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Was ist ein Mantelstromfilter?

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Meiestrix
Stammgast
#151 erstellt: 15. Jan 2009, 00:28
Hallo,
ich hatte auch das Problem, das meine Anlage brummte, wenn ich meinen PC und das Antennenkabel gleichzeitig am Verstärker angeschlossen hatte. Heute habe ich mir aber nach dieser Anleitung einen Mantelstromfilter selber gebaut.
Alles was ich gebraucht habe war ein altes Antennenkaben und ein Kondensator (Preis 0,18€) Im Laden kostet ein Mantelstromfilter 10€.
Hier geht es zum Kondensator
Jetzt ist mein brummen komplett weg. Muss ich jetzt umbedingt noch den Kabel abschirmen? Ich habe den Kondensator wie auf dem Bild (erste Seite) unten zwischen der Schirmung angelötet. Kann ich das jetzt so lassen?

Mfg. Meiestrix


[Beitrag von Meiestrix am 15. Jan 2009, 00:45 bearbeitet]
Uwe_Mettmann
Inventar
#152 erstellt: 15. Jan 2009, 01:35

Meiestrix schrieb:
Ich habe den Kondensator wie auf dem Bild (erste Seite) unten zwischen der Schirmung angelötet. Kann ich das jetzt so lassen?

Da du den Innenleiter direkt verbunden hast, können wenn du den PC vom Verstärker abklemmst, 115 V auf dem Eingang des TVs bzw. des Radios liegen. Ob das der Eingang verträgt?

Ich halte von solchen Bastellösungen nicht viel, weil aufgrund der mangelhaften Schirmung Fremdsender einstrahlen können und andererseits auch das modifizierte Kabel Störungen aussenden kann. Schirmen kann man das Ganze nur sehr schlecht. Außerdem kosten gute Mantelstromfilter mit knapp oberhalb von 10 € auch nicht die Welt.


Gruß

Uwe
Meiestrix
Stammgast
#153 erstellt: 15. Jan 2009, 01:57
warum kommen 115V auf den Verstärker, wenn ich den PC abklemme ?
Uwe_Mettmann
Inventar
#154 erstellt: 15. Jan 2009, 02:20

Meiestrix schrieb:
warum kommen 115V auf den Verstärker, wenn ich den PC abklemme ?

Nicht auf den Verstärker sondern auf den Antenneneingang des TV-Gerätes oder des Radios.

Ich erkläre das mal am Beispiel eines Fernsehers. Meist hat ein TV einen flachen Antennenstecker, also ist die Masse des Fernsehers nicht geerdet. Im Fernseher ist ein Schaltnetzteil eingebaut und so ein Schaltnetzteil hat ein Netzfilter, welcher in der Regel Y-Kondensatoren beinhaltet. Durch diese Y-Kondensatoren fließt von den spannungsführenden Leitungen ein (wenn auch geringer) Strom zur Masse des Fernsehers. Da ein Y-Kondensator an 230 V liegt und der andere am Neutralleiter, teilen sich die 230 V zu 115 V auf, die damit auf der Gerätemasse liegen, welche mit der Antennenbuchse des Gerätes verbunden ist. In die Buchse steckst du nun deine modifizierte Antennenleitung. Im Schirm ist der Kondensator, die direkte Verbindung zur Erde ist also aufgetrennt. Somit bleiben die 115 V weiterhin auf dem Schirm der Antennenbuchse. Der Innenleiter hingegen ist durchverbunden und wird somit auf Erdpotential gezwungen. Also liegen zwischen Schirm und Innenleiter der Antennenbuchse 115 V.


Gruß

Uwe
Meiestrix
Stammgast
#155 erstellt: 15. Jan 2009, 02:28
Also müsste ich auch am innenleiter einen Kondensator machen ? Oder wie kann man dieses Problem lösen ?
Müsste dann nicht eigentlich sofort etwas kaputt gehen ?
Es funktioniert ja alles eigentlich.


[Beitrag von Meiestrix am 15. Jan 2009, 02:30 bearbeitet]
Uwe_Mettmann
Inventar
#156 erstellt: 15. Jan 2009, 02:43
Nein, einerseits muss durch die 115 V nicht sofort ein Schaden auftreten und andererseits kommen noch kurzeitige Überspannungen auf dem Stromnetz hinzu, die ja nicht immer vorhanden sind aber durch die Y-Kondensatoren auch noch auf die Gerätemasse gelangen können.

Außerdem passiert ja schon deswegen nichts, weil noch der PC angeschlossen ist. Der hat einen Netzstecker mit Schutzleiter. Über die Geräteverkabelung besteht eine Verbindung zwischen der Schutzleiterverbindung des PCs und dem Schirm der Antennenbuchse, die somit auch auf Erdpotential gezwungen wird. Wie schon geschrieben, sind die 115 V erst am Antenneneingang vorhanden, wenn du den PC abklemmst oder dessen Netzstecker abziehst.

