Wiedergabe mit Foobar optimieren - Welche Tricks?

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Bartók-Fan
Stammgast
#1 erstellt: 22. Feb 2013, 17:38
Hallo,
ich nutze Foobar2000 zur Wiedergabe von mit EAC gerippten CDs zu FLAC Dateien auf einem älteren Windows XP Rechner. Dieser ist nur für Musik reserviert. Ausgang ist derzeit USB und mit einem M2Tech Highface EVO wird zu AES/EBU gewandelt (Kerner).
Evtl. könnte ich auch Firewire nutzen, dann brauchte ich aber einen Firewire-AES/EBU-Interface.

Wie kann man in einer wirklich hochwertigen Anlage aus Foobar das maximum rausholen? Gibt es irgendwelche Tricks, irgendwelche Einstellungen, die man beachten muss?

Und gleichzeitig auch die Frage: gibt es evtl. andere Programme für Windows XP, die evtl. besser sind?

Pure Music, Amarra, Audirvana sind ja nur für Mac...
Deep6
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 25. Feb 2013, 10:41
Ich würde den Schritt hin zu Windows 7 gehen (wo XP läuft, läuft auch Windows 7 und das bessere System ist es sowieso) und unter foobar das WASAPI-Plugin nutzen.

Damit erreichst Du eine bitgenaue Wiedergabe. Mehr ist nicht nötig.
Dilbert
Stammgast
#3 erstellt: 25. Feb 2013, 12:03
Wenn es nicht unbedingt USB sein muss:

Gute Soundkarte (z.b. RME 9632 bzw. das PCIexpress Pendant HDSP AIO), ASIO hat die ohnehin und dann über COAX and den DAC. Ggf. entfällt da sogar der DAC.

Und wenn ich schon eine dedizierten PC habe, warum denn nicht auch gleich digitale Raumkorrektur? Auch wenn ich DRC derzeit nur vorbereite, bin ich davon überzeugt, dass das mehr bringt, als diese merkwürdigen Player, bei denen man nicht so genau weiss, ob sie etwas anders machen. bzw. was sie anders machen bzw. verbiegen.

Grüsse

Dilbert
Kumbbl
Inventar
#4 erstellt: 25. Feb 2013, 12:56

Bartók-Fan (Beitrag #1) schrieb:
Hallo,
ich nutze Foobar2000 zur Wiedergabe von mit EAC gerippten CDs zu FLAC Dateien auf einem älteren Windows XP Rechner. Dieser ist nur für Musik reserviert. Ausgang ist derzeit USB und mit einem M2Tech Highface EVO wird zu AES/EBU gewandelt (Kerner).
Evtl. könnte ich auch Firewire nutzen, dann brauchte ich aber einen Firewire-AES/EBU-Interface.

Wie kann man in einer wirklich hochwertigen Anlage aus Foobar das maximum rausholen? Gibt es irgendwelche Tricks, irgendwelche Einstellungen, die man beachten muss?


nein, mit deinem Setup bist du bereits optimal unterwegs...besser kanns nicht sein...es gibts natürlich viel Voodoo empfehlungen in diesem Bereich (hintergrund-services deaktivieren und ählicher Schmarrn), aber das hat alles keine belegbaren klanglichen Auswirkungen sondern gehört in das weite feld der autosuggestion... also, zurücklehnen und musik hören


Bartók-Fan (Beitrag #1) schrieb:

Und gleichzeitig auch die Frage: gibt es evtl. andere Programme für Windows XP, die evtl. besser sind?
Pure Music, Amarra, Audirvana sind ja nur für Mac...


nein, Foobar spielt so gut und schlecht wie andere Programme auch, die bitgenau ausgeben... programme, die sich anders (besser?) anhören, das ganze belegt durch Blindtests, manipulieren am digitalsignal... ein kleiner Exiter drauf gelegt wäre z.B. simpel und könnte sich besser, da lebendiger anhören, keine Frage, aber das hat dann nix mehr mit "neutraler" originaler Wiedergabe zu tun... ist eben wie mit Equalizern...kann toll sein aber verändert eben das signal...
Bartók-Fan
Stammgast
#5 erstellt: 25. Feb 2013, 17:04
Danke für Eure Meinungen!

Der M2Tech Hiface EVO verlangt unter XP leider nach Kerner, nur mit Windows 7 oder Vista geht es mit WASAPI.

