Kaufberatung Musikanlage für Gaststätte/ Kneipe

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MarcoKov
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 15. Okt 2018, 14:17
Hallo Zusammen,

kurz zur Situation:
Wir haben vor die "heruntergekommene" Gaststätte/ Kneipe unseres Sportvereins zu renovieren.
Anbei habe ich Bilder vom Bestand und einen Grundriss angehangen, wie es aussehen könnte.
Neben anderen Punkten (Streichen, neue Decke mit Spots, Raumtrenner im Fachwerk-Style, …) soll auch eine komplett neue Musikanlage installiert werden.
Momentan haben wir immer eine mobile Musikbox "Ibiza Port 15" im Einsatz.

Unsere Gedanken/ Vorstellungen:
-> Zentral soll eine Bedienstation hinter Theke bzw. im Raum hinter dem Thekenbereich angebracht werden
-> Ca. 4-6 Boxen sollen in die Raumecken gehangen werden
-> da wir zu 99% über Spotify Musik hören, ist Bluetooth Grundvoraussetzung
-> Budgetmäßig soll es natürlich im Rahmen bleiben (ich will mal vorsichtig maximal 1000€ mit Fragezeichen in den Raum stellen)


Keiner von uns hat groß Ahnung von der Materie und daher Suchen wir hier Rat.
Perfekt wäre es, wenn Sie uns genau beschreiben könnten, was wir in unserer Situation alles benötigen.

Wir sind froh um jeden Tipp und Rat :-)


Grundriss Kneipe NEU
Bestand 1
Bestand 2
Bestand 3
erddees
Inventar
#2 erstellt: 16. Okt 2018, 08:48
Die einfachste Möglichkeit eine (fast) beliebige Anzahl von WLAN-Multiroom-Lautsprechern zu betreiben, wäre die Anschaffung eines multiroomfähigen Verstärkers/Receivere. Dabei ist es egal ob das ein Stereo-oder Mehrkanalgerät ist. Gute Systeme gibt es von Denon, Yamaha, Teufel.
Vorteil: gute Konnektivität kabelgebundener und kabelloser Quellgeräte; geringer Installationsaufwand, lediglich ein Stromanschluss an den WLAN-LS-Standorten ist erforderlich.
Nachteil: Kostenintensiv. Das 1000-€-Budget wird im Vergleich zur Alternative überschritten.
Beispiel: AVR Yamaha RX-V483 ca. 350 € (Stereogeräte gibt es auch, sind aber kaum billiger); WLAN-LS Yamaha WX-030 ca 180 €/Stück (Multiroomsysteme funktionieren ausschließlich proprietär)

Alternative:
Mehrkanalreceiver und Lautsprecherverkabelung an die fraglichen Standorte.
Vorteil: gute Konnektivität kabelgebundener und kabelloser Quellgeräte; relativ günstig zu realisieren, mit 1000 € kein Problem
Nachteil: aufwändige Installation
Beispiel: BT-fähiger AVR Yamaha RX-V383 ca. 250 €; JBL Control1 ca. 100€/Stück

Es gäbe natürlich noch weitere Alternativen (z.B. PA-Anlage; Vorverstärker mit erforderlicher Anzahl an Endstufen) allerdings ist das ebenso mit einem erhöhten Installationsaufwand und Anschaffungskosten verbunden.
Fuchs#14
Inventar
#3 erstellt: 16. Okt 2018, 09:11
BT ist hier allerdings ein No-Go für eine stabile Verbindung zum Verstärker, das muss über Kabel oder Wlan laufen.
erddees
Inventar
#4 erstellt: 16. Okt 2018, 09:44
Ich denke, der TE hat die Nutzung von Streamingdiensten und deren BT-Zuspielung gemeint. Zumindest hatte ich das so verstanden !?
Mechwerkandi
Inventar
#5 erstellt: 16. Okt 2018, 10:14
Für die Vereinskneipe ein funktionales Setup:
Mischverstärker SA-130 DMP, kann alles mit jedem, hat ausreichend Leistung, um auch mal gegen ein Finale anzubrüllen,
2-3 Paar PAB-416/WS, unauffällig, mitgeliefert Wandhalter,
und eine Rolle Kabel dazu.

Fachkraft für die Montage, denke ich, sollte sich im Verein finden.
Fuchs#14
Inventar
#6 erstellt: 16. Okt 2018, 10:29

erddees (Beitrag #4) schrieb:
Ich denke, der TE hat die Nutzung von Streamingdiensten und deren BT-Zuspielung gemeint. Zumindest hatte ich das so verstanden !?

