cd's ohne Kopierschutz

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Belse
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 08. Jul 2005, 08:52
Klingen cd's ohne Kopierschutz immer hörbar besser, oder liegt
das auch an der Pressung, Art des Kopierschutzes usw.??
Falls "ja" , in welchen Ländern bestellt ihr eure cd's?
bothfelder
Inventar
#2 erstellt: 08. Jul 2005, 09:28
Hi!

Alle die sich mit Kopierschutz nicht anfreunden können und wollen, kaufen strickt keine CD's mit Kopierschutz.
CD's bekommt man bei den üblichen Verdächtigen: Karstadt,MM, Saturn, jpc, amazon, bol, cd-wow, play, ...

Andre
mamü
Inventar
#3 erstellt: 08. Jul 2005, 11:21
Ich weiss nicht, wie überhaupt jemand den Unterschied testen kann oder gibt es zwei CD Versionen, eine mit und eine ohne Kopierschutz?
mamü
Inventar
#4 erstellt: 12. Jul 2005, 07:20
Scheint wohl keiner 2 Versionen zu Hause zu haben.

Also woher wollt ihr wissen, dass Kopierschutz schlechter klingt. Das Einzige was zählt ist der Umstand, dass kopiergeschützte CD nicht auf jedem Player abspielbar sind.
HiFi_Addicted
Inventar
#5 erstellt: 13. Jul 2005, 17:51
Komisch... die Nora Jones - Feels like home klingt in der 2. Auflage um einiges schlechter als in der ersten die noch Ohne Kopierschutz kam...

MfG Christoph
piercer
Inventar
#6 erstellt: 13. Jul 2005, 18:45
.....Komisch... die Nora Jones ...


Recht hast Du. Bei mir dasselbe!!!

CD´s mit Kopierschutz : N E I N D A N K E !!!

Lieber verzichte ich.


Ne schöne,gute Anlage... - und dann produzieren die Spezies
den reinen Müll!
mamü
Inventar
#7 erstellt: 13. Jul 2005, 22:29
Wusste ich nicht, dass es auch sowas wie 2.Auflage und dann mit Kopierschutz gibt.

Man lernt nie aus.
Homernoid
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 13. Jul 2005, 23:46
Meine neue Kraftwerk hat n Kopierschutz drauf - leider.
Dennoch klingt sie saugeil!
Und Kraftwerk werden die Einzigen bleiben, die sich bei mir n Schutz erlauben können und dürfen. Der Rest wandert zurück ins Regal! Tatsächlich habe ich nur 2 Kraftwerk CDs mit Kopierschutz. Alle and. sind noch ohne.
MartinG
Stammgast
#9 erstellt: 14. Jul 2005, 09:25
Man sollte aber nicht, nur weil man gegen Kopierschutz ist, alle Verfahren in einen Topf werfen und dann alles mit Klangqualität begründen.
Es gibt leider wirklich Verfahren, die mit der Fehlerkorrektur des CD-Audio-Players herum manipulieren. Norah Jones letzte CD ist da wohl ein schlimmes Beispiel, was bei vielen knistert. Grönemeyer's Mensch ist auch so ein Fall, also EMI wohl überhaupt öfter.
Andere Verfahren schreiben aber z.B. etwas PC-verwirrendes vor die TOC. Der CD-Audio-Player liest das gar nicht, sondern sucht sich seine gültige TOC und von da an verläuft alles normal, der Audioteil ist spezifikationsgerecht. Sony macht sowas z.B.
Klanglich kann sich das nicht auswirken.

Martin
rock1982
Stammgast
#10 erstellt: 14. Jul 2005, 10:43

Homernoid schrieb:
Meine neue Kraftwerk hat n Kopierschutz drauf - leider.
Dennoch klingt sie saugeil!
Und Kraftwerk werden die Einzigen bleiben, die sich bei mir n Schutz erlauben können und dürfen. Der Rest wandert zurück ins Regal! Tatsächlich habe ich nur 2 Kraftwerk CDs mit Kopierschutz. Alle and. sind noch ohne. :)



Ich hab' da auch eine Ausnahme gemacht.
Ich habe auch nur 3 oder vier kopiergeschützte CD's.
Komischerweise ist die Kraftwerk die einzige, die
in meinem Autoradio (Blaupunkt) abgespielt werden kann.

