Was wichtiger fürs Heimkino - Bild oder Ton?

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Bestdidofan
Inventar
#51 erstellt: 24. Dez 2006, 05:03

Umfrage



Schöne Grüße

bestdidofan


[Beitrag von Bestdidofan am 24. Dez 2006, 05:09 bearbeitet]
Peter_H
Inventar
#52 erstellt: 24. Dez 2006, 10:24
Letztendlich muß jeder selbst entscheiden, was er "bevorzugt".

Ich denke, wer eine gute Surroundanlage hat, aber (noch) einen "normalen, kleinen" TV, der wird sich über kurz oder lang was größeres ala Plasma wünschen, und jemand der eine 50"-Plasma oder einen Beamer besitzt, aber noch mit den Einbaulautsprechern bzw. irgendwelchen Kleinlautsprechern hört, wird über kurz oder Lang über eine Anschaffung einer Surroundanlage nachdenken. Wer in der glücklichen Lage ist, einen finanziellen Rundumschlag zu machen, hat halt beides gleich, alle anderen müssen entscheiden, mit bzw. ohne was sie eher (und länger) "leben" können, großes Bild oder "großer" Ton...

Ich habe noch ein altes Röhren-TV, weil mir persönlich eher der Sound als PRIMÄRES Ziel wichtig war, aber irgendwann kommt schon ein 42" Bildschirm her. Für die Umfrage würde ich aber sagen, daß letztlich beides gleich wichtig ist, denn hier ist das Ergebnis mehr als die Summe der Einzelkomponente. Wenn Bild und Ton "richtig" zusammenpassen, dann machts einfach am allermeisten Spaß (stelle ich immer wieder in Kinos mit Riesenleinwänden fest, wenn die Soundanlage mickrig oder schlecht eingestellt ist).


[Beitrag von Peter_H am 24. Dez 2006, 10:25 bearbeitet]
Poison_Nuke
Inventar
#53 erstellt: 28. Dez 2006, 02:09
nachdem meine Leinwand nun die stattliche Größe von 134" (340cm) erreicht hat (und ich nicht weiter als 2,5m von ihr entfernt bin :D), bin ich auch der Überzeugung, dass Bild und Ton einfach zusammen passen müssen. Ein ordentliches großes Bild ist nunmal sehr beeindruckend, aber ohne den hochwertigen Surround meiner Anlage nur halb so gut.

Da ich aus finanziellen Gründen auch zuerst das Surroundsystem angeschafft habe, kann ich heute immernoch sagen: in der Kaufreihenfolge sollte immer zuerst der gute Ton stehen und danach das Bild.


Wobei halt auch zu beachten ist, ein gutes Bild ist sehr einfach zu realisieren (Beamer + Leinwand einstellen ist ein kinderspiel und das schafft fast jeder).
Nur guten Ton zu haben ist extrem schwer und aufwändigen. nur die wenigsten haben erstmal die räumlichen Möglichkeiten, und noch weniger wissen diese dann auch richtig zu nutzen.


Meine nächste Investition wird ein 1080p Beamer sein (derzeit hab ich 576p), mal schauen wie stark die Verbesserung mit dem ist.
Bilderspiele
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 28. Dez 2006, 02:15
Hallo Poison,

wie breit ist denn jetzt dein Bild bei 2,5 Meter Sehabstand tatsächlich? 3,4 Meter stell ich mir etwas unangenehm vor.
Poison_Nuke
Inventar
#55 erstellt: 28. Dez 2006, 11:19
breite des dargestellten Bildest liegt bei genau 298cm. Also sagen wir mal rund 3m breit und 1,70m hoch. Und bei 2,5m sitzabstand find ich das sehr angenehm. Das einzige was hier stört, ist die geringe Auflösung des Beamers, weil man nun leider jeden Pixel sieht. Aber mit nem 1080er DLP Beamer sollte das auch nicht mehr so tragisch sein8)

Zumindest wirkt ein so großes Bild erst richtig, weil der gesamte Blinkwinkel der Augen ausgenutzt wird
derfrank
Stammgast
#56 erstellt: 28. Dez 2006, 18:45
LOS ! Foto her !
ich überleg gerade welche Leinwandgröße ich kaufen soll, ich sitze ca. 3m - 3,50m von der leinwand entfernt und dachte an 2,30...

ist das jetzt etwa zu klein, oder was ?
Bilderspiele
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 28. Dez 2006, 18:52
Scope oder 16:9 in 2,30 Meter ?
Poison_Nuke
Inventar
#58 erstellt: 28. Dez 2006, 18:54
sagt nix zu dem Fetzen Stoff von Leinwand8)
die nächsten Tage wird hoffentlich die richtige Leinwand geliefert
Und 36m² Bühnenmolton, die außen rum gemacht werden




Ich sitze mit den dahinterstehenden Boxen exakt im Stereodreieck. Wer also selbst seine Boxen im 60° Stereodreieck stehen hat, stelle sich einfach vor, dass die 16:9 Leinwand die beiden Boxen komplett verdeckt + etwas Überstand.


