Import eines Receivers aus Amerika sinnvoll?

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djralf
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 06. Feb 2008, 21:20
Hallo zusammen,
ich wollte mir einen Receiver der Marke

Harman Kardon (AVR645 oder AVR745) aus Amerika importieren.

Kennt sich jemand mit der Stromversorgung aus? In Amerika gibt es ja nur das 110Volt Stromnetz
und man kann aus der Homepage und den Betriebsanleitungen nicht richtig erkennen, ob das Gerät
per Wahlschalter am Netzteil wahlweise auf 110 oder 220 Volt eingestellt werden kann oder ob hier von den Amis jeweils verschiedene Netzteile verbaut wurden speziell für den Amerikanischen Markt.

Und was die Garantie angeht, weiß ich auch nicht, ob die Amis Garantie geben und wie lange.

Gruß Ralf
xutl
Inventar
#2 erstellt: 06. Feb 2008, 21:26
DIESES Thema hatte wir hier schon öfter.
Mußte mal etwas suchen.

IMHO solltest DU mit DIR allerdings erst einmal einig werden, WAS Du denn haben willst.
Marantz
HK
Falls HK, welchen

KLICK!

Man beachte die Zeiten!
djralf
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 06. Feb 2008, 21:51
ja, das kann schon sein, dass das thema schon vorgekommen ist, aber ist das nicht von den geräten spezifisch abhängig, welche netzteile verbaut wurden?

da ich nicht weiß, ob ein Harman Kardon aus Amerika, den ich evtl. über eine Ami-Adresse besorgen könnte, auch hier an unserem Stromnetz funktioniert, habe ich noch keine Entscheidung getroffen.

Ein Berater hat mir mindestens den AVR645 empfohlen, was auch meine absolute Preispbergrenze wäre, wenn überhaupt. Aber der 645 soll im Gegensatz zum 745 keine Videokonvertierung auf und abwärts haben usw.. Wenn ein Amerikagerät ginge, könnte ich mir auch den 745 vorstellen. Dieser Bekannte wohnt in einem Ami-Bereich und ich weiß nicht, ob die dort auch 110 Volt Netz haben, wie in Amerika. Wenn man im PX oder in einem anderen Geschäft einkauft, so bekommt man nämlich 110 Volt Geräte.

Ansonsten würde ich mir den Marantz holen. Die 7000er Serie wäre vergleichbar, und hier auch evtl ein gebrauchtgerät oder eine vorserie denkbar.

gruß ralf
djralf
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 07. Feb 2008, 00:27
Das einzige, was mir am Marantz nicht gefällt, ist der fehlende Phono Eingang.
Aber ich würde mir ja nur einen Harman Kardon über die Amis holen
christo0815
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 07. Feb 2008, 02:03
Hi, ich habe mich auch schon mit der Frage beschäftigt. Ich könnte ein Pioneer VSX-94TXH AV Receiver aus den USA für ca. 750 EUR bekommen. (entspricht meines wissens weitgehend dem europäischen vsx-lx70 für ca 1500.- EUR) ich habe bisher nur infos, daß dieser mit 110V zu betreiben ist. das könnte man mit einem 1000W spannungswandler hinbekommen. Allerdings ist meines Wissens auch die Netzfrequenz in den USA nicht mit unserer identisch. ich weiss also nicht sicher ob das ganze mit einem leistungsstarken spannungswandler einwandfrei läuft. vielleicht kann ja jemand mal was zu dem thema beitragen?
djralf
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 07. Feb 2008, 14:18
Richtig, die Frequenz in Amerika liegt bei 60Hz bzw 1/s.
Bei uns haben wir 50 Hz, wenn wir mit einem Netztrafo arbeiten.
Die Frage ist nur, ob man zB als Ami in Deutschland auch ein 220V Gerät bekommt. Da ja viele Amis nicht in der Kaserne, sondern in privaten (bezahlten) Wohnungen oder Häusern mit für uns normalen 220V Stromnetz wohnen
86bibo
Inventar
#7 erstellt: 08. Feb 2008, 11:53
Nur mal so als Nebenfrage:

