Neuen Mehrkanal AVR oder Endstufenkombi

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fine
Inventar
#1 erstellt: 14. Okt 2015, 19:40
Hallo zusammen,
ich suche einen neuen AVR oder eine Mehrkanal Vor-Endkombi.

Ziel: Bessere Sprachverständlichkeit bei mind. gleichbleibender Dynamik, Impulsivitäte und stabiler Leistung. Der Klang sollte nicht in die "warme" Richtung gehen.
- Vorhandene LS sind Dynaudio C3.3, alle drei vorne. 4Ohm.
- Vorhandener AVR ist ein LX85, der mir in Punkto Dynamik und Impulsivität, kickbass etc. gut gefällt aber in Punkto Stimmwiedergabe und Auflösung nicht.

Ob ich mit einem anderen AVR glücklich werde weiß ich nicht, da ich auf Arcam oder ähnliches verzichten möchte, da diese Hersteller MEINER Meinung nach mit den Features immer etwas hinterher hinken.
Hierbei ist mir ein stabiles HDMI wichtig, zwei HDMI Ausgänge, nach Möglichkeit auch schon 4k.

Mögliche Überlegungen:
- Vor-Endkombi --> Yamaha CX A 5100 oder Marantz 8802A + Entsprechende Endstufe --> wahscheinlich am teuersten.
- AVR und Mehrkanal Endstufe --> Marantz, Denon oder Yamaha AVR + Rotel 1575 oder andere Mehrkanal Endstufe.
- AVR und Monoblöcke --> Marantz, Denon oder Yamaha AVR + AudioNet 8200MB

Ersteres liegt eigentlich über Budget. Wollte max. 4k ausgeben.

Habt ihr weitere Vorschläge?
p.s.: Bitte nur Hersteller die ich nicht Importieren muss.


[Beitrag von fine am 14. Okt 2015, 19:42 bearbeitet]
Archangelos
Inventar
#2 erstellt: 14. Okt 2015, 21:53
Hi,

wenn du eher einen LINEAREN Klang haben willst wäre die YAMAHA VORSTUFE die passendste !

Mit der passenden Endstufe aus gleichem Hause wirst du sehr viel SPASS haben.



[Beitrag von Archangelos am 14. Okt 2015, 21:53 bearbeitet]
fine
Inventar
#3 erstellt: 14. Okt 2015, 22:33
Das ist gut möglich, nur liege ich damit etwa 50% über Budget.
Ein 3040 wäre klanglich merklich schwächer als Vorstufe?
Archangelos
Inventar
#4 erstellt: 15. Okt 2015, 00:00
Klanglich nicht aber eventuell im Pegel schon eher....oder du was machst anderes !

Statt der Vorstufe eher einen kleineren AVR mit PRE OUTS für die ENDSTUFE....

z.B YAMAHA RX-V 779 oder RX-A 1050 + MX-A 5000

Wenn man auch ATMOS haben will den 1050er wenn nicht reicht dann auch der 779er....

http://de.yamaha.com...e-series/mx-a5000_g/

fine
Inventar
#5 erstellt: 15. Okt 2015, 07:38
Das war ja der Gedanke den ich auch schon hatte. Hier müsste ich ggf. vergleichen wie gross der Unterschied der 5100 Vorstufe zum 1050 ist in punkto Auflösung etc. ist.
Archangelos
Inventar
#6 erstellt: 15. Okt 2015, 11:33
Hier mal ein Testbericht zur VORGÄNGER VORSTUFE samt ENDSTUFE

http://www.areadvd.d...tion-cx-5000mx-5000/

Falls du den noch nicht gelesen hast ??? Nur als ANHALTS PUNKT nicht entscheider. Hauptunterschied zur neuen ist das jene HDMI 2.0 mit HDCP 2.2 hat und auch Musiccast.....

Also die VORSTUFE hat zum Beispiel 33 DSP PROGRAMME zu 23 beim 1050.....das wäre ein Unterschied von vielen.

Dennoch hat man auch bei den kleineren 1050er ESS DA WANDLER verbaut was zu einer besseren Auflösung führt...Ich denke du wärst auch mit dem 1050er zufrieden....als Vorstufe.

Hier nochmal der Vergleich Alte und Neue Vorstufe

http://de.yamaha.com...&page=2&mode=compare

Also es sind einige Unterschiede.....

und zwischen 1050er und Neuer Vorstufe

http://de.yamaha.com...&page=1&mode=compare



[Beitrag von Archangelos am 15. Okt 2015, 11:47 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#7 erstellt: 15. Okt 2015, 12:10

fine (Beitrag #1) schrieb:

Ziel: Bessere Sprachverständlichkeit bei mind. gleichbleibender Dynamik, Impulsivitäte und stabiler Leistung.
(...)
- Vorhandener AVR ist ein LX85, der mir in Punkto Dynamik und Impulsivität, kickbass etc. gut gefällt aber in Punkto Stimmwiedergabe und Auflösung nicht.

