsignal und Sat-Radio beschäftigt (70%), zu einem kleinen Anteil mit DVD(10%) und CDP (20%) = Stereoanteil. Hörfläche ca. 25qm.

Obwohl der Stereoanteil eher niedrig ist, lege ich dennoch einen gewissen Wert auf dessen Qualität. Andererseits haben meine Ohren große Probleme, für mich relevante Unterschiede der kleineren Verstärker wirklich auszumachen. Ich will damit sagen, dass ich mehr unterschiede bei LS und deren Aufstellung ausmachen kann.
Von der Auswahl des AVR möchte ich mich (bis auf NAD) nicht einschränken. Optik ist mir egal, aber eine robuste Verarbeitung wäre mir in der Tat sehr wichtig. Ob er 3D Signale verarbeiten kann ist mir ebenfalls nicht wichtig, da ich mir das lieber im Kino ansehen möchte.

Bei einer ersten Übersicht bin ich erst einmal auf die üblichen Verdächtigen gestoßen: Denon 1911, Yamaha 767.
Schieße ich mir bei diesen Modellen eher ins Knie, oder würden sie im Grunde genommen ausreichen? Welche Punkte müsste ich heutzutage noch beachten im Sinne der Zukunftsfähigkeit des AVR?


Ich hoffe damit alles Wesentliche zusammengefasst zu haben und freue mich auf Eure Ideen!


[Beitrag von Allgäuer am 24. Mrz 2011, 15:59 bearbeitet]
blabupp123
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 24. Mrz 2011, 16:14
Hallo!

Ein gleichwertiger Ersatz für den NAD sieht schon anders aus, als die ausgesuchten Denon und Yamaha!

Eine Raparatur wäre imho nicht nur die beste, sondern auch günstigste Lösung.
Allgäuer
Stammgast
#3 erstellt: 24. Mrz 2011, 17:39
Hi Varadero,

nur stellt sich die Frage, was mache ich mit einem Reciever, der schon zum dritten Mal zur Reparatur gewesen ist, dann aber mit HDMI und HD Formaten nichts anzufangen weiß?

Weswegen würdest Du die beiden als so erheblich schlechter einstufen?
Memory1931
Inventar
#4 erstellt: 24. Mrz 2011, 17:50

Allgäuer schrieb:


Zu einem hohen Anteil ist die Anlage mit dem Fernsehsignal und Sat-Radio beschäftigt (70%), zu einem kleinen Anteil mit DVD(10%) und CDP (20%) = Stereoanteil. Hörfläche ca. 25qm.

Obwohl der Stereoanteil eher niedrig ist, lege ich dennoch einen gewissen Wert auf dessen Qualität.



Mal ganz ehrlich, was willst Du mit "zukunfsfähigem" Gerät, wenn Du es doch nicht wirklich nutzt.......

An deiner Stelle würde ich ein etwas älteres gebrauchtes hochwertigeres Gerät nehmen....oder aber den "NAD" reparieren lassen.......wenn er Dir sonst so vom Klangbild her gefiel.....


[Beitrag von Memory1931 am 24. Mrz 2011, 17:50 bearbeitet]
Allgäuer
Stammgast
#5 erstellt: 24. Mrz 2011, 18:02
Hi Memory,

mit dem Thema Reparatur bin ich mit dem NAD durch. Der geht in die Bucht.

Stellt sich dennoch die Frage, worin die Nachteile der Volklsverstärker liegen. Mit "Exoten" wie dem NAD habe ich abgeschlossen.

Es wäre für mich auch denkbar, Deinem Vorschlag zu folgen und ein älteres Modell in Betracht zu ziehen. Er sollte zumindest mit den neuen Formaten klarkommen und mir die Möglichkeit lassen, einen Datenträger (Festplatte) anzusteuern.

Aber was genau lässt sich an den von mir genannten Modellen aussetzen?
blabupp123
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 24. Mrz 2011, 18:18

Allgäuer schrieb:
Weswegen würdest Du die beiden als so erheblich schlechter einstufen?

Es ist einfach eine andere AVR-Liga, in der sie spielen.
Ungefähr so, wie ein neuer VW Polo und älterer Passat.

