?Soundkarte? für mein Audiosystem

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Etakta89
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 02. Okt 2013, 22:35
Ahoi!
Ich bin "neu" hier und möchte erstmal recht herzlich aus Niedersachsen grüßen.

Vorweg: Bitte nicht auf die Forensuche oder Google verweisen. Ich habe mich tatsächlich bemüht auf diesen Wegen Antworten auf meine Fragen zu finden, bin mir jedoch noch immer nicht sicher.

Ich bin noch Schüler und dementsprechend nicht zu flüssig. Deshalb habe ich mir über die Jahre folgendes System zusammengehamstert:

-Yamaha RX V367 als "Schaltzentrale"
-Vorne stehen 2 Nubox681
-Yamaha BDS667 als Audio-/Video - quelle
- Onboardsound von meinem Rechner als Audioquelle
- 2 x Nubox 381 (die kann ich leider nicht Anschließen)

Ich weiß, dass die Nubox nicht gerade das High-End-Werkzeug für optimale Musikwiedergabe ist und möchte euch nun Fragen, ob es mir grundsätzlich etwas bringen würde in eine Soundkarte (externe Lösung? interne Lösung?) zu investieren um mit den 681ern klangliche Fortschritte zu machen.

Ich habe bei meiner Musikdatenbank darauf geachtet, mindestens höchste MP3-Qualität und nach möglichkeit Verlustfreie Formate wie FLAC oder APE zu bevorzugen, kann jedoch bei meinem jetzigen Setup kaum Unterschiede zwischen einer 320kbp/s MP3 und einer FLAC-Datei feststellen, was mir schon irgendwie zu denken gibt

Ich habe schon viele Threads gelesen in denen man total am Thema vorbei fachsimpelt und wo in Details eingegangen wird, die für mich wahrscheinlich kaum eine Rolle spielen.

Ich werde mir auf kurz oder lang keine neuen Lautsprecher leisten und möchte deshalb aktuell das Beste daraus machen.

1. Ist eine externe oder interne Lösung für die Signalausgabe sinnvoller?
2. Kann eine digitale Signalweiterleitung den Klang in irgendeiner Weise negativ beeinflussen, wenn man keine ordentliche Soundkarte verwendet?
(man hat sich hier ja schon teilweise gestritten um das Thema, ich habs aber leider nicht nachvollziehen können... Stichwort "jitter")
3. Ich möchte ein möglichst "unbearbeitetes" Signal am Receiver/Verstärker anliegen haben.
4. Ist mein RX V 367 in irgendeiner Form eine Klangbremse, die für mein Vorhaben weichen muss?

Zu 4: Da dieser Receiver es ohnehin nicht schafft, meine großen und kleinen Nubis gleichzeitig zu befeuern ohne dass er stark in Schwitzen kommt, möchte ich hier definitiv als nächstes nachrüsten damit die kleinen nicht verstauben und ich mein 5.1 System als solches für Filme auch nutzen kann.
Hierauf würde ich auch gerne näher eingehen, weiß aber nich ob ich das in diesem Unterforum darf ohne ausgeschimpft zu werden


Vorrangig ist auf jeden Fall die Musik bzw. Stereo-Klang!

Erm.. ja. Ich weiß nicht, was ich noch für Infos abgeben muss.

Ich würde mich über rege Beteiligung freuen und danke im Voraus !


[Beitrag von Etakta89 am 02. Okt 2013, 22:41 bearbeitet]
audiophilanthrop
Inventar
#2 erstellt: 02. Okt 2013, 23:44

Etakta89 (Beitrag #1) schrieb:
- 2 x Nubox 381 (die kann ich leider nicht Anschließen)

Also, können kannst du grundsätzlich schon, als Surround-LS halt und dann 4.0 fahren. Müßte ja am Yamaha eigentlich einstellbar sein.

Etakta89 (Beitrag #1) schrieb:
Ich weiß, dass die Nubox nicht gerade das High-End-Werkzeug für optimale Musikwiedergabe ist und möchte euch nun Fragen, ob es mir grundsätzlich etwas bringen würde in eine Soundkarte (externe Lösung? interne Lösung?) zu investieren um mit den 681ern klangliche Fortschritte zu machen.

Solange der vorhandene Aufbrettklang nicht gerade totaler Kernschrott ist, eher nein. Wenn du HDMI nutzt, gleich gar nicht. Sieh halt zu, daß das Zeug richtig eingestellt ist (Abtastrate etc.).