[Beitrag von Poison_Nuke am 28. Dez 2006, 18:55 bearbeitet]
Bilderspiele
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 28. Dez 2006, 19:19
Das mit dem Stoff kenne ich

Bilderspiele
Hat sich gelöscht
#60 erstellt: 28. Dez 2006, 19:23
Jetzt sieht es so aus:



2,30 Meter breite Scope-Leinwand aus 3,5 Meter Entfernung aufgenommen.
Poison_Nuke
Inventar
#61 erstellt: 28. Dez 2006, 19:26
und was machst du bei 16:9 Filmformat?

Ich hab lieber ne 16:9 Leinwand gebaut, und bei 2,35:1 Format mach ich dann vielleicht noch zwei Maskierungen hin, mal sehen.
Bilderspiele
Hat sich gelöscht
#62 erstellt: 28. Dez 2006, 19:35
Falls ich tatsächlich mal im 16:9 Format schaue, zoome ich mit dem Beamer weg und maskiere mit dem Vorhang seitlich. Durch eine Klappvorrichtung für den Beamer geht das in wenigen Sekunden (hab kein Lensshift). Im 16:9 Format sind bei mir aber höchstens 10 Prozent aller Filme. Beim Umstellen nach 16:9 ist das Bild aber tatsächlich im ersten Moment ungewohnt klein. Anderseits ist für mich der ideale Sehabstand für das 2,2 Meter breite Scope genauso weit, wie für das 1,7 Meter breite 16:9 und liegt bei 2,6 Meter (576p Beamer). Scope Filme sind meist mit weniger Kamerabewegungen gedreht. Vielleicht kommt es daher.
Peter_Wind
Inventar
#63 erstellt: 28. Dez 2006, 19:45

Luke1973 schrieb:



Wie sich herausstellte war der neue Fernseher ein Quantensprung im Filmerlebnis,


Etwas spät dazu, die anderen Beiträge habe ich gelesen. Das mit dem Quantensprung verstehe ich jetzt nicht wörtlich.
-scope-
Hat sich gelöscht
#64 erstellt: 28. Dez 2006, 20:17
Hallo,

....Besonders scharf finde ich z.B. den Drehstuhl im Halloween Kostüm. Erste Sahne
Poison_Nuke
Inventar
#65 erstellt: 28. Dez 2006, 20:27
du kannst dich ja bereit erklären, ein besseres Kostüm zu nähen

Weil der ist zu teuer, um ihn ohne Überzug zu benutzen.
derfrank
Stammgast
#66 erstellt: 28. Dez 2006, 20:48
Sieht sehr geil aus ! Hut ab !

also bei mir wirds auch ne 16:9,
weil ich vieleicht hier und da mal mit der xbox360 drauf spielen will, obwohl der hauptaugenmerk auf filme liegt.

Hab auch schon Leinwände mit auto-maskierung gesehen, aber wer kann die denn bezahlen ...
Barnie1
Hat sich gelöscht
#67 erstellt: 29. Dez 2006, 01:32
@Bilderspiele

Sieht jetzt viel besser aus als vorher! Auch die Boxen gefallen mir in Schwarz viel besser. Schauen nicht mehr nach Selbstbau aus...

Grüsse
Barnie
tennisstarmatthis
Stammgast
#68 erstellt: 30. Dez 2006, 16:37
um die Frage zu beantworten ein Bild meiner "Anlage"^^

http://img293.imageshack.us/my.php?image=img0055wa1.jpg

Ich denke das Bild sagt alles
Bilderspiele
Hat sich gelöscht
#69 erstellt: 30. Dez 2006, 16:45
Habe 35 Jahre gebraucht, bis das Bild zum Ton gepasst hat
Poison_Nuke
Inventar
#70 erstellt: 30. Dez 2006, 17:00
da bin ich ja mit 3 Jahren richtig schnell gewesen
Bilderspiele
Hat sich gelöscht
#71 erstellt: 30. Dez 2006, 17:03
Na ja, ob ein 3,4 Meter breites Bild zu deinem DBA passt
Poison_Nuke
Inventar
#72 erstellt: 30. Dez 2006, 17:08
wie jetzt?, noch größeres Bild

obwohl eh erstmal ein besserer Beamer in Aussicht steht, weil 480p bei der Größe ist nicht immer so schön
600 Zeilen mehr wären also schon ne notwendige Sache
tennisstarmatthis
Stammgast
#73 erstellt: 31. Dez 2006, 02:14
Mal schauen wie lange ich brauche um das Bild dem Ton anzupassen...

noch ist mir Ton wichtiger
bulla
Inventar
#74 erstellt: 09. Jan 2007, 15:32
Ich würde sagen: 51:50 fürs Bild

Grosses Bild bedingt grossen Ton und umgekehrt. Ich habe vorher nur auf einem 82er geschaut, welcher aber zu klein war für 5m Abstand.
Mit grossem Bild jetzt ist das Verlangem nach grossem Sound nun aber auch höher als nach kleinem, weswegen ich die Anlage von vornherein auf gross getrimmt habe und im Zuge des Beamerkaufs und damit der Umgestaltung der Front vervollständigt habe; lieber mehr Reserven haben als zuwenig. Wenn die Olifanten in Originalgrösse antrampeln und die Schritte sich anhören wie umknickende Grashalme, stimmt was nicht.
Umgekehrt passt es irgendwie nicht, wenn man mit einem <50"er Referenzpegel fährt. Es wirkt unglaubwürdig.