Grundsätzlich gibts ja zwei Möglichkeiten des Kopierschutzes:

1. Künstliche Fehler versuchen das CD-ROM Laufwerk zum Aussteigen zu bringen (diese Methode wirkt sich natürlich auf den Klang bzw. die Haltbarkeit der CD bei zusätzlichen,
echten Kratzern aus).

2. Verwirrende TOC. Hier bleibt der Audioteil unverändert.

Während CD der Methode 2 für mich gerade noch akzeptabel sind, ist bei Methode 1 natürlich der Ofen aus. Leider sieht man es der CD wohl nicht ohne weiters an, welche Methode angewendet wurde, oder?

Gruß
Rock1982
Homernoid
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 14. Jul 2005, 10:57
Also meine 3 Sony CD Wechsler daheim schlucken wirklich seit Jahren alles. Denen ist das tatsächlich sch... egal. Bin selber immer wieder verwundert, wenn man bedenkt, was früher die DVD Player von Sony so abspielen konnten...
cr
Inventar
#12 erstellt: 14. Jul 2005, 23:44
Es gibt Kopierschutze, die greifen in die Struktur der AudioDaten ein (indem künstliche Fehler erzeugt werden, die dann weginterpoliert werden müssen). Und andere, die verwirren nur das Inhaltsverzeichnis. Letztere können logischerweise nicht den Klang beeinflussen. Erstere möglw. schon. Wobei es abhängt, wieviele Fehler und wie sie in der Musik verteilt sind. Können also auch unhörbar sein. Dennoch halte ich derartige Manipulkationen für verwerflich und würde derartige CDs nicht kaufen. Besonders EMI kann sich hier an der Nase fassen. EMI + Tochterfirmen (Virgin, Capitol ...) ist für mich gestorben. Auch EMI-Classic kaufe ich nicht mehr.
Bei den anderen Musikfirmen ist der Kopierschutz stark rückläufig. Immer öfter kommt es vor, dass ich keine der von mir gesuchten CDs wegen Kopierschutz wieder ins Regal legen muß.


[Beitrag von cr am 14. Jul 2005, 23:46 bearbeitet]
Homernoid
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 14. Jul 2005, 23:52
Die Kraftwerk Sachen erscheinen leider nur bei EMI.
cr
Inventar
#14 erstellt: 15. Jul 2005, 00:24
Bei Pop-Musik kann man wirklich in Gewissenskonflikte kommen, soll man es kaufen oder doch nicht. Bei internationalen Produktionen kann man sich oft mit dem Kauf im Ausland helfen.
Bei Klassik ist vielfach eine Aufnahme auch mit anderen Dirigenten bei anderen Labeln erhältlich, sodaß man oft ausweichen kann. Alte CDs, die jetzt neu mit Kopierschutz kommen, kann man häufig im Second Hand besorgen.

Gerade bei Gruppen wie Kraftwerk würde ich aber als Konsument direkt bei ihnen Druck machen und mit Boykott drohen.
Viele Künstler haben nur einmal eine kopiergeschützte gebracht und dann nie mehr wieder.

Als Konsument muß man sich nicht immer verscheißern lassen.
Es gibt genug Beispiele, wo dem Druck nachgegeben wurde.
HiFi-Frank
Moderator
#15 erstellt: 15. Jul 2005, 17:56
Das hier ist auch nicht uninteressant: KLicK
coolbrother
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 31. Jul 2005, 11:55
Hat jemand schon probiert, die EMI-CDs mit Kopierschutz auf einem DVD-Player abzuspielen? Beim Yamaha DVD-S1500 oder beim Denon DVD-1000 erlebt man da so manches Wunder (Knacksen, nicht alle Tracks erkannt usw.).
Beim Abspielen auf mp3-fähigen-Playern (z.B. Autoradio) gibt's ähnliche Probleme!

