Programm zum rippen und ordnen gesucht.

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Wilke
Inventar
#1 erstellt: 23. Nov 2012, 13:58
Hallo,

gehöre schon zu älteren Generation und möchte gerne meine Klassiksammlung auf den computer bringen.
G'ibt es Programme, die rippen und ordnen können?

In Betracht ziehe ich itunes, music bee, clementine oder media monkey.

Mir ist nicht ganz klar, ob diese Programme auch rippen können?gruß Wilke
Kumbbl
Inventar
#2 erstellt: 23. Nov 2012, 15:30
sorry, aber langsam nerven die ständig gleichen Fragen schon - für diese anfrage gibts mindestens ne handvoll Threads, die das ganze erschöpfend beantworten - dafür wurde mal ein sehr wertvolles feature geschaffen, nennt sich: Suchfunktion... z.B mi Stichwort Rippen - und jemand mit über 2000 Beiträgen sollte das eigentlich wissen

Und bzgl. sehr gutem automatischem Tagging bei Klassik siehts immer noch eher mau aus... viel schlechter als im Pop/Rock-Bereich...


Wilke schrieb:

Mir ist nicht ganz klar, ob diese Programme auch rippen können?gruß Wilke

was ist so schwierig dran, dies auf der jeweilgen Homepage zu eruieren...............................


[Beitrag von Kumbbl am 23. Nov 2012, 15:32 bearbeitet]
*Nightwolf*
Inventar
#3 erstellt: 23. Nov 2012, 16:30
Wie kommt man schnell auf über 2000 Beiträge?
Man stellt seine Frage gleich vier mal in verschiedene Threads.

Zu deiner Frage: Ein gutes Programm kann ordnen. Kann ein Programm nicht ordnen -> Schrott.
TomGroove
Inventar
#4 erstellt: 23. Nov 2012, 16:36
seid ihr aber wieder hart heute
Wilke
Inventar
#5 erstellt: 23. Nov 2012, 16:49
Danke Kumble,
kanke Nightwolf,

die Beiträge kenne ich schon. Nur clementine war nicht verzeichnet, auch nicht musik bee.
Ich habe jetzt mal auf den Herstellerseiten nachgeschaut: Itunes , media monkey und musik bee können auch rippen, clementine anscheinend nicht.

EAC habe ich schon mal ausprobiert, war mir zur komplex.

Werde erst mal cdex oder musik bee ausprobieren.

gruss wilke
Kumbbl
Inventar
#6 erstellt: 23. Nov 2012, 16:58

Wilke schrieb:
Danke Kumble,
kanke Nightwolf,

die Beiträge kenne ich schon. Nur clementine war nicht verzeichnet, auch nicht musik bee.


hier, in dem Thread wird z.B. sehr ähnliches gefragt und diskutiert, inkl. Music Bee, Foobar etc... : http://www.hifi-foru...m_id=54&thread=15925

man muss nur suchen...

BTW: was meinst du eigentlich mit "ordnen"? die gerippten Dateien geordnet in ordner auf der festplatte ablegen? über Tags deine Musiclibrary zugänglich machen zum Abspielen und suchen etc.?

falls letzteres dann frag ich mich, was du mit sowas wie cdex willst... diese kleinen Helferlein sind reine Ripper bzw. konvertierer (und das nicht mal besonderes mächtige, zumindest was letzteres betrifft)
Wilke
Inventar
#7 erstellt: 23. Nov 2012, 17:05
Mit ordnen meinte ich: die gerippten Dateien auf der Festplatte einerseits abzulegen, aber auch zu suchen
z.B. Mozart Klavier konzert KV 222: wenn ich Mozart Klavier konzert eingebe, müßte er mir
dieses oder auch noch andere von Mozart anzeigen.

Danke für den Hinweis mit cdex: damit kann man ja nicht ordnen, sondern nur rippen und in mp3s umwandeln.

gruß Wilke
TomGroove
Inventar
#8 erstellt: 23. Nov 2012, 17:56
nimm foobar....da kannst Du alles mit machen. Am einfachsten ist itunes, da kannst Du aber nicht alles mit machen.
Wilke
Inventar
#9 erstellt: 23. Nov 2012, 18:34
Danke!
Bei itunes bin nur leider auf geräte von Apple fixiert, soweit ich es richtig verstanden habe.
ich schaue mir mal foobar an. Gibt es dan auch ein deutsche Anleitung?gruß Wilke
ahbed.
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 23. Nov 2012, 18:47

Wilke schrieb:
ich schaue mir mal foobar an. Gibt es dan auch ein deutsche Anleitung?gruß Wilke

Klar, die Google Suche nach "foobar deutsche anleitung" liefert immerhin auf Platz 3 auch die meines Wissens nach besten deutschsprachigen Anleitungen von AudioHQ...

Falls du dich zum Rippen doch für EAC entscheidest, bist du bei AudioHQ dazu ebenfalls an der richtigen Adresse.


