Welcher AV-Receiver für 1600€ klingt am angenehmsten (warmer Klang)?

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Andi70
Stammgast
#1 erstellt: 14. Aug 2019, 21:38
Hallo,
wenn man wie ich einen AV-Receiver für ca. 1600€ sucht, hat man Denon, Harman/Kardon, Marantz, Onkyo, Pioneer, Yamaha und vielleicht noch mehr zur Auswahl. Ganz aktuell habe ich Interesse am Yamaha RX-A2080 gefunden, wegen dessen Bedienung, insbesondere der Möglichkeit, 8 Konfigurationen als Szenen abzuspeichern und direkt aufzurufen.
Wesentlich aber ist ja letztendlich vor allem der Klang.
Da stellt sich die Frage, ob die Geräte der verschiedenen Hersteller unterschiedlich klingen. Ich bevorzuge einen angenehmen, warmen Klang, der nicht zu schrill und aggressiv ist. Bei welchem Hersteller wäre ich da am besten aufgehoben, oder gibt es da keine Unterschiede?
KarstenL
Inventar
#2 erstellt: 14. Aug 2019, 22:11
Da fange ich Mal an

Denn das artet bestimmt wieder in einen Glaubenskrieg aus....

Der Verstärker der klingt ist defekt und sollte ausgetauscht werden

Die Dinger sollen nur eins machen, verstärken ohne den Klang zu beeinflussen mE.

Das was du bei AVRs vergleichen kannst sind die Einmesssysteme in Verbindung mit deinen LS und dem Raum.
Da gibt es natürlich Unterschiede in der Wirksamkeit und der anschließenden Beeinflussbarkeit.
Bei Denon kann man zB eine App für das nachträgliche eingreifen kaufen, bei Yamaha geht das mE so.

Gut wäre mE die AVRs mit Einmessung Zuhause zu versuchen.

Die Bedienbarkeit und die Möglichkeiten sowie die Apps, Musiccast , heos, spielen natürlich auch eine Rolle.
Andi70
Stammgast
#3 erstellt: 14. Aug 2019, 23:25
Die AVRs mit Einmessung gegeneinander zu Hause zu testen ist wohl recht unrealistisch und enorm aufwendig. Wenn aber die AVRs alle gleich klingen, hätte das den Vorteil, dass man sich bei der Entscheidung ganz auf Ausstattung und Bedienung konzentrieren kann.
Fuchs#14
Inventar
#4 erstellt: 14. Aug 2019, 23:28

bei der Entscheidung ganz auf Ausstattung und Bedienung konzentrieren kann

genau so ist es, einen AVR kannst du nicht am Klang unterscheiden.
KarstenL
Inventar
#5 erstellt: 15. Aug 2019, 00:04
Die Einmesssysteme mE schon....
Ich denke die Wirksamkeit eines Trinnov ist wohl besser als bei Denon oder Yamaha...ist aber auch ein anderer Preis...
In der Klasse bei ca 1600 wird der Unterschied aber wohl nicht so groß sein.
Wie die mit Dirac sind habe ich aber keine Ahnung.
Gibt es da schon was für 1600?
BassTrap
Inventar
#6 erstellt: 15. Aug 2019, 02:27

Andi70 (Beitrag #1) schrieb:
Bei welchem Hersteller wäre ich da am besten aufgehoben, oder gibt es da keine Unterschiede?

Bei dem Du z.B. per Equalizer am nähesten an Deine Klankpräferenz rankommst?
Mir z.B. ist bei meinem Denon nach der Audyssey-Einmessung die Einstellung "Flat" (flacher Frequenzgang bis in die höchsten Höhen) obenrum etwas zu spitz. In der Einstellung "Reference" (flacher Frequenzgang mit leichten Abfall ab - äh - 8kHz?) dagegen paßt's mir haargenau.
JULOR
Inventar
#7 erstellt: 15. Aug 2019, 08:35

KarstenL (Beitrag #5) schrieb:
Wie die mit Dirac sind habe ich aber keine Ahnung.
Gibt es da schon was für 1600?