Ich habe folgende EMI-CDs mit diesem ziemlich agressiven Kopierschutz, die sich nur auf meinem CD-Player (Yamaha CDX-593) aber nicht am DVD-Player abspielen lassen:
Kraftwerk - Minimum Maximum
Kraftwerk - Tour de France Soundtracks
Massive Attack - Soundtrack zu "Unleashed" (Danny the dog)
Chemical Brothers - Push the button

Gesehen habe ich auch die neue Gorillaz-CD, die ich aber wegen der o.a. Probleme NICHT mehr gekauft habe!
Homernoid
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 31. Jul 2005, 16:19
Nö. Kauf Dir mal n ordentlichen DVD-Player.
Komisch. Meine Sonys (CD / DVD-Player) haben mit solchen Medien keine Probleme. Auch hat mein alter und mein neuer DVD-Player bisher ALLE DVDs abspielen können.


[Beitrag von Homernoid am 31. Jul 2005, 16:20 bearbeitet]
cr
Inventar
#18 erstellt: 01. Aug 2005, 03:21
EMI-CDS sind eine Zumutung. Die CDs, die ich von EMI kenne, haben alle korrumpierte Daten (künstliche c2 oder E32-Fehler. Ein HiFi-Purist kann sich von sowas nur abwenden. Ein normaler CD-Player kann die Tracks zwar durch Interpolation retten (ob man das hört, kann nicht generell gesagt werden, aber möglich!), es wird aber massiv gegen das Redbook verstoßen (gefälsche TOC-Einträge sind dagegen harmlos, weil sie nichts an den Audiodaten ändern).
Die Lebensdauer derartiger CDs ist verkürzt. Weitere Schäden wie Kratzer können rasch zu deutlich hörbaren Fehlern führen.
Der Konsument muß selbst entscheiden, ob er so was will.
Homernoid
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 01. Aug 2005, 17:37
Da hast Du Recht. Ich bin auch massiv dagegen. Aber bei Kraftwerk konnte ich nicht "Nein" sagen.
Bei allen and. Künstlern, die sowas hatten habe ich "No way" gesagt.


[Beitrag von Homernoid am 01. Aug 2005, 17:37 bearbeitet]
cr
Inventar
#20 erstellt: 01. Aug 2005, 18:57
@coolbrother:

An EMI schicken und um Umtausch ersuchen, da du sie auf deinem DVDP nicht abspielen kannst.
akiman
Stammgast
#21 erstellt: 02. Aug 2005, 10:10
Hallo

Ich hoffe, das passt hier rein, aber ich habe derzeit einige Probleme (knistern, rauschen, die Musik klingt "Übersteuert" und teilweise Einleseprobleme) mit (von Hybrid-SACD´s) selbstgebrannten CD´s. Ich brenne die CD´s (nur für´s Auto) mit dem CD-Rekorder CDR-W1500 von Denon. Der Denon Kundendienst meinte gestern auf Nachfrage, die Probleme könnte mit eventuell vorhandenem Kopierschutz auf den SACD´s zusammenhängen.

Was mich nur wundert, die CD´s spielen einwandfrei (völlig ohne diese Erscheinungen) sowohl in allen LW meiner Denon-Geräte (zwei CD-Laufwerke im CDR-W1500, je ein CD/DVD-Kombi-Laufwerk im A1 wie im A11). Auch über die Laufwerke des Büro-PC´s und des Notebook´s machen die CD´s keine Mucken. Nur im Auto habe ich Probleme. Dies ist ein CD/DVD(Navi)-Laufwerk in einem BMW (Hersteller??).

Hat jemand eine Erklärung für mich?


[Beitrag von akiman am 02. Aug 2005, 10:11 bearbeitet]
MartinG
Stammgast
#22 erstellt: 02. Aug 2005, 10:51

akiman schrieb:
Der Denon Kundendienst meinte gestern auf Nachfrage, die Probleme könnte mit eventuell vorhandenem Kopierschutz auf den SACD´s zusammenhängen.

