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Onkyo TX-NR509 reparieren oder ersetzen?

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chbla
Stammgast
#1 erstellt: 14. Jun 2020, 23:01
Hallo allerseits,

Ich brauche euren Rat, ich habe einen Onkyo TX-NR509, keine Garantie mehr, kein Ton mehr.
Laut diversen Kommentaren, unter anderem in den Amazon Kommentaren:
https://www.amazon.d...le_s00?ie=UTF8&psc=1
kommt das öfter vor - hat wohl bei mir eh lange gehalten.

Ich habe jetzt die Wahl das Gerät an eine Servicefirma zur Kostenschätzung zu senden.
Oder eben was Neues zu kaufen - das gelbe vom Ei ist Onkyo wohl anscheinend nicht da diese Probleme
fast bei jedem mit der Zeit auftreten.

Was würdet ihr machen? Neupreis war 306 EUR. Ich habe eine 5.1 System, Nubert LS, am TV bzw. Kodi.
Was wären denn gute Alternativen?

Danke für eure Hilfe,
Christoph
happy001
Inventar
#2 erstellt: 15. Jun 2020, 00:24
Ist immer so eine Gewissensfrage. Normal sollte man etwas auch mal reparieren lassen und nicht gleicht ersetzen. Wenn es nur ein paar Euros wären würde ich eher reparieren. Ich vermute jedoch das die Werkstatt dir zu einem Neukauf rät und der Aufwand nicht im Verhältnis zu einer Neuanschaffung steht.
Eine Option wäre Denon mit dem 1600er, der hat eigentlich so ziemlich alles was man braucht.
fplgoe
Inventar
#3 erstellt: 15. Jun 2020, 05:10

chbla (Beitrag #1) schrieb:
...Neupreis war 306 EUR. ...

Was willst Du für die Reparatur bezahlen? Mit Versandkosten wirst Du da weit über 100€ liegen, sehr wahrscheinlich ist es sogar ein wirtschaftlicher Totalschaden. Und das bei einem 9 Jahre alten Gerät...

Ich denke, der von Happy001 empfohlene Denon x1600 wäre eine gute Wahl.
chbla
Stammgast
#4 erstellt: 15. Jun 2020, 10:55
Danke fuer euren Input - ich denke eben auch ein Neukauf waere besser.
Ist das der Denon X1600 H oder? Sieht gut aus
happy001
Inventar
#5 erstellt: 15. Jun 2020, 11:08
Richtig, ist der Denon 1600 den es in unterschiedlichen Versionen gibt.
bkrischan
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 15. Jun 2020, 11:33
Hallo,
ich erlaube mir einmal mich an diese Frage anzuhängen:

Ich habe ein etwa 11 Jahre altes Heimkino System, bei dem der AVR jetzt in gleicher Weise schlapp gemacht hat:

AVR Onkyo TX-NR807
Beamer Epson EH-TW 5000
Lautsprecher Teufel System 5 THX Select 2 Cinema 5.1

Mit dieser Kombinaton war ich bisher total zufrieden.
Seit ein paar Tagen möchte der Onkyo nun keinen Ton mehr rausrücken und im Setup-Menü ist die Netzwerkumgebung ausgegraut.

Nun bin ich ein totaler Laie was die Hifi- und Heimkino-Technik angeht und tue mich mit fast 60 etwas schwer einen Überblick zu bekommen.
Das jetzige System ist mir damals von einem Bekannten empfohlen worden, der aber mittlerweile auch nicht mehr in der Technik drin steckt.

Auch für mich stellt sich die Frage, ob ich den alten TX-NR807 bei dieser Firma in Wuppertal für 180 € reparieren lasse oder ob ich in einen neuen Receiver investiere.
Ich habe mit Interesse den Hinweis auf den Denon 1600 gelesen und mir dieses Gerät angeschaut, aber ich möchte kein Gerät mit Alexa, Siri, Cortana oder sonst einem Sprachassistenten.

Ich suche ein Gerät, welches mir mein Teufel System 5 THX mit genügend Power betreibt (freistehendes Einfamilienhaus ). Ich habe keine Ahnung welche Sound oder Video Standards heute angesagt sind, ich habe nur gesehen, dass eine THX-Zertifizierung mich erneut auf Onkyo festnageln würde. Das ist nicht unbedingt mein Wunsch.

Mir ist klar, dass irgendwann demnächst auch der Beamer seine Leistungsgrenze erreicht haben wird. Dann möchste ich mit einem neuen AVR gerüstet sein, um auch aktuelle/zukünftige Standards nutzen zu können. Es geht mir dabei primär um die Heimkino-Nutzung und Sat-TV.