Hast du bei deinen Überlegungen auch den Zoll und die MWST bedacht?
djralf
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 08. Feb 2008, 14:28
ja, hab ich.
wenn ich nur einen kaufe, über einen Bekannten, dann würde das alles wegfallen
deshalb ja die frage wegen den Netzteilen bzw., ob die in Deutschland wohnenden Amis überhaupt 220 Geräte bekommen, da sie ja stellenweise in normalen Häusern und Wohnungen von Deutschen untergebracht sind
86bibo
Inventar
#9 erstellt: 08. Feb 2008, 15:13
Kann ich mir nicht vorstellen, weil dann müsste ja der Hersteller für die 4 oder 5 Geräte die an solche Leute verkauft werden ein extra Netzteil einbauen. Also wenn nicht ein schaltbares Netzteil drin ist, wirst du dich wohl mit einem Spannungswandler anfreunden müssen. Das werden die Amis wohl auch gesagt kriegen, entweder Spannungswandler oder deutsches Gerät kaufen.
djralf
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 08. Feb 2008, 17:11
ok, was müsste man für so einen spannungswandler löhnen?
derkleenepunker
Stammgast
#11 erstellt: 11. Feb 2010, 02:55
wenn du etwas löterfahrung hast kannst du dich ja mal versuchen am trafo, falls er die unten genannte Lösung hat.
Es gibt Trafos die 4 Kabel 2 Primörwicklungen an der Primärseite haben, sprich wenn man die in Reihe schaltet nimmst du 230V ab wenn du die in Parallel schaltest nimmst du 110 V.


[Beitrag von derkleenepunker am 11. Feb 2010, 13:01 bearbeitet]
dharkkum
Inventar
#12 erstellt: 11. Feb 2010, 11:45

derkleenepunker schrieb:
wenn du etwas löterfahrung hast kannst du dich ja mal versuchen am trafo, falls er die unten genannte Lösung hat.
Es gibt Trafos die 4 Kabel " Primörwicklungen an der Primärseite haben, sprich wenn man die in Reihe schaltet nimmst du 230V ab wenn du die in Parallel schaltest nimmst du 110 V.


Deine Antwort kommt knapp 2 Jahre zu spät.
derkleenepunker
Stammgast
#13 erstellt: 11. Feb 2010, 13:01
ich weiß aber ich habe eben in der bucht auch was schickes gefunden von rotel.
weiß jemand zufällig ob die trafos einbauen mit 2 primärwicklungen, dass man das eventl. selbst umlöten kann oder haben die einen umschalter ?
Samius
Stammgast
#14 erstellt: 05. Okt 2011, 17:55
War Heute mal bei einem Fachhändler der sagte mir der Tuner Funktioniert auf dem Europäischen Markt nicht stimmt das?
Passat
Inventar
#15 erstellt: 05. Okt 2011, 22:11
Er funktioniert nur eingeschränkt.
In den USA gibt es keine UKW-Sender, die auf krummen Frequenzen (die auf ,x5 enden) senden, ergo können die Tuner auch nicht auf solche Frequenzen abgestimmt werden.

hast du z.B. einen sender auf 95,45 MHz, so kannst du den nicht richtig mit einem US-Gerät empfangen.
Hinzu kommt, das in den USA eine andere Deemphasis benutzt wird.
Das führt zu Höhenmangel bei USA-Geräten im Rest der Welt.
HD-Radio (Das HD steht für Hybrid Digital und nicht für High Definition!) und Sirius gibt es auch nur in den USA.

Grüsse
Roman
Samius
Stammgast
#16 erstellt: 06. Okt 2011, 12:09
Auch Grüsse:)



Weist Du was eigentlich ist es doch verarsche wenn ich den SC-LX83 zumbeispiel nehme kostet er in BRD 1800 Euro aber in den USA 699 Dollar zwar gebraucht aber wenn er sich Reparieren lässt für 200 Euro also Front Blende zumbeispiel bin ich immer noch sehr günstig bei weg.

Bei uns werden doch auch die Umbau arbeiten mit gerechnet auf Euro Standard warum sonst haben sie einen so großen preisunterschied?

Will mir aber eben auch nichts im Haus stellen wenn es nicht gescheit Funktioniert was sagst DU zum Pioneer-Elite-SC-35
http://www.amazon.co...id=1317895543&sr=8-1
Passat
Inventar
#17 erstellt: 06. Okt 2011, 12:24
Du vergisst dabei etwas:
Einfuhrumsatzsteuer, Zoll, Versand und die Kosten für den notwendigen Spannungswandler von 230 Volt auf 110 Volt.