Etakta89 (Beitrag #1) schrieb:
Ich habe bei meiner Musikdatenbank darauf geachtet, mindestens höchste MP3-Qualität und nach möglichkeit Verlustfreie Formate wie FLAC oder APE zu bevorzugen, kann jedoch bei meinem jetzigen Setup kaum Unterschiede zwischen einer 320kbp/s MP3 und einer FLAC-Datei feststellen, was mir schon irgendwie zu denken gibt

Das ist normal. Im ABX-Vergleich bleibt dann i.d.R. von "kaum" gar nichts mehr übrig.

Vorteile haben FLAC und Co. dann, wenn man mal eben ein anderes verlustbehaftetes Format oder eine andere Datenrate braucht - so habe ich auf meinem Clip+ MP3s mittlerer Bitrate, was dort den Akku schont.

Etakta89 (Beitrag #1) schrieb:
3. Ich möchte ein möglichst "unbearbeitetes" Signal am Receiver/Verstärker anliegen haben.

Verständlich. Trotzdem würde ich z.B. auf ReplayGain nicht verzichten wollen.

Etakta89 (Beitrag #1) schrieb:
4. Ist mein RX V 367 in irgendeiner Form eine Klangbremse, die für mein Vorhaben weichen muss?

Zu 4: Da dieser Receiver es ohnehin nicht schafft, meine großen und kleinen Nubis gleichzeitig zu befeuern ohne dass er stark in Schwitzen kommt, möchte ich hier definitiv als nächstes nachrüsten damit die kleinen nicht verstauben und ich mein 5.1 System als solches für Filme auch nutzen kann.

Worin äußert sich das? Unerwartet wäre es nicht, denn kleine Yamaha-AVRs sind (typisch Japaner) eher für 8-Ohm-LS optimiert und knicken mit einem Satz 4-Ohm-LS in Surround ziemlich schnell ein. Ein vernünftiges Netzteil kostet halt ein bißchen was, und da sind bei einem Einsteigergerät keine Wunder zu erwarten. Und so'n STK433 (der verbaute Endstufenhybrid) ist wahrscheinlich an niederohmigeren Lasten auch nicht gerade ein audiophiles Wunderteil. Und komm ja nicht auf die Idee, die zwei Paar Nubis an die Frontausgänge zu hängen und parallel zu betreiben.


[Beitrag von audiophilanthrop am 02. Okt 2013, 23:47 bearbeitet]
Etakta89
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 03. Okt 2013, 00:31
Ah, danke schonmal für die Antwort.

Die kleinen kann ich anschließen, das ist klar. Wenn sie spielen sollen, dann nur im 5.1 Betrieb. Sobald ich das mache, wird aber alles deutlich leiser und wenn ich die Lautstärke dann etwas anhebe, fängt plötzlich alles an zu kratzen und das Display flackert! (keine große lautstärke! hab ich einmal festgestellt und nie wieder gemacht! ) Gibts eigentlich Probleme, wenn so wie bei mir die kleinen 8 Ohm und die großen 4 Ohm haben?

Ich würde niemals beide Paare parallel anschließen^^ soweit hab ich da dann doch Verständnis^^


Solange der vorhandene Aufbrettklang nicht gerade totaler Kernschrott ist, eher nein. Wenn du HDMI nutzt, gleich gar nicht. Sieh halt zu, daß das Zeug richtig eingestellt ist (Abtastrate etc.).


Das habe ich jetzt mal nicht so recht verstanden (glaub ich). Dein "vorhandener Aufbrettklang" ist die Quelldatei? HDMI nutze ich über meinen Bluray Player halt. Übrigends: Wenn ich von dort aus CDs abspiele, klingt das schon etwas besser, aber auch irgendwie nicht so, wie ich es mir erhofft hatte
Öhm.. Abtastrate einstellen? Ich google da mal... ^^


Das ist normal. Im ABX-Vergleich bleibt dann i.d.R. von "kaum" gar nichts mehr übrig.

Vorteile haben FLAC und Co. dann, wenn man mal eben ein anderes verlustbehaftetes Format oder eine andere Datenrate braucht - so habe ich auf meinem Clip+ MP3s mittlerer Bitrate, was dort den Akku schont.


Irgendwie komm ich mit deiner Formulierung nicht klar. Wave ist doch das unkomprimierte Ausgangsformat, habe ich recht? FLAC ist komprimiert, jedoch ohne Verluste hinnehmen zu müssen. Wenn ich dann mit einer Mp3 auf ein drittel der Ursprungsgröße reduziert bin, ist doch ordentlich "Material" verloren gegangen oder? Ist das so gering, dass das mit meinen LS nicht hörbar ist?


Verständlich. Trotzdem würde ich z.B. auf ReplayGain nicht verzichten wollen.