[Beitrag von ahbed. am 23. Nov 2012, 18:49 bearbeitet]
Wilke
Inventar
#11 erstellt: 23. Nov 2012, 18:55
Danke, den link kenne ich,
wenn du Dir diese Seite jedoch bis zum Ende durchliest siehst Du untern "Anleitung". Diese ist komplett auf Englisch gehalten. gruß Wilke
j!more
Inventar
#12 erstellt: 23. Nov 2012, 19:23
1.) Itunes läuft blendend auf jedem PC
2.) Mächtiger Funktionsumfang und einfachere Bedienung als foobar> jriver mediacenter.

Und was bitte ist jetzt eigentlich ältere Generation?
Kumbbl
Inventar
#13 erstellt: 23. Nov 2012, 19:44
Ich schränke mittlerweile trotz der Vielzahl der Programme auf folgende 4 Möglichkeiten ein, wenn jemand eine Empfehlung sucht:
- Foobar
- MusicBee
- JRiver Mediacenter
- iTunes

Diese 4 Programme sind sehr ausgereift, werden ständig weiterentwickelt und enthalten alles, was man für das Thema Musik am und vom PC braucht. Und ja, ich sehe explizit iTunes mit dabei, da es sehr intuitiv ist und für viele Leute mehr als ausreichend ist.

Am schönsten ist JRiver, auch eine sehr professionelle Software, die noch dazu auch Videos verwalten kann und somit wirklich ne komplette Medienzentrale ist. Kostet auch was, aber gute Software darf auch was kosten und der Preis ist mit 50$ überschauber.

Am flexibelsten ist Foobar, ein in Summe Alleskönner. Über alles gesehen für jemand, der mit großen Musiksammlung auch "arbeitet", am mächtigsten. In keinem Feature eine Schwäche sondern nur Stärken, aber eben nur in englisch was für manche ein Problem sein mag) und erfordert auch etwas Beschäftigung. Aber mal eingerichtet klarer mein Overall Favorit.

MusicBee kann auch sehr viel, mich stört etwas die überfrachtete Oberfläche, mag aber auch geschmacksache sein und somit in Summe auch ne dicke Empfehlung wert.

Ich würde mir immer einen dieser 4 Alleskönner (bzgl. Rippen, Verwalten, anhören, Brennen, denn ansonsten können natürlich die anderen drei viel mehr als iTunes aber wie gesagt: viele brauchen das alles nicht) anschaffen und keine Sammlung von Einzeltools, aber auch das ist natürlich auch Geschmacksache.
ahbed.
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 23. Nov 2012, 19:48

Wilke schrieb:
Danke, den link kenne ich,
wenn du Dir diese Seite jedoch bis zum Ende durchliest siehst Du untern "Anleitung". Diese ist komplett auf Englisch gehalten. gruß Wilke




Ich sehe da die folgenden 10 Artikel:
  • foobar2000
  • Album List: Ordnerstrukturen erzeugen
  • Audiodateien konvertieren, Audio-CDs rippen
  • Automatisches De-Emphasis?
  • Dateibehandlung, Media Library, Playlists
  • foobar2000 als EAC-Alternative/Zusammenfassung
  • Lautstärke anpassen (ReplayGain)
  • Organisieren von Audiodateien und Ordnern
  • Taggen von Audiodateien
  • Title Formatting


Die sind allesamt deutsch.


[Beitrag von ahbed. am 23. Nov 2012, 19:49 bearbeitet]
eBill
Inventar
#15 erstellt: 24. Nov 2012, 15:47
Ich rippe auch sehr viel Klassik auf HD. Die Schwierigkeiten sind deutlich größer als bei populärer Musik bzw. treten nur bei Klassik auf. Zum einen sind CDs öfter nicht in Online-Datenbanken gelistet und wenn, dann ist die Schreibweise von Komponisten/Werken/Titeln meist falsch/unakzeptabel und muß aufwendig editiert werden. Die Frage ist überhaupt, wie man klassische Werke am besten bezüglich Schreibweise archiviert. Erschwerend kommt hinzu, daß Schreibweisen von Komponisten und Werken mal in Englisch, mal in Deutsch bzw. in noch anderen Sprachen sind. Weiteres Problem ... schreibt man Violinkonzert oder Konzert für Violine und Orchester?

Nach vielen Überlegungen habe ich mich für Komponist - Werk/Satz/Auszug; Ausführende entschieden. Ausführende (immer nach Semikolon angehängt) in der Reihenfolge Solist(en)/Chor/Orchester/Dirigent - und das möglichst bei jedem einzelnen Satz. Wenn die Ausführenden auf der jeweiligen CD immer gleich sind, werden diese im Ordnernamen und manchmal nur dort notiert (eigentlich inkonsequent).

Ich verwende seit Urzeiten ausschließlich EAC im Secure Mode, dort kann ich auch die Schreibweisen der Dateinamen von Interpreten/Komponisten und Werken/Ausführenden weitgehend wie gewünscht und im Prinzip mit einmaligem Aufwand steuern (EAC - Einstellungen -> Dateinamen). Ich weiß nicht, was da andere Programme ermöglichen.