Das Problem ist durch einen Kondensator im Innenleiter gelöst, wobei aber weiterhin bei der Bastellösung das Problem mit der mangelhaften Schirmung bleibt.


Gruß

Uwe
Meiestrix
Stammgast
#157 erstellt: 15. Jan 2009, 02:52
also sollte ich heute den antennenkanel besser heraus ziehen befor ich meine pc steckerleiste heraus ziehe ?
Meiestrix
Stammgast
#158 erstellt: 15. Jan 2009, 18:04
So ich hab den 2ten Kondensator auch eingebaut.
Jetzt kann aber nichts mehr passieren, oder kann immernoch etwas kaputt gehen ?

Mfg. Meiestrix
Uwe_Mettmann
Inventar
#159 erstellt: 16. Jan 2009, 00:10

Meiestrix schrieb:
So ich hab den 2ten Kondensator auch eingebaut.
Jetzt kann aber nichts mehr passieren, oder kann immernoch etwas kaputt gehen ?

Kaputtgehen kann nichts, wenn du darauf geachtet hast, dass die Kondensatoren genügend Spannungsfestigkeit haben.

Passieren kann aber schon noch etwas, nämlich, dass dein Kabel Störungen aussendet. Wenn du großes Pech hast und Funkdienste gestört werden, kann das sehr teuer werden.


Gruß

Uwe
Meiestrix
Stammgast
#160 erstellt: 16. Jan 2009, 18:04
Die Kondensatoren halten 500V aus.
Wie kann ich den Kabel denn abschirmen?
Mit Allufolie oder soetwas vielleicht?
Ich kenn mich da nicht so aus

Gruß Meiestrix
Uwe_Mettmann
Inventar
#161 erstellt: 17. Jan 2009, 01:17

Meiestrix schrieb:
Wie kann ich den Kabel denn abschirmen?
Mit Allufolie oder soetwas vielleicht?

Nö, mit Alufolie, so einfach geht das nicht. Das ist schon deutlich aufwendiger und nur um 10 Euro zu sparen, dafür lohnt der Aufwand nicht.


Gruß

Uwe
tobi_whong
Stammgast
#162 erstellt: 03. Mrz 2009, 12:34
warum müssen die unbedingt 400V vertragen? ich hab im geschäft meines vertrauens nur mit 100V bekommen. macht das denn was?

achja, ein kumpel meinte, dass es eventuell probleme geben könnte, da bei radio, bzw tv-kabeln unbedingt + und - unbehindert und gleichbleibend nebeeineander, bzw umeinander verlaufen müssen.
Uwe_Mettmann
Inventar
#163 erstellt: 03. Mrz 2009, 22:45

tobi_whong schrieb:
ich hab im geschäft meines vertrauens nur mit 100V bekommen. macht das denn was?

Nun, gerade das ist doch einige Beiträge zuvor erklärt worden.
rhoihess
Neuling
#164 erstellt: 04. Mrz 2009, 14:44
Hi!
hatte gestern auch schon mein problem mit dem brummen beim anschluß pc - verstärker gepostet und bin jetzt ziemlich sicher das ich einen mantelstromfilter brauche.leider hab ich auf die frage welchen ich brauche keine antwort bekommen, vielleicht kann mir einer von euch helfen:
wenn ich bei amazon mantelstromfilter eingebe bekomme ich verschiedene ausführungen. für antennenkabel zb.: http://www.amazon.de...id=1236086355&sr=8-1
oder auch für chinch: http://www.amazon.de...id=1236086355&sr=8-3
oder diesen bei dem noch galvanische trennung dabei steht: http://www.amazon.de...id=1236086355&sr=8-2
was ist denn nun der richtige oder gibt es auch noch andere ursachen für das rauschen? danke
Uwe_Mettmann
Inventar
#165 erstellt: 04. Mrz 2009, 19:05

rhoihess schrieb:
Hi!
hatte gestern auch schon mein problem mit dem brummen beim anschluß pc - verstärker gepostet und bin jetzt ziemlich sicher das ich einen mantelstromfilter brauche.leider hab ich auf die frage welchen ich brauche keine antwort bekommen, vielleicht kann mir einer von euch helfen:

Nimm einen, der in diesem Thread empfohlen wurde. Beide Mantelstromfilter sind qualitativ gut.

Ich habe inzwischen auch in deinen Thread reingeschnuppert. Wenn du die Antennenleitung abziehst, reduziert sich das Brummen ja deutlich, es ist aber noch ein leichtes Brummen zu hören. Ist vielleicht noch ein zweites Antennenkabel an der Wandantennendose angeschlossen? Wenn ja, dann ziehe auch dieses mal ab. Ist das Brummen dann ganz weg, so brauchst du zwei Mantelstromfilter.