Der neue AVR sollte bitte auch eine Ethernet-Schnittstelle (Gigabit) haben und DLNA streamen können. Musik und private Videos kommen vom heimischen Server. Auch Internet-Radio habe ich beim alten Onkyo viel genutzt.
Derzeit nutze ich noch kein IP-TV. Ich habe zwar einen Venz12 Multimediaplayer für gelegentliche Ausflüge ins Internet, aber seine Hauptaufgabe besteht darin, die vielen kleinen privaten Videos der vergangenen 25 Jahre seit der ersten DigiCam in ihren unterschiedlichen Formaten darstellen zu können.

Ich hoffe, ich konnte sinnvoll beschreiben, was mein Wunsch/Ziel ist und würde mich über Hilfestellung sehr freuen.
Vielen Dank für eure Hilfe.
erddees
Inventar
#7 erstellt: 15. Jun 2020, 11:46
Ich sage mal so:
Wenn man mit der der Ausstattung soweit zufrieden ist und man auch nichts weiter vermisst, kann man einen 11 Jahre alten AVR für 180 € reparieren lassen. Das ist nachhaltig und spart Geld.
Ein neuer AVR (X1600H) ist natürlich wesentlich aktueller was Ausstattung, Technik und Komfort angeht. Alexa und Konsorten sind zwar verfügbar, muss man aber nicht nutzen. Die Kosten von ca. 360 € sind zwar doppelt so hoch wie die der Reparatur, der ggf. neue AVR ist dann aber auch in keiner Weise mit dem alten Onkyo zu vergleichen.

Ich würde den Onkyo lassen wie er ist und die Neuanschaffung wagen.
happy001
Inventar
#8 erstellt: 15. Jun 2020, 12:06
Zwei Ergänzungen noch

THX ist eine Zertifizierung die heute keine Rolle mehr spielt, wie das ganze THX eher eine Randerscheinung ist. Die Hersteller bieten eigentlich durch die Bank Geräte die laststabil sind. Speziell wenn du einen Subwoofer hast, sollten die Geräte eher kaum an ihre Grenzen kommen.

Ethernet ist die wie ich finde bessere Variante, je nach Raum oder Haus kommst mit Wlan schneller an die Grenzen.

Musik und private Videos kommen vom heimischen Server.

Musik kannst du eigentlich streamen wie du willst. Die gebräuchlichen Formate gehen alle. Video kannst knicken, früher hatte Sony einen der auch Videos konnte, dass kann heute kein einziges Gerät.

Der Denon 1600 (bald der 1700) bietet wie gesagt viel. Der 2600 lohnt nur wenn ein Beamer ins Spiel kommt. Sinnvoll ist dann eigentlich erst wieder der 3600, der über Audyssey XT32 verfügt, was für viele das Gerät sehr interessant macht.


[Beitrag von happy001 am 15. Jun 2020, 12:08 bearbeitet]
bkrischan
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 15. Jun 2020, 13:04
@erddees und @happy001
Lieben Dank für eure Hinweise.
Das hilft mir schon ein Stück weiter.

Ich entnehme dem (und anderen Threads hier), dass Denon und Yamaha die Favoriten sind.
Der Denon 1600 wird ja häufig genannt.
Ich habe jetzt einmal auf der Denon-HP mir die Daten angeschaut und mit anderen Geräten verglichen.
Mir erschließen sich die Unterschiede nicht unbedingt, weil ich mit manchen Begriffen einfach nichts für meinen praktischen Alltag anfangen kann. Da nützt es mir auch nichts, wenn ich mir den Begriff Audissey im Internet erklären lasse.
Ich habe mir jetzt einmal den 650, den 750, den 950, den 1600DAB, den 2600DAB und den 3600 angeschaut.
Vorweg: Die ganzen Multiroom-Features intressieren mich nicht. Der zukünftige AVR arbeitet im Wohnzimmer und sonst nirgends.
Aber was bedeutet Audyssey praktisch für mich? Und wo liegt der Unterschied zwischen Audyssey MultiEQ, Audyssey MultiEQ XT und Audyssey MultiEQ XT32.
Denn neben der reinen Verstärkerleistung, den Skalierungsmöglichkeiten und dem GUI, ist das der mir hauptsächlich ins Auge fallende Unterschied.
Der GUI-Unterschied ist nach meinem Laienverständnis eher unwichtig. die Skalierungsmöglichkeiten vermag ich auch nicht zu beurteilen. Und bei der Verstäürkerleitung denke ich, dass alle 6 Denons genug Kraft für meine System 5 haben, oder?
Bleibt als Hauptunterschied Audyssey.
Und der Preis natürlich...

Bitte helft mir weiter...
happy001
Inventar
#10 erstellt: 15. Jun 2020, 14:18

bkrischan (Beitrag #9) schrieb:
Ich habe mir jetzt einmal den 650, den 750, den 950, den 1600DAB, den 2600DAB und den 3600 angeschaut.