Man muß allerdings aufpassen, daß man keine Probleme mit der maximalen Zeichenlänge bekommt - geht schneller als man denkt! EAC rippt dann mit langen Dateinamen, es gibt aber Probleme beim Umbenennen/Kopieren/Verschieben! Wegen der Zeichenlängenproblematik kürze ich erforderlichenfalls ab, Orchester schreibe ich fast immer in Kurzschreibweise: (Royal) PO, BPO, VPO, SO, CO/KO ...

Ich rippe grundsätzlich in WAV und lasse Wave immer bestehen, gleichzeitig Sicherheitskopie. MP3 war für mich für Klassik nie ein Thema, ich habe mich für FLAC für das eigentliche "Arbeitsarchiv" entschieden.

Groß verwalten tue ich das Klassikarchiv noch nicht, arbeite z. Z. nur mit Ordnernamen; ich weiß meist, was ich habe und brauche nicht groß zu suchen. Das wird sich vermutlich ändern, wenn ich nach und nach meinen großen restlichen CD/SACD/LP-Bestand archiviere und im Netzwerk und (geplant) aufs Handy streamen will - Diverses schon vorbereitet/angeschafft (Server, Netzwerkplayer).

Wenn ich mich für ein Verwaltungsprogramm entscheide, dann muß es eine allgemeine Tonträgerdatenbank sein, die weit über das eigentliche Tagging hinaus geht, mit Pressinformationen usw. Idealfall: Strichcode-Einlesemöglichkeit, auf Handy abrufbar (Doppelkäufe vermeiden, vorhanden ja/nein) ...

Wilke schrieb:
EAC habe ich schon mal ausprobiert, war mir zur komplex.

Ich glaube, zu keinem Programm gibt es mehr Anleitungen/Tutorials im Internet als für EAC!


eBill
TomGroove
Inventar
#16 erstellt: 24. Nov 2012, 15:49
die Tags kann man am besten mit MP3TAG verwalten...
ahbed.
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 24. Nov 2012, 16:48

TomGroove schrieb:
die Tags kann man am besten mit MP3TAG verwalten...

Geschmackssache, andere Programme bieten ähnliche Funktionen, wurden ja schon genug genannt. Ich bevorzuge foobar.


eBill schrieb:
Ich rippe auch sehr viel Klassik auf HD. Die Schwierigkeiten sind deutlich größer als bei populärer Musik bzw. treten nur bei Klassik auf.

Klassik zu taggen ist wirklich furchtbar, Klassik Compilations sind so ziemlich das Worst-Case-Scenario.
Ich denke, dass jeder persönlich ein System finden muss, in dem er sich am besten zurecht findet. Eine allgemeine Empfehlung für ein Schema zu geben, ist eigentlich kaum möglich.

Bei MusicBrainz versucht man trotzdem, alles unter einen Hut zu bekommen, die mittlerweile veralteten Classical Style Guidelines sind einen Blick wert. Da das System aber auch alles andere als perfekt war, arbeitet man mittlerweile an neuen Richtlinien, die aber noch bei Weitem nicht vollständig sind.
TomGroove
Inventar
#18 erstellt: 24. Nov 2012, 16:51

ahbed. schrieb:

TomGroove schrieb:
die Tags kann man am besten mit MP3TAG verwalten...

Geschmackssache, andere Programme bieten ähnliche Funktionen, wurden ja schon genug genannt. Ich bevorzuge foobar.



mp3tag bietet mehr als Foobar. Beim rippen lege ich aber auch die ersten Tags mit foobar an. Falls ich noch mehr machen will, benutze ich mp3tag.
ahbed.
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 24. Nov 2012, 17:22

TomGroove schrieb:
mp3tag bietet mehr als Foobar.

Was genau?
j!more
Inventar
#20 erstellt: 24. Nov 2012, 20:26

eBill schrieb:
Wenn ich mich für ein Verwaltungsprogramm entscheide, dann muß es eine allgemeine Tonträgerdatenbank sein, die weit über das eigentliche Tagging hinaus geht, mit Pressinformationen usw. Idealfall: Strichcode-Einlesemöglichkeit, auf Handy abrufbar (Doppelkäufe vermeiden, vorhanden ja/nein) ...


Wenn es um eine reine Verwaltungssoftware geht (auch das ist heutzutage Blödsinn) solltest Du mal einen Blick auf Music Collector werfen. Das macht fast alles, was Dir so vorschwebt.


[Beitrag von j!more am 24. Nov 2012, 20:27 bearbeitet]
eBill
Inventar
#21 erstellt: 24. Nov 2012, 21:05

j!more schrieb:
... solltest Du mal einen Blick auf Music Collector werfen.