Gruß

Uwe
rhoihess
Neuling
#166 erstellt: 05. Mrz 2009, 17:17
vielen dank uwe!
hab mir jetzt den TZU 10-02 bestellt!
habe radio und fernseher am verstärker angeschlossen und das brummen verschwindet auch nur wenn ich beide abziehe. bräuchte also 2 , werde aber auf das kabelradio verzichten, weil ich ja internet radio hören will. dieses leichte brummen ist nur auf dem kanal für den pc sound und für den tv sound und ist von der lautstärkenregelung abhängig. bei den kanälen für die dvd-player ist garnichts zu hören, auch nicht wenn ich laut stelle. idee was das sein könnte?
gruß
Uwe_Mettmann
Inventar
#167 erstellt: 05. Mrz 2009, 21:34

rhoihess schrieb:
idee was das sein könnte?

Ich nehme mal an, dass sowohl der PC und auch der Fernseher Schukostecker haben. Wenn das der Fall ist, so kannst du folgende Dinge probieren:
  • TV und PC an der selben Steckdosenleiste anschließen. Sind am PC noch andere Geräte angeschlossen, die einen Schukostecker haben, so müssen auch diese an die Steckdosenleiste.

  • Wenn der PC über analog Audio mit dem Verstärker verbunden ist, so schalte einen NF-Übertrager (Ground-Loop-Isolator) zwischen PC und Verstärker.

  • Ist der PC digital mit dem Verstärker verbunden, so verwende eine optische Toslinkverbindung.

Gruß

Uwe
rhoihess
Neuling
#168 erstellt: 07. Mrz 2009, 15:15
so, hab den mantelstromfilter angeschlossen und das brummen und knacken wird erheblich leiser.drehe ich die lautstärke auf dem kanal hoch hab ich immer noch genau das gleiche brummen und knacken nur eben viel leiser. habe jetzt mal pc und verstärker an der gleichen steckdosenleise angeschlossen und auch das verändert nichts. jetzt kommt aber das seltsame: ziehe ich den den stromstecker für den pc komplett ab, also in garkeine steckdose, ist das brummen wieder viel lauter! wie kann das denn sein?
danke
ren1529
Ist häufiger hier
#169 erstellt: 23. Apr 2009, 08:26
Ich habe bei mir folgende Situation:

Brummen auf der Anlage
Antennenkabel am Fernseher eindeutig als Brummquelle identifiziert
bei Conrad nen Mantelstromfilter besorgt und zwischen Antennenkabel und TV gehängt
Brummen weg :-)
Bild auch weg :-(

Lösungsvorschläge/Ursachen/Meinungen?
Uwe_Mettmann
Inventar
#170 erstellt: 23. Apr 2009, 17:53

ren1529 schrieb:
Lösungsvorschläge/Ursachen/Meinungen?

Nimm einen vernünfitigen Mantelstromfilter, siehe Beitrag #165 diese Threads.


Gruß

Uwe
hififreak2
Stammgast
#171 erstellt: 13. Okt 2009, 14:08
Bei meiner Anlage ist das Brummen durch ein Mantelstromfilter ebenfalls weg.
Aber auch einige Fernsehsender. Ich habe KabelDigital, und der Kanal S41 / 466 Mhz wird durch das Mantelstromfilter so stark gedämpft (oder sonstwie gestört) dass auf dieser Frequenz kein Empfang ist. Alle anderen Sender /Kanäle werden empfangen, auch der Kanal S40 / 458 Mhz, der ja knapp darunter liegt, wird problemlos empfangen.
Zuletzt habe ich das Hama 042997.
Sollte ich ein Filter mit galvanischer Trennung versuchen, oder erstmal eines selber bauen, nur mit Kondensator in der Abschirmung?
bomb88
Ist häufiger hier
#172 erstellt: 16. Sep 2010, 17:02
Hi,

ich habe meinen Av-Receiver welcher sein Radiosignal über eine Antennendose empfängt und mein Fernseher an der selben Antennendose angeschlossen. Meinen PC habe ich per Cinchkabel mit dem Av-Receiver verbunden. Ich habe ein brummen auf meinen Lautsprechern und zwar sowohl beim Fernsehn, wie auch beim Musikhören vom Pc.

Ich hoffe, dass ein Mantelstromfilter Abhilfe schafft.

Nun meine Frage. Brauche ich 2 Mantelstromfilter? Einmal zwischen Antennendose und AV-Reciever und ein weiters Mal zwischen Antennendose und Fernseher?

Welche Mantelsrtomfilter könnt Ihr mir empfehlen? Ich habe schon viel positives über die Filter von Axing hier im Forum gelesen, weshalb ich zu dieser Marke tendiere. Jedoch fehlen mir genaue Bezeichnungen der beiden Filter (wenn zwei Filter erforderlich sein sollten). Vielleicht belehrt Ihr mich aber auch eines besseren und es gibt Besser?