Eigentlich nicht schwer. Der gravierende Unterschied ist das Einmesssystem.
Die S Modelle verwenden ein einfacheres System. Der 1600 und 2600 ein etwas höherwertigers und der 3600 das hochwertigste Audyssey.
Im Grunde sind es Pogramm mit immer feineren Messungen die für teils unterschiedliche Ergebnisse sorgen und Probleme effektiver bekämpfen. Das heißt jetzt aber nicht das eine bescheidene Aufstellung durch ein hochwertiges Einmesssystem ausgeglichen wird.
Es macht auch keinen Sinn an ein 500€ Lautsprechersystem ein 800€ Verstärker zu betreiben.
Ich empfehle immer ein Drittel des Kaufpreises von LS in die Elektronik zu investieren, alles andere ist eher grenzwertig oder sinnfrei.
bkrischan
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 15. Jun 2020, 17:32
@happy001

Na, dann passte es ja bei mir im Jahr 2009: Das Teufel 5 System hatte damals 1549 € gekostet und den Onkyo TX-NR807 hatte ich gebraucht für 650 € gekauft.

Also Audyssey ist das Einmesssystem? Wie relevant ist dies? Ich habe damals den Onkyo mit Setup-Assistenten einstellen (lassen). Da war auch eine Prozedur mit einem Mikrofon dabei.
Letztlich habe ich dann am nächsten Tag im Onkyo alles auf THX eingestellt und das Messergebnis war egal. Das wird dann nun wohl anders sein, also, wie wichtig wird dies Einmessen sein?

Mein Sitzplatz ist mittig vor der Leinwand (mit dem Center-LS mittig darüber) und ich sitze in Bezug auf die Lautsprecher an der Spitze eines gleichschnekligen Dreiecks. Die Rear-Dipole sind links und rechts von meinem Sitzplatz in gleicher seitlicher Entfernung von der Mittelachse wie die beiden Front-LS.

Als nach meinem laienhaften Verständnis eigentlich die optimale 5.x-Anordnung. Nur mein Subwoofer steht nicht optimal, sondern 1,5 m links von dem Left-Rear-LS auf der Basis- (Sitz-) Linie.

Brauche ich da die höheren Audyssey Versionen?

Danke für eure Hilfe!
happy001
Inventar
#12 erstellt: 15. Jun 2020, 17:48

bkrischan (Beitrag #11) schrieb:
Brauche ich da die höheren Audyssey Versionen?


Dazu bräuchte ich hellseherische Fähigkeiten, die habe ich nicht.


Also Audyssey ist das Einmesssystem? Wie relevant ist dies?

Genau und wie relant das ist kannst nur durch vergleichen erfahren. Einfach ein- und ausschalten, dann hörst wie relant das ist. Kannst ja bei deinem Onkyo testen, der hat das gleiche System wie der Denon 1600.
bkrischan
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 15. Jun 2020, 17:56
Nee, kann ich leider nicht: Der Onkyo ist ja kaputt!! Siehe oben
fplgoe
Inventar
#14 erstellt: 15. Jun 2020, 17:56

bkrischan (Beitrag #11) schrieb:
...das Einmesssystem? Wie relevant ist dies? ...

Neben ein paar Features ist das Einmess-System wohl die wichtigste Eigenschaft, seit der Erfindung des Mehrkanalverstärkers. Ein reiner Verstärker ist prinzipiell erst mal im Klang nicht von einem anderen zu unterscheiden. Gerade das Einmess-System und seine Wirkung auf die Optimierung des Klangs können aber viel ausmachen, wenn man einen Raum hat, der viele akustische Probleme hat. Außerdem gibt es da Optionen, welche den Klang sehr gut verbessern, nennen sich z.B. DynamicEQ und DynamicVolume. Lässt sich per Google nachlesen.

Allerdings ist auch das 'kleine Audyssey' schon sehr fähig und reicht grundsätzlich erst mal aus. Ob da eine erweiterte Version von Vorteil wäre kann Dir niemand genau vorhersagen, das muss man ausprobieren.
Thowie
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 15. Jun 2020, 18:28

bkrischan (Beitrag #13) schrieb:
Nee, kann ich leider nicht: Der Onkyo ist ja kaputt!!


Eben! Denn es ist ja ein ONKYO!

Neee, im Ernst: nicht schlechtem Geld noch Gutes hinterherwerfen.
Froh sein, dass das Teil so alt wurde. 9 Jahre ist biblisch für einen Onkyo.

Entsorgen und was Anständiges kaufen!

M.E. reicht bei Dir der 1600 aus. Mehr wäre nur angemessen, wenn Du auch die Lautsprecher upgraden würdest.

Gruß Thomas
happy001
Inventar
#16 erstellt: 15. Jun 2020, 18:59
Ich kenne noch die Zeiten wo Onkyo für Qualität stand und ich selbst die Marke kaufte und empfohlen habe.
Kannst dir ja auch ein Urteil bei einem Händler bilden der beide da hat wenn die verschiedene Versionen von Audyssey vergleichen willst.
Thowie
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 15. Jun 2020, 19:18

happy001 (Beitrag #16) schrieb:
Ich kenne noch die Zeiten wo Onkyo für Qualität stand und ich selbst die Marke kaufte und empfohlen habe.