Habe gerade ReplayGain gegoogelt. Das lässt sich ja schon über meine Software regeln (Ich nutz z.Z. Mediamonkey) damit kann man die Lautstärke angleichen.
Etakta89
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 03. Okt 2013, 15:10
Ein Beispiel für mein Vorhaben:

Tascam US-144

Wäre für mich eventuell interessant, auch wenn ich mit den MIDI Eingängen/Ausgängen nicht viel anfangen kann. Jedoch halte ich mir nebenbei die Option frei, relativ unkompliziert eine andere Audioquelle anzuschließen. Mit dem Kopfhörerverstärker lassen sich auch noch hochohmige Kopfhörer betreiben.
Etakta89
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 03. Okt 2013, 17:32
Ich habe schonmal in Erfahrung gebracht, dass eine interne Soundkarte den Störfrequenzen des Rechners ausgeliefert ist, was schonmal ein Nachteil bedeutet.
Deep6
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 04. Okt 2013, 14:49
Störgeräusche sind nur ein Problem, wenn Du sie auch hören kannst. Wenn Du sie nicht hören kannst, hast Du auch kein Problem.
krabben-smutje
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 04. Okt 2013, 19:43
Moin,

von dem Tascam würde ich abraten, da es mit Windows 7 nicht kompatibel ist.
Mir WinXP war`s allerdings ein tolles Gerät
Deep6
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 04. Okt 2013, 20:26
Wie meinen ? Treiber für das US-144 sind doch auch für Win7 bei Tascam downloadbar...
krabben-smutje
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 04. Okt 2013, 22:16
Ich nehme alles zurück und behaupte ab heute das gegenteil - läuft!
Etakta89
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 05. Okt 2013, 21:23
Tja, ich würde gerne relativ günstig dabei weg kommen. die olle asus xonar kostat ja 160 kröten

Die Ultimative Lösung für das Problem wäre ein Oppo
Aber das brauch ich wohl nich anstreben...
krabben-smutje
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 06. Okt 2013, 16:19
Soll es denn auch mal für Surround gut sein oder reicht eine Stereolösung?
Etakta89
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 06. Okt 2013, 16:50
Also die Musik vom PC aus, braucht im prinzip nur Stereo zu sein. Für Filme etc. nutze ich meinen BDP.
elwu
Stammgast
#13 erstellt: 07. Okt 2013, 12:58
Hallo,

einfach per Toslink vom onboard-Sound des Rechners an den RX-V367 ist keine Option?

/elwu
Etakta89
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 07. Okt 2013, 20:58
Klar, wäre es Nur hab ich einen solchen Anschluss nicht
elwu
Stammgast
#15 erstellt: 07. Okt 2013, 22:06
Hallo,

dann hole dir eine Asus Xonar DX, kostet ca. 65€, hat diesen Ausgang, und klingt zudem über direkt angeschlossene Kopfhörer oder Aktivboxen sehr gut.

/elwu
audiophilanthrop
Inventar
#16 erstellt: 09. Okt 2013, 15:34

Etakta89 (Beitrag #3) schrieb:
Die kleinen kann ich anschließen, das ist klar. Wenn sie spielen sollen, dann nur im 5.1 Betrieb. Sobald ich das mache, wird aber alles deutlich leiser und wenn ich die Lautstärke dann etwas anhebe, fängt plötzlich alles an zu kratzen und das Display flackert! (keine große lautstärke! hab ich einmal festgestellt und nie wieder gemacht! )

Und das ohne Kurzschluß in der Verkabelung? Hört sich nämlich fast so an.

Ansonsten müßte man bei Anblick des Netztrafos wohl schier einen Lachkrampf bekommen. Was ich bei so einem ganz kleinen AVR für nicht ganz unmöglich halte. Wenn jedenfalls das Display flackert, ist der arg überlastet.

Etakta89 (Beitrag #3) schrieb:
Gibts eigentlich Probleme, wenn so wie bei mir die kleinen 8 Ohm und die großen 4 Ohm haben?

Nur insofern, daß bei niederohmigeren Lautsprechern Verstärker und Netzteil mehr ins Schwitzen kommen.

Etakta89 (Beitrag #3) schrieb:

Solange der vorhandene Aufbrettklang nicht gerade totaler Kernschrott ist, eher nein. Wenn du HDMI nutzt, gleich gar nicht. Sieh halt zu, daß das Zeug richtig eingestellt ist (Abtastrate etc.).


Das habe ich jetzt mal nicht so recht verstanden (glaub ich). Dein "vorhandener Aufbrettklang" ist die Quelldatei?

Njet. Aufbrettklang = Onboardsound, wörtlich übersetzt.