Vielen Dank im Vorraus!
Mfg
Bomb88
raceroad
Inventar
#173 erstellt: 18. Sep 2010, 18:02
Was an der Antwort auf die gleiche Frage im Thread Brauche ich zwei Mantelstromfilter? Welche könnt ihr empfehlen? war nicht verständlich?
tsieg-ifih
Gesperrt
#174 erstellt: 18. Mai 2011, 12:16
Hallo Leute,

ich möchte darauf hinweisen dass ein Mantelstromfilter bei einer Sat-Anlage (Schüssel/4-fach LNB) vor dem Sat Receiver nichts bringt weil dadurch die Steuerspannung die das LNB für einen ordnungsgemäßen Betrieb braucht unterbrochen wird, im Gegensatz zum Kabelanschluss wo der Filter in Ordnung geht und eine Brummblockade bewirken kann.

Desswegen gibt es (m.Mn. nach) keine Mantelstromfilter mit F-Stecker-Anschluss, die nicht einem sachkundigen Angebot entsprechen.
Ein paar Seiten vorher hier im Thread wurde aber so ein Filter mit F-Stecker als Beispiel bebildert


Ich habe das Problem massives Brummen, wenn der Röhrenverstärker mit dem Sat Receiver beim TV Empfang verbunden wird. Sobald ich das Antennenkabel aus der F-Buchse entferne ist der Brumm weg.

Wenn Ferritringe um das Antennenkabel und / oder ein Potenzialausgleich mit einfachem Kupferkabel zwischen Gehäuse Masse Receiver und Röhrenamp nicht das Brummproblem behebt, was bleibt dann noch übrig ?

Es gibt scheinbar (definitiv ?) keine Lösung des Problems, ausser man kappt die Erde des Röhrenamps. Was das heisst muss nicht erklärt werden, da im Störfall diese Maßnahme durch Lebensgefahr erkauft werden könnte

Hat jemand der spezialisiert ist doch eine gute Lösung die hilft ?

Uwe_Mettmann
Inventar
#175 erstellt: 19. Mai 2011, 08:45

tsieg-ifih schrieb:
ich möchte darauf hinweisen dass ein Mantelstromfilter bei einer Sat-Anlage (Schüssel/4-fach LNB) vor dem Sat Receiver nichts bringt weil dadurch die Steuerspannung die das LNB für einen ordnungsgemäßen Betrieb braucht unterbrochen wird, im Gegensatz zum Kabelanschluss wo der Filter in Ordnung geht und eine Brummblockade bewirken kann.

Das ist richtig, (fast alle) Mantelstromfilter sind für SAT-Anlagen ungeeignet. Entsprechende Hinweise gibt es bereits vielfach hier im Forum.


tsieg-ifih schrieb:
Desswegen gibt es (m.Mn. nach) keine Mantelstromfilter mit F-Stecker-Anschluss, die nicht einem sachkundigen Angebot entsprechen.
Ein paar Seiten vorher hier im Thread wurde aber so ein Filter mit F-Stecker als Beispiel bebildert

Diese Mantelstromfilter sind eigentlich nicht zur Beseitigung von Brummschleifen gedacht sondern werden in Kabelanlagen zwischen HÜP und BK-Verstärker eingesetzt, daher auch die F-Stecker, weil diese dort üblich sind.

Für Mantelstromfilter die zwischen HÜB und Verstärker eingesetzt werden, gibt es Anforderungen, die diese zu erfüllen haben. Somit sind sie qualitativ besser als die üblichen Mantelstromfilter, die zur Brummbeseitigung im Handel angeboten werden.



tsieg-ifih schrieb:
Ich habe das Problem massives Brummen, wenn der Röhrenverstärker mit dem Sat Receiver beim TV Empfang verbunden wird. Sobald ich das Antennenkabel aus der F-Buchse entferne ist der Brumm weg.

Wenn Ferritringe um das Antennenkabel und / oder ein Potenzialausgleich mit einfachem Kupferkabel zwischen Gehäuse Masse Receiver und Röhrenamp nicht das Brummproblem behebt, was bleibt dann noch übrig ?


Lies hier und hier.


Gruß

Uwe
tsieg-ifih
Gesperrt
#176 erstellt: 19. Mai 2011, 11:13
Hätte ich nicht gedacht dass noch andere Lösungsmöglichkeiten bestehen

Gleiche Steckdosenleiste für alle Geräte wäre also Pflicht um Brummstörungen zu minimieren (Receiver, Player und TV waren an unterschiedlichen angeschlossen).
Antennenkabelschirmung mit kurzem Kabel an Steckdosen-ERDE werde ich ebenfalls probieren.
Vielen Dank für die Erläuterung und den Links dazu.
Uwe_Mettmann
Inventar
#177 erstellt: 19. Mai 2011, 14:48

tsieg-ifih schrieb:
Gleiche Steckdosenleiste für alle Geräte wäre also Pflicht um Brummstörungen zu minimieren (Receiver, Player und TV waren an unterschiedlichen angeschlossen).