Ja, an die Zeiten erinnere ich mich auch. Deswegen habe ich die o.g. Teile auch im Vertrauen gekauft.
bkrischan
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 15. Jun 2020, 20:42
Lieben Dank euch allen für die Hinweise.

Ja, vom Reparieren habe ich mich schon verabschiedet.

Für mich stellt sich die Frage, welchen neuen AVR ich kaufe.
Nehme ich den x1600 oder den s650?

Ich habe 40 km bis zur nächsten Großstadt, wo es vielleicht einen Händler mit beiden Geräten geben könnte.
Letztlich beträgt der Preisunterschied 100 €, dafür lohnt sich der Aufwand mit der Fahrerei und zeitlich nicht.

Wesentliche Feature Unterschiede, wie ich sie sehe, vom 650 zum 1600:

1. Einmessung Audyssey MultiEG zu Audyssey MultiEQ XT
2. Endstufen: 5 zu 7
3. Verstärker (6 Ohm): 100 Watt zu 120 Watt
4. Kanäle: 5.1 zu 7.1
5. Preis: 300 € zu 400 €

Wirklich relevant erscheint für mich nur 1. und 5. Oder habe ich etwas übersehen?

Die Denon Homepage läßt einen ja sehr schön alle Features nebeneinander vergleichen.

Die Kernfrage scheint mir subjetiv zu sein: Ist das vermeintlich bessere Einmesssystem 100 € mehr wert?

Ich bin auf eure Kommentare gespannt!!!
Vielen Dank.


[Beitrag von bkrischan am 15. Jun 2020, 20:43 bearbeitet]
happy001
Inventar
#19 erstellt: 15. Jun 2020, 21:04

bkrischan (Beitrag #18) schrieb:
Die Kernfrage scheint mir subjetiv zu sein: Ist das vermeintlich bessere Einmesssystem 100 € mehr wert?

Ich bin auf eure Kommentare gespannt!!!


Welche weitere Kommentare, steht doch alles schon da
bkrischan
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 15. Jun 2020, 21:31
Also ist das MultiEQ XT die 100 Euronen Aufpreis wert?
fplgoe
Inventar
#21 erstellt: 16. Jun 2020, 04:14
Es ist doch im Prinzip alles gesagt: ein besseres Einmess-System kann einen hörbaren Unterschied ausmachen, ob es in Deiner heimischen Akustik etwas bringen würde, lässt sich ohne Kristallkugel aber nicht beurteilen.
Thowie
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 16. Jun 2020, 05:38
Mal ne einfache Antwort:

Ich würde sagen, ja, eindeutig!
XT kann einfach mehr, und ist ein echter Mehrwert.

Außerdem kann sich die räumliche Situation ja mal ändern. Nicht unbedingt nur durch einen Umzug, anderes Zimmer, etc..

Auch Veränderungen in Möblierung, Ausstattung, Aufstellung im gleichen Raum führen zur Notwendigkeit, neu einzumessen.
Und jedesmal läufst Du mit dem ganz einfachen Audyssey viel früher Gefahr, an dessen Grenzen zu kommen.
Selbst, wenn es heute „reichen“ sollte.

Es sind nur 100€ Differenz. Wenn der 8 Jahre hält, also nicht mal 1 Euro im Monat...

Gruß Thomas
happy001
Inventar
#23 erstellt: 16. Jun 2020, 08:54

Thowie (Beitrag #22) schrieb:
Ich würde sagen, ja, eindeutig!
XT kann einfach mehr, und ist ein echter Mehrwert.


Wenn du davon überzeugt bist ..... ich habe mir den Spaß schon erlaubt und diverse Systeme verglichen, so eindeutig wie du schreibst habe ich es nicht gehört. Es kann durchaus eine Verbesserung bringen es muss aber nicht.
Thowie
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 16. Jun 2020, 16:38

happy001 (Beitrag #23) schrieb:

Thowie (Beitrag #22) schrieb:
Ich würde sagen, ja, eindeutig!
XT kann einfach mehr, und ist ein echter Mehrwert.


Wenn du davon überzeugt bist ..... ich habe mir den Spaß schon erlaubt und diverse Systeme verglichen, so eindeutig wie du schreibst habe ich es nicht gehört.


Ich habe doch gar nicht beschrieben, dass XT in jedem Fall besser ist. Sondern nur, dass es mehr kann. Das ist jedoch nicht bestreitbar. Also hat es, zum Beispiel bei Veränderungen im Raum, mehr Reserven.

Ist wie bei mir. Im Moment habe ich in relativ unproblematischem, optimierten Raum YPAO R.S.C. . Das reicht völlig. Habe es hier sogar mit DIRAC verglichen, das brachte keine signifikanten Vorteile. Muss aber in anderem Raum nicht so sein.
Dann könnte es mir passieren, dass ich ggf. doch noch in DIRAC investieren müsste. Denn das kann auch mehr als YPAO, -das ist auch nicht bestreitbar. Ob man es aktuell braucht, ist eine andere Frage.