Bei Hybrid-SACDs hat der CD-Layer generell keinen Kopierschutz! Das Auslesen der CD-Schicht durch den SACD-Layer hindurch ist kompliziert genug, da wollte man wohl bisher weitere Komplikationen vermeiden.

Martin
akiman
Stammgast
#23 erstellt: 02. Aug 2005, 11:09

MartinG schrieb:
Bei Hybrid-SACDs hat der CD-Layer generell keinen Kopierschutz! Das Auslesen der CD-Schicht durch den SACD-Layer hindurch ist kompliziert genug, da wollte man wohl bisher weitere Komplikationen vermeiden.

Martin


Hi Martin

Das hört sich ja schon mal nicht schlecht an. Kann es sein, dass die Qualität (Marke/Hersteller) des (Audio) CD-R Rohlings hier einen entscheidenden Einfluss hat? Genauer, ein CD-Brenner justiert sich vor dem Brennen ja auf den Rohling (Anzeige bei meinem Denon "OPC-Adjust"). Wenn diese Justierung nicht gut gelingt, kann es dann zu den von mir beschriebenen Problemen kommen? Ich frage deshalb, weil ich die Probleme bisher nur mit der zuletzt gekauften Rohling-Marke (Best Media) hatte.

Eine andere für mich denkbare Möglichkeit wäre noch, dass das Kombi-Laufwerk im Auto mit dieser Marke nicht so gut zurecht kommt, da ja alle anderen bisher getesteten Laufwerke keine Probleme hatten.

Oder siehst du noch andere Möglichkeiten?

Gruß Axel
cr
Inventar
#24 erstellt: 02. Aug 2005, 13:25
Wahrscheinlich liest der Autoplayer CDRs nicht gut, wenn sie nicht perfekt gebrannt sind.
Wenn die CDRs auf anderen Playern normal laufen, kanns nur daran liegen. Welche Rohlinge verwendest du sonst noch?
Best Media kann ich nicht empfehlen. Damit hatte ich immer nur Probleme. Am besten für Audiobrenner sind nach wie vor die mit blauem Dye, wie sie TDK zumindest früher machte. Die OPC bei PhtaloCDRs ist immer ein Problem, weil hier die Laserleistung sehr genau kalibriert werden muß, während die blauen hier sehr tolerant sind.
Noch gescheiter wäre es, gute CDRs mit dem PC zu brennen (Plextor CDRs zB), da die heutigen Medien damit meist besser werden. In Wahrheit sind nämlich auch die AudioCDs häufig nicht für langsame Geschwindigkeiten optimiert. Der PC Brenner dagegen hat die genaue Brennleistung für viele Medien (siehe unterstützte Medien) in der Firmware.


[Beitrag von cr am 02. Aug 2005, 13:36 bearbeitet]
akiman
Stammgast
#25 erstellt: 02. Aug 2005, 13:52
Hi cr

Danke für deine Hinweise. Ich habe bisher immer die CD-RXG mit blauem Dye von TDK verwendet und hatte damit vorher nie Probleme. Leider hatten sie die zuletzt nicht mehr (beim Elektronik-Händler) sondern nur noch Audio-CDR´s von Best Media. Die werde ich aber zukünftig nicht mehr kaufen.

Der Denon CD-Rekorder brennt mit 2x, was natürlich im Vergleich zum PC nicht viel ist. Allerdings hatte ich auch noch nie Probleme mit Kopierschutz (beim PC; Plextor Brenner; vereinzelt schon), er hat bisher immer alles gebrannt, solange die Vorlage ein Original ist. Ich habe allerdings seit einigen Wochen im PC einen CD/DVD-Kombibrenner (Lite On), mit dem kann ich es ja mal ausprobieren.

Gruß Axel
stefle
Stammgast
#26 erstellt: 03. Aug 2005, 17:26

cr schrieb:
Am besten für Audiobrenner sind nach wie vor die mit blauem Dye, wie sie TDK zumindest früher machte.

