Planung HIFI beim Hausbau

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Weitling09
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 06. Nov 2015, 13:06
Wir sind gerade im Rohbau und planen derzeit die Elektroinstallation. Bisher haben wir beim Musikgenuss einfachste Technik verwendet (AIWA Microanlage, TV-Ton direkt aus TV), möchten aber im Haus "ordentliche" Technik einplanen.

Was ich mir vorstelle:
> Im Wohnzimmer hätte ich gerne eine Surroundanlage, über die ich Musik und TV-Ton hören kann.
> Gleichzeitig möchte ich über diese Anlage auch Ton in den Essbereich übertragen, dort reicht Stereo (nur für Hintergrundmusik).
> Im besten Falle möchte ich für Gartenfeiern Lautsprecher auf die Terrasse stellen können, welche ich ebenfalls an die Anlage anschließen möchte.

Meine Fragen:
1. Ich habe bereits gesehen, dass es 2-Raum-Steuerungen gibt - ist das hier passend? Oder gibt es andere, bessere Möglichkeiten?
2. Auf was soll ich beim Kauf eines Receivers / Lautsprecher achten?
3. Welche Stecker soll ich einplanen (Receiver -> Wand [Stecker] -> [Lautsprecherkabel] -> Wand [Stecker] -> Lautsprecher) ?
4. Spricht etwas gegen die Idee, im Ess-Bereich/Stereo ebenfalls die Lautsprecher per Wand-Stecker anzuschließen und bei Gartenfeiern über diese Wandstecker die Lautsprecher im Garten anzuschließen?
5. So sieht die Planung auf dem Grundriss aus - was kann man besser machen? Hier sind Hinweise und Tipps gerne willkommen!

Unbenannt


[Beitrag von Weitling09 am 06. Nov 2015, 14:43 bearbeitet]
erddees
Inventar
#2 erstellt: 07. Nov 2015, 14:33
Zu 1:
Es gibt AVR, die eine zusätzliche Hörzonen zulassen. Vorzugweise sollte das ein 7.1-AVR sein, der die nötigen Endstufen für die 2. Hörzone mitbringt. Es geht auch anders, doch ist dann immer ein zusätzlicher Verstärker oder aktive Lautsprecher für die 2. Hörzone nötig. Theoretisch wäre auch der Anschluss der Außen-LS daran möglich, benötigt wird dann aber ein LS-Umschalter, da Außen- und Innen-LS nicht im Parallelbetrieb laufen dürfen. Oder sicherstellen, dass immer nur innen oder außen läuft

Alternativ könnte man einen normalen 5.1-AVR einsetzen, der multiroomfähig ist (z.B. Yamaha Musiccast). Das bedeutet, dass zur "Surround-Zone" noch zusätzliche LS kabellos angeschlossen werden, mit denen man dann (fast) beliebig viele Hörzonen versorgen kann. Am AVR selbst ist es egal welche LS zum Einsatz kommen, in den Hörzonen müssen die kablellosen LS allerdings vom gleichen Hersteller wie der AVR sein, da das Ganze via WLAN gekoppelt ist und da funktioniert das halt nur Hersteller-intern. Das Problem hat man aber auch bei den anderen Herstellern. Da sind die sich ausnahmsweise mal einig.
In den zusätzlichen Hörzonen reicht jeweils ein LS, denn beim Essen oder auf einer Party interessiert kein Schwein eine korrekte Aufstellung für sterofonischen Hochgenuss. Da sind höchsten mehrere LS insofern sinnvoll, als dass der Ton gleichmäßig in der z.B. Partyzone verteilt wird.
Gute Multiroomlösungen gibt es von Yamaha, Denon Heos oder Sonos, wobei ich Yamaha für die bessere Lösung halte, weil hier im Gegensatz zu Sonos und Heos ein echtes Mehrkanalsystem eingebunden weden kann.