Gruß Thomas
bkrischan
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 16. Jun 2020, 16:57
Vielen, lieben Dank für eure Hilfe.
Ihr habt mir sinnvolle Tips und Anregungen gegeben.

Ich habe mir jetzt einen Denon x1600 bestellt.
Thowie
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 16. Jun 2020, 17:14
Ich glaube: gute Wahl!
fplgoe
Inventar
#27 erstellt: 16. Jun 2020, 17:24
Yep, denke ich auch, sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis.
happy001
Inventar
#28 erstellt: 16. Jun 2020, 17:34
Kannst ja dann eine kurze Rückmeldung geben ob alles so passt wie du es dir vorstellst.
bkrischan
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 19. Jun 2020, 18:42
Mach ich!

Dienstag 16.06. bestellt, Donnerstag 18.06. geliefert... Respekt!

Heute wird der alte abgebaut. Ist ein ganz schöner Akt,denn der ist fest in einer offenen Bücherwand verbaut.
Mortgen dann der EInbau des Denon und Verkabelung.
Vermutlich am Sonntag dann Einmessen und Installation.
Bin gespannt.
Thowie
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 20. Jun 2020, 06:08

bkrischan (Beitrag #29) schrieb:
Ist ein ganz schöner Akt,denn der ist fest in einer offenen Bücherwand verbaut.
Mortgen dann der EInbau des Denon und Verkabelung.
Vermutlich am Sonntag dann Einmessen und Installation.
Bin gespannt.

Viel Spaß damit. Von wegen fest eingebaut: ordentlich Freiraum um den Denon rum, vor allem nach oben, ist aber schon vorhanden?
Die Dinger werden deutlich mehr als handwarm...
fplgoe
Inventar
#31 erstellt: 20. Jun 2020, 06:43
Gute Anmerkung... ja, Luft ist für einen Denon lebenswichtig. Der Denon dürfte deutlich wärmer werden, als der Onkyo. Zumindest wird mein 509er im Schlafzimmer selbst mit darauf stehendem BD-Player nicht wirklich warm. Der Denon dürfte da erheblich mehr heizen.
happy001
Inventar
#32 erstellt: 20. Jun 2020, 09:37
Das ist so eine Aussage fplgoe die wirkt auf mich etwas als wenn man Äpfel mit Birnen versucht zu vergleichen.
Grundsätzlich ist eine beengte Umgebung für alle Marken und alle Modelle nicht wirklich gut. Es ist ebenso eine absolute Unart ein Gerät egal welches auf einen Verstärker zu stellen. Die Erwärmung für den Verstärker und das Gerät was dabei darauf steht kann aber teils erhebliche Unterschiede mit sich bringen. Dauerhaft und im täglichen Betrieb muss man da schon Glück haben wenn eines nicht vorab den Löffel abgibt.
Beispiel dein Onkyo 509. Da ich einen 505 hatte und die Leistungsentwicklung etwas einschätzen kann würde ich leicht übertrieben sagen, der Onkyo kann nicht groß warm werden, mangels Leistung. Also wenn die Dinger so im Bereich 350 Watt max. Leistungsaufnahme liegen lügen wir wohl nicht. Wenn du also sagst


mein 509er im Schlafzimmer selbst mit darauf stehendem BD-Player nicht wirklich warm


dann halte ich diese Aussage für nicht haltbar. Wenn dem Onkyo Leistung abverlangt wird, wird auch der warm, und zwar deutlich wärmer als wenn er frei steht. Es sei denn wir reden von leichter Hintergrundbeschallung und z. B. möglichen Klipsch-LS, dass während der Wintermonate bei geöffnetem Fenster. Dann ja, aber nicht im Wohnzimmer und anderen Bedingungen. Plus und das weißt wohl selber, wenn einer mit und einer ohne Subwoofer betrieben wird sich das Resultat ganz anders darstellt ohne es erkennen zu können wie allgemein Aussagen zu bewerten sind.

Unabhängig vom Denon, aber der 1600er hat schon bei der Leistung etwas mehr Plus. Das sollten so im Bereich 30% liegen. Bei sagen wir identischem Aufbau wie Blechkühlkörper, Gehäusegröße, Art der Endstufen plus Wärmeverlustleistung sollte der Denon sich schon dadurch etwas stärker erwärmen wie der Onkyo. Wie stark sich das auswirkt, kann man ggf. nur schätzen wenn man keine Messergebnisse hat.

Eigentlich hätte ich auf deinen Beitrag gar nicht reagiert, wenn nicht geschrieben hättest das auf dem Onkyo noch ein weiteres Gerät steht und der gar nicht groß warm wird. Das habe ich bis zum heutigen Tag unter "normalem" Betrieb nämlich noch nicht erlebt.

Ich hoffe mal bkrischan ist sich bewusst, was eine eingeschränkte Wärmeabfuhr für Risiken birgt.