Ja so hab ich das auch verstanden, aber das genau ist doch ein No-Go!

- Die Verbindung ist unstabil, Übertragung nur im direkten Umfeld
- Wie viele BT Geräte sind wohl in der Kneipe wenn der Laden voll ist?
- Das Handy klingelt, alle LS klingeln......
- schlechte Tonqualität
- usw
erddees
Inventar
#7 erstellt: 16. Okt 2018, 11:02
Ich nutze BT aus Audioübertragung nicht, von daher fehlt mir die Erfahrung.
In der Regel liegt das Quellgerät ja in unmittelbarer Nähe des Clients und wird nicht in der Hosentasche durch die Bude getragen. Dann sollte die Verbindung auch stabil sein. Auf die Tonqualität braucht man dabei eher nicht zu schauen/hören ... dat is ne Kneipe ... wobei ich nicht ganz davon überzeugt bin, dass das grottenschlecht sein wird.
Auch war ich bislang immer der Ansicht, dass man nur ein Gerät via BT mit dem Client koppeln kann. Und welches das dann ist, darauf hat man ja als "Chief of Duty" Einfluss. Ebenso ist mir neu, dass alle Funktionen eines Handy (auch das Klingel) auf den Client (hier Anlage) übertragen werden.
Wenn dem so ist, dann spricht ja auch alles für eine WLAN-Verbindung und alles gegen BT.

@Mechwerkandi:
Ja, das ist eine echte Billiglösung. Keine Ahnung was das klanglich kann, aber Radau macht es mit Sicherheit.
Du solltest noch erwähnen, dass die Lautsprecher parallel an den Mischverstärker angeschlossen werden. Mit diesen 16 Ohm/Lautsprecher in Verbindung mit diesem 4 Ohm Verstärker stellt das auch kein Problem dar.
Fuchs#14
Inventar
#8 erstellt: 16. Okt 2018, 11:07

erddees (Beitrag #7) schrieb:
In der Regel liegt das Quellgerät ja in unmittelbarer Nähe des Clients und wird nicht in der Hosentasche durch die Bude getragen. Dann sollte die Verbindung auch stabil sein.

Also mein HAndy würde ich in einer Kneipe nicht liegen lassen, aber das muss ja jeder selber wissen.

Auf die Tonqualität braucht man dabei eher nicht zu schauen/hören ... dat is ne Kneipe ... wobei ich nicht ganz davon überzeugt bin, dass das grottenschlecht sein wird.

grottenschlecht nicht, aber ich habe die Erfahrung das speziell Spotify über BT echt miesen Klang hat

Auch war ich bislang immer der Ansicht, dass man nur ein Gerät via BT mit dem Client koppeln kann. Und welches das dann ist, darauf hat man ja als "Chief of Duty" Einfluss.

Das stimmt, aber wie stabil ist die Verbindung bei 50 Geräten in der Nähe?

Ebenso ist mir neu, dass alle Funktionen eines Handy (auch das Klingel) auf den Client (hier Anlage) übertragen werden.

Das ist zu 100% so bei BT, es wird jeder Ton ausgegeben der sonst auf den Handy ausgegeben werden würde, es ist einfach ein externer Lautsprecher.
KarstenL
Inventar
#9 erstellt: 16. Okt 2018, 11:18
ich würde auch eher einen WLAN AP etc einrichten...

btw:
BT lässt sich meistens einstellen.
zB

Screenshot_20181016-111527
paul1
Inventar
#10 erstellt: 16. Okt 2018, 11:28
Unabhängig davon was es nun für eine Verstärker bzw. Lautsprecherversion wird, würde ich eher auf Chromecast oder ähnliches setzen. Hiermit funktioniert Spotify sicherlich wesentlich besser und außerdem läuft das Streaming dann "Kabelgebunden" mit LAN sogar auch die Daten. Der Klang dürfte auch wesentlich besser sein, bei gleichem Komfort.
Außerdem wird der Akku von Handy weniger belastet da es nur für die Bedienung benötigt wird.
KarstenL
Inventar
#11 erstellt: 16. Okt 2018, 12:44
ich würde ein gebrauchtes Notebook mit LAN an den Verstärker/aktive Lautsprecher anschließen.
Dort könnte man (falls das Internet mal ausfällt) auch noch etwas Musik aufspielen.
Ebenso kann dieses natürlich Spotify.