Das hatte ich schon mal testweise installiert. Bei überwiegend Klassik ist das auch nicht gut zu gebrauchen. Ich bin schon lange der Überzeugung, daß es auf eine Access-Datenbank hinausläuft (habe schon eine Access-DB für DVDs/BDs) ... mir schweben verbundene Unterdatenbanken für Komponisten und deren Werke, für Orchester, Dirigenten, Solisten und sonstige Ausführende vor. Den Eintrag gibt es nur einmal, wird aber bei dem jeweiligen Tonträger eingeblendet. Prinzipiell ist mir das Ganze klar, ebenso ist es mir klar, daß das eine Heidenarbeit ist, so daß ich es schon Jahre vor mir herschiebe ...


eBill
*Nightwolf*
Inventar
#22 erstellt: 24. Nov 2012, 21:10

ahbed. schrieb:

TomGroove schrieb:
mp3tag bietet mehr als Foobar.

Was genau?

Die selbstgebauten Aktionen in MP3Tag sind sehr mächtig. Gerade wenn man ein paar reguläre Ausdrücke kennt, kann man damit sehr leicht größere Mengen an Dateien bearbeiten. Als Beispiel könntest du den Titel nach "feat." durchsuchen lassen und das mit einem Mausklick abtrennen und als zweiten Artist eintragen lassen.
TomGroove
Inventar
#23 erstellt: 24. Nov 2012, 22:12
zB...

Foobar kann glaube ich auch nicht Albumcover einbinden in das mp3. Aber darum geht es hier eigentlich auch nicht
j!more
Inventar
#24 erstellt: 24. Nov 2012, 22:57
@eBill: Ansprüche (etwas) runterschrauben, starten und dann in aller Ruhe auf die perfekte Lösung warten.

Selbst programmieren macht nicht viel Sinn, weil das Problem nicht so sehr die Struktur sondern die Metadaten sind.

Mein erstes Programm habe ich auf einem Apple II geschrieben - es sollte meine Plattensammlung organisieren. Aufwnd für den Code: 2 Tage, Aufwand für die Erfassung, 15 Tage. Oder so.

Auch im Pop-Rock-Jazz-Bereich sind die Metadaten immer besser geworden und jetzt wirklich brauchbar. Die Dinge werden auch leichter, wenn man sich vom "Tonträger"-Denken löst. Dann lässt sich auch Klassik gut ordnen und verwalten. Das "Album" wird durch das "Werk" ersetzt, die Ausführenden kommen (durch Semikolon getrennt) alle miteinander in das "Artist"-Feld und sind so individuell suchbar. Die einzelnen Titel sind die jeweiligen Sätze etc. Da braucht es für alle praktischen Belange keine eigene Datenbank, wenn die Metadaten stimmen.

Schau Dir mal jriver unter diesem Aspekt an.
ahbed.
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 24. Nov 2012, 23:01
Die Skiptsprache von foobar ist deutlich umfangreicher und flexibler als das, was über die "Actions" MP3Tag möglich ist. Gut, letzteres ist für Einsteiger sicher einfacher bedienbar.
Und Bilder einbinden geht natürlich auch.


TomGroove schrieb:
Aber darum geht es hier eigentlich auch nicht

Stimmt.
TomGroove
Inventar
#26 erstellt: 24. Nov 2012, 23:31

ahbed. schrieb:
Die Skiptsprache von foobar ist deutlich umfangreicher und flexibler als das, was über die "Actions" MP3Tag möglich ist. Gut, letzteres ist für Einsteiger sicher einfacher bedienbar.
Und Bilder einbinden geht natürlich auch.


wie geht das ?
*Nightwolf*
Inventar
#27 erstellt: 25. Nov 2012, 00:08

ahbed. schrieb:
Die Skiptsprache von foobar ist deutlich umfangreicher und flexibler als das, was über die "Actions" MP3Tag möglich ist.

Das denke ich nicht. Die Standarddinger sind Mist, aber wenn man sich da ein paar eigene angelegt hat, ist es nicht nur flexibler als Foobar, sondern auch mit weniger Aufwand verbunden, wenn irgendwas öfter erledigt werden muss. Dazu kommt, dass MP3Tag auf die Dateinamen zugreifen und diese ändern kann. (wenn Foobar das auch kann, möge man mir bitte sagen, wie.)


[Beitrag von *Nightwolf* am 25. Nov 2012, 00:09 bearbeitet]
TomGroove
Inventar
#28 erstellt: 25. Nov 2012, 00:11
deswegen frage ich, wie dies geht...bei mp3tag finde ich die Skriptbefehle extrem leistungsstark.
Kumbbl
Inventar
#29 erstellt: 25. Nov 2012, 11:02

*Nightwolf* schrieb:

ahbed. schrieb:

TomGroove schrieb:
mp3tag bietet mehr als Foobar.

Was genau?

Die selbstgebauten Aktionen in MP3Tag sind sehr mächtig. Gerade wenn man ein paar reguläre Ausdrücke kennt, kann man damit sehr leicht größere Mengen an Dateien bearbeiten. Als Beispiel könntest du den Titel nach "feat." durchsuchen lassen und das mit einem Mausklick abtrennen und als zweiten Artist eintragen lassen.


all das kann Foober mit seiner Title-Formating Sprache genauso gut... ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendwas an MP3Tag bzgl. Tagging mehr kann als Foobar... für Foobar gibts den Masstager, damit kannst du alles und noch mehr machen...