DSP brauche ich nicht, denn meine Monitore haben FIR-Filter.

DAC ebenfalls nicht, da ich gleich digital in die Lautsprecher gehe. Hier ist aber AES-EBU symmetrisch besser, auch wenn auch 75 Ohm Koax-S/P-DIF geht. Leider gibt es kaum eine Soundkarte mit digitalem AES-EBU XLR Ausgang, wenn dann nur Midi-Schnittstelle. Aber stimmt, das würde gehen! Welche hochwertige Soundkarte ist empfehlenswert? Muss nur 44,1 und 48 kHz können, da die Monitore auch nicht mehr verarbeiten.
Kumbbl
Inventar
#6 erstellt: 25. Feb 2013, 17:19

Bartók-Fan (Beitrag #5) schrieb:
Welche hochwertige Soundkarte ist empfehlenswert? Muss nur 44,1 und 48 kHz können, da die Monitore auch nicht mehr verarbeiten.


keine ahnung, aber wie gesagt: du wirst durch keine soundkarte der welt den Klang deines bisherigen Setups verbessern... auch wenn du vielleicht enttäuscht bist, dass kein Tuning möglich ist...ist aber einfach so...
Dilbert
Stammgast
#7 erstellt: 25. Feb 2013, 18:56
Auch wenn ich mich wiederhole:

PCI: RME 9632 http://www.rme-audio.de/products_hdsp_9632.php,
ADAT, MIDI SPDIF coax und optisch, kein AES/EBU


PCIexpress: RME HDSP AIO http://www.rme-audio.de/products_hdspe_aio.php
ADAT, MIDI, SPDIF coax und optisch, AES/EBU XLR

Wenn Du keinen DAC benötigst, technisch sicherlich ein Overkill, mit ~500 Euronen finaziell vielleicht noch im Rahmen, da die Merkmale der Karten einen beruhigt schlafen lassen und man sich viel teures Beiwerk mit Interfaces und Stromversorgung und sinnlose PC-Betriebssystem-Optimierung schenken kann.

Grüsse

Dilbert
Dilbert
Stammgast
#8 erstellt: 25. Feb 2013, 20:32
Nochmal ich.

Mein Vorschlag mit der RME HDSP AIO verbessert nicht den Klang, sondern macht das Setup einfacher. Du benötigst ja eigentlich keine Soundkarte, sondern "nur" ein digitales Audio-Interface mit einem AES/EBU Ausgang. aber da habe ich nur welche gefunden, die dann 8 oder mehr Kanäle haben, technisch also nochmehr Overkill und finanziell ebenfalls noch ungünstiger sind.. Vielleicht hat jmd. da einen Vorschlag.

Dilbert
Bartók-Fan
Stammgast
#9 erstellt: 25. Feb 2013, 20:42
Hallo Dilbert,
Genau so sehe ich es auch. Bereits in einem früheren Thread habe ich diese Frage gestellt, wo bereits die rme Karte auftauchte, sonst aber wenig Alternativen:
http://www.hifi-foru...m_id=54&thread=17061

Danach habe ich das Interface gekauft, eine direkte Verbindung wäre mir aber auch lieber.
Und: ja, ich brauche nur die digitale Verbindung von pc auf aes ebu, ohne Wandlung etc und auch nur 2-Kanal.
Bartók-Fan
Stammgast
#10 erstellt: 26. Feb 2013, 00:08
Wie ich aber jetzt lese, ist der RME 9632 mit dem digitalen breakoutcable auch AES-EBU-fähig, siehe Beschreibung auf der RME Seite. Also muss ich nur scheuen, welchen Anschluss ich im Rechner habe.
bAD_kARMA
Stammgast
#11 erstellt: 26. Feb 2013, 19:47
Wenn du Lust hast, kannst du kostenlos noch Fidelizer probieren. Der entschlackt dein System bis zum nächsten Neustart von allen unnötigen Prozessen. Und du könntest als Alternative zum foobar mal Pureplayer ausprobieren.

Bei manchen bringt es etwas (ich höre bei mir einen Unterschied), manche halten es für Voodoo. Aber beide Programme kosten nichts (im besten Fall "nur" etwas Zeit) .
Dilbert
Stammgast
#12 erstellt: 27. Feb 2013, 10:38
Hallo

selbst viele der aktuellsten Motherboards haben zumindest noch einen parallelel PCI-Slot. Damit wäre die 9632 mit ~329,- + XLR-Breakout-Cable ~35,- mit grosser Wahscheinlichkeit möglich und noch immer rund ~150,- günstiger als die AIO. Und dann gibt es ja auch noch EBAY...

