kleiner Onkyo-505 Erfahrungsbericht mit kleinen Problemchen

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Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 14. Feb 2008, 16:22
Habe mir gestern nach reichlicher Recherche den Onkyo TX-SR505 für 300,- zugelegt, nachdem ich das Teufel Concept F wieder zurück geschickt habe (zu blechern in den Stimmen, zu wenig Mitten, dafür zu viele Höhen, wenig ausgewogene Dynamik, aber für den relativ kleinen Subwoofer nen ordentlichen Bass). Verschiedene Video-Quellen habe ich nicht und klanglich ist der für meine Verhältnisse wohl ausreichend. Höre in der Regel mehr Stereo als Surround, vormals mit einem etwas in die Tage gekommenen Philipps FA 950 Stereoverstärker.

Kurzbericht:
Habe den 505er gestern angeschlossen, ziemlich cool, endlich mal digital! CD digital, DVD optisch, PC auch digital (sogar dts für Kaffeine und pcm für amaroK unter Linux funktionieren). Sound ist auch in Ordnung, Audyssey-Einmessung ist zwar ganz nett, aber ich habe noch manuell nachgeregelt.
EQ könnte mit nur 5 Bändern etwas differenzierte ausgestattet sein. Wie gesagt, der Klang ist okay, muss noch weiter anpassen und mich ein wenig dran gewöhnen, da ich ja sonst auch immer mit 9-Band-EQ quasi "klangverfälscht" gehört habe.
Die künstlichen Surround-Modi mit Theater, Neo6 und so ein Krempel sind ja ganz nett, aber die brauch doch kein Mensch. Entweder Stereo oder die dts- bzw. DolbyDigital-Formate. Irgendwas zusammengerechnetes hört sich doch ganz seltsam an. Dafür ist der pure-Audio-Modus eine interessante Sache.
Tuner-Empfang mittelmäßig, aber wer brauch das schon.
Optik und Display okay, schade dass es kein Aluminium-Lautstärke-Regler ist, aber das lässt sich verkraften.

Zu den "Vorteilen" wie Klang jetzt nicht so ausgiebig, denn das erwarte ich einfach von 'nem Verstärker, dass der ordentlich spielt.

Nachteile: mehrere Boxenpaare. Bei dem zweiten Boxenpaar an Lautsprechergruppe B, bei mir also Wohnzimmer + Küche, kommt - da automatisch Endstufe für Surround-Boxen - kaum was raus.
Idee: alten Stereo-Verstärker nutzen, um zweiten Boxenkreis zu befeuern. Cinch-Verbindung über Tape-Out vom Onkyo in Aux-in in Philipps-Verstärker. Geht nicht, da digitale und optische Signale nicht in analoge umgewandelt werden (super, hatte ich schon befürchtet). Boxen-Ausgang von Onkyo in Cinch-Eingang von Philipps geht natürlich auch nicht. Alternative: CD (und PC) wieder komplett analog anschließen. Oder CD digital an Onkyo und parallel analog an Philipps. Umständlich, aber geht. Wäre ja blöd, jetzt da digital endlich möglich ist, komplett bei analog stehen zu bleiben.
Bei CD geht das ja noch, bei PC ist das etwas schwieriger, gleichzeitig digital und analog ausgeben zu lassen. Alternativ digital über Audigy-Soundkarte und analog über Onboard-Sound.
Jedenfalls alles noch nicht so ganz ausgereift, wie ich finde. Eine intelligente Lösung dazu fällt mir bis jetzt nicht ein. Schön wäre es ja eigentlich, den Onkyo als Eingangs-Schaltzentrale zu haben und den Stereo-Verstärker wahlweise zuzuschalten, ohne parallel auch noch die Quellen einstellen zu müssen. Pre-Outs am Onkyo wären hier wohl von Vorteil gewesen.