Und "programmieren" muss man das hie wie dort
Kumbbl
Inventar
#30 erstellt: 25. Nov 2012, 11:06

*Nightwolf* schrieb:

ahbed. schrieb:
Die Skiptsprache von foobar ist deutlich umfangreicher und flexibler als das, was über die "Actions" MP3Tag möglich ist.

Das denke ich nicht. Die Standarddinger sind Mist, aber wenn man sich da ein paar eigene angelegt hat, ist es nicht nur flexibler als Foobar, sondern auch mit weniger Aufwand verbunden, wenn irgendwas öfter erledigt werden muss. Dazu kommt, dass MP3Tag auf die Dateinamen zugreifen und diese ändern kann. (wenn Foobar das auch kann, möge man mir bitte sagen, wie.)


aber natürlich kann Foobar das, wo denkst du hin...nichts leichter als auf basis von Tags Dateien umzubenenen, zu kopieren oder zu verschieben....kann auch wieder alles als benamste Scripte abgelegt werden (in welche man die gesamte Power der Title-Formating-Sprache mit allen Funktionen einsetzen kann) und ab dem Zeitpunkt via einem Mausklick aufgerufen werden, so viel dazu, was das "wenn was öfter benötigt wird"...
Und natürlich kann Foobar auf die Dateinamen zugreifen...

Zu Tagging: Mit der Masstager-Komponente von Foobar kannst du beliebige Tagging-Scripte als benamste Scripte ablegen - so viele und so komplexe wie du nur willst...rest s.o.

Ich kenne MP3tag auch und das ist wieder so ein Helferlein, welches IMHO mittlerweile überflüssig ist, da ich - wie schon öfter gesagt - immer eine All-in-One-Lösung nehmen würde: Und Foobar ist eine All-In-One-Lösung...
Title-Formating von Foobar ist IMO deutlich mächtiger als Aktionen von MP3Tag...


[Beitrag von Kumbbl am 25. Nov 2012, 11:19 bearbeitet]
Kumbbl
Inventar
#31 erstellt: 25. Nov 2012, 11:17

j!more schrieb:
die Ausführenden kommen (durch Semikolon getrennt) alle miteinander in das "Artist"-Feld und sind so individuell suchbar.


würde ich nicht, das gibt zu viel Mischmasch - ein mitsingender Tenor hat einfach bei einer Oper nicht gleichen Stellenwert wie der Dirigent... deshalb:

Composer = Komponist (z.B. W.A. Mozart)
Artist = Dirigent oder hauptverantwortlicher (auf dem Cover prominent geführtre) Künstler, bei einem Solo-Klavierstück eben der Pianist
Performer = Hier kommen dann die beteiligten Künstler, wie orchester, Sänger etc wie von jmore! beschrieben mit ; getrennt

Zusätzlich hab ich noch eingeführt:
opus = Werk
Title = die einzelnen Sätze

album = Das release, welches ja oft unterschiedlichste Werke enthält - z.B. ist bei einer Sinfonie oft noch ein kleiner Werk des Komponisten dazu gepackt - kann man dann alles mit Opus adressieren.

Mit diesen Tags und der facets-Komponente von Foobar steht einem ausgefeiltesten Suchen (und Finden ) nix mehr im Wege....


j!more schrieb:

Da braucht es für alle praktischen Belange keine eigene Datenbank, wenn die Metadaten stimmen.


d'accord - überflüssiger schmarrn...


j!more schrieb:

Schau Dir mal jriver unter diesem Aspekt an.

oder eben Foobar - die suchmöglichkeiten und die Flexibilität der facets-Komponente übersteigen hier JRiver IMO schon...

Aber wie immer, wenn wir beide im Spiel sind:
Ich sage, Jriver ist sehr gut, Foobar aber hervorragend und damit besser und sagst es eben umgekehrt
*Nightwolf*
Inventar
#32 erstellt: 25. Nov 2012, 14:51

Kumbbl schrieb:

*Nightwolf* schrieb:

ahbed. schrieb:
Die Skiptsprache von foobar ist deutlich umfangreicher und flexibler als das, was über die "Actions" MP3Tag möglich ist.

Das denke ich nicht. Die Standarddinger sind Mist, aber wenn man sich da ein paar eigene angelegt hat, ist es nicht nur flexibler als Foobar, sondern auch mit weniger Aufwand verbunden, wenn irgendwas öfter erledigt werden muss. Dazu kommt, dass MP3Tag auf die Dateinamen zugreifen und diese ändern kann. (wenn Foobar das auch kann, möge man mir bitte sagen, wie.)


aber natürlich kann Foobar das, wo denkst du hin...nichts leichter als auf basis von Tags Dateien umzubenenen, zu kopieren oder zu verschieben....kann auch wieder alles als benamste Scripte abgelegt werden (in welche man die gesamte Power der Title-Formating-Sprache mit allen Funktionen einsetzen kann) und ab dem Zeitpunkt via einem Mausklick aufgerufen werden, so viel dazu, was das "wenn was öfter benötigt wird"...
Und natürlich kann Foobar auf die Dateinamen zugreifen...