Mir ist deshalb auch aufgefallen, dass man mit grossem Bild auch deutlich lauter hört als mit kleinem Bild, es macht schlichtweg viel mehr spass.
Luke1973
Inventar
#75 erstellt: 09. Jan 2007, 15:40

Ich würde sagen: 51:50 fürs Bild

Hmm, damit kommen wir auf 101%

Aber egal, solange Bild die 51 hält, stimme ich zu. Auch wenn ich dem Bild eher 75 geben würde.
Poison_Nuke
Inventar
#76 erstellt: 09. Jan 2007, 16:20
Wie ich im anderen Thread schon bemerkt hatte, hatte ich mir ja Terminator 1 mit MonoSound anschauen müssen...und das war genauso schlimm wie einer guter Film über meine Boxen und einen kleinen TV. In beiden Fällen ist die Stimmung gleich miserabel.

DIe 50:50 von bulla sind also schon sehr gut zutreffen
bulla
Inventar
#77 erstellt: 09. Jan 2007, 16:22
51:50 ist schon korrekt, da der Ton 50% ausmacht, das Bild dennoch leicht wichtiger ist und den Ton dominiert. Deshalb auch der Smiley

Was aber nicht so wirklich bei dem Thementitel rauskommt:
-Grosses Bild vs. gutes Bild
-Pegelstarke Anlage vs. "gut klingende" Anlage

Ich würde sagen:

Grosses Bild dominiert gutes Bild
Pegelstark dominiert gut klingende Anlage leicht, ist aber nicht ganz eindeutig zu sagen. Pegelstark UND gut klingend gibts natürlich nur in höheren Preisregionen.


[Beitrag von bulla am 09. Jan 2007, 16:25 bearbeitet]
Barnie@work
Inventar
#78 erstellt: 09. Jan 2007, 16:24
Ach was, der Sound ist wichtiger!
Poison_Nuke
Inventar
#79 erstellt: 09. Jan 2007, 16:55

bulla schrieb:
Was aber nicht so wirklich bei dem Thementitel rauskommt:
-Grosses Bild vs. gutes Bild
-Pegelstarke Anlage vs. "gut klingende" Anlage


also ich habe den Fall, großes Bild, das aber eine schlechte Qualität hat. Nunja, ich und auch meine bisherigen Besucher waren allein durch die Größe beeindruckt, das die Auflösung so miserabel war hat niemanden wirklich gestört
Obwohl ich mir schon irgendwie einen sehr guten Beamer wünsche. Will aber erstmal noch hoffen, dass der alte seine >2000h noch hält, das ich erstmal genug Geld sparen kann.
Dennoch, kleines und dafür gutes Bild fände ich einfach nur blöd. Was bringt es mir, alles scharf zu sehen, wenn ich nen Fernglas brauche

Dafür hab ich aber wenigstens pegelstarken UND guten Sound, wenigstens etwas
Wenn ich dann irgendwann noch grosses UND gutes Bild hätte...was für ein Traum
peeddy
Inventar
#80 erstellt: 11. Jan 2007, 19:07

Poison_Nuke schrieb:

bulla schrieb:
Was aber nicht so wirklich bei dem Thementitel rauskommt:
-Grosses Bild vs. gutes Bild
-Pegelstarke Anlage vs. "gut klingende" Anlage


also ich habe den Fall, großes Bild, das aber eine schlechte Qualität hat. Nunja, ich und auch meine bisherigen Besucher waren allein durch die Größe beeindruckt, das die Auflösung so miserabel war hat niemanden wirklich gestört
Obwohl ich mir schon irgendwie einen sehr guten Beamer wünsche. Will aber erstmal noch hoffen, dass der alte seine >2000h noch hält, das ich erstmal genug Geld sparen kann.
Dennoch, kleines und dafür gutes Bild fände ich einfach nur blöd. Was bringt es mir, alles scharf zu sehen, wenn ich nen Fernglas brauche

Dafür hab ich aber wenigstens pegelstarken UND guten Sound, wenigstens etwas
Wenn ich dann irgendwann noch grosses UND gutes Bild hätte...was für ein Traum :angel


Hi Poison!

Das kann ich nur bestätigen,beides muss gut sein(aber nicht allzu teuer!)

Kann Dir den Mitsubeamer HC 3100 nur empfehlen(hab ich selbst auch),wenn Du mit DLP kein Problem hast..
Macht ein scharfes,kontrastreiches Bild,gute Software natürlich vorausgesetzt.