Zu 2:
Zusätzliche Hörzonen bzw. Multiroom, Lautsprecher müssen (unabhängig vom Preis) dir klanglich gefallen, also Probehören!

zu 3:
Stecker bzw. Dosen würde ich zunächst verzichten, das kann man später realisieren. Geeignete Anschlussdosen gibt es aber z.B. von Gira. Von Baumarktware rate ich in diesem Zusammenhang ab.
Viel wichtiger sind Kabalkanäle mit ausreichendem Durchmesser, damit man auch nachträglich Kabel ohne Probleme durchziehen kann. Eine Alternative wären sogenannte Flachbandkabel (z.B. von Schwaiger), die sich unter Teppich, Tapete, Parkett verlegen lassen ohne aufzutragen. Die kann man sogar auf ein Wand kleben und drüberputzen. Dabei handelt es sich um Meterware, die an den Enden dann an geeigente Anschlussdosen geklemmt werden. Kein billiges Vergnügen, z.B.: HDMI-Verbindung 10 Meter Flachbandkabel ca. 60 € dazu zwei Anschlussdosen jeweils ca. 15 €. Da ist dann ein konventionelle Verkabelung in genügend großen Kabelkanälen billiger. Eine kabellose Verbindung natürlich die eleganteste, nicht unbedingt teuerste Lösung.

zu 4:
Da spricht nichts dagegen, jedoch verweise ich noch mal auf meinen Einlassung zu 1.

zu 5:
Die Aufstellung im Surroundbereich ist kritisch aber normal für Wohnzimmer (Sofa an der Rückwand, besser einen Meter vorziehen, damit die hinteren LS von schräg hinten kommen, Subwoofer nicht in die Ecke, idealerweise zwischen den Haupt-LS positionieren). Für die zusätzlichen Hörzonen verweise ich wieder auf meine Einlassungen zu 1.
dejavu1712
Inventar
#3 erstellt: 07. Nov 2015, 14:58
1.
Das kann man über den AVR lösen, es gibt aber auch externe Lösungen wie Sonos, Denon Heos usw.

2.
Da spielen viele Faktoren eine Rolle, letztendlich muss es deinen Ansprüchen genügen.

3.
Ich würde keine fixen Stecker/Terminals nehmen, aber auf jeden Fall Kabel Leerrohre in ausreichender
Dimension verlegen, so ist man auch in der Zukunft noch flexibel wenn sich mal etwas ändern sollte.

4.
Kann man alles machen, aber will man das wirklich, für mich ist sowas ein Kompromiss.

5.
Als Basis okay, verbessern kann man vieles, ob sich das aber in einem WZ verwirklichen lässt ist fraglich.


Die wichtigste Frage, wie hoch ist das Budget?
sk223
Inventar
#4 erstellt: 07. Nov 2015, 17:38
Mir fallen da zwei Sachen bei der Aufstellung auf die man ändern sollte.

für den Sitzabstand stehen die Fornt-LS zu eng beieinander und direkt an der Rückwand sollte man eher nicht sitzen wenn es vermeidbar ist.
Wenn ich das richtig sehe an den Maßen sind es vom TV zum Sofa (Wand zu Wand) über 5m.
Da könntest du aber ein ganzes Stück mit dem Sofa näher an den TV ran, so 1,5 - 2m.
Wenn ich den Plan richtig lese ist hinten im Eck auch eine Tür? Diese wäre dann auch frei.

Somit würdest du dem Stereodreieck sehr nahe kommen und die Rear-LS hätten auch einen vernünftigen Abstand.

Stefan
Weitling09
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 12. Nov 2015, 17:57
Vielen Dank für eure Hinweise.


erddees (Beitrag #2) schrieb:
Zu 1:
Alternativ könnte man einen normalen 5.1-AVR einsetzen, der multiroomfähig ist (z.B. Yamaha Musiccast). (...) Am AVR selbst ist es egal welche LS zum Einsatz kommen, in den Hörzonen müssen die kablellosen LS allerdings vom gleichen Hersteller wie der AVR sein, da das Ganze via WLAN gekoppelt ist und da funktioniert das halt nur Hersteller-intern. Das Problem hat man aber auch bei den anderen Herstellern. Da sind die sich ausnahmsweise mal einig.

Ich habe mir dieses System mal angesehen, der Receiver Yamaha RX-V479 gefällt mir gut und ist preislich sehr attraktiv.
Ich kann dort Netzwerklautsprecher anschließen, den günstigsten den ich finden konnte ist der Yamaha WX-030.
> Gibt es kostengünstigere Netzwerklautsprecher die auch passen?
> Könnte ich auch Bluetooth-Lautsprecher nutzen?
> Gilt die Herstellerbindung an Yamaha nur bei mehreren Lautsprechern im Multiroom oder auch schon bei nur einem LS?
> Kann ich die gleiche Quelle im 5.1 und via Netzwerklautsprecher wiedergeben? Wenn ja, ist dass dann synchron? Es wäre unschön, wenn ich zwischen Wohnzimmer und Essbereich eine hörbare Zeitverzögerung hätte.


erddees (Beitrag #2) schrieb:
Stecker bzw. Dosen würde ich zunächst verzichten, das kann man später realisieren. (...) Viel wichtiger sind Kabalkanäle mit ausreichendem Durchmesser.