Zweites Problem: bei Stereo bleiben die Surround-Boxen natürlich aus, die waren bei mir früher sonst immer parallel mit den Frontboxen betrieben. Da werde ich mir wohl noch einen Lautsprecher-Umschalter kaufen oder basteln, um die hinteren Boxen wahlweise parallel mit den Frontboxen oder mit der Surround-Endstufe betreiben zu können.
Und nen anderen Center brauche ich noch, einen der mehr für Stimmen ausgelegt ist und weniger dumpf und bassig klingt.

Ich denke mal, dass sind so übliche Probleme von Stereo- auf Surround-Umsteigern. Werde wohl meine angedachten Lösungen weiter verfolgen, und hat schon jemand ein anderes "Patenrezept" dafür?

Gruß
mcoe
Stammgast
#2 erstellt: 15. Feb 2008, 11:55

alleBenutzernamenBelegt schrieb:

Zweites Problem: bei Stereo bleiben die Surround-Boxen natürlich aus, die waren bei mir früher sonst immer parallel mit den Frontboxen betrieben. Da werde ich mir wohl noch einen Lautsprecher-Umschalter kaufen oder basteln, um die hinteren Boxen wahlweise parallel mit den Frontboxen oder mit der Surround-Endstufe betreiben zu können.

Gruß


Dafür gibt es doch den Modus 5 Channel Stereo (oder All Channel Stereo). Das ist genau das, was du willst. Das benutze ich auch bei Stereo-Signalen ohne Pro Logic Codierung.


[Beitrag von mcoe am 15. Feb 2008, 11:56 bearbeitet]
Netzferatu
Stammgast
#3 erstellt: 15. Feb 2008, 12:10
Moin,

also bei meinem Onkyo muss (darf) ich die Lautstärke für das 2. Boxenpaar separat regeln. Musst du vielleicht einfach mal lauter machen?


Gruß,

Daniel
alleBenutzernamenBelegt
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 15. Feb 2008, 12:47

Dafür gibt es doch den Modus 5 Channel Stereo (oder All Channel Stereo).


Ja klar, aber da spielt der Center ja dann auch noch mit ( ). Allerdings wäre es tatsächlich leichter, einfach den Center abschaltbar zu machen als einen Umschalter für die Surround-Boxen zwischen Surround- und Frontendstufe zu basteln. Danke für den Hinweis, das war genau das Brett vor'm Kopf das weg musste


also bei meinem Onkyo muss (darf) ich die Lautstärke für das 2. Boxenpaar separat regeln. Musst du vielleicht einfach mal lauter machen?


Gute Idee, das werde ich heute abend direkt mal ausprobieren, ob ich da wohl eine Einstellung übersehen habe. Beim lauter machen war es nur bei Boxengruppe A so laut, dass ich mich nicht getraut habe noch groß weiter zu probieren.
Ehrlich gesagt würde es mich auch ein wenig wundern, Boxengruppe A und B getrennt laut einstellen zu können. Aber mal schauen.
M.S.T.
Inventar
#5 erstellt: 15. Feb 2008, 13:23

alleBenutzernamenBelegt schrieb:
Habe mir gestern nach reichlicher Recherche den Onkyo TX-SR505 für 300,- zugelegt, nachdem ich das Teufel Concept F wieder zurück geschickt habe (zu blechern in den Stimmen, zu wenig Mitten, dafür zu viele Höhen, wenig ausgewogene Dynamik, aber für den relativ kleinen Subwoofer nen ordentlichen Bass). Verschiedene Video-Quellen habe ich nicht und klanglich ist der für meine Verhältnisse wohl ausreichend. Höre in der Regel mehr Stereo als Surround, vormals mit einem etwas in die Tage gekommenen Philipps FA 950 Stereoverstärker.