Zum Beispiel: NAD T758 V3
Von den Features eher spartanisch, aber wenn er alles hat, was man braucht, bekommt man für 1200-1500€ einen guten AVR mit DIRAC Lite. Für die Vollversion von DIRAC werden nochmal 100€ fällig.
Persönlich Erfahrungen habe ich damit nicht.
happy001
Inventar
#8 erstellt: 15. Aug 2019, 09:21
Das Thema Verstärker und Klang wird ja seit vielen Jahren kontrovers diskutiert. Wo die einen behaupten es gibt Unterschiede, behaupten die anderen es gibt keine. Wer zu was tendiert oder nicht ..... muss jeder für sich selbst entscheiden.

Meine Verstärker klingen alle. Zumindest wenn ich sie einschalte und der Ton an die Boxen geht.
Wenn ein AVR nur verstärken würde ohne den Klang zu beeinflussen, dann ist er aus meiner Sicht defekt, oder die Einmessung deaktiviert. Was wiederrum unlogisch ist, weil ein Hauptgrund ja gerade das für viele zum Kauf eines AVR gegenüber eines 2K Verstärkers ist.

Da ich ja ein bekennendes Goldohr bin eines noch. Auch wenn es hörbare Unterschiede gibt zwischen den Verstärkern, ist der Einfluss eher sehr klein. Raum, Boxen und Aufstellung haben weit höheren Einfluss als der Verstärker.
MZeeTex
Stammgast
#9 erstellt: 15. Aug 2019, 09:59
Hier wirf viel um den heißen Brei herum geredet. Die wichtigste Information für den TE sollte doch sein, dass er seinen warmen Klang abhängig von den Lautsprechern und dem Raum bekommt.

Wenn man nun beides unveränderlich hat, kann man mit den Klangverbiegern der AVR noch etwas machen. Diese Möglichkeit bieten dann alle AVR. Jeder im Rahmen seiner Möglichkeiten (Audyssey App / Dirac Live Zielkurve / DSP Programme bzw. Equalizer).
JULOR
Inventar
#10 erstellt: 15. Aug 2019, 11:00
Über welche Lautsprecher reden wir eigentlich?

Wenn ich warmen Klang suche, würde ich diesen jedenfalls nicht am AVR festmachen. Ansonsten kann man mit den Zielkurveneditoren von Audyysey und Dirac arbeiten oder mit den teilparametrischen EQs von Yamaha. Da muss man aber schon wissen, was man macht, sonst verhunzt man sich schnell so manches.
Andi70
Stammgast
#11 erstellt: 15. Aug 2019, 13:32
Ich habe die Dynaudio Special Forty und der Plan ist, die dann in Zukunft mit Lautsprechern aus der Evoke-Reihe zum größeren Surroundsystem zu ergänzen. Ich hoffe, dass das gut zusammenspielt Zur Zeit benutze ich noch 2 alte Chario Lautsprecher als Surround Lautsprecher und einen ziemlich alten Denon Surround Receiver.
Als neuen AV-Receiver favorisiere ich den Yamaha RX-A 2080, wegen den 8 Szene Tasten. Diese Möglichkeit ist mir sehr wichtig. Auch habe ich von der Bedienung mit Hilfe der Bedienungsanleitung einen ganz guten Eindruck. Ich werde mir auch noch mal Bedienungsanleitungen von Denon, Onkyo usw. ansehen.
JULOR
Inventar
#12 erstellt: 15. Aug 2019, 15:08
Glückwunsch! Mit den Special Forty hast du auf jeden Fall eher warm bis neutral klingende Lautsprecher und bist auf dem richtigen Weg - aus meiner Sicht.
Ob nun der Yamaha oder etwas anderes deine Wünsche bezüglich Features und Bedienbarkeit befriedigt, kann ich dir natürlich nicht sagen.
Private_Investigation
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 16. Aug 2019, 22:07
Falls du noch Fragen zum Yamaha RX-A2080 hast kannst du mir diese gerne stellen. Ich besitze das Gerät selbst.
Aber bitte nicht hinsichtlich "warmer Klang", für diesen sind die Lautsprecher (bei mir Sonus Faber Venere) und ggf. kleine raumakustische
Maßnahmen maßgebend.
Prim2357
Inventar
#14 erstellt: 16. Aug 2019, 23:26
Hallo,