Zu Tagging: Mit der Masstager-Komponente von Foobar kannst du beliebige Tagging-Scripte als benamste Scripte ablegen - so viele und so komplexe wie du nur willst...rest s.o.

Ich kenne MP3tag auch und das ist wieder so ein Helferlein, welches IMHO mittlerweile überflüssig ist, da ich - wie schon öfter gesagt - immer eine All-in-One-Lösung nehmen würde: Und Foobar ist eine All-In-One-Lösung...
Title-Formating von Foobar ist IMO deutlich mächtiger als Aktionen von MP3Tag...

Habe mir gerade mal den Masstagger angesehen. Damit scheint Foobar wirklich an MP3Tag heranzukommen. Aber wo Foobar da mächtiger sein soll erschließt sich mir nicht wirklich. Bisher habe ich wenn überhaupt die gleichen Möglichkeiten gesehen.

Aber wie das mit den Dateioperationen geht, hast du immernoch nicht verraten. Wie lösche ich aus Foobar eine Datei oder wie verschiebe ich Dateien an eine andere Stelle?
Kumbbl
Inventar
#33 erstellt: 25. Nov 2012, 15:32

*Nightwolf* schrieb:

Habe mir gerade mal den Masstagger angesehen. Damit scheint Foobar wirklich an MP3Tag heranzukommen. Aber wo Foobar da mächtiger sein soll erschließt sich mir nicht wirklich. Bisher habe ich wenn überhaupt die gleichen Möglichkeiten gesehen.


Das hier bietet MP3Tag:
aktionen

Also ein festes Set an Aktionen, wobei die Aktion mit den RegExpressions recht mächtig ist - aber in Summe weniger mächtig als das hier:
Das hier bietet Foobar an tagging-Funktionalität: http://wiki.hydrogen...Formatting_Reference

Für mich kein zweifel, dass ich mit Foobar hier weitergehende Dinge machen kann als mit den regulären Ausdrücken - auch wenn letzteres - wie jeder Informatiker weiß - ein recht eleganter weg ist, keine Frage..


*Nightwolf* schrieb:

Aber wie das mit den Dateioperationen geht, hast du immernoch nicht verraten. Wie lösche ich aus Foobar eine Datei oder wie verschiebe ich Dateien an eine andere Stelle?


ganz einfach: http://wiki.hydrogen...2000:File_operations
Und unter Filename-Pattern kannst du ein beliebig komplexes Title-Formating-Script eingeben - und wie su siehst, beliebige presets ablegen, die dann unter

Recht-Maustaste -->File-Operations aufgerufen werden können - oder aber auch der gezeigte Dialog...

Noch ein weiteres Feature, welches ich von MP3Tag nicht so kenne: genauso flexibler Export als Text-Datei - über das feature Text-Utilities, welches auch wieder erlaubt beliebige Title-Formating-Ausdrücke anzuwenden und das Ergebnis als txt zu exportieren (z.B. um daraus Excel, HTML oder was weiß ich zu generieren) - Presets natürlich auch wieder...

man sieht: es ist immer das gleiche Grundprinzip: Alles basiert auf dem mächtigen Title-Formating und auf der basis wird alles gemacht, preset-ablage inklusive... mittlerweile ist Foobar damit nicht nur zum mächtigsten Audio-Player geworden sondern auch zum einheitlichsten, weil alles auf dem selben prinzip beruht - war früher nicht immer so, aber in der aktuellen version 1.1.X ist das alles sehr homogen und ausgereift.

Und da es obendrein mittlerweile möglich ist, auch ohne große Programmierungen sehr gute Oberflächen von Foobar zusammenzuklicken(!) (was früher definitiv ein graus war), steht für mich das urteil fest - Foobar ist beileibe nicht der einzige sehr gute Audioplayer (oder wie der TE schrieb: "zum rippen uind ordnen") aber alles zusammengenommen der mächtigste und "beste" - für mich zumindest

P.S.
und seien wir mal ehrlich: für nen Laien sind reguläre Ausdrücke mindestens so schwer zu begreifen wie ein Title-Formating-Script.

P.P.S.
nicht falsch verstehen, MP3Tag ist schon ein schönes und gutes Programm, bloss eben IMO mittlerweile recht überflüssig für jemanden, der ernsthaft Computeraudio betreibt, denn dazu brauchts mehr als einen Tagger - und MP3tag kann eben sonst nix...und darum empfehle ich es auch nicht mehr, genau so wie EAC...
TomGroove
Inventar
#34 erstellt: 25. Nov 2012, 16:49
jetzt habt ihr mich neugierig gemacht, werde ich mir genauer anschauen
TomGroove
Inventar
#35 erstellt: 25. Nov 2012, 17:00
also File Operations habe ich schon vorher benutzt, ist in der Tat gut

Und Tagging Programmierung werde ich bei dem nächsten Problem mal in Foobar ausprobieren,
scheint auch sehr leistungsstark.