Nehmen wir deine 699,- USD.
Dazu kommen sicherlich 200 USD Versand (Ja, der ist so teuer!).
Dann sind wir schon bei 899,- USD.
Auf die 899,- USD fällt Zoll an, sind afaik 4,5%, also 40,45 USD.
Da sind wir bei 939,45 USD.
Darauf kommt die Einfuhrumsatzsteuer von 19%, da sind wir dann bei 1117,95 USD = ca. 860,- €.
Dazu kommen mindestens 100,- € für den Spannungswandler mit der passenden Leistung, dann bist du schon bei 960,- €.

Und das für ein Gebrauchtgerät.
Für den Preis findest du das Gerät auch in Deutschland gebraucht.

Hinzu kommt eine rechtliche Problematik:
Dem USA-Gerät fehlt die CE-Kennzeichnung, es darf also theoretisch innerhalb der EU gar nicht betrieben werden.

Grüsse
Roman
Samius
Stammgast
#18 erstellt: 06. Okt 2011, 13:34
Ok wo kriege ich den solche Typen in Deutschland gebraucht?
Gibt es einen Versand zumbeispiel...
Samius
Stammgast
#19 erstellt: 24. Okt 2011, 14:18
Also folgendes Onkyo lässt sich sehr wohl umstellen im Menü von Pal auf NTSC und anders herum habs im Onkyo 5007 Menü gefunden ganz einfach.
Wer sowieso seinen Computer mit seinen AVR verbunden hat wie ich, sollte sich das mal überlegen wie er Internet Radio hören möchte...
burkm
Inventar
#20 erstellt: 25. Okt 2011, 23:09
Was hat PAL bzw. NTSC mit der Deemphasis beim Tuner und dem unterschiedlichen Abstimmraster zu tun ?
Bei einem Spannungswandler Trafo mit Angabe 1000 Watt ist dies üblicherweise die sog. Peak Leistung, für Dauerbetrieb haben die ca. 400 - 440 Watt. Die werden ganz schön warm... Für einen gut dimensionierten Trafo sind bei leistungsfähigen Geräten schnell mal EUR 200,00 zu bezahlen.

Hat das importierte Gerät beim Inverkehrbringen in Deutschland (EU) kein gültiges CE Zertifikat, ist der Betrieb untersagt bzw. muß der Inverkehrbringer, d.h in diesem Fall der Käufer, ein solches Zertifikat erstellen (lassen). Bei einem Problem gehen Versicherungen dann ansonsten von grobfahrlässigem Verhalten aus und verweigern die Versicherungsleistung (Hausratversicherung etc.).

Üblicherweise entfällt eine Hersteller-Garantie in Deutschland bei Geräten, deren Ursprungsland (Erwerb) nicht in der EU liegt, eine Gewährleistungspflicht des ausländischen Verkäufers gilt hier sowieso nicht, im Problemfall muss das Gerät evtl. an den (ausländischen) Verkäufer auf eigene Kosten eingeschickt werden. Bei Gebrauchtgeräten sowieso sinnlos. Geräte mit einem 120 VAC/60 Hz Netztrafo haben gelegentlich Probleme bei 50 Hz Netzfrequenz und brummen dann mechanisch (Vibration).

Hinsichtlich der Kosten: Preis der Ware bei Grenzübertritt = Gerätepreis zzgl. Versandkosten. Hierzu kommen dann Zollgebühren gemäß TARIC, bei Unterhaltungselektronik sind dies 4.5% auf den genannten Preis. Auf die Summe werden dann noch einmal 19% Umsatzsteuer erhoben. Dazu kommt meist noch die fixe Verzollungsgebühr des Transporteurs, z.B. FedEx, für die Vorführung beim Zoll. Die Kosten bei Grenzübertritt lässt sich der Zoll per Versandrechnung und Kontoauszug bzw. PayPal-Auszug nachweisen, irgendwelche fiktiven Angaben wie "Geschenk" oder falscher Warenwert werden genauestens überprüft und müssen gegebenenfalls nachgewiesen werden. Der Zoll überprüft gemachte Angaben mit Vergleichswerten aus dem Internet. Die Währungsumrechnung erfolgt üblicherweise nach den monatlich aktualisierten Währungstabellen des Zolls (www.zoll.de).