bezüglich warmer Klang bist du beim Yamaha nach der automatischen Einmessung eigentlich komplett verkehrt.
Die Special Forty klingen zwar schon etwas wärmer wie viele Konkurrenten,
deine alten Chario (welches Modell) ist sehr wahrscheinlich aber noch eine ganze Ecke wärmer, gibt eigentlich kaum wärmer klingende Lautsprecher,
wenn man mal die Hersteller etwas oberflächlich betrachtet.
Dazu noch der Denon AVR, welcher in der Reference Einstellung , falls vorhanden, noch etwas "Wärme" zugibt.

An deiner Stelle würde ich mich bei Marantz umschauen, ob du nicht hier auch bezüglich deiner Features fündig wirst.
KarstenL
Inventar
#15 erstellt: 17. Aug 2019, 08:07
da man bei den AVRs in der Klasse (ob mit oder ohne App) in die gemessenen Kurven eingreifen kann, kannst du nachträglich jeden Klang erzeugen den du erreichen möchtest....von warm bis Badewanne...
Andi70
Stammgast
#16 erstellt: 20. Aug 2019, 20:24

Prim2357 (Beitrag #14) schrieb:
An deiner Stelle würde ich mich bei Marantz umschauen, ob du nicht hier auch bezüglich deiner Features fündig wirst.


Werde ich auf jeden Fall machen. Nur fände ich auch so was wie die "Szenen" bei Yamaha sehr schön. Hatte ich bei anderen Herstellern in dem Umfang noch nicht gesehen.
Andi70
Stammgast
#17 erstellt: 20. Aug 2019, 20:32

Private_Investigation (Beitrag #13) schrieb:
Falls du noch Fragen zum Yamaha RX-A2080 hast kannst du mir diese gerne stellen. Ich besitze das Gerät selbst.


Ich hätte noch ein paar Fragen:
- Kann man beim Yamaha die EQ-Einstellungen der automatischen Einmessung in eine Manuelle Equalizer-Einstellung kopieren und dann beliebig verändern ?
- Kann man beim Yamaha mehrere manuelle EQ-Einstellungen erstellen und abspeichern ?
- Kann man in diesem Fall die verschiedenen manuellen EQ-Einstellungen auf verschiedene Szene-Tasten legen, um sie je nach Bedarf auf Knopfdruck aufzurufen ?

Beschäftige mich zur Zeit ausgiebig mit der Wirkung der verschiedenen Frequenzbereiche auf die akustische Wahrnehmung.
Letztendlich bleibt die Frage, womit man am Ende glücklicher wird.Selbst vorgenommene EQ-Einstellungen oder die automatische Einmessung eines Marantz, die laut anderer Forenteilnehmer ein wärmer klingendes Ergebnis liefern soll als die automatische Yamaha-EQ-Einmessung.
Ich werde mir als nächstes mal Marantz-Bedienungsanleitungen zum Vergleich anschauen. Dei Einstellungsmöglichkeiten von Yamah scheinen aber vergleichsweise ziemlich gut zu sein, nach meinen bisherigen Eindruck.