Und für den Preis von etwas über 2000€ bekommst echt gute Quali(wenn man bedenkt,dass man für nen guten 127er Plasma ca. auch soviel hinblättern muss..)-das geht OK wie ich finde..leider kam ich noch nicht in den Genuss,mein Bild über HD-Quali zu sehen,aber wenn das Bild "nur" 50% besser wäre im Gegensatz zu einer Referenz-SD-DVD,dann wäre das Bild schon echt Hammer (HD soll ja im Optimalfall bis 250% schärfer sein :-) )

Mfg


[Beitrag von peeddy am 11. Jan 2007, 19:08 bearbeitet]
Dirk25
Hat sich gelöscht
#81 erstellt: 12. Jan 2007, 00:41

JohnBowers schrieb:

L-Sound_Support schrieb:

JohnBowers schrieb:
Es ist aber sehr viel einfacher, ein gutes 5.1-Klangbild hinzubekommen, als ein gutes Stereo-Klangbild.


Das wäre mir neu. Da für Stereo weiterhin nur zwei Lautsprecher zuständig sind, ist das genauso mühselig wie vorher,


Ich sprach aber nur vom 5.1-Klangbild. Dank Center hat man zB überhaupt kein Problem mit einer präzisen (zB Stimmen-)Abbildung in der Mitte. Ich schätze, daß 80% hier das bei Stereo nicht haben.

Bei einem Fernseher sind die beiden integrierten Boxen ja so nahe beieinander, dass der Ton (wenn man nicht all zu nahe sitzt) auch fast aus der Mitte kommt. Ist fast schon eher Mono als Stereo. Aber Du meinst wohl eher eine richtige Stereo-Anlage.:)

Bei mir sieht es derzeit so aus:

Sehen:
1.400€ HD-ready-Beamer, glaube nicht, dass einer für mehr Geld auch viel mehr hergibt
1.100€ Elektroleinwand
(39%)

Hören:
800€ 7.1-Boxen
2.400€ Receiver (billigere Rauschen mir zu sehr)
(50%)

Fühlen (oder "Hören im weiteren Sinne" ):
700€ Buttkicker
(11%)

Und den DVD-Player kann man ja keinem der beiden direkt zuordnen.

Aber eigentlich ist es mir in etwa gleich wichtig!
Poison_Nuke
Inventar
#82 erstellt: 12. Jan 2007, 10:47
obwohl du da ja ein ganz schönes Missverhältnis zwischen Lautsprechern und Receiver hast. Normalerweise sollte das Verhältnis umgekehrt sein


Wenn ich mir bei mir die Preise anschaue:
600€ Beamer + 400€ Selbstbauleinwand = 1000€ (7,7% Bild)
11.000€ LS + 1000€ Receiver = 12.000€ (92,3% Sound)


aber wie gesagt, 2000-3000€ für einen neuen Beamer halte ich schon bereit. Aber ich warte noch, bis sehr hochwertige 1080p24 Beamer in den Bereich fallen, bzw bis mein alter Beamer defekt geht. Dennoch ist ein zum Bild passender Sound immer deutlich teuerer als das Bild selbst, wie man an meinem Beispiel gut sieht.
Luke1973
Inventar
#83 erstellt: 12. Jan 2007, 13:55
Gerade an Deinem Beispiel sieht man das eben NICHT. Denn wie wir alle wissen und auch Du wohl zugeben mußt, handelt es sich hier wirklich um einen extremen Fall und extremen Anforderungen an die Basswiedergabe, wie sie sonst kaum jemand stellt.

Anders rum: Ein 2.000€-Beamer mit einer 500€-Leinwand paßt super z.B. zu einem Teufel Theater 6 THX Ultra für 2.200€ und dazu einem Receiver Denon 2807 für 800€.

DVD-Player laß ich auch mal außen vor, da man nicht genau sagen kann, ob er dem Bild zu zurechnen ist oder dem Ton.

Es ergibt sich also annähernd ein Verhältnis von 1:1.

Übrigens ist das ordentliche anbringen und konfigurieren eines Beamers/Leinwand auch nicht einfacher als das konfigurieren einer 5.1-Anlage.

Du kannst DICH mit Deinem Hammersub hier nicht als Beispiel heranziehen.


[Beitrag von Luke1973 am 12. Jan 2007, 13:56 bearbeitet]
Bilderspiele
Hat sich gelöscht
#84 erstellt: 12. Jan 2007, 18:42
Ok, dann nenn ich auch mal ein paar Zahlen:

888,- Beamer (UVP ca. 1800 EUR)
120,- Leinwand (Selbstbau)
100,- DVD-Player (Funai 6200 + 5m DVI-HDMI Kabel)
= 1108 EUR

2000,- AV-Receiver (Pio AX3) + DVD-Audio Player (Denon DVD-1600)
3500,- 5 x Fullrange LS (Visaton VOX 252 Selbstbau)
1500,- DBA (Selbstbau)
= 7000 EUR

Die Optimierung der Raumakustik habe ich noch nicht dazu gerechnet. Die nachgerüstete elektrische Jalusie für den Beamer-Betrieb auch nicht.
Barnie@work
Inventar
#85 erstellt: 12. Jan 2007, 18:52

Dirk25 schrieb:

1.100€ Elektroleinwand
(39%)


Garnicht gewusst, dass es so teuere Leinwände gibt. Für das bekommt man ja schon nen anständigen Beamer...
Poison_Nuke
Inventar
#86 erstellt: 12. Jan 2007, 18:55

Luke1973 schrieb:
Gerade an Deinem Beispiel sieht man das eben NICHT. Denn wie wir alle wissen und auch Du wohl zugeben mußt, handelt es sich hier wirklich um einen extremen Fall und extremen Anforderungen an die Basswiedergabe, wie sie sonst kaum jemand stellt.


gerade die Basswiedergabe ist nicht der größte Anteil der Audiokomponenten
Die Surroundlautsprecher waren deutlich teurer.