Dilbert
Deep6
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 27. Feb 2013, 10:45

bAD_kARMA (Beitrag #11) schrieb:
Wenn du Lust hast, kannst du kostenlos noch Fidelizer probieren. Der entschlackt dein System bis zum nächsten Neustart von allen unnötigen Prozessen.


Das bringt rein gar nichts, "entschlacken" ist schlichtweg unnötig. Windows kann hervorragend selber Ressourcen händeln, da braucht´s kein überflüssiges Tool.

Es ist doch ganz einfach : Solange ausreichend Ressourcen vorhanden sind wird sowas ultra-popeliges wie Audiowiedergabe nicht beeinträchtigt. Mein Foobar braucht 2% CPU-Leistung und quasi keinen RAM (Windows 7 selber nimmt sich auf diesem Rechner gerade mal 400MB, das ist ein Witz bei 2GB RAM).

Fazit : Völliger Murks. Hauptsache, irgendwo dran rumgeschraubt, ohne Sinn und Verstand,

Und ja, ich kenne mich mit Betriebssystemen aus, sonst würde ich nicht 3500 Systeme zentral managen im Job...
HiLogic
Inventar
#14 erstellt: 27. Feb 2013, 11:58

Deep6 (Beitrag #13) schrieb:
Fazit : Völliger Murks. Hauptsache, irgendwo dran rumgeschraubt, ohne Sinn und Verstand,

Richtig... Unnötig Prozesse beenden.... Völliger Schwachsinn!
Wenn Prozesse unnötig sind, dann werden sie vom Kernel sowieso in den Sleep-State geschickt!
DasOrti
Stammgast
#15 erstellt: 27. Feb 2013, 14:48
Da lohnt es sich nur noch andere Audiogeräte und natürlich System Sounds usw. auszuschalten.
Was das Beschneiden der Prozesse bei der Musik-Wiedergabe bringen soll entzieht sich auch meiner Kenntnis.
Nur fürs Aufnehmen/Produzieren von Musik ist derartiges nötig (wenn überhaupt).

@Deep
hier sind es 8gb und 1,7 werden im Idle genutzt.
Würde mich mal Interessieren was das alles ist.
Bei 16gb wird dann wohl ganz Windows reingeladen.
Deep6
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 27. Feb 2013, 15:33
@orti

Sollte ich vielleicht erklären :

Auf dem Notebook, welches bei mir zu Hause an der Anlange hängt läuft nur Windows 7 und foobar, sonst nix. Kein Virenscanner, keine sonstigen Tools, nix. Das Ding muss nur Musik abspielen Voll gepatcht und so ist das Windows allerdings schon.

Ich habe einige Dienste deaktiviert und alles, was ansonsten so scheduled ist, allerdings nicht aus klanglichen Gründen, sondern weil mich das Geklacker der 1.8" Platte nervt. Die muss ich bei Gelegenheit mal gegen eine SSD tauschen.

Deshalb nutze ich foobar auch mit einem Ramdisk-Plugin - einmal das ganze Album in die Ramdisk geschoben, dann fährt nach 5min die Festplatte in den Standby und ich habe meine Ruhe...

Speicherauslastung liegt mit foobar zwischen 400-420MB. Aber wie schon gesagt, da ist Sparprogramm angesagt.


[Beitrag von Deep6 am 27. Feb 2013, 15:34 bearbeitet]
DasOrti
Stammgast
#17 erstellt: 27. Feb 2013, 15:58
Als ich 2gb Ram hatte, verbrauchte win7 unter 400mb im Idle, unnötige Dienste werden generell deaktiviert.
Nur Schnappt sich Windows mehr Speicher, wenn mehr zur Verfügung steht.
Das Ramdisk Plugin hört sich doch gut an, danke für den "Tipp".
roandreas#
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 28. Feb 2013, 13:13
Hallo Zusammen,
hat den niemanden mit Musical Fidelity V-LINK II. bzw. VLINK 192 und VDAC II probiert ? Mir scheint die Lösung ziemlich gut.