Kurzbericht:
Habe den 505er gestern angeschlossen, ziemlich cool, endlich mal digital! CD digital, DVD optisch, PC auch digital (sogar dts für Kaffeine und pcm für amaroK unter Linux funktionieren). Sound ist auch in Ordnung, Audyssey-Einmessung ist zwar ganz nett, aber ich habe noch manuell nachgeregelt.
EQ könnte mit nur 5 Bändern etwas differenzierte ausgestattet sein. Wie gesagt, der Klang ist okay, muss noch weiter anpassen und mich ein wenig dran gewöhnen, da ich ja sonst auch immer mit 9-Band-EQ quasi "klangverfälscht" gehört habe.
Die künstlichen Surround-Modi mit Theater, Neo6 und so ein Krempel sind ja ganz nett, aber die brauch doch kein Mensch. Entweder Stereo oder die dts- bzw. DolbyDigital-Formate. Irgendwas zusammengerechnetes hört sich doch ganz seltsam an. Dafür ist der pure-Audio-Modus eine interessante Sache.
Tuner-Empfang mittelmäßig, aber wer brauch das schon.
Optik und Display okay, schade dass es kein Aluminium-Lautstärke-Regler ist, aber das lässt sich verkraften.

Zu den "Vorteilen" wie Klang jetzt nicht so ausgiebig, denn das erwarte ich einfach von 'nem Verstärker, dass der ordentlich spielt.

Nachteile: mehrere Boxenpaare. Bei dem zweiten Boxenpaar an Lautsprechergruppe B, bei mir also Wohnzimmer + Küche, kommt - da automatisch Endstufe für Surround-Boxen - kaum was raus.
Idee: alten Stereo-Verstärker nutzen, um zweiten Boxenkreis zu befeuern. Cinch-Verbindung über Tape-Out vom Onkyo in Aux-in in Philipps-Verstärker. Geht nicht, da digitale und optische Signale nicht in analoge umgewandelt werden (super, hatte ich schon befürchtet). Boxen-Ausgang von Onkyo in Cinch-Eingang von Philipps geht natürlich auch nicht. Alternative: CD (und PC) wieder komplett analog anschließen. Oder CD digital an Onkyo und parallel analog an Philipps. Umständlich, aber geht. Wäre ja blöd, jetzt da digital endlich möglich ist, komplett bei analog stehen zu bleiben.
Bei CD geht das ja noch, bei PC ist das etwas schwieriger, gleichzeitig digital und analog ausgeben zu lassen. Alternativ digital über Audigy-Soundkarte und analog über Onboard-Sound.
Jedenfalls alles noch nicht so ganz ausgereift, wie ich finde. Eine intelligente Lösung dazu fällt mir bis jetzt nicht ein. Schön wäre es ja eigentlich, den Onkyo als Eingangs-Schaltzentrale zu haben und den Stereo-Verstärker wahlweise zuzuschalten, ohne parallel auch noch die Quellen einstellen zu müssen. Pre-Outs am Onkyo wären hier wohl von Vorteil gewesen.

Zweites Problem: bei Stereo bleiben die Surround-Boxen natürlich aus, die waren bei mir früher sonst immer parallel mit den Frontboxen betrieben. Da werde ich mir wohl noch einen Lautsprecher-Umschalter kaufen oder basteln, um die hinteren Boxen wahlweise parallel mit den Frontboxen oder mit der Surround-Endstufe betreiben zu können.
Und nen anderen Center brauche ich noch, einen der mehr für Stimmen ausgelegt ist und weniger dumpf und bassig klingt.

Ich denke mal, dass sind so übliche Probleme von Stereo- auf Surround-Umsteigern. Werde wohl meine angedachten Lösungen weiter verfolgen, und hat schon jemand ein anderes "Patenrezept" dafür?

Gruß
Bitte für 300 Teuros. Wo hasste den her. Ich habe meinen für 199 Teuros bekommen. Gruss
mcoe
Stammgast
#6 erstellt: 15. Feb 2008, 15:23

M.S.T. schrieb:
Bitte für 300 Teuros. Wo hasste den her. Ich habe meinen für 199 Teuros bekommen. Gruss :prost


Den 505 bekommt man nicht viel billiger (http://www.heise.de/preisvergleich/?fs=onkyo+505). Den 504 habe ich vor einem Jahr für 177 EUR bei hirschille.de gekauft.
alleBenutzernamenBelegt
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 16. Feb 2008, 16:28
So, jetzt wieder meine neuesten Erkenntnisse.