Was HDMI & Co. angeht: ohne HDMI lässt sich imho sehr gut leben und HD-Ton ist dank analoger Mehrkanal-Eingänge ohne Weiteres möglich.

Wenn er Dich aber nur noch ärgert und Du absolut keinen Bock mehr auf ihn hast, schau Dir mal den Marantz 6004 an, der gerade günstig abverkauft wird.
Müsstest nur testen, ob er für die recht leistungshungrigen Audience ausreicht.
Allgäuer
Stammgast
#7 erstellt: 24. Mrz 2011, 18:27
Hi Varadero,

gehe ich recht in der Annahme, dass der Marantz im Prinzip ein Denon 2310 ist? Recht Schick. Steht auf meiner Liste.

Thema Leistung: Stichwort Mietwohnung. Mehr als 40 Watt auf allen Kanälen dürfte mein NAD nie geleistet haben. Der 1911 wäre da in etwa auf Augenhöhe mit dem NAD, da beide 450Watt maximale Leistungsaufnahme haben.

Aber woran lässt sich das objektiv festmachen, dass der 1911 ein Polo, der Marantz ein Passat ist, mal abgesehen vom wesentlich edleren Gehäuse des Marantz? Chinafertigung lässt ja auch in beiden Fällen grüßen. Oder täusche ich mich?

Was HDMI angeht: etwas weniger Kabelsalat würde mir auch entgegen kommen.
Tank-Like
Inventar
#8 erstellt: 24. Mrz 2011, 18:56

Allgäuer schrieb:

Aber woran lässt sich das objektiv festmachen, dass der 1911 ein Polo, der Marantz ein Passat ist, mal abgesehen vom wesentlich edleren Gehäuse des Marantz?

Ich glaube, dass es hier eher um NAD vs. Denon/Marantz geht.

Und: Leistung ist nicht alles. Kontrolle und Klang hat wenig bis gar nix mit Leistung zu tun...
Allgäuer
Stammgast
#9 erstellt: 24. Mrz 2011, 19:05
Hi Tank-Like,

in dem Falle ist der NAD aber der Landwind . Egal wie groß der Trafo ist. Der Rest ist imo nicht glücklich verarbeitet. Das Ding geht mir wirklich auf den Senkel. Ich hoffe für NAD, dass es mittlerweile besser geworden ist mit der Verarbeitung. Allerdings rufen sie preislich erheblich mehr auf als damals... Ob es deshalb besser geworden ist?

Mein Gedanke war im Grunde genommen ein AVR, dessen Schnickschnackanteil gering war. Je mehr Schnickschnack, desto mehr Ärger. Aber dem war dann nicht so.

Daher meine jetzige Überlegung, ein Produkt mit hoher Stückzahl und entsprechender Fertigungsroutine zu kaufen. Also Denon und Konsorten. Vielleicht habe ich da mehr Glück.

1911 oder 2311 - liegen da die Unterschiede nicht eher in der Ausstattung? Vor/Endstufen eher ähnlich?
blabupp123
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 24. Mrz 2011, 19:05

Allgäuer schrieb:
gehe ich recht in der Annahme, dass der Marantz im Prinzip ein Denon 2310 ist?

Imho nein. Bei den älteren Modellen bedienten sich Denon und Marantz noch nicht (oder nicht in dem Maße) aus der selben Grabbelkiste, wie das bei den neuen Modellen offensichtlich der Fall ist.

Allgäuer schrieb:
... woran lässt sich das objektiv festmachen, dass der 1911 ein Polo, der Marantz ein Passat ist (...)?

Mit "Passat" meinte ich eher den NAD!
Meiner Meinung nach liegt der Unterschied in Wesentlichen, nämlich dem Verstärkerteil (hochwertige, stabile Endstufen, ordentlich dimensioniertes Netzteil usw.)
Gerade hier zeigt sich deutlich der "Spartrend" bei neueren Modellen unterer Preisklassen. Kompensiert wird das gerne durch jede Menge verbaute "Features", die der Kunde angeblich unbedingt braucht...

//Nachtrag: in der Disziplin Verarbeitungsqualität gebe ich Dir Recht, hier wird NAD wahrscheinlich NIE den Oscar bekommen...