+
dejavu1712 (Beitrag #3) schrieb:

Ich würde keine fixen Stecker/Terminals nehmen, aber auf jeden Fall Kabel Leerrohre in ausreichender
Dimension verlegen, so ist man auch in der Zukunft noch flexibel wenn sich mal etwas ändern sollte.

> Also einfach das Kabel aus der Wand hängen lassen?
> Was ist ein ausreichender Durchmesser? Es sollen 2 Lautsprecherkabel durch.


dejavu1712 (Beitrag #3) schrieb:
Die wichtigste Frage, wie hoch ist das Budget?

Receiver + Lautsprecher: 1.000,-
erddees
Inventar
#6 erstellt: 12. Nov 2015, 18:22

Weitling09 (Beitrag #5) schrieb:
> Gibt es kostengünstigere Netzwerklautsprecher die auch passen?
Es passen nur die Yamaha-Lautsprecher. Welche davon am günstigsten sind kann ich nicht sagen, wahrscheinlich der WX-030. Im I-Net recherchieren. Lade dir mal die Musiccast-Broschüre von der Yamaha-HP, da sind alle kompatiblen Lautsprecher und Endgeräte gelistet.

> Könnte ich auch Bluetooth-Lautsprecher nutzen?
Nein.

> Gilt die Herstellerbindung an Yamaha nur bei mehreren Lautsprechern im Multiroom oder auch schon bei nur einem LS?
Man kann nur Yamaha-Lautsprecher einsetzen. Wenn einer eines anderen Herstellers ebenso funktioniert, wäre das reiner Zufall und auf keinen Fall beabsichtigt.

> Kann ich die gleiche Quelle im 5.1 und via Netzwerklautsprecher wiedergeben? Wenn ja, ist dass dann synchron? Es wäre unschön, wenn ich zwischen Wohnzimmer und Essbereich eine hörbare Zeitverzögerung hätte.
Für Multiroom werden eigentlich nur Netzwerkgeräte als Quelle eingesetzt. Ich könnte mir aber vorstellen, dass das von der 5.1-Quelle des AVR ebenso funktioniert. Ich würde es mir auf jeden Fall im Fachhandel demonstrieren lassen. Ich nehme an, du meinst keine hörbare Zeitverzögerung.

> Also einfach das Kabel aus der Wand hängen lassen?
Ja.

> Was ist ein ausreichender Durchmesser? Es sollen 2 Lautsprecherkabel durch.
Je nach Kabeldurchmesser. Beispiel: 2x2,5mm² sind mindestens 5mm, davon zwei Kabel sind gleich ca. 10 mm. Damit sich die Kabel beim Durchziehen nicht verkeilen, sollte der Kabelkanal dann schon min. 20mm im Durchmesser aufweisen.
dejavu1712
Inventar
#7 erstellt: 12. Nov 2015, 19:44
Ein 20 mm Leerrohr für 2 LS Kabel wäre schon sehr sportlich, ich würde mindestens 25 mm empfehlen.

Yamaha ist mit dem Musiccast relativ neu am Markt, wie stabil das System funktioniert und wie flexibel
es ist, wird sich erst in einiger Zeit zeigen, daher kann man entweder "Beta Tester" spielen oder auf alt
bewährtes zurückgreifen, wenn man die "eierlegende Wollmilchsau" will und Flexibilität wünscht, muss
man halt ein paar Euro investieren, ich würde die Haupt-Anlage jedenfalls vom Multiroom System trennen.

Letztendlich kann Dir aber keiner hier die Entscheidung abnehmen.
Fuchs#14
Inventar
#8 erstellt: 12. Nov 2015, 19:49

erddees (Beitrag #6) schrieb:

> Könnte ich auch Bluetooth-Lautsprecher nutzen?
Nein.


Aber sicher doch http://de.yamaha.com/de/products/audio-visual/musiccast/about/
Touringini
Inventar
#9 erstellt: 12. Nov 2015, 20:08
Die Vorredner haben schon mal Recht.