Gilt nur für Geräte mit Schukostecker. Geräte, die einen flachen Eurostecker haben, können auch an einer anderen Steckdosenleiste angeschlossen werden.


Gruß

Uwe
tsieg-ifih
Gesperrt
#178 erstellt: 19. Mai 2011, 15:08
Gehe ich richtig in der Annahme dass , wenn die gleiche Steckdosenleiste gemeint ist, eine andere Stromphase ausgeschlossen werden soll um Brummschleifen zu vermeiden, wenn im Hausnetz 3 Phasen ankommen ? Im Umkehrschluss würde das bedeuten, wenn nur eine Phase ankommt (bei älteren Gebäuden) dass es dann egal wäre.
Uwe_Mettmann
Inventar
#179 erstellt: 19. Mai 2011, 16:53
Nein, es ist nicht egal, es muss die selbe Steckdosenleiste sein. Zumindest sollte man diese Lösung immer zuerst ausprobieren.

Gruß

Uwe
music_is_everywhere
Stammgast
#180 erstellt: 09. Okt 2011, 11:37
und nochmal:
hat schon mal jemand nachgemessen ob ein Mantelstromfilter tatsächlich auch tiefe Frequenzen etwas ausdünnt??

mfG David
filtzi88
Stammgast
#181 erstellt: 16. Dez 2011, 00:45
Hallo, ich grabe hierdas nochmal aus für eine Frage, die mir die Sufu leider nicht beantworten konnte.
Ich habe auch ein Problem mit meinem Receiver, der an einen Lapotp + Kabelanschluss fürs Radio angeschlossen ist. Allerdings brummt es bei mir nicht sonder "flüstert", zischelt und wispert es leise. Sorry, besser kann ich die Töne nicht beschreiben . Ohne Laptop bzw. onhe Antennenbuchse ist alles weg. Hilft mir auch ein Mantelstromfilter, wenns nicht brummt?
Uwe_Mettmann
Inventar
#182 erstellt: 16. Dez 2011, 00:53
Ja, nimm einen Mantelstromfilter, der hier empfohlen wurde.


Gruß

Uwe


[Beitrag von Uwe_Mettmann am 16. Dez 2011, 00:53 bearbeitet]
filtzi88
Stammgast
#183 erstellt: 19. Dez 2011, 19:15
Hach, was für ein wunderbares Forum, vielen Dank!
Wenn doch alles so einfach gehen würde
Ich habe mir im Blödmarkt vor Ort ein Modell von Hama gekauft.
Funktion einwandfrei, Verarbeitung top und er warscheinlich einen hohen WAF
Nur ist der im Blödmarkt echt tierisch überteuert.
Einfach mal googlen nach Hama Mantelstromfilter


[Beitrag von filtzi88 am 19. Dez 2011, 19:15 bearbeitet]
xpi9999
Ist häufiger hier
#184 erstellt: 18. Mai 2014, 15:21
hy!
wenn ich meinen tv an die hausantenne (upc kabelanschluss) anschließe, hab ich brumm auf den lautsprechern, die wiederum gar nicht mal direkt am fernseher hängen, aber das hdmi ist am streaming-client angeschlossen, der hängt über lan am pc, der pc hängt an den lautsprechern, also gibt es mehrfach verbindungen, jedenfalls hab ich keine brummschleife ohne diese vermalledeite antenne am tv (gar nix, null! aber mit, wehe wehe, das brummt wie im kraftwerk!).

ich brauch also auch einen mantelstromfilter.

hab ich das gelesen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Mantelstromfilter
und diesen thread überflogen.

also brauch ich einen mantelstromfilter mit kondensatoren, da ich dvb-c empfange und daher kein diseq auf der leitung habe und daher alles <50-60 hz locker rausfiltern kann ohne dass mein empfang leidet.

soweit alles klar, aber bei der konkreten benamsung des "mantelstromfilters mit kondensatoren" hab ich probleme, ich will das ding nicht selber machen und auch nicht 10* das falsche bestellen.

was mich stutzig macht, sind am ende des wiki artikels die beiden links:

"
Selbstbau eines Mantelstromfilters als kapazitiver Koppler
Selbstbau eines einfachen Mantelstromfilters
"

Wie unterscheiden sich diese beiden Mantelstromfilter nun wieder? ist das erste mit kondensatoren und das zweite mit trafo gelöst oder was bedeutet "einfacher mantelstromfilter"??

gibts vlt einen aktuellen link zu einem mantelstromfilter mit kondensatoren für antennenleitungen (kabelanschluss) für filterung von brumm der auch tatsächlich nach der bauweise benannt ist, nicht so wie das ding, wo wieder keiner weiss was das genau sein soll:
http://www.amazon.de...r-Koax/dp/B00006JA5N


thx!!!
Uwe_Mettmann
Inventar
#185 erstellt: 18. Mai 2014, 19:12
Bei Mantelstromfiltern ist es wichtig, dass sie gut geschirmt sind, weil sonst terrestrische Sender (DVB-T, Mobilfunk usw.) einstrahlen und Empfangsstörungen verursachen können.