Mein Beispiel ist daher sogar sehr realistisch, denn die Qualität der Surroundlautsprecher sollte auch entsprechend hoch sein, bei 7.1 hat man dann so oder so noch ein paar mehr Ausgaben.
Und ein 2000€ Beamer zusammen mit nem mickrigen Theater 6 passt einfach nicht zusammen, das Theater 6 hat im Vergleich zum Bild eine "viel zu schlechte" (relativ gesehen) Qualität.


Das nicht jeder die qualitativen Anforderungen hat wie ich, ist klar, aber ich gestalte mein Heimkino ANGEMESSEN für eine hochwertige Bild und Tonwiedergabe

Und da wie schon weiter oben gesagt, ein gutes Bild extrem viel einfacher zu realisieren ist wie angemessen guter Ton, schlägt sich das auch im Preisunterschied nieder. Ein Verhältnis von 20:80 zwischen Bild und Ton in den Ausgaben ist daher sehr realitätsnah. Bei mir wird dieses Verhältnis auch wieder eintreten, wenn ich einen besseren Beamer habe, und bei Bilderspiele stimmt es sogar recht genau
GlobalPlayer
Stammgast
#87 erstellt: 12. Jan 2007, 19:07
Hallo,
zurück zum Thema
und
Versuch das "sich-im-kreis-drehen" zu durchbrechen:
gutes grosses Bild ist ein MUSS,
aber es gibt Filme in denen der Ton eine sehr wichtige Rolle übernimmt und diese sind ohne gute Surroundanlage kaum sehenswert, und in diesem Fall geht ohne guten Ton g-a-r n-i-x. Bei vielen guten (non-action) Filmen ist der Ton eher zweitrangig, aber ein schönes grosses Bild immer von Vorteil.
mfG
Dirk25
Hat sich gelöscht
#88 erstellt: 13. Jan 2007, 08:44

GlobalPlayer schrieb:
Hallo,
zurück zum Thema
und
Versuch das "sich-im-kreis-drehen" zu durchbrechen:
gutes grosses Bild ist ein MUSS,
aber es gibt Filme in denen der Ton eine sehr wichtige Rolle übernimmt und diese sind ohne gute Surroundanlage kaum sehenswert, und in diesem Fall geht ohne guten Ton g-a-r n-i-x. Bei vielen guten (non-action) Filmen ist der Ton eher zweitrangig, aber ein schönes grosses Bild immer von Vorteil.
mfG :prost

Vielleicht liegt es daran, dass man ein "gutes" und großes Bild relativ preiswert generieren kann. Man nehme Beamer und Leinwand und fertig. Gute Lautsprecher hingegen, wie ich sie mir nach meinem Umzug (auch größeres Wohnzimmer, in der sie nicht so stören würden wie jetzt) auch zulegen werde, kosten entsprechend bei 7.1-Surround.

Das Bild kann auch relativ teuer werden, meine damit jetzt keinen unheimlich teuren Beamer sondern einen großen Bildschirm (z.B. Plasma). Hat auch gewisse Vorteile: Höhere Lebensdauer, siehe Lampe bei Beamer, helleres Bild, was gerade ohne Abdunklung und bei Tage ein wichtiger Punkt ist. Leiser als ein Beamer, besonders wenn dieser auch noch auf "hell" stehen sollte. Man spart sich eine Leinwand runter zu lassen, wenn diese nicht ständig unten ist. Man kann nicht ins Bild laufen.
Luke1973
Inventar
#89 erstellt: 15. Jan 2007, 17:12

888,- Beamer (UVP ca. 1800 EUR)
120,- Leinwand (Selbstbau)
100,- DVD-Player (Funai 6200 + 5m DVI-HDMI Kabel)
= 1108 EUR

2000,- AV-Receiver (Pio AX3) + DVD-Audio Player (Denon DVD-1600)
3500,- 5 x Fullrange LS (Visaton VOX 252 Selbstbau)
1500,- DBA (Selbstbau)
= 7000 EUR

Meines Erachtens ein Mißverhältnis. Sorry. Eine wirklich hochwertige Audioanlage kombiniert mit einem Billigbeamer.
Bitte nicht böse sein. Ist nur meine Meinung.