Willkommen Weitling in der Welt der Neuhausbauer.
Dein Grundriss mit 38qm Wohnen/Essen sieht super aus.


dejavu1712 (Beitrag #3) schrieb:
Die wichtigste Frage, wie hoch ist das Budget?

Receiver + Lautsprecher: 1.000,-


Prolog: Unser Haus ist vor 2 Jahren (fast) fertig geworden, wir waren fast richtig Pleite, ich verstehe Deine Budgetierung für`s Kino im Wohnzimmer.

Zum Thema: Wir haben( in Wohnzimmer/offene Küche) 5.1 unter Putz verlegen lassen, die Lautsprecher-Terminals sehen nach Tonstudio aus, meine Frau ist schuld. Das hat deutlich mehr als 1.000,--€ gekostet. Würde ich aktuell nicht mehr machen, o.k. Lotto könnte mich nachträglich umstimmen.

Die geplante Cabasse-Anlage steht immer noch nicht, da ich die Raumakustik mit vorhandener Anlage getestet und für ungünstig befunden habe. Hier ist der Punkt.

Es könnte mehr Sinn machen, Dein Geld in eine Akustik-Beratung (Adressen gibt es hier im Forum) zu investieren als Spielgeld unter Putz zu versenken.

Kino-Feeling genießen wir aktuell in meinem Musikzimmer mit fast unsichtbaren Kabelkanälen Aufputz. Da bin ich flexibler mit der Aufstellung der Komponenten. Meine Frau kommt gerne.

Fazit: Vergiss die Lautsprecher am Essplatz, Musik aus dem Wohnzimmer reicht.
Bei 38qm würde ich über eine potente 2.1 Lösung und bauseits Akustikmaßnahmen nachdenken, Funk würde mir hier nicht weiterhelfen.
erddees
Inventar
#10 erstellt: 13. Nov 2015, 09:07

Fuchs#14 (Beitrag #8) schrieb:

erddees (Beitrag #6) schrieb:

> Könnte ich auch Bluetooth-Lautsprecher nutzen?
Nein.


Aber sicher doch http://de.yamaha.com/de/products/audio-visual/musiccast/about/ :.

Ah! Das eröffnet noch mehr Möglichkeiten ...
dejavu1712
Inventar
#11 erstellt: 13. Nov 2015, 10:20
Wenn das System voll kompatibel mit Marken fremden Bluetooth Geräten ist und sich auch noch
alles über die Multicast App steuern lässt, wäre das in der Tat eine Innovation, ich habe da aber
so meine Zweifel das dies uneingeschränkt möglich ist bzw. stabil und einwandfrei funktioniert.

Gibt es im Hifi Forum schon einige Beta Tester die ein umfangreiches Multicast Multiroom System
mit anderen Bluetooth Geräten im Haus installiert und ausgiebig getestet haben oder beruhen die
Aussagen bisher lediglich auf den bunten Werbebroschüren und Versprechungen des Herstellers?

Egal, es klingt jedenfalls interessant um es etwas genauer unter Beobachtung zu halten....
Fuchs#14
Inventar
#12 erstellt: 13. Nov 2015, 10:27
Hier regelmässig mal reinschauen http://www.hifi-forum.de/viewthread-212-1420.html
dejavu1712
Inventar
#13 erstellt: 13. Nov 2015, 11:05
Danke für den Link, der meine Bedenken durchaus bestätigt....
Weitling09
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 30. Nov 2015, 16:01

erddees (Beitrag #6) schrieb:

Weitling09 (Beitrag #5) schrieb:
>Was ist ein ausreichender Durchmesser? Es sollen 2 Lautsprecherkabel durch.

Je nach Kabeldurchmesser. Beispiel: 2x2,5mm² sind mindestens 5mm, davon zwei Kabel sind gleich ca. 10 mm. Damit sich die Kabel beim Durchziehen nicht verkeilen, sollte der Kabelkanal dann schon min. 20mm im Durchmesser aufweisen.


Morgen haben wir Ortstermin mit dem Elektriker. Ist es zu empfehlen, zu jeden der 4 Lautsprecher (2x hinter Couch + 2x Essbereich) ein eigenes Leerrohr zu verlegen oder reicht je ein Leerrohr zur Couch / Essbereich und kann dort aufgesplittet werden?
Fuchs#14
Inventar
#15 erstellt: 30. Nov 2015, 16:13
Je mehr Leerrohre um so besser, ist halt eine Kosten/Nutzen Frage
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