Wieso meinst du, dass die wahrgenommenen Defizite bezüglich Stimmwiedergabe, Sprachverständlichkeit und Auflösung vom AVR verursacht werden?


Der Klang sollte nicht in die "warme" Richtung gehen.

Kein AVR geht in die warme Richtung, wenn du es nicht so einstellst.


Ob ich mit einem anderen AVR glücklich werde weiß ich nicht,

Da habe ich auch meine Zweifel, denn wenn du die genannten Punkte verbessern willst, ist der AVR mit hoher Wahrscheinlichkeit der völlig falsche Ansatzpunkt.


Archangelos (Beitrag #2) schrieb:
wenn du eher einen LINEAREN Klang haben willst wäre die YAMAHA VORSTUFE die passendste !

Ich würde es eher umgekehrt sehen. Linearen Klang können Denon und Marantz ebenso gut, Vorteile bietet Yamaha, wenn man ihn nicht linear haben will, weil man die Ergebnisse der Einmessung nach Bedarf anpassen kann.


Archangelos (Beitrag #6) schrieb:
Hauptunterschied zur neuen ist das jene HDMI 2.0 mit HDCP 2.2 hat und auch Musiccast.....

Wichtiger als MusicCast ist wohl die Unterstützung von Dolby Atmos und, so es denn mal fertig wird, DTS X. Zudem werden sich die diversen Soundmodi damit kombinieren lassen, was nur bei der CX-A5100 geht.
Archangelos
Inventar
#8 erstellt: 15. Okt 2015, 12:17
Darum habe ich ja die VERGLEICHSLISTE gesetzt alles weiss ich auch nicht aus dem Kopf DADOF

djofly
Inventar
#9 erstellt: 15. Okt 2015, 12:23

Dadof3 (Beitrag #7) schrieb:

fine (Beitrag #1) schrieb:

Ziel: Bessere Sprachverständlichkeit bei mind. gleichbleibender Dynamik, Impulsivitäte und stabiler Leistung.
(...)
- Vorhandener AVR ist ein LX85, der mir in Punkto Dynamik und Impulsivität, kickbass etc. gut gefällt aber in Punkto Stimmwiedergabe und Auflösung nicht.

Wieso meinst du, dass die wahrgenommenen Defizite bezüglich Stimmwiedergabe, Sprachverständlichkeit und Auflösung vom AVR verursacht werden?


Klingt eher so, als sollte die Raumakustik optmiert werden. Das Thema sollte man angehen. Verstärker tauschen bringt doch nichts außer Erfolg durch Autosuggestion (oder vielleicht noch durch ein anders arbeitendes Einmesssystem).
Zu viel Nachhall ist doch eigentlich immer das Problem für schlechte Verständlichkeit des Centers.
fine
Inventar
#10 erstellt: 15. Okt 2015, 13:48

Wieso meinst du, dass die wahrgenommenen Defizite bezüglich Stimmwiedergabe, Sprachverständlichkeit und Auflösung vom AVR verursacht werden?

Kann es nur im Stereo vergleichen. Hier kommt bei mir ein T+A 1530 zumm Einsatz. Wenn ich die selben CDs an beiden Geräten nutze hört sich der Klang über T+A deutlich sauberer kontrollierter an. Auch wenn ich den AVR über Pure Direct und Analog laufen habe und alle EQ nicht arbeiten (sollten).


Kein AVR geht in die warme Richtung, wenn du es nicht so einstellst.

Ich habe befürchtet, dass diese Formulierung Disskussionen entfachen könnte.
Als ich den LX85 kaufte, hatte ich übers Wochenende 4 AVRs bei mir zu Hause und habe mit und ohne Einmessung gehört, Musik, Filme etc. Der LX85 war in meinem Raum an meinen LS der der am druckvollsten und besten die Mehrkanal Effekte darstellte (mit einem älteren Sony 6400ES). Ich meine das mein alter Marantz besser bei Stereo wiedergabe war.
Es kann sein, dass dies alles mit einmessung und den unzähligen Einstellungen zusammen hängt, nur ich hätte es z.B. damals nicht hinbekommen die anderen AVRs bezüglich Kickbass und Druck so einzustellen wie es beim LX85 der Fall war. Ebenso habe ich den LX85 nicht so einstellen können, dass die Stimmen so klar wie beim Marantz herauskamen.