[Beitrag von Andi70 am 20. Aug 2019, 20:33 bearbeitet]
Private_Investigation
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 20. Aug 2019, 22:40
In der gleichen Reihenfolge der Fragen:

- Ja, die bei der Einmessung ermittelten fixen PEQ (linear, natürlich, front) können in einen manuelle PEQ kopiert und dann bearbeitet werden. Beliebig aber nicht, es gibt bestimmte Grenzen wie die Anzahl der Bänder im PEQ und deren max. Regelbereich.
Nicht einseh- und bearbeitbar sind die R.S.C. - Filter, welche ebenfalls bei der Einmessung ermittelt werden und in gleichem Maße für die optimale Raumkorrektur verantwortlich sind wie der PEQ.

- Nein, den manuellen PEQ gibt es nur einmal. Der Yamaha 2080 hat aber 2 Speicher (Schema1/2). Damit kann man z.B. 2 unterschiedliche Hörplätze einmessen und/oder 2 unterschiedliche LS-Setup (z.B. alle LS auf "klein" + Subwoofer für Mehrkanal-Filme / nur Front-LS auf "gross" ohne Subwoofer für Stereo-Musik) erstellen.

- Der jeweiligen Scene kann wahlweise einer der fixen PEQ oder der manuelle PEQ zugewiesen werden. Außerdem sind viele weitere klangbeinflussende Einstellungen (Schema1/2, YPAO Volume, ADRC, Dialoglift/Dialogpegel, Enhancer/Hi-Res-Modus, DSP-Programm/Surround:AI, usw.) auf der jeweiligen Scene ablegbar.



die automatische Einmessung eines Marantz, die laut anderer Forenteilnehmer ein wärmer klingendes Ergebnis liefern soll als die automatische Yamaha-EQ-Einmessung

Vergiß den Quatsch. Ich kann mit Laptop, REW, Gehör und durch gute Kenntnis der jeweils vorhandenen Funktionen
a) einen Yamaha so einstellen dass er wie ein Denon/Marantz nach autom. Einmessung klingt
b) einen Denon/Marantz so einstellen dass er wie ein Yamaha nach autom. Einmessung klingt
c) sowohl mit dem Yamaha als auch Denon/Marantz nahezu jeden "individuelle Klang" hinbiegen

Was leider nicht geht: Bestimmte markenspezifische Ärgernisse abzustellen, z.B. bei Denon/ Marantz die Lautstärkeanhebung der Rears durch Dynamic EQ oder bei Yamaha das zwanghafte Upscaling von nativem 5.1-Material auf 7.1..


[Beitrag von Private_Investigation am 20. Aug 2019, 22:47 bearbeitet]
Prim2357
Inventar
#19 erstellt: 20. Aug 2019, 23:51

Private_Investigation (Beitrag #18) schrieb:


die automatische Einmessung eines Marantz, die laut anderer Forenteilnehmer ein wärmer klingendes Ergebnis liefern soll als die automatische Yamaha-EQ-Einmessung

Vergiß den Quatsch. Ich kann mit Laptop, REW, Gehör und durch gute Kenntnis der jeweils vorhandenen Funktionen


Was du kannst hilft dem TE nicht weiter, wenn er es nicht umgesetzt bekommt.

Deshalb ist diese Aussage auch kein Quatsch, sondern einfach die Realität wenn man die automatischen Einmessungen vergleicht.
Das ist Fakt und kein Quatsch, es wurde nicht gefragt was man manuell mit diversen Kenntnissen erreichen kann.
Private_Investigation
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 21. Aug 2019, 00:33

Was du kannst hilft dem TE nicht weiter, wenn er es nicht umgesetzt bekommt.

Zum ersten Halbsatz: Was ich kann bzw. weiß hilft dem TE hoffentlich weiter. So funktioniert das Forum üblicherweise.
Zum zweiten Halbsatz: Offensichtlich habe ich eine respektvollere Meinung über andere Forenuser und deren (Lern)Fähigkeit.
Prim2357
Inventar
#21 erstellt: 21. Aug 2019, 01:05
Die "Lernfähigkeit" war hier in keinster Weise Gegenstand der Debatte und wurde auch nicht angezweifelt, also lass bitte deine Interpretationen bezüglich meiner Posts,
das ist kindisch.