Eben weil bei einem Mantelstromfilter auch der Schirm aufgetrennt werden muss, ist eine gute Schirmung nicht so einfach hinzubekommen. Daher ist von Bastellösungen eher abzuraten, insbesondere von der aus dem ersten Wiki-Link.

Eben weil eine gute Schirmung von Mantelstromfiltern ein Problem ist, sind auch viele käuflich zu erwerbende nicht gerade ideal. Daher empfiehlt es sich statt einem Mantelstromfilter zur Brummunterdrückung ein galvanisches Trennglied zu nehmen, das eigentlich zwischen Hausübergabepunkt und Hausanschlussverstärker geschaltet wird. An solche galvanischen Trennglieder werden höhere Anforderungen gestellt und somit auch an die Schirmdämpfung, die mindestens Class A entsprechen muss.

Nun, stellt sich die Frage, was ist der Unterschied zwischen einem Mantelstromfilter und einem galvanischen Trennglied? Eigentlich nur, dass das galvanische Trennglied technisch besser ist und dass es keine normale IEC-Anschlüsse hat sondern F-Anschlüsse.

Also heißt die Lösung für dich, nimm ein galvanisches Trennglied und am besten gleich hochwertige Antennenkabel F auf IEC:

  • Galvanisches Trennglied:
    GTR 02-1 von Delta oder TZU 10-02 von Axing (Achtung nicht TZU 10-01, denn das ist Schrott). Beide Filter kosten so um 10,- €. Der Filter von Delta hat zusätzlich einen Überspannungsschutz

  • Hochwertige Antennenanschlusskabel:
    FS-KK-2015 und FS-KS-2015 von Preisner. Kosten pro Kabel unter 10,- €. Die Kabel gibt es nicht nur in 1,5 m Länge sondern auch noch in 3 und 5 m.

Alternativ zu den Kabeln kannst du auch Adapter (F-Stecker auf IEC-Buchse und F-Stecker auf IEC-Stecker) nehmen um somit ganz normale Antennenschlusskabel verwenden zu können


Ich hoffe, die Infos helfen dir weiter.


Gruß

Uwe
xpi9999
Ist häufiger hier
#186 erstellt: 18. Mai 2014, 20:03
oja, danke. ich muss die adapter nehmen, da meine ausgangsdose auch das internet am zweiten port ausgibt daher kann ich keine schraubverbindungen anbringen (ich hab keinen zugang zum hausverteiler, das ist bei upc generell nicht möglich). warum die nicht gleich auch einen trenner einbaun..

blöde frage, die antennenkabel sind ja jeweils einmal "weiblich" und einmal "männlich", brauch ich dann 2 verschiedene adapter?

bei den adaptern wird jeweils nicht angegeben ob die auf weibl. oder männl. gehen
http://www.amazon.de.../ref=pd_bxgy_k_img_y

thx!


[Beitrag von xpi9999 am 18. Mai 2014, 20:05 bearbeitet]
Uwe_Mettmann
Inventar
#187 erstellt: 18. Mai 2014, 21:36

xpi9999 (Beitrag #186) schrieb:
oja, danke. ich muss die adapter nehmen, da meine ausgangsdose auch das internet am zweiten port ausgibt daher kann ich keine schraubverbindungen anbringen (ich hab keinen zugang zum hausverteiler, das ist bei upc generell nicht möglich).

Ich versteht das jetzt nicht. Normalerweise wird das eine Antennenkabel in den TV-Anschluss der Wanddose gesteckt. Das andere Ende des Kabels kommt auf den einen Anschluss des galvanischen Trenngliedes. Auf den anderen Anschluss kommt das zweite Antennenkabel und geht dann in den Fernseher.

Die Kabel sind so gewählt, dass die eine Seite in die Antennendose bzw. dem TV passt und die andere Seite des Kabels auf die Anschlüsse des galvanischen Trennglieds geschraubt werden kann.

Vor deiner Antennendose darfst du eigentlich nichts machen.


xpi9999 (Beitrag #186) schrieb:
blöde frage, die antennenkabel sind ja jeweils einmal "weiblich" und einmal "männlich", brauch ich dann 2 verschiedene adapter?

Ja.


xpi9999 (Beitrag #186) schrieb:
blöde bei den adaptern wird jeweils nicht angegeben ob die auf weibl. oder männl. gehen
http://www.amazon.de.../ref=pd_bxgy_k_img_y

Wieso, steht doch ganz fett in der Überschrift, IEC-Buchse also weiblich.