Albumcover bei foobar in mp3 einbinden habe ich noch nicht gefunden.

edit: ist inzwischen im Tagging Befehlt beeinhaltet, also auch gelöst


[Beitrag von TomGroove am 25. Nov 2012, 17:02 bearbeitet]
*Nightwolf*
Inventar
#36 erstellt: 25. Nov 2012, 20:50
Ok, damit muss ich wohl gestehen, dass sie wirklich das gleiche können (was tagging betrifft).

Kumbbl schrieb:
P.S.
und seien wir mal ehrlich: für nen Laien sind reguläre Ausdrücke mindestens so schwer zu begreifen wie ein Title-Formating-Script.

MP3Tag kann ja nicht nur reguläre Ausdrücke. Es gibt wie bei Foobar auch eine lange Liste mit diversen Logik- und Stringfunktionen. Ich habe jetzt mal nicht verglichen, welche Liste länger ist - was da noch übrig bleibt ist wohl eh nur was für wirkliche Spezialfälle und für über 99 % aller Anwender ungeeignet. Irgendwelche if-Verknüpfungen beim z.B. Benennen von Dateien ist also auch mit MP3Tag möglich, ohne gleich reguläre Ausdrücke benutzen zu müssen.

Das Feature die Daten zu exportieren besitzt MP3Tag ebenso. Das kann sogar fertige HTML, RTF etc. (alles was im normalen Editor "geschrieben" werden kann) direkt ausgeben. Wobei ich hier gestehen muss, dass ich mit dieser Funktion nicht sonderlich klar komme.


P.P.S.
nicht falsch verstehen, MP3Tag ist schon ein schönes und gutes Programm, bloss eben IMO mittlerweile recht überflüssig für jemanden, der ernsthaft Computeraudio betreibt, denn dazu brauchts mehr als einen Tagger - und MP3tag kann eben sonst nix...und darum empfehle ich es auch nicht mehr, genau so wie EAC...

Ich verstehe es sicherlich nicht falsch. Im Gegenteil, ich freue mich, neue Möglichkeiten gewonnen zu haben. Ich nutze MP3Tag seit (meinem) Anfang an und werde es weiterhin machen. Nicht zuletzt, weil ich mir hier schon einen schönen Satz Aktionen zusammengebaut habe und das nicht alles neu machen möchte. Was das aber mit "ernsthaft Computeraudio" zu tun hat, erschließt sich mir nicht so ganz. Für mich gibt es keinen wirklichen Vorteil darin nur ein Programm zu nutzen, ganz im Gegenteil. Meistens sind ausgewiesene Spezialisten komfortabler.
Kumbbl
Inventar
#37 erstellt: 25. Nov 2012, 20:58
Es gibt meiner Ansicht nach überhaupt nur zwei Punkte, wo Foobar funktionell noch verbesserungsbedürftig ist:

Cover-Suche voll-integriert: es gibt zwar eine schöne Lösung mittels des Tools AlbumArtDownloader, der sich an Foobar connecten kann und man über diesen Weg auch aus via Mausklicks die Covers ziehen und ablegen kann - AlbumArtDownLoader bedient sich dazu Foobar und dessen Tags...
und hier ist AlbumArtDownloader meiner kenntnis nach auch den hochgelobten dbPoweramp und Konsorten überlegen, da AlbumArtDownloader extrem viele Coverseiten anzapft (können tatsächlich 50 oder mehr sein) und zwar nicht nur die Klassiker wie Amazon sondern auch solche wie Coverparadies und damit auch sehr hochaufgelöste Cover gezogen werden (coverparadies ist eine der besten Coverseiten überhaupt). und da das ganze Foobar-Tag-basiert geschieht, steht diese Mächtigkeit letztendlich Foobar zur Verfügung..

Tag-Blibliotheken-Anbindung: Foobar hat freedb und jetzt auch MusicBrainz integriert, da funktioniert das bereits vollautomatisch und sehr zuverlässig, wenn eine CD geripped wird - andere binden dazu auch noch kostenpflichtige Services an, so dass ggf. dann noch bessere Tags gefunden werden - wobei ich sagen muss: Im U-Musikbereich sind freedb+MusicBrainz bereits sehr gut für 99,99% aller Fälle... aber eine Freeware kann eben auch keine kostenpflichtigen Dienste anzapfen

In allen anderen bereichen kenn ich keinen Audioplayer oder ein helferlein-Tool, der auch nur einen Furz mehr oder besser kann als Foobar... Und Oberflächen und Ergonomie sind eh immer geschmacksache - wobei hier vor allem bei Ergonomie Foobar mit der funktionellen eher sachlichen Oberfläche das etwas verspielte JRiver und auch das IMHO etwas überrfrachtete und leicht unübersichtliche MusicBee aussticht - aber das sind sicherlich auch sehr subjektive Einschätzungen...
Kumbbl
Inventar
#38 erstellt: 25. Nov 2012, 21:03