[Beitrag von blabupp123 am 24. Mrz 2011, 19:07 bearbeitet]
Allgäuer
Stammgast
#11 erstellt: 24. Mrz 2011, 19:53
Hi Chris,
einen vernünftigen Aufbau eines Verstärkers gab es schon nicht mehr, als ich mir den NAD gekauft hatte. Die Volksverstärker waren damals schon Leichtgewichte.
Heute sehe ich es so, dass ein wirklich guter Aufbau nur noch in den obersten Klassen findet. Die ist nicht in meinem Budget.
Daher ist es wohl eher die Suche nach dem geringeren Übel geworden. Zumal, wenn ich ehrlich bin, die Reserven eines Boliden in der Mietwohnung eher das eigene Gewissen kontrollieren als die Ls. Oder irre ich mich, dass LS-Kontrolle erst bei relevanter Lautstärke eine hörbare Konsequenz hat.
Daher ziehe ich derzeit den Schluss, dass zwischen einem 1911 und 2311 nicht dringend Unterschiede in der Qualität sondern in "wichtigen" Features stecken.
blabupp123
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 24. Mrz 2011, 20:05

Allgäuer schrieb:
Oder irre ich mich, dass LS-Kontrolle erst bei relevanter Lautstärke eine hörbare Konsequenz hat.

Imho ja, aber darüber werden sich schon seit über 3 Jahren kräftig die Köppe eingeschlagen! KLICK


[Beitrag von blabupp123 am 24. Mrz 2011, 20:55 bearbeitet]
Allgäuer
Stammgast
#13 erstellt: 24. Mrz 2011, 20:10
Hi Varadero,
ich bin dem Link jetzt mal nicht gefolgt. Diese erfrischenden Diskussionen kenne ich noch.
Ich hoffe, Du hast sehr leise geschrieben. Man stelle sich nur mal vor, die Aktiv-LS-Fraktion bekommt das mit...uiuiui
El_Paso
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 24. Mrz 2011, 20:27

Allgäuer schrieb:
Hi Leute,

nachdem ich eine mittlere Ewigkeit nicht mehr im Forum war und mich nicht mehr eingehend mit dem Thema beschäftigt habe, brauche ich bitte Eure Hilfe.
Mein NAD T-753 (V2) geht immer weiter in die Knie. Erst hat sich der Lautstärkeregler verabschiedet, jetzt vollbringt das Display nur noch zeitweise seinen Dienst..... Reparatur läge bei über 300€.... Also bin ich auf der Suche in der Region 500€-600€.

Nachdem bei mir über kurz oder lang weitere Änderungen kommen werden, habe ich nun keine Idee, was meinen Anforderungen entsprechen könnte:

Istzustand: Dynaudio Audience 82/122/42. Kein Sub vorhanden, daher 5.0. Da Mietwohnung, wird die Leistung des AVR nur in geringem Maße ausgereizt. Bild läuft derzeit nicht über den AVR - weder DVD noch Sat. Fernseher ist noch eine Röhre.

Sollzustand: DVD-Recorder wird BR-Player, Röhre wird Flachbildschirm, Sat mit Festplatte, evtl. seperate Festplatte für Musik, keine Netzwerkintegration nötig, ebenso der Anschluss von iDingens. CDP 1500AE soll erhalten bleiben, an den LS wird sich sicher nichts ändern.

Zu einem hohen Anteil ist die Anlage mit dem Fernsehsignal und Sat-Radio beschäftigt (70%), zu einem kleinen Anteil mit DVD(10%) und CDP (20%) = Stereoanteil. Hörfläche ca. 25qm.

Obwohl der Stereoanteil eher niedrig ist, lege ich dennoch einen gewissen Wert auf dessen Qualität. Andererseits haben meine Ohren große Probleme, für mich relevante Unterschiede der kleineren Verstärker wirklich auszumachen. Ich will damit sagen, dass ich mehr unterschiede bei LS und deren Aufstellung ausmachen kann.
Von der Auswahl des AVR möchte ich mich (bis auf NAD) nicht einschränken. Optik ist mir egal, aber eine robuste Verarbeitung wäre mir in der Tat sehr wichtig. Ob er 3D Signale verarbeiten kann ist mir ebenfalls nicht wichtig, da ich mir das lieber im Kino ansehen möchte.

