kopierschutz?

Dabei handelt es sich ganz offensichtlich um einen Kopierschutz.

Anleitungen zum Umgehen von Kopierschutz-Verfahren dürfen in diesem Forum leider nicht gepostet werden.

mfg

zlois

Solche Un-CDs gar nicht erst kaufen. Die Musikindustrie könnte sonst auf die Idee kommen, daß es eine tolle Idee war, Abspielsperren und in vielen Fällen auch absichtliche Lesefehler, welche die Qualität beeinträchtigen, zu pressen.

Wenn ein CDDA-Logo auf dem Cover ist, sollte sie in Ordnung sein. Wenn nicht, muß man nach Dingen, wie das Copy Controlled-Logo, verharmlosenden Angaben wie "Abspielwahrscheinlichkeit <100%" und Copyrightzeilen von Midbar-Tech etc. ausschau halten. Wenn irgendwas Derartiges auf dem Cover steht, sollte man dringend nach Alternativen suchen oder die Plattenfirmen nerven, bis die eine anständige Pressung rausrücken. Auf keinem Fall sollte man soeine Un-CD dann kaufen.

Hallo!
Kaufen sollte man sie schon, dann aber auch wieder zurueck in den Laden tragen -schliesslich kann man sie in den meisten CDP nicht abspielen- (Hinweise zur Kopierschutzumgehung duerfen in diesem Forum nicht gegeben werden), vielleicht kommen dann die Haendler darauf, dass es aeusserst beschwerlich und zeitaufwaendig ist CDs mit Kopierschutz zu verkaufen. Es gibt Laeden in denen solche CDs aus Prinzip nicht zu kaufen sind.

Kaufen sollte man sie schon, dann aber auch wieder zurueck in den Laden tragen -schliesslich kann man sie in den meisten CDP nicht abspielen

Damit man dies nicht tut stehen ja statt dem CDDA-Logo neuerdings eben diese verharmlosenden Warnhinweise wie "Abspielwarscheinlichkeit <100%" drauf. Schließlich wird weder behauptet, daß die Scheibe sich an irgendeinem Standard hält, noch wird eine Abspielbarkeit garantiert. Das ist eine riesen Frechheit und gehört boykotiert.

Ich hab letztens mal in einem Supermarkt die Regale durchstöbert und habe feststellen müssen, daß offenbar sogar viele alte CDs von kleinen, weniger bekannten Labels von den großen wie BMG geschluckt wurden. So wurde von Right Said Fred z.B. die "UP" jetzt auch als Un-CD von BMG neu aufgelegt. Und so wie ich BMG kenne dürfte die auch schlechter klingen als die Erstauflage, was ich aber nicht unbedingt ausprobieren möchte. Es prangt jedenfalls ein protziges DDD drauf, obwohl Right Said Fred bei diesem Album mit analogen Bandmaschinen gearbeitet hat. Das allein würde für mich schon ausreichen, die vorsichtshalber nicht zu kaufen, aber zu allem Überfluß ist es auch noch eine Un-CD, wohl nach dem Motto: Es wird sich schon keiner finden, der die Erstauflage ins Netz stellt. Ich kann mir auch nicht vorstellen, daß die das ganze Album digital neu eingespielt haben. Es ist bestenfalls ein neuer Mix vom alten Band neu digitalisiert. Ich bin mit meiner Erstauflage sehr zu frieden, da die immerhin besser klingt, als die "Fredhead".

Und ganz offensichtlich gibt es für diese Un-CDs kein Kaufinteresse. Ich habe weit und breit keinen Kunden gesehen, der sich dafür interessiert hätte. Außer mir waren noch zwei in der CD-Abteilung, die sich auch nur um Nichtkaufgründe ausgetauscht hatten. Vor ein paar Jahren noch, waren CD-Abteilungen immer gut gefüllt.

Die Musikindustrie braucht wahrlich nur mal in so einem Laden zu gehen und zuhören, um zu merken, was da falsch läuft. Offensichtlicher geht es doch gar nicht mehr. Die Produzieren schlicht einen Murks, für den es keine Nachfrage gibt.

Wenn CDDA draufsteht, darf nicht kopiergeschützt sein.
CDDA muß dem RedBook entsprechen. Was das genau für Konsequenzen für den Verbraucher hat, weiß ich leider nicht.

Wenn CDDA draufsteht, darf nicht kopiergeschützt sein. CDDA muß dem RedBook entsprechen. Was das genau für Konsequenzen für den Verbraucher hat, weiß ich leider nicht.

leider hat dies keine Gültigkeit mehr, was meist warum die MI und die kopiergeschützen CDs seit 2001 -> 2004 so stark zugenommen haben.

Ist leicht erklärt, der Std stammt von Phillips, leider ist dieses Patent vor einiger Zeit abgelaufen, und seit dem kann die MI machen was sie will, und seit dem neuen Urheberschutzrecht ist es noch leichter für die.

wenn das Patent bis z.b 2010 gelaufen hätte, hätte die MI es nicht gewagt, solche CDs zu verkaufen weil Phillips Schadenersatzansprüche in Millardenhöhe hätte stellen können, angeblich wollten sie es sogar, aber haben es dann gelassen weil das Patent dann später eh abgelaufen ist.

Währe es so gekommen, würde es keine einzige CD geben die nen Schutz hätte.