[Beitrag von KarstenL am 16. Okt 2018, 14:10 bearbeitet]
RienSte
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 16. Okt 2018, 15:01
Sehe ich ähnlich... AVR mit Laptop als "Zentrale", fertig.
Da sowieso die Decke neu gemacht wird (siehe 1. Beitrag), müssen es auch keine WLAN Lautsprecher sein. Man kann da ja problemlos Kabel verlegen und Löcher vorsehen.

Man kann auch über Decken-LS nachdenken (Canton InCeiling, Magnat Interior, etc) und irgendwo einen Subwoofer platzieren. Oder eben günstige Regal-LS mit Halterungen in die Ecken hängen.
Fuchs#14
Inventar
#13 erstellt: 16. Okt 2018, 18:10
Jbl one, der klassiker in Kneipen, unkaputtbar...
KarstenL
Inventar
#14 erstellt: 16. Okt 2018, 18:14
Je nach Einsatz/Lautstärke würde ich eher in der PA Ecke schauen.....
zB bei Thomann
https://www.thomann.de/de/lautsprecher.html


[Beitrag von KarstenL am 16. Okt 2018, 18:16 bearbeitet]
Mechwerkandi
Inventar
#15 erstellt: 17. Okt 2018, 08:28

Fuchs#14 (Beitrag #13) schrieb:
Jbl one, der klassiker in Kneipen, unkaputtbar...

Wer auf überteuerte Preise und plärrende Hochtöner steht, ist damit gut bedient.
Sicher.
Fuchs#14
Inventar
#16 erstellt: 17. Okt 2018, 08:34
Naja die Dinger bekommt man für 120€ das Paar neu, gebrauchte entsprechend günstiger. Klar, mit Hi-Fi hat das wenig zu tun, aber darum geht es hier wohl auch nicht. War ja auch nur ein Vorschlag....
paul1
Inventar
#17 erstellt: 17. Okt 2018, 20:57
Naja, wenn ich so nochmal auf die Bilder schaue......
Der Raum ist scheinbar doch ganz schön groß, Maße habe ich nirgendwo gesehen, sind aber beistimmt 50-60 Quadratmeter, wenn nicht sogar noch mehr.

Wenn es dann auch mal was lauter werden soll ist etwas aus dem PA Bereich vielleicht doch nicht so übel.
Mechwerkandi
Inventar
#18 erstellt: 18. Okt 2018, 08:31

paul1 (Beitrag #17) schrieb:

Wenn es dann auch mal was lauter werden soll ist etwas aus dem PA Bereich vielleicht doch nicht so übel.

Was ist denn "etwas lauter"?
KarstenL
Inventar
#19 erstellt: 18. Okt 2018, 08:58
schön wäre es, wenn der TE mal schreiben würde ob es sich um Hintergrundmusik handelt oder ob "die Kuh fliegen" soll......
paul1
Inventar
#20 erstellt: 18. Okt 2018, 18:12
Genau das meinte ich. Als "Hintergrundgedudel" geht so manches im Partymodus ist es eine ganz andere Geschichte. Vor allem auch was den Verstärker angeht und da 3 Paar LS dranhaängen.
MarcoKov
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 22. Okt 2018, 14:51
Hallo Zusammen,

erstmal vielen Dank für die Zahlreichen Beiträge! Hat mich sehr gefreut!

Kurz nochmal ein paar Infos:



schön wäre es, wenn der TE mal schreiben würde ob es sich um Hintergrundmusik handelt oder ob "die Kuh fliegen" soll......


Das Vereinsheim wird auch für Geburtstage und andere Feiern vermietet. Also für die klassische Hintergrundmusik bis hin zur "fliegenden Kuh" bei der Aufstiegsfeier sollte die Anlage auf jeden fall gerüstet sein. Wir sind nicht interessiert daran, das Vereinsheim zu renovieren und in 2 Jahren ist die Anlage kaputt oder recht von der Leistung her nicht aus. Sollte schon was Vernünftiges sein


Für die Vereinskneipe ein funktionales Setup:
Mischverstärker SA-130 DMP, kann alles mit jedem, hat ausreichend Leistung, um auch mal gegen ein Finale anzubrüllen,
2-3 Paar PAB-416/WS, unauffällig, mitgeliefert Wandhalter,
und eine Rolle Kabel dazu.