*Nightwolf* schrieb:
Was das aber mit "ernsthaft Computeraudio" zu tun hat, erschließt sich mir nicht so ganz. Für mich gibt es keinen wirklichen Vorteil darin nur ein Programm zu nutzen, ganz im Gegenteil. Meistens sind ausgewiesene Spezialisten komfortabler.


das ist ansichtssache... erstens wäre das fallweise von feature zu feature zu untersuchen (z.B. kann ich mir kaum was komfortableres als die derzeitigen Fileoperations und Converter-Presets vorstellen) und zweitens hab ich versucht darzulegen, dass es auch eine Art von Komfort ist, wenn alle features, die man für Computeraudio so braucht, einem einzigen Grundprinzip folgen, welches stringent durchgezogen ist - man muss sich dann eben nur einmal in eine Termninologie und Vorgehensweise einarbeiten und nicht in 10 verschiedene ...

aber ist eh egal: beide ansätze führen zum Ziel und jeder soll das nutzen, womit er am besten zurecht kommt... ich empfehle halt Neueinsteigern eben "meinen" Weg... und die Gründe hab ich versucht darlegen - aber natürlich sind die anderen Wege nach Rom auch ned schlecht...
j!more
Inventar
#39 erstellt: 25. Nov 2012, 21:05
Letztlich eine Typfrage.

Ich nutze beide aktiv, foobar in erster Linie als Tool für spezielle Aufgaben (namentlich die Verifizierung von Dateien) und jriver zum Hören und Verwalten.

Mir erscheint bei foobar die Lernkurve etwas steiler, und man muss sich mehr aktiv bemühen. Bei jriver werden dem Nutzer eher "Angebote" gemacht. Ich glaube, dass mit foobar sehr glücklich werden kann, wer gerne frickelt. Ich bin halt froh, wenn Dinge einfach funktionieren. Deshalb habe ich auch ein iphone und keinen Androiden, selbst wenn ich dafür etwas weniger Flexibilität habe.
Kumbbl
Inventar
#40 erstellt: 25. Nov 2012, 21:13

j!more schrieb:
Letztlich eine Typfrage.

Ich nutze beide aktiv, foobar in erster Linie als Tool für spezielle Aufgaben (namentlich die Verifizierung von Dateien) und jriver zum Hören und Verwalten.

Mir erscheint bei foobar die Lernkurve etwas steiler, und man muss sich mehr aktiv bemühen. Bei jriver werden dem Nutzer eher "Angebote" gemacht. Ich glaube, dass mit foobar sehr glücklich werden kann, wer gerne frickelt. Ich bin halt froh, wenn Dinge einfach funktionieren. Deshalb habe ich auch ein iphone und keinen Androiden, selbst wenn ich dafür etwas weniger Flexibilität habe.


lustig, genau deswegen hab ich auch ein iPhone, weil ich es eigentlich auch gern ungefrickelt habe...

aber ich hab hier mal dargestellt, dass man mittlerweile auch mit Foobar ganz ohne Frickeln sehr weit kommt: http://www.hifi-foru...d=13769&postID=31#31
Die Konfiguration kann exportiert werden. Mit dieser sähe dann ein Foobar einrichten bei einem Neuling wie folgt aus:

1. Download und Installation von Foobar (ca. 1 min)
2. Download (inkl. automatischer One-klick-Installation) der angegebenen Plugins von der Foobar-Plugin-Seite: ca. 5 min
3. Import der gezeigten Konfiguration: 1 min
4. Eigenes Media-Library Rootverzeichnis angeben - Import drücken
5. fertig

In summe <= 10 min und das ganze ohne einen Buchstaben zu frickeln ==> Foobar eigent sich mitllerweile auch für die nicht-Frickel-Typen...................

anyway, will eh keinen missionieren, nur man muss einfach mal sagen. Früher war Foobar ein Graus, was einrichtung und passable Oberfläche betrifft, da musste man sich wirklich reinwühlen - aber mittlerweile sieht die Welt hier deutlich anders aus... egal, j!more, weiterhin viel Spaß mit JRiver, macht ja sicher auch Spaß!
j!more
Inventar
#41 erstellt: 26. Nov 2012, 10:13
Ist wahrscheinlich sei eib BMW/AUDI-Ding.

edit: Komisch, wieso fällt mir in diesem Zusammenhang nicht auch Mercedes ein?


[Beitrag von j!more am 26. Nov 2012, 10:14 bearbeitet]
Kumbbl
Inventar
#42 erstellt: 26. Nov 2012, 23:32

j!more schrieb:
Ist wahrscheinlich sei eib BMW/AUDI-Ding.

edit: Komisch, wieso fällt mir in diesem Zusammenhang nicht auch Mercedes ein?


vielleicht weil du geschmack hast...

Ansonsten behauote ich als BMW-fahrer jetzt einfach mal frech: Foobar ist BMW...
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