Macht wechsel von Yamaha zu Rotel Sinn?

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Marco_1984
Stammgast
#1 erstellt: 05. Nov 2013, 10:28
Hallo zusammen,

zur Zeit besitze ich einen Yamaha RX-V 3067 der Tadellos seinen dienst verrichtet allerdings weiss man ja immer das es immer etwas besser geht.

Nun meine Frage, würde ein wechsel vom Yamaha RX-V 3067 zu einem Rotel RSX-1550 Sinn machen bzw würde ich mich hörbar verbessern?

Meine Klanglichen vorlieben sind 70% Heimkino und 30% Musik.

Ich Spiele mit dem gedanken mir ein B&W Mini Theatre (MT-60D) anzuschaffen da mir meine Standboxkombi vom Nubert einfach zu Gewaltig im Wohnzimmer geworden ist.

Auf den Rotel bin ich eigentlich nur gekommen weil ich ihn NEU für 799€ bekommen könnte, wohl als auslaufmodell. Ist eventuell ein nachfolger in Planung?

Für meinem Yamaha bekomme ich gebraucht ja auch noch zwischen 800-1000€ auf dem Gebrauchtmarkt also würde ich da eine 0 Rechnung mit machen ^^


[Beitrag von Marco_1984 am 05. Nov 2013, 10:30 bearbeitet]
Marco_1984
Stammgast
#2 erstellt: 05. Nov 2013, 12:31
Alternativ wären da noch

Denon X4000
Marantz SR-7007


was würde z.B. an B&W harmonieren eurer meinung nach
Mickey_Mouse
Inventar
#3 erstellt: 05. Nov 2013, 21:06
also meiner Meinung nach machst du einen gewaltigen Rückschritt!

Vorteile hat der Rotel bei Stereo Musik in einem akustisch optimierten Raum mit ideal aufgestellten LS, da er keinerlei Einmesssystem oder sonstige "Gimmicks" hat. In allen anderen Bereichen hinkt er dem Yamaha doch hinterher.
Beide Geräte sind ja nun auch schon ziemlich alt und bei weitem nicht mehr auf dem neuesten Stand der Technik. Beim Yamaha gibt es mit 3010, 3020 und 3030 schon drei Nachfolger. Und da der 3067 am Ende (als es "nur" den 3010 als Nachfolger gab) neu mit Garantie vom Händler für unter 1000€ angeboten wurde, halte ich deine Preisvorstellung für extrem blauäugig. Ich kann mir nicht vorstellen, das jemand wesentlich mehr als 600€ für das Ding zahlt. Und wenn du das über die Bucht abwickelst, dann gehen ja noch die Gebühren von ab.
Marco_1984
Stammgast
#4 erstellt: 06. Nov 2013, 01:43
naja hab mehr geschätzt da mein Hifi Händler mir ohne weiteres 700€ geben würde wenn ich einen neuen Arcam 380 bei ihn kaufe

Aber 600 Euro.....ich glaube dann lohnt es sich den noch ein wenig weiter zu nutzen

Da ja höchtwarscheinlich die M-1 von B&W dran soll wird das wohl vollkommen ausreichen, ist ja immerhin noch ein Premium AVR nur älter
Die Nuancen zwischen den Receivern werd ich wohl mit den kleinen Satteliten nicht hören können oder täusche ich mich da?
sumpfhuhn
Inventar
#5 erstellt: 06. Nov 2013, 11:35
hallo

da stimme ich der mouse zu.
wenn die optik nicht ausschlaggebend ist, bleib bei der yamaha maschine.
den bruellwuerfeln ist es so ziemlich egal, an was die haengen.
nur deine ohren werden bluten, wenn die nubert draußen sind.

gruß
Marco_1984
Stammgast
#6 erstellt: 06. Nov 2013, 13:44
Ich weiß um den Kompromiss der kleinen B&W

Solange sie klar spielen und der PV1D die kleinen tatkräftig unterstützt ist mir das recht
Ich muss bei Musik nicht jedes Quäntchen raushören können.

Ein wohligeres Gefühl im Wohnzimmer ist mir da wichtiger und da passen die kleinen M-1 perfekt rein.
Die M-1 sind ja immernoch besser als durchschnitt


[Beitrag von Marco_1984 am 06. Nov 2013, 13:44 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#7 erstellt: 06. Nov 2013, 14:53

Marco_1984 (Beitrag #6) schrieb:
Ich muss bei Musik nicht jedes Quäntchen raushören können.

also dann würde ich auf gar keinen Fall umsteigen!

Ich gehöre ja zu den Leuten, die an unterschiedlichen "Klang" von Verstärkern (auch deren D/A Wandlern) glauben, wobei sich das nicht in "warm" oder "kühl" äussert, sondern anders bemerkbar macht.
Allerdings sind diese Unterschiede so gering, dass sie eh nur in einem nahezu perfektem Umfeld wahrnehmbar sind. Das ist eben genau dieses letzte Quäntchen

Ich bin mir aber gar nichtmal so sicher, ob die LS wirklich einen Rückschritt bedeuten (ohne sie zu kennen!). Der ideale LS ist eine Punkt-Schallquelle und dem Ideal kommen die B&W viel näher als riesige Standboxen, abgesehen davon, dass die Weiche viel weniger "Dreck" verursacht (wenn sie gut gemacht ist). Wenn man jetzt die Vorteile der großen LS, ihren maximalen Pegel, gar nicht ausnutzt, dann hat man evtl. sogar "klangliche" Vorteile. Da würde ich mir keine allzu großen Gedanken machen!
Marco_1984
Stammgast
#8 erstellt: 06. Nov 2013, 15:00
Also einfach anhören und bei gefallen kaufen ohne große Vergleiche noch anzustellen
elchupacabre
Inventar
#9 erstellt: 06. Nov 2013, 15:01
sumpfhuhn
Inventar
#10 erstellt: 07. Nov 2013, 02:04

Marco_1984 (Beitrag #8) schrieb:
Also einfach anhören und bei gefallen kaufen ohne große Vergleiche noch anzustellen :)


hi
ja klar, nur: bist du in dieser hinsicht keine audio-jungfrau mehr .
ich als kef-fan, hab das auch mal versucht.hatte mir damals mal die eier bestellt, fand meine iq30 fuer kurze zeit riesig.nach drei wochen gingen die wieder weg, bin mit dem klangbild nicht warm geworden.die bruelleier mussten einfach zu hoch getrennt werden, konnte zwar den sub mittig zwischen den fronts platzieren, aber er war einfach zu dominat durch die hohe tf(150hz).
und das haben leider alle bruell und schreisaeulen gemeinsam, egal von welcher bude.

aber: versuch macht klug

gruß
Marco_1984
Stammgast
#11 erstellt: 07. Nov 2013, 02:07
Glücklicherweise können die B&W M-1 bei 80Hz getrennt werden. Sie spielen ja auf +-3db bei 64Hz und bei -6db sogar bis zu 55Hz von daher mache ich mir da nicht soviel die sorgen um die trennung
sumpfhuhn
Inventar
#12 erstellt: 07. Nov 2013, 02:56

Marco_1984 (Beitrag #11) schrieb:
Sie spielen ja auf +-3db bei 64Hz


das schaffen ja gerademal meine jetzigen iq70 mit einem 17cm bass, wie soll das mit einem 10cm bass funktionieren, aber egal.

dir soll es klanglich und optisch gefallen, alles andere ist wurscht .

gruß
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