Gruß

Uwe
xpi9999
Ist häufiger hier
#188 erstellt: 23. Mai 2014, 20:17
danke noch für den tip, hab den von dir vorgeschlagenen filter (aber mit adaptern statt kabeln) nun angeschlossen und 100%ige Wirkung erzielt Fernsehempfang noch immer 100% Signalstärke am DVB-C, Brummen völlig weg.
soundrealist
Gesperrt
#189 erstellt: 18. Dez 2014, 18:38
Hier noch mal eine technische Frage zum Thema Mantelstromfilter.:

Ich hatte mit unserer Sat-Anlage dieses typische Problem und dadurch gelöst, daß ich den "Steckdosenmasse-Kontakt" mit dem Metallgehäuse des Multiswitch verbunden habe. Im anderorts beschriebenen "Voll-Last-Versuch" konnte ich dennoch feststellen, daß sich das nun nur noch sehr marginale Restbrummen durch Herausziehen der Sat-Stecker nochmals zusätzlich verringert.

Wäre hier ein Mantelstromfilter als ergänzende Maßnahme angebracht, oder würde sich dieser wegen der Optimierung der Erdung kontraproduktiv auswirken ??
Uwe_Mettmann
Inventar
#190 erstellt: 18. Dez 2014, 18:45

soundrealist (Beitrag #189) schrieb:

Wäre hier ein Mantelstromfilter als ergänzende Maßnahme angebracht, oder würde sich dieser wegen der Optimierung der Erdung kontraproduktiv auswirken ??

Weil bei SAT-Anlagen meist auch das Schaltsignal für den LNC oder den Multiswitch über den Mantelstromfilter geführt werden muss, gibt es nur wenige geeignete Mantelstromfilter. Ich kenne deren nur zwei. Der eine kostet fast 200,- € und die Qualität des anderen ist fraglich bzw. unbekannt.


Gruß

Uwe
soundrealist
Gesperrt
#191 erstellt: 18. Dez 2014, 19:10
...... oh ... ich glaube, dann lasse ich das mal lieber.

Aber sag mal, was ist denn das für ein "Hyper-Teil" für 200,- € ??? Was rechtfertigt einen so hohen Preis bei einem relativ simplen Bauteil wie diesem?

Gibt es den von Dir zweitgenannten in der Bucht ? Dann könnte ich ja einfach mal mit Rückgaberecht testen.

Mal ganz weg von der Kosten-.Nutzen-Betrachtung: Würde sich die an der Anlage optimierte Masseführung mit einem Mantelstromfilter vertragen ?
Eigentlich dürfte nichts nachteiliges passieren - er filtert ja nur. Korrekt ??


[Beitrag von soundrealist am 18. Dez 2014, 19:13 bearbeitet]
Uwe_Mettmann
Inventar
#192 erstellt: 18. Dez 2014, 19:40

soundrealist (Beitrag #191) schrieb:
Aber sag mal, was ist denn das für ein "Hyper-Teil" für 200,- € ??? Was rechtfertigt einen so hohen Preis bei einem relativ simplen Bauteil wie diesem?

Der Filter ist von HMS. Rechtfertigung, weiß ich auch nicht.


soundrealist (Beitrag #191) schrieb:
Gibt es den von Dir zweitgenannten in der Bucht ?

Es ist dieser Filter (Strombelastbarkeit 100 mA). Ob es den in der Bucht gibt, weiß ich nicht.


soundrealist (Beitrag #191) schrieb:
Mal ganz weg von der Kosten-.Nutzen-Betrachtung: Würde sich die an der Anlage optimierte Masseführung mit einem Mantelstromfilter vertragen ?

Das ist kein Problem, nur darf hinter dem Mantelstromfilter nur ein Empfangsgerät angeschlossen sein.


Gruß

Uwe


[Beitrag von Uwe_Mettmann am 18. Dez 2014, 19:41 bearbeitet]
soundrealist
Gesperrt
#193 erstellt: 18. Dez 2014, 20:29
Wofür wohl das "REC" beim EMP-Centauri steht ??


[Beitrag von soundrealist am 18. Dez 2014, 20:29 bearbeitet]
soundrealist
Gesperrt
#194 erstellt: 18. Dez 2014, 21:39
[quote="Uwe_Mettmann (Beitrag #192)"][quote="soundrealist (Beitrag #191)"]

[quote="soundrealist (Beitrag #191)"]Gibt es den von Dir zweitgenannten in der Bucht ?[/quote]
Es ist dieser [url=http://www.emp-centauri.cz/index.php?lang=en&page=prodview&id=145]Filter[/url] (Strombelastbarkeit 100 mA). Ob es den in der Bucht gibt, weiß ich nicht.

Gruß

Uwe[/quote]

In der Beschreibung wird ein Übertragungsbereich von 47 -23000 Hz ausgewiesen.

