Soundkarte für AKG K701 (hauptsächlich gaming)

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Deconstructor
Neuling
#1 erstellt: 04. Okt 2013, 23:24
Hallo,

ein Freund von mir hat sich einen AKG K-701 angeschafft und liebäugelt nun mit dem kauf einer Soundkarte bis ca. 80 Euro.

Da er hauptsächlich spielt wäre evt. eine Karte mit EAX o.ä. sinnvoll.
Weiter sollte sie natürlich einen guten D/A-Wandler für Kopfhörer besitzen.
Lautsprecher verwendet er i.d.R. nicht.

Da ich mich selbst kaum mit Soundkarten an sich auskenne,
frage ich mich nun, ob sich so ein Kauf lohnt, und wenn ja, welche Karte empfehlenswert wäre.

Deconstructive Grüße


[Beitrag von Deconstructor am 04. Okt 2013, 23:25 bearbeitet]
NuTSkuL
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 05. Okt 2013, 13:02
Der Zug mit EAX ist längst abgefahren...
bin nicht der große zocker, aber gaabs in den letzten jahren überhaupt n game, was das unterstützt hat???

für 80 taler bekmmst du auch keine soka mit nem richtigen kh-verstärker. da musste schon zur essence greifen oder dir nen externen d/a wandler anschaffen.
für die KH kannst du aber auch problemlos etwas mehr geld investieren. wirst du nicht bereuen
Deconstructor
Neuling
#3 erstellt: 06. Okt 2013, 12:34
Guten Morgen

Wie gesagt, ich kenne mich nicht mit Soundkarten aus/ bin nicht auf den Laufenden;
wenn es allerdings nichts besonderes wie EAX oder anderen Unterstützungen durch dedizierte Soundkarten gibt,
sehe ich es als fragwürdig an, ob es sich überhaupt lohnt eine anzuschaffen; hier:
http://www.hifi-foru...m_id=54&thread=17431
Sieht es mMn dunkel aus, für die extra Karte.

Könnt ihr bestimmte externe DACs empfehlen?

Was den KH betrifft:

A) Ist es nicht mein Geld, d.h. ich kann gar-nichts und
B) Ist der KH doch schon gekauft

Der Deconstructor


[Beitrag von Deconstructor am 06. Okt 2013, 12:36 bearbeitet]
NuTSkuL
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 06. Okt 2013, 16:45
so wars garnicht geiment meinte, dass du für die soka bzw etwas externes mehr geld ausgeben könntest, da es der KH wert is
die alternative zur essence wäre dann ein externer USB DAC KH Amp...oder auf deutsch nen USB digital-analog-konverter kopfhörer verstärker
google spuckt dazu erstaml den FiiO E09K oder FiiO E10 aus. allerdings kann ich zu denen nix sagen. die richtung is aber auf jeden fall schonmal nicht verkehrt
zu deiner frage aber: ich könnte dir meinen neuen Naim DAC-V1 empfehlen. allerdings wird der den preisrahmen 'geringfügig' sprengen xD
catare
Stammgast
#5 erstellt: 06. Okt 2013, 17:09
Eine ASUS Xonar DG/X wäre für ~30€ die günstigste Variante. Beherrscht Dolby Headphone und hat einen integr. KHV. Soweit ich weiß ist aber der Funktionsumfang softwaretechnisch ziemlich eingeschränkt, zudem kann ich die Karte wohl keine 5.1 Signale über SPDIF/Toslink verarbeiten.

Die ASUS Xonar D/X kostet rund doppelt soviel wie die DG, bietet eben auch mehr Dolby Features und kann 5.1 über SPIDF/Toslink verarbeiten, hat jedoch keinen KHV.

Wie es bei den beiden soundtechnisch aussieht kann ich dir jedoch nicht sagen. Besitze selber seit ein paar Jahren die Xonar D2 und brauche selbst bei nem HiFiMAN HE-500 keinen externen KHV, konnte da jedenfalls im Vergleich zu nem FiiO E9K und meinem jetzigen Objective2 keine Qualitätsunterschiede im Klang feststellen. Der O2 liefert halt bei Bedarf mehr Saft aber wie geschrieben kommt selbst die D2 auf absolut ausreichende Lautstärkepegel, wo denke ich auch die DX keine Probleme mit haben sollte.


[Beitrag von catare am 06. Okt 2013, 17:10 bearbeitet]
Deconstructor
Neuling
#6 erstellt: 09. Okt 2013, 11:34
@NuTSkuL: Sorry, hab ich nich gepeilt

Ich persönlich tendiere doch stark in Richtung externem DAC.

Zum einen, weil der potentiell Kaufende den Funktionsumfang einer Soundkarte nicht benötigt:
- 5.1 ist kein Thema
- Seine derzeitigen Boxen kann er problemlos über Onboard-Sound versorgen (er nutzt Sie glaub ich eh praktisch nie)
- Was die Karte mit Toslink treibt is total wumpe

Weiter würde es ihm doch Kabelsalat, der zumindest mich nerven würde, sparen.
Ein 3,5mm auf 6,3er Adapter + fettem Stecker hinterm PC in der Sound-Karte wär für mich nix

Weiter diktiert mir die Logik, dass ein dedizierter Kopfhörer-DAC den Job doch besser machen sollte, als eine 5.1 Soundkarte, welche für Lautsprecher (also das "antreiben" von Verstärkerchips) konstruiert wurde und halt auch Kopfhörer kann

Eine Frage noch: Sind irgendwelche Inkompatibilitäten zu befürchten?

Denke mal nicht, aber einige alte Spiele mögen es z.B. nicht, wenn man sie durch einen AVR schickt....

LG der Deconstructor
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