siehe hier

http://www.reichmann...%20%28V-Serie%29.pdf
enkidu2
Inventar
#19 erstellt: 03. Mrz 2013, 11:11
Ich habe bei mir den V-DAC II an einer V-PSU im Einsatz, um mein Vista-Notebook mit meinem Denon PMA-2000AE zu vernetzen. Natürlich nutze ich auch foobar. Die Anbindung funktioniert soweit ganz gut, habe keinen Grund zu klagen. Aber mangels Vergleichsmöglichkeiten kann ich Dir auch nicht sagen ob es was besseres gibt. Auch habe ich keine HiRes FLAC-Dateien, mit denen ich testen könnte.

Unklar ist mir, wozu man zusätzlich noch einen V-Link II/192 dazwischen schalten sollte, wenn der V-DAC II doch schon alles selber macht. Und HiRes heißt für mich auch 32bit 192 kHz. Wenn ich schon in HiRes investieren würde, dann in etwas mit mehr Zukunftssicherheit.

Gruß enkidu2
bob2
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 11. Mrz 2013, 11:19
Hallo,

hat einer Erfahrung mit dem Programm JPlay gemacht????
Bartók-Fan
Stammgast
#21 erstellt: 12. Mrz 2013, 11:29
Ich denke für die Frage wäre ein anderer Thread geeigneter...
Butti2
Stammgast
#22 erstellt: 13. Mrz 2013, 08:56

bob2 (Beitrag #20) schrieb:
Hallo,

hat einer Erfahrung mit dem Programm JPlay gemacht????

Zu JPlay gibt es in der Foobar Hilfe einen Eintrag.


foo_jplay.dll : JPLAY
Reason: "Audiophile" scam

Grüße
nenkars
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 13. Mrz 2013, 15:51
das liebe ich an foobar und der aktiven entwickler- und hydrogenaudio gemeinde, allen voran Peter Pawlowski und kode54, Frank Bicking sieht das vielleicht auch ähnlich - bullshit fliegt konsequent raus. das wird nicht ignoriert und/oder toleriert, man geht konsequent hin und schafft es ab. ich wünschte, dass das bei viel mehr "projekten" der fall wäre, soft-/hardware, gerätehersteller usw. und auch das hifi-forum könnte für meinen geschmack etwas mehr dieser hydrogenaudio-mentalität vertreten und weniger aktives-hören geschwurbel.

sorry für OT.
DasOrti
Stammgast
#24 erstellt: 13. Mrz 2013, 16:15
Nene, stimmt schon....
Daher der Satz "...und früher war alles besser"
Weils so war.
Wenn ich sehe, wie andere Programme/Geräte vollgepackt werden mit sinnlosen Features.

Das Thema Foobar optimieren ist doch eh bereits durch, besser als Bitgenau geht nunmal nicht.
Für den Rest ist die Hardware verantwortlich.
Kumbbl
Inventar
#25 erstellt: 14. Mrz 2013, 17:47

Butti2 (Beitrag #22) schrieb:


foo_jplay.dll : JPLAY
Reason: "Audiophile" scam

Grüße


und: diese Library ist nicht nur "audiophile" scam sondern auch ein Programmierhack der übelsten Sorte, der mehr oder weniger alle Schnittstellen von Foobar über- oder umgeht und das gesamte Foobar mehr oder weniger unbenutzbar macht...

kann nur sagen: Finger weg! (BTW: ebenso von Jplay an sich - da ist es ja noch sinnvoller, das liebe Geld das Klo runterzuspülen...)
Bartók-Fan
Stammgast
#26 erstellt: 26. Apr 2013, 12:22

Deep6 (Beitrag #2) schrieb:
Ich würde den Schritt hin zu Windows 7 gehen (wo XP läuft, läuft auch Windows 7 und das bessere System ist es sowieso) und unter foobar das WASAPI-Plugin nutzen.

Damit erreichst Du eine bitgenaue Wiedergabe. Mehr ist nicht nötig.


Evtl. habe ich Dich falsch verstanden, aber: erreiche ich mit meinem derzeitigen Setup mit dem M2Tech Highface Evo und Kerner mit Foobar keine bitgenaue Wiedergabe? Ich denke schon, oder?