Klingt eher so, als sollte die Raumakustik optmiert werden.

Da ist bei uns im Wohnzimmer nicht so viel zu machen (WAF). Teppich liegt da, die Decke ist teilweise mit Akustiklochplatten abgehängt und Akustikwolle hinterlegt. Die Akustik ist trotzdem nicht wirklich gut.

Bei Yamaha habe ich immer die Sorge, dass ich immer mit DSPs leben muss. Ich bevorzuge den Direkten Ton der vom Zuspieler kommt.


Da habe ich auch meine Zweifel, denn wenn du die genannten Punkte verbessern willst, ist der AVR mit hoher Wahrscheinlichkeit der völlig falsche Ansatzpunkt.

Vielleicht ist das so, möglicherweise brauche ich auch nur stärkere Endstufen um die wohl ziemlich Leistungshungrigen Dynaudios besser in den Griff zu bekommen?!
JULOR
Inventar
#11 erstellt: 15. Okt 2015, 13:59
Du kannst es ja mit stärkeren Endstufen für die Front versuchen. Der LX85 hat ja Pre-Outs.
Ich sehe es aber wie dadof3, dass das wenig bringen wird. Sooo schlimm sind die Dyns auch nicht. Ob ein anderes Einmesssystem Vorteile schafft, kann ich nicht sagen. Aber du hörst ohnehin direkt?
Kannst du denn die LS noch besser aufstellen? Frei nach allen Seiten, auch zur Rückwand? Einwinkeln auf den Hörplatz etc.
Dadof3
Moderator
#12 erstellt: 15. Okt 2015, 14:07

fine (Beitrag #10) schrieb:
Es kann sein, dass dies alles mit einmessung und den unzähligen Einstellungen zusammen hängt, nur ich hätte es z.B. damals nicht hinbekommen die anderen AVRs bezüglich Kickbass und Druck so einzustellen wie es beim LX85 der Fall war. Ebenso habe ich den LX85 nicht so einstellen können, dass die Stimmen so klar wie beim Marantz herauskamen.

Mit den diversen Einstellungen kann man natürlich sehr viel am Klang verändern, daher kann ich das nachvollziehen. Da bietet jeder Hersteller andere Möglichkeiten. Nur ist es da leider schwierig, etwas zu empfehlen, weil man da eigentlich immer für sich zuhause die beste Lösung finden muss.

Vielleicht probierst du mal einen AVR mit Audyssey XT32. Was das im Bassbereich in unbehandelten Hörräumen leistet, ist (nicht nur) meiner Meinung nach spitze. Dass du damit direkt Verbesserungen bei der Sprachverständlichkeit in normalen Dialogen erzielst, bezweifle ich, aber durch die Verminderung von Raummoden kann es sein, dass sich dies in Szenen mit Bass verbessert.


Bei Yamaha habe ich immer die Sorge, dass ich immer mit DSPs leben muss. Ich bevorzuge den Direkten Ton der vom Zuspieler kommt.

Auch bei Yamaha kann man DSP und Einmessung abschalten. Sinnvoll finde ich das aber nicht, vor allem nicht beim Wunsch nach Sprachverständlichkeit oder weniger Wärme - ist aber natürlich Geschmackssache. Mit einer guten Einmessung hast du mehr vom "direkten Ton, der vom Zuspieler kommt" als ohne, denn ohne mischt dir der Raum viel mehr mit hinein.


Vielleicht ist das so, möglicherweise brauche ich auch nur stärkere Endstufen um die wohl ziemlich Leistungshungrigen Dynaudios besser in den Griff zu bekommen?!

Ich höre nicht zum ersten Mal, dass diese Lautsprecher recht problematisch sein sollen. Bei hohen Lautstärken kann das daher schon sein. Wenn du aber glaubst, das auch bei Zimmerlautstärke zu bemerken, dann kann ich nur auf das Zitat in meiner Signatur verweisen.
Roendi
Inventar
#13 erstellt: 15. Okt 2015, 14:11
Ich würde mir einen gebrauchten Pioneer Susano suchen.

Ich würde den sofort wieder kaufen. So was wird heute nicht mehr gebaut!
fine
Inventar
#14 erstellt: 15. Okt 2015, 15:09
An den Susano hatte ich auch schon mal gedacht.

Habe schon oft gehört, dass die alte Contour von Dynaudio sehr Anspruchsvoll sein soll....