Das du mitteilst was möglich ist wenn man per Laptop, REW und Kenntnissen mir der Software und dem Messen und Interpretieren eben derer,
und dann die Möglichkeit besteht den Frequenzgang manuell im Rahmen der jeweiligen AVR Möglichkeiten abzustimmen ist sehr informativ für den TE,
ohne Frage,
aber trotzdem bleibt der Fakt bestehen das nach den automatischen Einmessungen der Marantz "wärmer" klingt wie der Yamaha.

Das sind zwei unterschiedliche Paar Schuhe, und deshalb auch alles andere als "Quatsch".
Private_Investigation
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 21. Aug 2019, 02:05
Die Audyssey-Kisten klingen nach der Einmessung nicht wärmer, dieser Eindruck entsteht für Laien weil bei der Einmessung Dynamic EQ mit 0dB RefLevel aktiviert wird. Kurz nachgemessen und schnell ist sichtbar, dass bei jeder Lautstärke unter Referenzpegel die "Wärme" lediglich eine mehr oder weniger starke (Tief)Bassüberhöhung ist.
Ein Yamaha ist da neutraler und ehrlicher, ein NAD oder Arcam mit Dirac Live ebenfalls.
Und damit steige ich hier aus: Statt nur mit dem Japan-Mainstream von Yamaha und Sound United sollte man sich bei 1600€ Budget und dem Wunsch nach sehr gutem Klang per autom. Einmessung eher mit einem NAD T 758 v3 beschäftigen.


[Beitrag von Private_Investigation am 21. Aug 2019, 02:05 bearbeitet]
Prim2357
Inventar
#23 erstellt: 21. Aug 2019, 06:28
Auch wenn du versuchst mich hier durch die Blumen als Laie darzustellen, denkst du nur du kennst die Dynamic EQ Funktionen?
Da wird deine respektvolle Ader gegenüber anderen Foristen aber ganz schön strapaziert, was?

Die Audyssey Kisten klingen auch mit der -10db Einstellung für Musik wärmer, alles schon x-mal getestet,
Denon X 4200 (steht hier sogar noch an der Drittanlage) Yamaha RX A 2040 (auch Eigenbesitz),
Direktvergleich bei Freunden mit dem X4200 und deren Yamaha RX A 1070 sowie auch 3070.
Musst mir hier also nix versuchen an die Hutschnur zu kleben


Private_Investigation (Beitrag #22) schrieb:
Statt nur mit dem Japan-Mainstream von Yamaha und Sound United sollte man sich bei 1600€ Budget und dem Wunsch nach sehr gutem Klang per autom. Einmessung eher mit einem NAD T 758 v3 beschäftigen.


Sehe ich ähnlich, aber ob die deutlich schwierigere Bedienung und hakelige Software sowie die Ausstattung dem TE hier ausreicht,
k.A..
Hatte den NAD t 758V3 auch hier an der Hauptanlage, er konnte einen Anthem MRX 520 nicht verdrängen, keine Chance.
Der kostet aber wiederum Strassenpreis nochmal mehr, und hat nicht die ewige Feature Liste wie die Japaner.
Man muss halt wissen was man möchte, den perfekten AVR gibt es nicht.
JULOR
Inventar
#24 erstellt: 22. Aug 2019, 08:03

Private_Investigation (Beitrag #18) schrieb:

Was leider nicht geht: Bestimmte markenspezifische Ärgernisse abzustellen, z.B. bei Denon/ Marantz die Lautstärkeanhebung der Rears durch Dynamic EQ ...

Hier kann man aber die Pegel einmalig manuell absenken, Einfach z.B. 2-3dB runtergehen, dann passt es wieder - zumindest bei mir.
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