In welchem Bereich bewegt sich denn ein Sat-Receiver ? Besteht da nicht die Gefahr, daß im unteren Bassbereich Frequenzen im Nutzsignal mit abgeschnitten werden ???
Uwe_Mettmann
Inventar
#195 erstellt: 18. Dez 2014, 22:25

soundrealist (Beitrag #193) schrieb:
Wofür wohl das "REC" beim EMP-Centauri steht ?? :?

„Receiver“, steht ausgeschrieben rechts daneben.



soundrealist (Beitrag #194) schrieb:
In der Beschreibung wird ein Übertragungsbereich von 47 -23000 Hz ausgewiesen.

Da steht 47 - 2300 MHz. Das Signal im SAT-Antennenkabel liegt zwischen 950 – 2150 MHz, passt also. Allerdings bin ich mir nicht ganz sicher, ob inzwischen der Frequenzbereich über 2150 MHz hinaus erweitert wurde. Dann wären die 2300 MHz möglicherweise zu wenig.


Gruß

Uwe
soundrealist
Gesperrt
#196 erstellt: 19. Dez 2014, 11:19
oh ja, stimmt. Flüchtigkeitsfehler beim lesen. Im der Eingangsphase dieses Threads wird ja unter anderem darüber diskutiert, in wie weit ein Mantelstromfilter das Audio-Nutzsignal beeinflußt. Ob das nun wirklich der Fall ist, konnte ich hier leider auch nicht eindeutig ableiten.

Falls ja ,müsste doch am MSF in irgend einer Form grundsätzlich erkennbar ausgewiesen sein, wie die Frequenzbandbreite sich tatsächlich gestaltet ??!!
Beim " 200,- € Luxusteil " findet man da gar nichts..... Bin daher in diesem Punkt nun etwas irritiert

Habe mal versucht zu googeln, welches Audio-Spektrum per Sat-Anlage denn überhaupt zur Verfügung steht, bedauerlicherweise bin ich nicht fündig geworden.
Weiß jemand hierzu näheres ??
Uwe_Mettmann
Inventar
#197 erstellt: 19. Dez 2014, 14:48

soundrealist (Beitrag #196) schrieb:
Im der Eingangsphase dieses Threads wird ja unter anderem darüber diskutiert, in wie weit ein Mantelstromfilter das Audio-Nutzsignal beeinflußt. Ob das nun wirklich der Fall ist, konnte ich hier leider auch nicht eindeutig ableiten.

Ein Mantelstromfilter in einer Antennenleitung kann das Audiosignal nicht direkt beeinflussen, er beeinflusst nur das Antennensignal. Ist dies gestört, kann sich das natürlich indirekt auf die Audio- und Bildwiedergabe auswirken.

Ein schlechter Mantelstromfilter kann das Antennensignal zu stark dämpfen oder seine Schirmung ist schlecht, so dass Fremdsignale einstrahlen können. Bei dem oben verlinkten SAT-Mantelstromfilter L1/1PCP-1 bleibt nur die Option es auszuprobieren, denn verlässliche Daten über den Filter werden wir nicht bekommen können. Wenn er bei einer SAT-Anlage funktioniert, heißt das aber noch nicht, dass das bei einer anderen auch der Fall ist.

Anders sieht es bei Kabel-TV aus. Hier gibt es Mantelstromfilter, bei denen man nahezu sicher sein kann, dass sie nur einen sehr geringen Einfluss auf das Antennensignal haben. Wie schon in diesem Thread erwähnt sind das der GTR 02-1 von Delta und der TZU 10-02 von Axing. Beide Filter haben eine geringe Durchgangsdämpfung und eine gute Schirmung. Der TZU 10-02 wurde vor einigen Jahren mal für mich vermessen:

Durchgangsdämpfung TZU 10-02 (Einspeisepegel 120 dBµV)


Schirmdämpfung gemessen am Eingang des TZU 10-02


Schirmdämpfung gemessen am Ausgang des TZU 10-02


Zu dem GTR 02-1 habe ich vom Hersteller Diagramme erhalten, die auch sehr gut aussehen. Diese Diagramme möchte ich aber nicht veröffentlichen, da ich nicht gefragt habe, ob der Hersteller damit einverstanden ist.



soundrealist (Beitrag #196) schrieb:
Habe mal versucht zu googeln, welches Audio-Spektrum per Sat-Anlage denn überhaupt zur Verfügung steht, bedauerlicherweise bin ich nicht fündig geworden.

Das ist auch kein Wunder, weil über die Antennenleitung kein Audiosignal läuft sondern die SAT-ZF.


Gruß

Uwe
soundrealist
Gesperrt
#198 erstellt: 19. Dez 2014, 16:00
Perfekte Beantwortung wie immer, vielen lieben Dank.

Werde jetzt einfach mal schauen, ob der vermutlich bezahlbare irgendwo mit Rückgaberecht aufzutreiben ist.

Falls ja: .... demnächst in diesem Theater
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