Erstmal kann man die Lautstärke von den Lautsprecherpaaren A und B nicht getrennt regeln. Normalerweise gibt der Onkyo keine Quellen auf die B-Kanäle, wenn die Quelle digital angeschlossen ist (es sei denn, man hat sie gleichzeitig analog angeschlossen und schaltet von analog auf digital um - dann wird merkwürdigerweise auch die B-Gruppe beschallt, allerdings mit fester (ziemlich geringer) Lautstärke).

Zu Lautsprecherpaar A, von wegen der "All-Channel-Stereo"-Einstellung, um Front- und Surroundboxen gleichzeitig zu beschallen: ich weiß nicht warum, es liegt weder an der Ton- noch an der Equalizer-Einstellung, aber die Frontboxen haben in der "Stereo"-Einstellung wesentlich mehr Power im Bassbereich als in der "All-Channel-Stereo"-Einstellung, das macht sich deutlich bemerkbar.

So, deswegen habe ich mich vorerst entschieden, (wieder) PC und CD analog zu verbinden, um Lautsprecher Gruppe B auch parallel zu nutzen und höre dann meist im "Stereo"-Modus.

Das habe ich heute vormittag ausgiebig gemacht und festgestellt, dass es ein kleines Echo gibt. Im normalen "Stereo"-Modus. Ein Laufzeitunterschied zwischen Lautsprecherpaar A (Arbeitszimmer) und B (Küche / Wohnzimmer). Vielleicht ca. 10 oder 20 ms, auf jeden Fall nimmt man es wahr. Das hört sich bei Schlagzeugsound relativ bescheuert an, wenn jeder Schlag auf die Snare zwei mal zu hören ist. Das ist bei allen Betriebsmodi bis auf "Pure Audio" und "Direct" der Fall!
Ich finde das ist ein Ding der Unmöglichkeit. Wie kann man so etwas verkaufen? Es liegt nicht an der EQ-Signalverarbeitung oder Laufzeiteinstellung (Boxenentfernung) für den Dolby-Betrieb, das ändert nichts daran.

Bin drauf und dran, den wieder zurück zu bringen.

Oder es entsteht zwangsweise eine Bastellösung (eigentlich wäre alles über einen Verstärker ja am schönsten).
- nur "Pure Audio"-Modus hören, dann entfällt aber die Bass- und Höhenanpassung, und ohne dies klingt es meist ziemlich trocken, nech?
- vernünftig trennenden Lautsprecherumschalter basteln und entweder
a) alle B-Gruppe-Boxen an die Frontboxen zuschaltbar machen oder vielleicht noch besser
b) den Stereo-Verstärker wieder anschließen und zwischen den Endstufen sauber trennend umschalten.


Gnarf. Sowas nervt. Vielleicht würde auch ein teureres Modell helfen, aber wie soll man auf sowas (Laufzeitunterschiede zwischen Boxenpaar A und B) denn kommen? Steht doch in keinem Test drin, geschweige denn in der Betriebsanleitung
mcoe
Stammgast
#8 erstellt: 16. Feb 2008, 19:31

alleBenutzernamenBelegt schrieb:
So, jetzt wieder meine neuesten Erkenntnisse.

Erstmal kann man die Lautstärke von den Lautsprecherpaaren A und B nicht getrennt regeln. Normalerweise gibt der Onkyo keine Quellen auf die B-Kanäle, wenn die Quelle digital angeschlossen ist (es sei denn, man hat sie gleichzeitig analog angeschlossen und schaltet von analog auf digital um - dann wird merkwürdigerweise auch die B-Gruppe beschallt, allerdings mit fester (ziemlich geringer) Lautstärke).


Bei meinem 504 nimmt er automatisch den analogen Eingang. Ich muss nichts umstellen. Es ist etwas leiser, aber die Boxen sind auch viel schlechter als die bei A.


alleBenutzernamenBelegt schrieb:

Zu Lautsprecherpaar A, von wegen der "All-Channel-Stereo"-Einstellung, um Front- und Surroundboxen gleichzeitig zu beschallen: ich weiß nicht warum, es liegt weder an der Ton- noch an der Equalizer-Einstellung, aber die Frontboxen haben in der "Stereo"-Einstellung wesentlich mehr Power im Bassbereich als in der "All-Channel-Stereo"-Einstellung, das macht sich deutlich bemerkbar.