Fachkraft für die Montage, denke ich, sollte sich im Verein finden.


Dieser Beitrag gefällt mir fast schon am besten. Mit klaren einfachen Worten das beschrieben, was gefordert war. Danke!
Jetzt ist nur die Frage, welche Anlage mit welchen und wievielen Lautsprechern genau für unsere Anforderung?!

Dazu nochmal die Info:
Die Lautsprecher müssen nicht per Bluetooth mit der Anlage verbunden sein. Wir hängen die Decke sowieso neu mit Gipskarton ab und dort können die Kabel perfekt und einfach versteckt werden.

Es ging lediglich darum, dass wir das Handy (auf dem in Spotify die Wiedergabelisten heruntergeladen sind) mit Bluetooth mit der Anlage verbinden können. Mal abgesehen davon, dass man die Hinweistöne am Handy auch einfach ausstellen kann, können wir in unserem dörflichen Verein das Handy den ganzen Abend neben der Anlage liegen lassen, ohne Angst haben zu müssen, dass morgen zwei dort liegen... Aber nun gut, man muss es ja nicht dort liegen lassen, sondern kann es ja "am Mann" behalten. Deshalb: Bluetooth.

Vielleicht noch ein Satz zur Tonqualität:
Ich will behaupten bei einer Anlage und Lausprechern in der Preisklasse wird es keine geben, die unsere Ansprüche nicht erfüllt. Wie gesagt, ist und bleibt eine Vereinskneipe.

Bin gespannt auf weitere Beiträge
Mechwerkandi
Inventar
#22 erstellt: 22. Okt 2018, 15:02

MarcoKov (Beitrag #21) schrieb:

Jetzt ist nur die Frage, welche Anlage mit welchen und wievielen Lautsprechern genau für unsere Anforderung?!

Du kannst max. acht (besser eigentlich: 2x4) der vorgeschlagenen 16 Ohm-Boxen anschließen.
Hier wären vielleicht sechs Stück (drei rechts, drei links) ausreichend.

Für eine genaue Definition fehlt die Nähe zum Objekt.
Ein Party-DJ wird das sicher ablehnen, aber dafür gibt es andere Sachen...
KarstenL
Inventar
#23 erstellt: 22. Okt 2018, 15:22
um die "Kuh fliegen" zu lassen finde ich 20W Nennbelastbarkeit zu knapp......der LS funktioniert erst ab 80 Hz, mE eher etwas für die Hintergrundbeschallung.....
Mechwerkandi
Inventar
#24 erstellt: 22. Okt 2018, 16:12

KarstenL (Beitrag #23) schrieb:

um die "Kuh fliegen" zu lassen finde ich 20W Nennbelastbarkeit zu knapp......

Die el. Belastbarkeit lässt keinen Schluss auf den Wirkungsgrad zu.
Wieviel dB auf welchen Abstand müssen denn erreicht werden, um, Zitat: "die Kuh fliegen zu lassen"?

KarstenL (Beitrag #23) schrieb:

der LS funktioniert erst ab 80 Hz, mE eher etwas für die Hintergrundbeschallung.....

Die EV eliminator 1A funktioniert auch erst ab 80 Hz.
Demnach wäre das auch nur was für Hintergrundbeschallung.
KarstenL
Inventar
#25 erstellt: 22. Okt 2018, 16:26
du möchtest jetzt aber nicht die beiden LS vergleichen....?

https://medias.audiofanzine.com/files/notice-anglais-472670.pdf

es gibt doch genug preiswerte PA LS mit einem 12 Zoll Bass, die auch mal Lautstärke können.....

ich habe natürlich nicht alle gehört, Empfehlungen willkommen, aber bei dem Budget könnte man doch ca 200 Euro pro Stück investieren....
ein Vierkanalverstärker plus BT oder AVR mit BT sollte doch auch für 200-300 € machbar sein....

zB

https://www.thomann....eature-10669-last=12

Frequenzgänge noch nicht nachgesehen.

ich welchem PLZ Bereich steht das Vereinsheim?

habe gerade mal einen Bekannten angeschrieben, der Hobby PA baut und ausstattet. evtl hat der einen Tipp.....

aber wenn die genannten LS auch mal eine Party überstehen, ist doch alles gut


[Beitrag von KarstenL am 22. Okt 2018, 17:14 bearbeitet]
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