Und: gibt es zwischen den beiden RME Karten HDSP 9632 und dem HDSPe AIO technisch und klanglich Unterschiede, ausser dass die eine für PCI, die andere für PCI-Express-Anschluß vorgesehen ist?
HighendMuFi
Neuling
#27 erstellt: 16. Mai 2019, 06:51
Hallo!

Ich benutze mehrere Konfigurationen, sowohl unter Mac iOS als auch unter Windows. Bei den Windows Versionen haben wir das JPlay Software installiert, (läuft unter Pro 10 auch), womit wir erstklassige Ergebnisse erzielen können. Die Daten werden vom Rechner anschließend von einer Supra USB A-B Kabel weitergeleitet zum Dac. (mal zum rPac Arcam, mal zum Musical Fidelity MX-Dac mit DSD, und mal zum X-Dac V8 (mit Röhren) ebenfalls von Musical Fidelity.
In allen Fällen ist das Endergebnis immer nun mehr vom angeschlossenen Wandler abhängig.Über Jplay (Windows) und über Audirvana (Mac) haben wir tolle, Plattenspieler -ähnliche Hülle und Fülle-und endlich ein Legato im Klang erreichen können. Der Fluß in der Musik ist natürlich vom Taktgeber abhängig, diese "Dirigenten" erledigen Ihren Job perfekt. Diverse Vermutungen,die behaupten wollen, das " Kabel nicht klingen können " -können wir eindeutig ablehnen. Ca 10-20% mehr Bild und Klangqualität ist jedes Mal sehr gutz spürbar , falls man für ein hochwertiges USB, HDMI Chinch oder Netzkabel die wohlverdiente Chance gibt...
Das ganze kann man natürlich geschmacksvoll abrunden, mit tollen Kopfhörern (mein Favorit ein Grado RS 2e), oder mit passenden Geräteschaften am angeschlossenen DAC.
rowi
Stammgast
#28 erstellt: 19. Mai 2019, 12:45

HighendMuFi (Beitrag #27) schrieb:
Hallo!

Bei den Windows Versionen haben wir das JPlay Software installiert, (läuft unter Pro 10 auch), womit wir erstklassige Ergebnisse erzielen können.
...


Aus der Foobar2000-Hilfe: "Audiophile" scam

Ist nicht nur mir aufgefallen, siehe Post #22.

Das deckt sich mit meinem Eindruck nach dem Studium der Anleitung zu JPlay.
Da war nichts, was man auch mit dem kostenlosen Foobar2000 und den passenden Plugin erreichen kann.
Und dafür knapp 150,- Euro zahlen?


lDiverse Vermutungen,die behaupten wollen, das " Kabel nicht klingen können " -können wir eindeutig ablehnen. Ca 10-20% mehr Bild und Klangqualität ist jedes Mal sehr gutz spürbar


10-20 % kann man doch sehr gut messtechnisch nachweisen. Also her mit den Messungen.

Vor allem dürften bei digitalen Verbindungen (USB, HDMI) ja die Konsumenten der minderwertigen Kabel hier das Forum mit Beiträgen über Bild- und Tonstörungen fluten, wenn deine Behauptung stimmen würde. Und kommt jetzt wieder die Mär von diffizilen Bild- und Klangveränderungen, obwohl am anderen Ende des Kabels das gleiche bitidentische Signal herauskommt wie an der Quelle eingespeist wurde?
Slatibartfass
Inventar
#29 erstellt: 20. Mai 2019, 13:46
Die Bitvererdelungen hochwertiger Digital-Kabel, die bei der Übertragung ganz besondere Nullen und Einsen erzeugen, sind immer wieder beeindruckend. 10-20% mehr Bild und Klangqualität als bei den eingespeisten Original-Daten können sich schon sehen lassen.

Slati
hifi_raptor
Inventar
#30 erstellt: 19. Jan 2020, 13:31
Hi
seit ich meinen PC am DAC habe nutze ich Foobar, oder besser versuche es zu nutzen. Beim taggen von Titeln habe ich fest gestellt, dass Foobar den Folder in dem die Musik (Standadordner) liegt nicht vollständig ausliest. Ich habe schon Foobar neu installiert, neu versucht einzulesen, die Folder entfernt und wieder hinzugefügt.
Wer hatte so ein Problem schon? Und konnte es gar lösen.

OS Win10 Pro / Intel Quad 4 Mhz / 16 gig RAM - sollte alles nicht das Problem sein.

Schönen Sonntag
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