Bei mir genau umgekehrt.


alleBenutzernamenBelegt schrieb:

Das habe ich heute vormittag ausgiebig gemacht und festgestellt, dass es ein kleines Echo gibt. Im normalen "Stereo"-Modus. Ein Laufzeitunterschied zwischen Lautsprecherpaar A (Arbeitszimmer) und B (Küche / Wohnzimmer). Vielleicht ca. 10 oder 20 ms, auf jeden Fall nimmt man es wahr. Das hört sich bei Schlagzeugsound relativ bescheuert an, wenn jeder Schlag auf die Snare zwei mal zu hören ist. Das ist bei allen Betriebsmodi bis auf "Pure Audio" und "Direct" der Fall!
Ich finde das ist ein Ding der Unmöglichkeit. Wie kann man so etwas verkaufen? Es liegt nicht an der EQ-Signalverarbeitung oder Laufzeiteinstellung (Boxenentfernung) für den Dolby-Betrieb, das ändert nichts daran.


Wie weit ist deine Hörposition von den allen Lautsprechern entfernt. Du kennst die Schallgeschwindigkeit in der Luft mit 343 m/s? Wenn du 10ms Zeitdifferenz hörst, würden die Lautsprecher 3,43m auseinander stehen. Das klingt plausibel.

Du könnstest Zeitdifferenzen mit den Lautsprecherabständen kompensieren...
alleBenutzernamenBelegt
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 16. Feb 2008, 23:09

Wie weit ist deine Hörposition von den allen Lautsprechern entfernt. Du kennst die Schallgeschwindigkeit in der Luft mit 343 m/s? Wenn du 10ms Zeitdifferenz hörst, würden die Lautsprecher 3,43m auseinander stehen. Das klingt plausibel.

Du könnstest Zeitdifferenzen mit den Lautsprecherabständen kompensieren...


Okay, also sind wohl mehr als 10ms, ich habe das jetzt einfach als Richtwert genommen um zu hervorzuheben, dass es einen hörbaren zeitlichen Versatz hat. Vielleicht ist es eher eine halbe oder drittel Sekunde oder so.
Ob ich in meiner Hörposition mittig zwischen den Lautsprecherpaaren stehe oder im gleichen (dreiecks-)Abstand zu den Paaren, macht keinen Unterschied. Ich höre den Versatz trotzdem sehr deutlich, das hat auch nichts mit meinem Gehör zu tun, das würde jeder andere Mensch auch hören. Vorher beim Stereo-Verstärker war nichts dergleichen wahrzunehmen.
Also die Lautsprecher stehen in angrenzenden Zimmern, die haben einen kürzesten Abstand von vielleicht vier oder fünf Metern oder so. Völlig unmöglich, dass man bei solch einer kurzen Entfernung Schalllaufzeiten wahrnehmen würde.

Ich kann dieses Problem jedenfalls mit dem einstellbaren Lautsprecherabstand von Paar A ein wenig mindern (neben dem blöden Effekt, dass ich es zum Filme schauen wieder richtig einstellen müsste).
Bei 0,3m Abstand der Frontboxen (A) ist der Signalversatz zu B am größten, wenn ich das Maximum 9m einstelle, ist es ungefähr nur noch halb so schlimm, aber trotzdem wahrnehmbar. Man ey

Einzige Lösung wäre dann wohl, die Lautsprecher B extern zuschaltbar an A anzuschließen, was anderes fällt mir jetzt erstmal nicht ein.
Oder das Musiksignal vor dem Eingang in den Verstärker so zu verändern, dass es mir klanglich gefällt (EQ am PC zum Beispiel) und im "Pure Audio"-Modus hören, da gibt es ja keinen Versatz zwischen den Lautsprecherpaaren A und B.

Gruß und danke für die Hinweise!
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