Das nicht jeder die qualitativen Anforderungen hat wie ich, ist klar, aber ich gestalte mein Heimkino ANGEMESSEN für eine hochwertige Bild und Tonwiedergabe

Und da wie schon weiter oben gesagt, ein gutes Bild extrem viel einfacher zu realisieren ist wie angemessen guter Ton, schlägt sich das auch im Preisunterschied nieder. Ein Verhältnis von 20:80 zwischen Bild und Ton in den Ausgaben ist daher sehr realitätsnah. Bei mir wird dieses Verhältnis auch wieder eintreten, wenn ich einen besseren Beamer habe, und bei Bilderspiele stimmt es sogar recht genau

Wie weiter oben schon gesagt, widerspreche ich hier.
Ich finde mein Beispiel mit den Teufels (kann gerne auch durch Nubert oder sonstwas ersetzt werden) deutlich ausgewogener.

Woher die These stammt, dass Ton weitaus teurer zu realisieren sein soll als Bild, ist mir ein Rätsel.
Zu Bilderspieles Anlage würde meiner Meinung nach z.B. ein Sony VPL-VW100 für ca. 7-8000€ viel besser passen als ein HC910.

Bitte nicht Mißverstehen. Die Preise müssen natürlich nicht genau 50:50 sein. Aber so grob ist das meiner Meinung nach schon ein ganz gutes Zielverhältnis. Bei einem Geamtbudget von 8000€, 7000€ für den Sound auszugeben ist kein ausgewogenes Verhältnis mehr.
Barnie@work
Inventar
#90 erstellt: 15. Jan 2007, 17:14
Selten ne Diskussion erlebt, die sich so sehr im Kreis dreht wie diese hier...
Bilderspiele
Hat sich gelöscht
#91 erstellt: 15. Jan 2007, 17:23
@ Luke1973

Der Mitsubishi HC910 ist kein Billigbeamer. Er war als Auslaufmodell sehr günstig. Für PAL-DVDs muss man für bessere Qualität schon sehr viel tiefer in die Tasche greifen.
Luke1973
Inventar
#92 erstellt: 15. Jan 2007, 17:23
Wohl wahr...



Der Mitsubishi HC910 ist kein Billigbeamer. Er war als Auslaufmodell sehr günstig.

Im Vergleich zu Deiner Audioanlage schon. Und das ist der Punkt.


Für PAL-DVDs muss man für bessere Qualität schon sehr viel tiefer in die Tasche greifen.

Habe gerade für meinen Dad den BenQ PE 8720 besorgt. Hat ca. 3000 gekostet und ist dem HC910 auch bei PAL-DVDs sicherlich einiges voraus.


[Beitrag von Luke1973 am 15. Jan 2007, 17:28 bearbeitet]
Poison_Nuke
Inventar
#93 erstellt: 15. Jan 2007, 17:27
@ Barnie

tja, wenn auf einer Seite der Diskussion das Hintergrundwissen über die Kriterien der Soundwiedergabe fehlt, dann kann sich alles nur im Kreis drehen, weswegen ich an der Stelle auch nicht weitermache.

Soll jetzt nicht böse gemeint sein, Luke1973. Aber was für eine hochwertige Tonwiedergabe alles wichtig ist, scheinst du nicht so recht zu wissen. Hauptsache die Boxen kosten soviel wie der Beamer, sch***egal wie es klingt. So ungefähr interpretiere ich deine Aussagen.
Luke1973
Inventar
#94 erstellt: 15. Jan 2007, 17:36

tja, wenn auf einer Seite der Diskussion das Hintergrundwissen über die Kriterien der Soundwiedergabe fehlt, dann kann sich alles nur im Kreis drehen,

Tja, wer meint ein Bild an die Wand zu werfen wäre soooo einfach und billig, bei dem fehlt es wohl an Hintergrundwissen über die Kriterien der Videowiedegabe


Soll jetzt nicht böse gemeint sein, Luke1973. Aber was für eine hochwertige Tonwiedergabe alles wichtig ist, scheinst du nicht so recht zu wissen.

Auch nicht böse gemeint, aber: Bildwiedergabe ist auch nicht ganz so einfach wie Du es hier dargestellt hast und Die offensichtlich vorstellst.


Hauptsache die Boxen kosten soviel wie der Beamer, sch***egal wie es klingt. So ungefähr interpretiere ich deine Aussagen.

Das Niveau sinkt, Leute. Soll ich jetzt im Gegenzug aus Deinen Aussagen herausinterpretieren, dass das Verhältnis 80:20 pro Sound sein muß, scheißegal wie das Bild ist??
Bilderspiele
Hat sich gelöscht
#95 erstellt: 15. Jan 2007, 17:42
@ Luke1973


Habe gerade für meinen Dad den BenQ PE 8720 besorgt. Hat ca. 3000 gekostet und ist dem HC910 auch bei PAL-DVDs sicherlich einiges voraus.


Ok, wenn du dann noch einen Denon 3930 als Quelle hast, glaube ich dir das gern. Das kostet dann aber auch schon 4500 EUR zusammen. Dann setze ich lieber auf HD. Dann passt es auch wieder mit dem Sound.