[Beitrag von happy001 am 20. Jun 2020, 09:39 bearbeitet]
fplgoe
Inventar
#33 erstellt: 20. Jun 2020, 09:47
Du verstehst nicht ganz, was ich meine. Wenn man einem Verstärker Leistung abverlangt wird er selbstverständlich warm. OK, der eine mehr, der andere weniger.

Meine Erfahrung ist aber, meine Onkyo 674E, 509 und 1008 sind unter vergleichbarer Aufstellungen im 'Däumchen-dreh-Betrieb' genauso wenig nennenswert warm geworden, wie der letzte Yamaha 2050 und der gegenwärtige 3080.

Ich hatte aber nach meinem Onkyo 1008 zwischendurch leihweise mal einen Denon x4100 und letztes Jahr kurz einen X6500. Beide wurden bereits im eingeschalteten Zustand (mit sehr leise laufender Musik) sehr heiß. Besonders der x6500er war nur nach der Einmessung und 10 Minuten Testhörens in Zimmerlautstärke bereits so heiß, dass ich die Hand nicht mehr auf dem Gehäuse liegen lassen konnte. Das ist ja wohl auch überwiegend die Erfahrung hier im Forum, wenn man die Themen mal durchstöbert.

Mein 3080 wird nach 2 Stunden Film in wirklich brachialer Lautstärke nicht so heiß, wie damals der Denon beim 'nur eingeschaltet herumstehen'.

Und der Onkyo wird nie wirklich gefordert, weil es in dem Schlafzimmer nie wirklich Kino gibt, aber er steht da auch mal einen Tag mit zimmerlautstarkem Betrieb, er bleibt trotzdem gut handwarm. Also, natürlich darf ein Verstärker heißer werden, wenn man ihn fordert.


[Beitrag von fplgoe am 20. Jun 2020, 09:49 bearbeitet]
happy001
Inventar
#34 erstellt: 20. Jun 2020, 10:20
Warm, heiß, nicht besonders heiß .....
Ich will hier auch keine Grundsatzdiskussion lostreten aber manche Aussagen nicht jetzt von dir kitzeln dann schon. Hier gibt es Menschen die wollen einem erzählen, sie könnten Eier auf den Geräten braten. Ich warte noch bis heute auf einen der es beweisen tut. Du verstehst aber in welche Richtung es mir wahrscheinlich geht.
Ich habe ja einen Harman 745, dieser erwärmt sich ja auch. Logisch, weil wo die meisten die Segel strecken und am Ende ihrer Leistung sind fängt der erst an. Mit einer Leistungsaufnahme von 1400 Watt und gemessene 85 Watt pro Kanal gehörte er zu den leistungsstärksten Geräten auf dem Markt, zumindest als ich ihn gekauft habe. Da wurde er schon warm klar, aber Eier könnte ich niemals braten.
Trotzdem habe ich meinem "kleinen Schatz" was gutes getan und trotz freier Aufstellung bekommt er eine Zusatzkühlung durch einen Lüfter. Hat zur Folge das die Wärmeentwicklung niedriger ist als bei meinem 5er Marantz. Dieser wird mit Subwoofer und Regaöboxen betrieben, der Harman ohne Sub und mit Lautsprecher die unter 3 Ohm gehen. Je nach Pegel merkst du von der Abwärme wenig.

Meine Yamahas wurden und das ist richtig teils auch nicht so deutlich warm oder im Vergleich zu anderen, konnte sich aber unter bestimmten Bedingungen wie ich vorher schon schrieb auch ändern.
Es gibt ja eine Verordnung was die Hitzentwicklung angeht. Ich muss jetzt lügen oder danach im Web suchen aber die liegt so im Bereich 60 Grad oder etwas höher, die Geräte haben dürfen. Alles darüber wäre defekt oder müsste vom Markt genommen werden.

Bleibt am Ende eines, falsche Aufstellung, und kleine Pegelorgien können dauerhaft einem Verstärker mehr schaden als dem Besitzer lieb sein kann.
Thowie
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 20. Jun 2020, 11:07
Na ja, die Teile werden schon sehr unterschiedlich heiß. Nicht nur AVR.

Hat auch nicht immer was mit Leistungsreserven oder der Impedanz oder Empfindlichkeit der Lautsprecher zu tun.

Ich habe ja nun wirklich keine kritischen Lautsprecher. 90Db und ein Impedanzminimum von 3,6Ohm.

Mein alter Verstärker, ein Onkyo A9000R, war nach längerem Hören mit höheren Lautstärken immer ordentlich warm. Natürlich nix mit Eier braten und so, das halte ich für Unsinn! Bei den Temperaturen, die es dafür braucht, wäre das Teil defekt und Du hättest einen Zimmerbrand.
Mein neuer Yamaha R-N803D bleibt fast völlig kalt. Immer.
Dabei hat der Onkyo das viel größere Netzteil, im Vergleich gigantische Kühlkörper, etc..