Ich hab auch 'nen Audiobrenner und kaufe TDK-Rohlinge. Bislang sind mir nur blaue untergekommen - wobei ich nicht sagen kann, ob die immer noch von TDK/Ritek/Taiyo Yuden produziert werden.
Gibt es andere Labels, die zuverlässige Audio-Rohlinge anbieten?
cr
Inventar
#27 erstellt: 04. Aug 2005, 04:11
Die Tayo sind leicht erkennbar: mattierter Innenring statt durchsichtig, Dye türkis.

Ich kenne leider fast kein wirklich zuverlässiges Label mehr.
Fuji ist ja ein Riesenflop
Zu Emtec habe ich auch schon genug gesagt.
Auch mit Intenso habe ich negative Erfahrungen
Philips/Ricoh bzw. Ritek waren bis jetzt immer gut. Weiß aber nicht, wer sie derzeit für Philips fertigt.
Die Verbatim-Metal-Azo Audio ist kaum zu bekommen.
Vermutlich gut sind auch die Mitsui Audio, aber kaum erhältlich.
Die Sony-Audio werden zumindest bei mir am Plextor um den Faktor 5 besser als am Audiobrenner (dort sind sie tw. eher schlecht).


Die letzte TDK, die mir vor ein paar Monaten untergekommen ist (Beilage einer HiFi-Zeitung) war blau, von TDK selbst hergestellt und in Ordnung. Bleib doch bei TDK.
Oder schau mal, ob man irgendwo direkt Tayo Yuden Audio CDRs bekommt, geben sollte es sie.

Ich brenne inzwischen am Consumer-Brenner nur mehr Audio-CDRWs (Sampler-Erstellung) und mache daraus am PC dann eine ordentliche CDR (Plextor/Tayo).
stefle
Stammgast
#28 erstellt: 04. Aug 2005, 09:39
Danke für die Info. Wenn ich Dich richtig verstehe, haben CDRWs nicht nur eine exzellente Haltbarkeit, sondern auch niedrige Fehlerraten. Du unterschlägst dem Taiyo immer sein i.


[Beitrag von stefle am 04. Aug 2005, 09:39 bearbeitet]
cr
Inventar
#29 erstellt: 04. Aug 2005, 18:58
Für Tayo gibt es beide Schreibweisen, da es sich um eine Transkription aus dem Jap. handelt, die nicht eindeutig ist.

Ob die CDRWs wirklich halten, was sie versprechen, wird sich weisen. Ich teste jedenfalls die Verbatim von Zeit zu Zeit. Wenn die Fehlerraten absolut gleich bleiben, dann wäre das ein gutes Zeichen.Im Herbst werde ich wieder ein paar Tests machen.
coolbrother
Schaut ab und zu mal vorbei
#30 erstellt: 05. Aug 2005, 19:20
@cr:


An EMI schicken und um Umtausch ersuchen, da du sie auf deinem DVDP nicht abspielen kannst.


Ich war schon bei der ersten CD in Kontakt mit EMI. "Umtauschen" kommt für mich jedoch nicht in Frage, da ich diese Musik ja wirklich konsumieren will - ich will sogar zahlen dafür, bekomme jedoch nur Mist geliefert.
EMI hat mich auch bedauert und dann kamen anschließend gleich wieder die ewigen Gebete über die Verluste der Musikindustrie. Abgeschlossen habe ich die Diskussion mit dem Hinweis, dass der Kopierschutz nicht einfach, aber mit einigem Aufwand sehr wohl zu umgehen sei und ich mir eine private "Sicherungskopie" zum Abspielen auf dem DVD-Player und dem Autoradio anfertigen musste!
Danach habe ich nie mehr was von EMI gehört.....

P.S.: Ich will hier keine Anleitung zum CD-Kopieren verbreiten, aber unter Windows XP mit dem IsoBuster funktioniert das einwandfreie Auslesen von EMI-CDs mit den meisten aktuellen (DVD-)Laufwerken.
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