Nur wenn man alle o.a. Fragen bedacht und bejaht hat und man dann immer noch von seiner Entscheidung überzeugt ist, "lohnt" ein Import. Aber das muß letztendlich jeder selbst wissen.
meutze-fg
Schaut ab und zu mal vorbei
#21 erstellt: 20. Nov 2015, 21:07
Hi, ich muss das Thema nochmal kurz raus holen.
Ich lebe in den USA, werde aber im Fruehjahr mit samt Container nach Deutschland zurueck kommen. Nun steht hier in den USA gerade der Black Friday an, naja und da gehen die Amis richtig ab, teilsweise -50% auf elektrogeraete. Durch meinen Umzug kann ich steuerthemen und sonstige zusaetzliche Kosten komplett umgehen.
Hat sich denn technisch hier in den letzten 2 Jahren etwas geaendert, kann ich ohne Probleme ein US A/V Receiver in Deutschland nutzen. Klar den Spannungswandler brauch ich (100-200Euro). Aber sonst past das doch oder?

Einwaende?

Danke euch.
Passat
Inventar
#22 erstellt: 20. Nov 2015, 22:57
An der Problematik mit dem Frequenzraster und der Deemphasis hat sich nichts geändert.
Hinzu kommt, das EU-Geräte i.d.R. RDS haben.
Das ist in den USA nahezu unbekannt.

Und an der rechtlichen Problematik (du darfst das Gerät hier streng genommen nicht einmal an die Steckdose anstöpseln, weil ihm die CE-Kennzeichnung fehlt) ändert sich auch nichts.
Und was die Garantie angeht, ebensowenig.
Ist das Gerät defekt, muß es zur Garantiereperatur zurück in die USA.
Die Versandkosten hast du zu zahlen, hin und zurück!

Und das lohnt dann überhaupt nicht.
So ein Gerät ist dann fast ein wirtschaftlicher Totalschaden.

Und u.U. wird das Gerät vom Zoll auch gar nicht erst ins Land gelassen.
So ist es letztes Jahr einem Forenuser hier gegangen.
Der hatte im Nicht EU-Ausland ein Gerät bestellt und bezahlt.
Das ist im Zoll hängengeblieben und der hat eine Einfuhr in die EU wegen der fehlenden CE-Kennzeichnung untersagt.
Fazit: Geld weg, denn der Zoll sendet solche Dinge nicht zum Absender zurück!

Grüße
Roman
Mickey_Mouse
Inventar
#23 erstellt: 20. Nov 2015, 23:27
das ist ja prinzipiell alles richtig, aber glaubst du tatsächlich, dass der Zoll bei einem Umzug ein Gerät aus dem Container holt weil es kein CE Zeichen hat? Ich denke mal solange es sich um ein Markengerät handelt (ansonsten lohnt der Aufwand ja auch absolut gar nicht) wird das kaum passieren.

ich habe hier mehrere Geräte aus den USA, entweder bestellt oder bei einer Dienstreise mitgenommen, auf ein CE Zeichen habe ich dabei nie geachtet...

Garantie ist ein Risiko. Auf der anderen Seite kann man ja einen Frühausfall (den halte ich für am wahrscheinlichsten) ausschließen, weil das Gerät ja schon dort eine Weile genutzt wurde. Und im Falle eines Falles kann man ja auch noch auf die Kulanz des Herstellers hoffen, wenn man das so erklärt.

Ich weiß nicht wie es anderen Leuten geht, aber ich habe an meine letzten drei AVR gar keine UKW Antenne mehr angeschlossen. Dabei habe ich mir "damals" (vor 15 Jahren) noch extra einen "guten" Tuner mit zwei Eingängen gekauft, um Kabel und Hausantenne anschließen zu können. Wenn ich heute "Radio" hören möchte, dann per I-Net.

beim Spannungswandler sollte man schon einen mit Nennleistung Faktor1,5 ... 2 zur Aufnahmeleistung des AVR nehmen. Und die "echte maximale" Aufnahmeleistung ist ja manchmal nicht so einfach heraus zu finden...
meutze-fg
Schaut ab und zu mal vorbei
#24 erstellt: 25. Nov 2015, 04:59
@Mickey, genau mein Gedankengänge.
@Roman, trotzdem danke für deine Bedenken, aber manche kann ich ausschliessen, andere riskiere ich.

Danke für eure Hilfe.
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