Da gibt es offenbar konstruktive Unterschiede, auf die man als Nutzer null Einfluss hat.

Gruß Thomas
fplgoe
Inventar
#36 erstellt: 20. Jun 2020, 15:49

happy001 (Beitrag #34) schrieb:
...

Ich weiß nicht ganz, was Du jetzt ausdiskutieren willst, aber das ist hier auch gar nicht nötig.

Meine Denons hier waren sehr heiß, die Onkyos und Yammis nicht, Punkt. Ich muss Dir da jetzt auch keine statistisch validen Beweise liefern, das ist einfach meine Erfahrung. Ich wüsste auch nicht, warum ich da etwas beweisen müsste, denn wir sind hier nicht bei der Anklage vor Gericht, sondern in einem Diskussionsforum.

Und ich möchte wetten, wenn wir jetzt meinen Onkyo 509 und einen Denon x1600 eingeschaltet nebeneinander stellen, ohne (außer Stromversorgung) etwas anzuschließen, würde der Denon deutlich wärmer oder heißer werden... die Definition ist auch völlig egal, physikalisch eindeutig und unmissverständlich: 'höhere Temperatur'. Auch das ist nur meine Meinung und lediglich geschätzt, also erwarte dafür bitte keine Beweisführung.

Ich weiß gar nicht, warum hier, nur wegen des unterstützenden Hinweises auf 'Thowie's Posting so ein Theater gemacht wird. Ich bin da ganz seiner Meinung, wenn der TE schon von 'festen Einbau in einer Bücherwand' spricht.

Also nochmal: Nur meine Meinung aus meinen Erfahrungen, kein Notar verfügbar um diese Aussage juristisch fundiert zu bestätigen. Und war auch nur als Hinweis gedacht, damit der TE seinen neuen AVR nicht gleich wieder schlachtet, wenn er ihn zu sehr einzwängt.

Manchmal glaube ich echt, ich bin hier bei Versteckte Kamera...


[Beitrag von fplgoe am 20. Jun 2020, 15:50 bearbeitet]
happy001
Inventar
#37 erstellt: 20. Jun 2020, 16:37
Entschuldigung das ich dir anscheinend auf den Schlips getreten bin. Ich will und wollte da gar nichts ausdiskutieren. Lediglich auf ein paar Punkte hinweisen und vielleicht etwas genauer differenzieren.
Warum du dann so gleich reagierst ist eigentlich etwas lachhaft. Es gibt halt Menschen die Widerspruch als Majestätsbeleidung auffassen. Nun gut, lassen wir es dabei nicht das du noch eine Schnappatmung bekommst.
fplgoe
Inventar
#38 erstellt: 20. Jun 2020, 17:21

happy001 (Beitrag #37) schrieb:
...Warum du dann so gleich reagierst ist eigentlich etwas lachhaft. ...

Sorry, aber schau mal bitte, wie viel Text ich bei Dir und Deinen beiden Postings mit einem einfachen 'Denon wird heißer als Onkyo' ausgelöst habe und dann sag mir nochmal das ich überreagiere.


[Beitrag von fplgoe am 20. Jun 2020, 17:23 bearbeitet]
Thowie
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 20. Jun 2020, 19:43
Wisst Ihr, eigentlich ist es doch das Wichtigste, dass der TE den Hinweis erhalten hat, und sich entscheiden kann, ob er den beachtet.

Ob uns das gefällt, ist doch wurscht. Und unsere Receiver schmelzen ohnehin nicht, weil wir ja soviel Ahnung haben...

Das ist einfach ein Reflex in unserem Forum. Es ist wie in den meisten Religionen. Es gibt Lehrmeinungen. Die gelten.
Und wer nicht diese vertritt, „ist nicht soweit“. Damit abqualifiziert. Punkt.

Also: Verstärker klingen nicht, Kabel auch nicht, alles wird gleich heiß, hängt immer nur davon ab, welche Impedanz die Boxen haben. CD Player klingen auch nicht, High RES hört man eh nicht, Aktivboxen sind immer göttlich, vor allem, wenn sie von B&M oder Silbersand kommen, japanische „Consumerware“ ist immer minderwertig, etc..

Lächerlich! Aber resident!

Ich freu mich immer, wenn ich erkenne, dass hier jemand seine EIGENEN Erkenntnisse berichtet. Denn zu mehr sind wir „Spezialisten“ wohl kaum in der Lage, oder?

In dem Sinne: , fplgoe !
happy001
Inventar
#40 erstellt: 20. Jun 2020, 20:13

Thowie (Beitrag #39) schrieb:
Wisst Ihr, eigentlich ist es doch das Wichtigste, dass der TE den Hinweis erhalten hat, und sich entscheiden kann, ob er den beachtet.