Es ist wirklich viel einfacher ein anständiges Bild zu bekommen, als anständigen Sound zu installieren. Allein die Raumakustikmassnahmen sind wirklich aufwendig. Das ist eine Totalverdunkelung, schwarze Wände, eine plane Rahmenleinwand und eine ordenliche Maskierung Kinderkram. Wo es wirklich defizil wird, ist aus einem Röhrenbeamer mit passendem Scaler ein gutes Bild zu bekommen. Wenn es dann aber klappt, ist es um Längen jeder Pixelschleuder überlegen. Billig ist das natürlich auch nicht und nur mit sehr viel Know How kann man hier Geld sparen.
Poison_Nuke
Inventar
#96 erstellt: 15. Jan 2007, 18:04

Luke1973 schrieb:
Auch nicht böse gemeint, aber: Bildwiedergabe ist auch nicht ganz so einfach wie Du es hier dargestellt hast und Die offensichtlich vorstellst.


weißt du überhaupt, wie ich es mir vorstelle? Zumindest ist die Realisierung eines guten Bildes deutlich einfacher wie das gleiche mit dem Ton. Das ist Fakt und wird dir mit Sicherheit fast jeder, der sich damit eingehend beschäftigt hat, bestätigen können

Weil Beamer + Leinwand aufhängen... bzw Plasma hinstellen, wer bekommt das nicht hin
Man braucht nur die richtige Hardware. Und in den Preisregionen, über die wir gerade reden, ist die Qualität von Beamern im Durchschnitt schon so hoch, dass ein gleichteures Soundsystem einfach nicht mithalten kann. Wenn ich mir überlege was für ein Bild ein 8000€ Proki macht, will ich nicht wissen, wie gut die Anlage dafür sein müsste.


Das man 50:50 oder 80:20 nicht pauschalisieren kann ist klar, vorallem im kleineren Preisbereich, gibt ja schon Brüllwürfel für nen paar Hundert Euro, da bekommt man selten ein Bildwiedergabegerät.
Nur je höher die Qualität gesetzt wird, desto mehr steigt der (finanzielle+Installationstechnische) Aufwand für den Sound.

D.h. bei ner Gesamt 1000€ Anlagen sind 50:50 vielleicht grad noch real, aber wenn du mehr Qualität willst kann man fast sagen, steigt der Preis fürs Bild so in etwa linear, und der Preis für den Sound exponentiell. Wodurch dann ein Maßstab von 80:20 für Oberklasse Anlagen wesentlich realitäsnäher ist.

Man muss sich auch immer vor Augen halten, für das Bild braucht man in etwa 3-4 Geräte/Gegenstände (Beamerhalterung).
Für den Ton sind es in etwa min. 7 - 50 Geräte/Gegenstände (letzteres ist so ca. mein Fall).
D.h. der Materialaufwand ist einfach mal höher. Wieso sollte also ein 50:50 noch realistisch sein bei gleicher Qualität?
Luke1973
Inventar
#97 erstellt: 15. Jan 2007, 18:05

Ok, wenn du dann noch einen Denon 3930 als Quelle hast, glaube ich dir das gern.

Sorry, daber so fein sind die Unteschiede hier noch lange nicht. Die Bildqualität der Beamer in diesem Preissegment bis ca. 3 oder 4000€ sind durchaus sehr unterschiedlich.
War gerade kur vor Weihnachten erst in Seeligenstadt bei Mediastar und hab mir mal wieder verschiedene Geräte angeguckt.
Die Unterschiede sind enorm.
Und man auch durchaus 10.000, 20.000 oder gar 30.000€ für einen Beamer ausgeben (das sind wir noch nicht im Profibereich).


Es ist wirklich viel einfacher ein anständiges Bild zu bekommen, als anständigen Sound zu installieren. Allein die Raumakustikmassnahmen sind wirklich aufwendig. Das ist eine Totalverdunkelung, schwarze Wände, eine plane Rahmenleinwand und eine ordenliche Maskierung Kinderkram.

Okay, wenn wir soweit sind, dass wir den Raum baulich verändern oder großformatige Resonatoren aufstellen, dann geb ich Dir Recht. Dann wird es WIRKLICH aufwändig mit dem Sound.
Das Setup eines Denon 2807 und einem 5.1-Nubertset (o.ä.) für sagen wir mal 3000€ ist jedoch nicht schwieriger als einen Beamer korrekt zu platzieren und einzustellen.
Dabei weiß ich auch, dass man den Aufwand hier bis ins Unendlich treiben kann. Das kann man beim Bild aber auch. Die Frage ist halt immer: Was ist's genug?


Wo es wirklich defizil wird, ist aus einem Röhrenbeamer mit passendem Scaler ein gutes Bild zu bekommen. Wenn es dann aber klappt, ist es um Längen jeder Pixelschleuder überlegen. Billig ist das natürlich auch nicht und nur mit sehr viel Know How kann man hier Geld sparen.