Etakta89 (Beitrag #3) schrieb:
HDMI nutze ich über meinen Bluray Player halt. Übrigends: Wenn ich von dort aus CDs abspiele, klingt das schon etwas besser, aber auch irgendwie nicht so, wie ich es mir erhofft hatte :D

Besser als das kann es in dem Setup m.E. nicht mehr werden. Danach müßtest du dich um den offenbar recht schwachbrüstigen Receiver und das Themenfeld Raumakustik und Aufstellung kümmern.

Auch vom Rechner aus kannst du über HDMI zuspielen, wenn eine entsprechende Grafikkarte vorhanden ist. Ob das auch ohne gleichzeitige Bildausgabe geht, weiß ich aber nicht, ist wahrscheinlich Implementierungssache.

Etakta89 (Beitrag #3) schrieb:
Öhm.. Abtastrate einstellen? Ich google da mal... ^^

Systemsteuerung > Sound > Wiedergabe > <Gerät> > Eigenschaften > Erweitert. (So jedenfalls bei Win7.)

Hotfix KB2653312 (auch Win7) kann generell nicht schaden.

Etakta89 (Beitrag #3) schrieb:
Irgendwie komm ich mit deiner Formulierung nicht klar. Wave ist doch das unkomprimierte Ausgangsformat, habe ich recht? FLAC ist komprimiert, jedoch ohne Verluste hinnehmen zu müssen. Wenn ich dann mit einer Mp3 auf ein drittel der Ursprungsgröße reduziert bin, ist doch ordentlich "Material" verloren gegangen oder? Ist das so gering, dass das mit meinen LS nicht hörbar ist?

Nicht mit deinen Lautsprechern - mit deinen Ohren! Der Clou bei Datenreduktionsverfahren (MP3, AAC etc.) besteht darin, möglichst viel wegzuschmeißen, ohne daß es dem menschlichen Gehör auffällt. Das gelingt inzwischen auch bis hin zu recht moderaten Bitraten gut.

Nun gehen dabei unterschiedliche Verfahren auch unterschiedlich vor, so daß das Umwandeln von einem ins andere deutlich schlechtere Resultate liefern kann als bei direktem Encoding aus dem verlustfreien.

PCM-WAV hat gegenüber FLAC übrigens praktisch nur Nachteile - es läßt sich nicht vernünftig taggen und ist auch noch größer. Und der bei FLAC höhere Rechenaufwand beim Abspielen ist absolut gesehen immer noch so gering, daß das selbst Portabelgeräte i.d.R. so nebenbei machen. (Das Format ist so konzipiert, daß der größte Aufwand beim Encoding anfällt, was man ja i.d.R. bloß einmal macht.) Dem Akku in meinem Clip+ etwa setzt bei FLAC das Lesen vom Flashspeicher weit mehr zu als die eigentliche Dekodierung. MP3s mittlerer Bitraten bringen den Prozessor selbst eigentlich deutlich mehr ins Schwitzen, aber dafür kann der offenbar recht stromhungrige Flashspeicher viel häufiger schlafengelegt werden, was effektiv zu einer deutlich längeren Laufzeit führt.

Etakta89 (Beitrag #3) schrieb:

Verständlich. Trotzdem würde ich z.B. auf ReplayGain nicht verzichten wollen.

Habe gerade ReplayGain gegoogelt. Das lässt sich ja schon über meine Software regeln (Ich nutz z.Z. Mediamonkey) damit kann man die Lautstärke angleichen.

Eben. Dazu ist aber halt strenggenommen auch eine Bearbeitung des Signals nötig, auch wenn es bloß eine digitale Abschwächung ist (welche völlig transparent ist, wenn man es richtig anstellt).
Etakta89
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 09. Okt 2013, 21:32
Oh! Vielen Dank für deine ausführliche Antwort!

Habe die Datenabtastrate jetzt aufs höchste gestellt. 24 bit und 192000kHz.

Das Thema Raumakustik ist bei meiner Bude schwierig. Hab ein Zimmer mit 2 langen und tiefen Dachschrägen sowie 2 Stützpfeiler und nen Schornsteindurchlauf. Größe liegt bei ca 30m². Ich hatte da sowieso schon eine Idee wie ich das umgestalten kann... ist halt relativ zeit- und kostenintensiv.

Über einen etwas stärkeren Receiver hatte ich auch schon nachgedacht. Ich hatte mir gedacht, wenn schon einen Neuen, dann ordentlich.. Was ist von nem Yamaha Rx A2020 -mit Augenmerk auf mein bisheriges Setup- zu halten? (wenn ich die Frage mal so stellen darf, ohne in der Kaufberatung nen neuen Thread aufmachen zu müssen)
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