So ist es. Es geht hier auch nicht um ich habe mehr Recht wie du. Nur ein paar Details die mal angesprochen gehören und auch die Fakten die sich dahinter verbergen.
Alles andere ist mir ehrlich gesagt einfach zu blöde. Wenn es vom TE noch Fragen gibt gerne ansonsten ist das Thema bei mir durch.
Thowie
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 20. Jun 2020, 20:14
Yessss!
fplgoe
Inventar
#42 erstellt: 20. Jun 2020, 20:49
bkrischan
Ist häufiger hier
#43 erstellt: 21. Jun 2020, 21:01
Alles gut!

Ich hatte vor 11 Jahren, als ich den Onkyo in die Bücherwand eingebaut habe schon gemerkt, dass dieses 22 KG Ungetüm verdammt warm werden kann. Dementsprechnd war oben drüber Platz im Regal und dann kam erst das Regalbrett mit BluRay-Player, Cassette-Deck und Sat-Receiver.

Der Denon jetzt ist deutlich flacher und wiegt wohl nur die Hälfte.
Mann sieht jetzt leider deutlich das Loch, welches ich in die Rückwand für die Kabelanschlüsse des Onkyo gesägt hatte.

Also Luft bekommt er genug.
Bin auch nicht der TE, hatte mich nur an die Frage angehängt...
bkrischan
Ist häufiger hier
#44 erstellt: 21. Jun 2020, 21:03
Hm,

habe ich da etwa ein wenig zu schnell gekauft???

Ich vermisse am Denon einen PnP-Anschluß für mein Onkyo Doppelcassettendeck.
Da muss ich doch ganz schön an den EIngängen herumkonfigurieren, um die Antiquität zum Laufen zu bringen.
fplgoe
Inventar
#45 erstellt: 21. Jun 2020, 21:11
Das hat nichts mit 'zu schnell gekauft' zu tun, einen RecOut gibt es vermutlich bei keinem aktuellen Verstärker mehr. Dafür wäre bestenfalls der Zone2-Ausgang zu missbrauchen, den der x1600er aber noch nicht hat... erst ab dem x2600er.

Kassettendeck???

So was gibt es noch?
bkrischan
Ist häufiger hier
#46 erstellt: 21. Jun 2020, 23:12
--Off Topic
Ja, ja, ich weiß: Cassettendeck.... deshalb habe ich ja von "Antiquität anschließen" gesprochen.

Ich habe da aber so ein paar Cassetten, von denen mag ich mich noch nicht trennen, denn ich habe noch keine Alternative gefunden. Das sind einmalige Zusammenstellungen aus dem amerikanischen Soldatenradio der 70er und 80er Jahre.

Das habe ich in den 80ern schon vom Tonband auf Cassette übertragen.
Vielleicht sollte ich das von Cassette auf MP3 übertragen?
Aber womit? Jemand eine Idee???
-- Off Topic

So, der Denon x1600 läuft, die erste Audyssey Einmessung ist gemacht.
Der Sound erscheint mir deutlich räumlicher gegenüber dem alten Onkyo TX-NR807, teilweise bei Sat-TV fast schon zu räumlich... da muss ich mich dann jetzt einmal mit dem Handbuch befassen.

Bis jetzt aber, von meiner ANtiquität Cassettendeck mal abgesehen, alles fein. Der Klang erscheint etwas frischer gegen über dem Onkyo, trotz des deutlichen (Neu-)Preisunterschieds.

Ich werde in ein paar Wochen dann wieder berichten.

Danke n9ochmal für eure Hilfestellung.
happy001
Inventar
#47 erstellt: 21. Jun 2020, 23:20
Damit geht es unter anderem auch - Klick
fplgoe
Inventar
#48 erstellt: 22. Jun 2020, 04:17
Naja, abspielen kann er die Kassetten ja ohne Probleme, nur keine neuen Aufnehmen.
Thowie
Hat sich gelöscht
#49 erstellt: 22. Jun 2020, 05:39
Wenn Du einen Laptop mit HDMI hast, sollte es gehen. Könntest die Cassetten als FLAC auf dem Lappi ablegen.
Aber das könnten die AVR/PC Spezialisten hier besser beantworten.
happy001
Inventar
#50 erstellt: 22. Jun 2020, 09:06

bkrischan (Beitrag #46) schrieb:
Vielleicht sollte ich das von Cassette auf MP3 übertragen?
Aber womit? Jemand eine Idee???



fplgoe (Beitrag #48) schrieb:
Naja, abspielen kann er die Kassetten ja ohne Probleme, nur keine neuen Aufnehmen.


Es ging nicht nur um das abspielen der Kassetten. Zudem, warum soll er oder andere Besitzer keine neuen Aufnahmen machen können?
Himmelsmaler
Stammgast
#51 erstellt: 22. Jun 2020, 10:04
Der Fehler könnte auf das defekte HDMI-Board zurückzuführen sein.
Onkyo hatte eine Aktion, bei der das HDMI-Board wegen der Tonausfälle kostenlos getauscht wurde.
Bin mir aber nicht sicher, ober die Aktion noch läuft.
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