Mit der Aufstellung habe ich schon viel versucht
Frage mich nur, wieso es mit dem T+A klingt und dem Pioneer nicht so?
Archangelos
Inventar
#15 erstellt: 15. Okt 2015, 15:26
Hi,

mach dochmal bitte FOTOS vom Raum hinsichtllich Platzierung etc....

JULOR
Inventar
#16 erstellt: 15. Okt 2015, 15:28
Du hast doch sicher auch im Direct-Modus gehört? Also nicht nur ohne Einmessung, sondern unter Umgehung aller potenziell klangbeeinflussenden Wege (DSP, EQ, normale Höhen-Tiefen-Regler). Dann ist es in der Tat komisch.
Die alten Dynaudios haben diesen Ruf. Ich kenne sie nicht direkt. Aber die neueren Contour, Focus, Excite usw. sind eigentlich pflegeleicht. Und der angeblich schlechte Wirkungsgrad spielt in meinem Wohnzimmer keine Rolle. Ich fahre die Focus mit einem Marantz SR 5004. Also nicht schlecht, aber auch nichts besonderes.
fine
Inventar
#17 erstellt: 15. Okt 2015, 15:38
Richtig, habe auch im Direkt Modus gehört. Deshalb war ich damals über die Unterschiede bei den AVRs so überrascht.
Ich habe die alte Contour.
Eine Skizze kann ich anhängen.


[Beitrag von fine am 15. Okt 2015, 15:38 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#18 erstellt: 15. Okt 2015, 15:49

fine (Beitrag #17) schrieb:
Richtig, habe auch im Direkt Modus gehört. Deshalb war ich damals über die Unterschiede bei den AVRs so überrascht.

Im Prinzip gibt es da folgende mögliche Ursachen:

  1. Die Endstufen sind mit den großen Impedanzschwankungen der Dynaudio nicht klar gekommen oder hatten generell zu wenig Leistung. (Beides kann sich aber eigentlich nur beim Lauthören bemerkbar machen)
  2. Irgendwelche Einstellungen waren drin, die die Signale halt doch nicht so direkt durchgeleitet haben (kann bei einem AVR schnell passieren; auch eine ganz leicht unterschiedliche Lautstärke reicht bereits aus).
  3. Eines der Geräte ist gesoundet (sehr unwahrscheinlich).
  4. Eines der Geräte hat einen Designfehler oder Mangel (unwahrscheinlich).
  5. Einbildung (überhaupt nicht unwahrscheinlich, auch wenn man sich immer einbildet, sich nichts einzubilden )


[Beitrag von Dadof3 am 15. Okt 2015, 15:49 bearbeitet]
JULOR
Inventar
#19 erstellt: 15. Okt 2015, 16:00
Hier mal ein paar Messungen:
http://www.stereophi...#Hh19PPWF2Fyx6Dtk.97

die Impedanz im Bass schwankt wie üblich. Aber Abfälle unter 4Ohm sind nicht da (oder nur minimal). Da gibt es kritischere LS.
fine
Inventar
#20 erstellt: 15. Okt 2015, 16:10
@Dadof
Möchte Einbildung bei den AVRs grundsätzlich nicht Ausschliessen. Damals war ein Kumpel der sich auch viel mit dem Thema beschäftigt das ganze WE dabei. Obwohl wir wirklich ohne Hersteller favorisieren an die Sache gegangen sind, schauten wir uns die ersten Male sofort verwundert an als der LX 85 angeschlossen war. War sofort mehr Dynamik etc. da.
Vermute es lag an möglichen Einstellungen, wenn ihr Ernsthaft davon ausgeht, dass sich der Klang nicht unterscheiden sollte.
Der T+A hört sich aber definitiv besser an.

Danke den Link schaue ich mir an.


[Beitrag von fine am 15. Okt 2015, 16:11 bearbeitet]
Roendi
Inventar
#21 erstellt: 15. Okt 2015, 16:41
Du kannst in den Pio Foren hier nachlesen. Immer wieder beschweren sich User ( Ich inklusive), dass der Pio nicht richtig klingt.

Dann nochmals 2 3 mal alle reseted und wieder von vorne angefangen und plötzlich ging es. Davor hatte ich den grossen Sony TA-DA9000ES. Ich musste mich erst echt an den Pio gewöhnen.

Der Sony hatte kein Einmess-System aber hat ein meiner vorherigen Wohnung an 4 Infinity Ren 90 und Ren 80 richtig druck gemacht.

Und von Audio wird der Susano ja als sehr laststabil ausgegeben. Audio Kennzahl 76. Das schaffen nur wenige Verstärker.
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