Die bekommt man übrigens gebraucht teils sehr günstig. Ein Arbeitskollege hat einen für wenige hundert Euronen. Der Einstellaufwand ist natürlich groß, aber durchaus beherrschbar.
Die Geräte sind allerdings einfach nicht für Homeuse gedacht. Schon die immensen Abmessungen schrecken ab. Gewichte von über 40kg sind keine Seltenheit. Wer hängt sich sowas schon an die Decke?
Luke1973
Inventar
#98 erstellt: 15. Jan 2007, 18:13

Weil Beamer + Leinwand aufhängen... bzw Plasma hinstellen, wer bekommt das nicht hin
Beim Beamer ist es mit hinstellen und einschalten aber nicht getan. Verstehe gar nicht, wie jemand, der beim Sound so extrem jeder Kleinigkeit Beachtung schenkt wie Du beim Bild so daherreden kann.


Das man 50:50 oder 80:20 nicht pauschalisieren kann ist klar, vorallem im kleineren Preisbereich, gibt ja schon Brüllwürfel für nen paar Hundert Euro, da bekommt man selten ein Bildwiedergabegerät.
Nur je höher die Qualität gesetzt wird, desto mehr steigt der (finanzielle+Installationstechnische) Aufwand für den Sound.

Hier würde ich insofern zustimmen, als dass man beim Sound relativ schnell an die Stelle kommt, an der der Raum der limitierende Faktor wird. Bauliche Maßnahmen sind natürlich dann extrem teuer.


D.h. bei ner Gesamt 1000€ Anlagen sind 50:50 vielleicht grad noch real, aber wenn du mehr Qualität willst kann man fast sagen, steigt der Preis fürs Bild so in etwa linear, und der Preis für den Sound exponentiell. Wodurch dann ein Maßstab von 80:20 für Oberklasse Anlagen wesentlich realitäsnäher ist.

Da stimme ich wiederum nicht so zu. Wenn ich grad an den PE8720 von meinem Dad denke (3000€+500Leinwand) dann muß ich sagen, dass ich ein Soundsetup von 3 bis 4000€ dafür durchaus angemessen finde. Meinetwegen auch 5000 (nuLine-120-Set 3+Denon2807 nur als Beispiel), wie gesagt, die Verhältnisse sind nur grobe Richtlinen.
Hätte ich aber wie Du z.B. 18.000€ in den Sound investiert, würde ich mir keinen Beamer der unteren Mittelklasse dazustellen.


[Beitrag von Luke1973 am 15. Jan 2007, 18:21 bearbeitet]
Poison_Nuke
Inventar
#99 erstellt: 15. Jan 2007, 18:25
also ich finde nen 1080p Beamer bei mir schon angemessen, wenn die Wiedergabequalität stimmt
muss natürlich erstmal raussuchen, welcher Beamer mir da am besten gefällt, aber so extrem hochwertig ist mein Sound nicht, dass ich noch einen besseren bräuchte.


Und was bitte soll man beim Beamer noch anderes machen, außer hinstellen/aufhängen, sauber fokussieren und dann los?
Ob der Farbabgleich usw stimmt, kann ich ohne Messequipment eh nicht sagen. Aber mehr geht doch eh nicht zu machen.



als dass man beim Sound relativ schnell an die Stelle kommt, an der der Raum der limitierende Faktor wird. Bauliche Maßnahmen sind natürlich dann extrem teuer.

nö, die sind immernoch das günstigere an allem. Bei mir sind ca. 12k€ die Soundwiedergabe, und ca. 2k€ sind alle akustischen Maßnahmen.

Die Lautsprecher sind einfach bei einem Surroundsystem teuer, wenn man was hochwertiges will, und es sind halt recht viele LS, das ist das Problem. Vorallem der Subwoofer ist bei hohem Anspruch sehr aufwändig und relativ teuer.
peeddy
Inventar
#100 erstellt: 15. Jan 2007, 19:03
Hi!

Da muss ich Luke1973 Recht geben!

Richtig geiler Kinosound für viel Geld gepaart mit nem schlechten Bild is nun mal kein komplettes Heimkino..man denkt dann doch oft bei Filmen,wow,Klang super,aber das Bild..das kann es ja auch nicht sein,würde mich persönlich in keinster Weise befriedigen(da könnt der Sound noch so kinomässig saugeil sein),da für mich das Bild bei Film dann doch wichtiger ist(wie Luke schon sagte,gibt jede Menge Filme/"Klassiker" mit schlechtem Surroundton bzw. nur Monoton,bei denen das eigentliche intensive Erleben dann über die Augen passiert bzw. Dialoge-z.B.Pate)

Für das (fast) vollkommene Erlebnis muss halt beides gleich hochwertig sein,wobei die Software letztenendes dann doch ausschlaggebend ist.

Eigentlich kann man sich diese Diskussion doch schenken,da zu viele vollkommen verschiedene Meinungen...naja von meiner Seite aus gibt es da nichts mehr hinzu zufügen.

In diesem Sinne Ciao

Gruss
Bilderspiele
Hat sich gelöscht
#101 erstellt: 15. Jan 2007, 20:49
Was soll jetzt an dem Bild nicht stimmen (mit Sony Handy fotografiert)? :

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