Bei einer ersten Übersicht bin ich erst einmal auf die üblichen Verdächtigen gestoßen: Denon 1911, Yamaha 767.
Schieße ich mir bei diesen Modellen eher ins Knie, oder würden sie im Grunde genommen ausreichen? Welche Punkte müsste ich heutzutage noch beachten im Sinne der Zukunftsfähigkeit des AVR?


Ich hoffe damit alles Wesentliche zusammengefasst zu haben und freue mich auf Eure Ideen!



Denon AVR 1911!!
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 25. Mrz 2011, 00:13
Hallo Matthias,

du hast schon recht hochwertige Lautsprecher. Ob du mit der 500-600 € Klasse glücklich wirst, fraglich, da du ja auf guten Stereoton wert legst. Wenn es günstig sein soll, Mega-Ausstattung nicht so wichtig ist, und der Stereoton recht gut sein soll:
Marantz SR 5004 ca. 430€, im Prinzip baugleich Marantz 6004 (650 €) nur optisch anders.
Coffey77
Inventar
#16 erstellt: 25. Mrz 2011, 10:09
Für den Fall, dass sich die restliche Ausstattung nicht schnell in eine "aktuelle" Richtung bewegt (vor allen Dingen TV), würde ich in diesem Fall auch etwas älteres nehmen.

Ein paar Beispiele: Denon AVR-3805, Yamaha RX-V 2600/2700/3800/3900 oder etwas wirklich Bolidenartiges, das dann allerdings auch schon 10 Jahre alt sein kann.

Die Verarbeitungsqualität von NAD konnte auch nach meinen Erfahrungen nicht immer mit dem Anspruch der Marke mithalten. Es gibt zwar m.E. nicht mehr Servicefälle als bei den "Grossen", wenn man sich aber gebetsmühlenartig von diesen Herstellern abgrenzt, sollte auch die Verarbeitung und das Service der Erwartungshaltung gerecht werden
Allgäuer
Stammgast
#17 erstellt: 25. Mrz 2011, 11:12
Hi,

erst einmal Danke für Eure Antworten.

@coffey
Einen Veteran hatte ich zunächst auch im Auge, aber da wäre mir sogar die Reparatur meines NAD näher. Der 3805 (oder war es der 3804) war damals auch schon Thema, allerdings fiel er wegen meiner damaligen Sichtweise durch. Zuviel Schnickschnack und zu leicht. IMO war der Denon damals schon Opfer des Sparzwangs. Was den TV angeht, so steht das sicher noch in diesem Jahr an, daher macht es wie schon erwähnt, weniger Sinn, auf ältere Technik zu setzen. Eigentlich wäre ich schon gespannt, was die NAD´s heute können, aber ich glaube fast, dass außer einem wesentlich höheren Preis nicht viel anders geworden ist. Erinnert mich ein wenig an Alfa: wunderschön aber man sollte am Besten gleich über der Werkstatt wohnen.

Frust mag das falsche Motiv sein, aber ich sehe keinen "Exoten" mehr bei mir rumstehen in Zukunft. Auch wenn NAD vielleicht nicht mehr Ausfälle zu verzeichnen hat als andere, so sehe ich im Nachhinein aus dem von Dir benannten Grund NAD in einem anderen Licht. Zumal ich auf gewisse Features nicht mehr verzichten will. Es war zwar recht Spaßig, mit externer Software, Mikro und Ohr die LS richtig einzumessen, aber letztendlich geht das heute schon einfacher.

@ Central
Für mich ist es auch denkbar, dass ich eine Klasse höher gehe und mir einfach ein wenig Zeit lasse. Soll bedeuten, dass auch der 2311 u.a. denkbar wären. Es brennt ja nicht so, dass ich morgen einen neuen brauche. Wenn es noch ein zwei Monate dauert, ist mir das auch recht. Der Preisverfall bei den Massenprodukten ist ja schon wie bei Laptops.

@ El Paso

Ich mach es bei Dir ebenfalls kurz: Warum?
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