Was brauche ich um die CD zu ersetzen?

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Checkerpig5332
Gesperrt
#1 erstellt: 15. Jul 2014, 22:30
Hi folks,

ich hoffe einen einigermaßen griffigen Titel für mein Anliegen gefunden zu haben. Ich höre mit einer brauchbaren Kette, würde den Verstärker aber gerne am Hochpegeleingang verlustfrei mit einer Kost von Festplatte oder Netzradio füttern (DSL/WLan Router sind vorhanden). Zudem reizt mich die Idee, meine CD's (als flac) zu rippen, damit ich beim Programmwechsel die Silberscheiben nicht mehr zu wechseln brauche. Ein paar Mausklicks sind doch komfortabler und schneller. Ein Austausch des (puristischen) Verstärkers gegen ein Gerät mit viel Schnickschnack ist keine Option.

Bislang liefert der Laptop das Signal für Internetradio und ich könnte auch meine CD's auf dessen Festplatte kopieren. Ist das optimal oder empfiehlt sich der Einsatz spezieller Hardware?

Bin lernwillig

TIA
darkphan
Inventar
#2 erstellt: 15. Jul 2014, 22:56
Da wirst du um einen Hörvergleich nicht drumherum kommen, denn es ist eine Frage, wie gut die Soundkarte ist.

Ich habe alle meine CDs als WAV-Dateien abgelegt auf HDD und den BluRay-Media-Player (Philips) per LAN-Kabel mit dem PC verbunden - das klappt hervorragend, der Klang ist ausgezeichnet. Die störanfällige PC-Audiotechnik wird auf diese Weise umgangen.
*Nightwolf*
Inventar
#3 erstellt: 15. Jul 2014, 23:02
"Hochpegeleingang" und "verlustfrei" schließen sich schon gegenseitig aus.
Und warum ein Hochpegeleingang? So viel Dampf hat ein Kopfhörer/Cinch-Ausgang auch nicht, dass soetwas notwendig wäre.
Checkerpig5332
Gesperrt
#4 erstellt: 15. Jul 2014, 23:17
Mein Verstärker bietet HP- und einen Phonoeingang, alles in Cinch-Ausführung.


"Hochpegeleingang" und "verlustfrei" schließen sich schon gegenseitig aus.


Wieso? Das Resultat der CD-Quelle ist, vorsichtig gesagt, exzellent.

Ansonsten finde ich die Idee, CD's verlustfrei (FLAC) zu komprimieren, sehr gut. Das schont Ressourcen - sehr sympathisch und als Idee an sich geradezu DAS Zukunftsthema


[Beitrag von Checkerpig5332 am 15. Jul 2014, 23:20 bearbeitet]
darkphan
Inventar
#5 erstellt: 15. Jul 2014, 23:19
Na, dann hast du den Hörtest ja gemacht - allerdings ist so ein Laptop doch zuweilen sehr laut, das würde mich bei leisen Musikpassagen stören. Bei mir steht der PC in einem anderen Raum und ist durch ein Loch in der Wand per Kabel mit der HiFi-Anlage verbunden.
*Nightwolf*
Inventar
#6 erstellt: 15. Jul 2014, 23:28

Checkerpig5332 (Beitrag #4) schrieb:
Mein Verstärker bietet HP- und einen Phonoeingang, alles in Cinch-Ausführung.

Das dürften alles Niedrigpegeleingänge sein, erstrecht wenn du da einen CD-Player dran hängen hast. Hochpegeleingänge brauchst du dort, wo bereits ein verstärktes Signal vorliegt, z.B. wenn du an die Lautsprecherausgänge deines Verstärkers eine Endstufe hängen möchtest.


Wieso? Das Resultat der CD-Quelle ist, vorsichtig gesagt, exzellent.

Weil es analog übertragen wird und demnach alle Eigenschaften dieser Methode, wie z.B. Leitungsverluste, Verluste an unsauberen Kontaktstellen etc. mit sich bringt. Dass es schlecht klingt, habe ich nie behauptet, nur dass es nicht verlustfrei ist. Verlustfrei bekommst du, wenn du digital in deinen Verstärker gehst, was ich persönlich bevorzugen würde, wie auch darkphan schon geschrieben hat.


[Beitrag von *Nightwolf* am 15. Jul 2014, 23:29 bearbeitet]
Checkerpig5332
Gesperrt
#7 erstellt: 15. Jul 2014, 23:46
Aha... Bislang dachte ich immer, Hochpegel seien die Eingänge wie AUX, CD, Tape usw.

War ich falsch informiert?

Digital kann ich nicht rein, da es eine rein analoge Kiste ist, ohne internen DA-Wandler.

Welche Hardware ist denn zu empfehlen/erforderlich, wenn ich Internetradio und HDD-Audio nutzen will?
andre11
Inventar
#8 erstellt: 16. Jul 2014, 00:01
Wobei sich aus der Fragestellung eigentlich ergibt was Du willst...

Checkerpig5332 (Beitrag #7) schrieb:
...Welche Hardware...

Such mal nach Netzwerkspielern, die es inzwischen von fast jedem namhaften Hersteller gibt.
Die Dinger können genau das, was Du willst.
Steuerung erfolgt am komfortabelsten per App.

Dateien am besten als FLAC archivieren; ist verlustfrei und kann mit Tags (Coveranzeige, Titel, Interpret) versehen werden.


...dachte ich immer, Hochpegel seien die Eingänge wie AUX...

Im Verhältnis zu Phono brauchen die "LINE"-Eingänge in der Tat ein Signal mit höherer Spannung.
Hochpegel sind die Anschlüsse der Lautsprecher (gibt's auch als Eingang, z.B. beim Subwoofer).
Mickey_Mouse
Inventar
#9 erstellt: 16. Jul 2014, 00:16
also "puristischer" Verstärker (der auf keinen Fall ersetzt werden soll) und analoger Ausgang von einem Laptop schließt sich eigentlich aus. Kein Mensch kann mir erzählen, dass aus irgendeinem Laptop etwas wirklich hochwertiges raus kommt!

Ich würde mir an deiner Stelle mal daphile angucken. Da werden wohl auch vernünftige DAC unterstützt. Ich habe das auf einem Intel Bay Trail NUC am laufen. Allerdings per HDMI an einem AVR (also kein DAC nötig).
beuke
Stammgast
#10 erstellt: 16. Jul 2014, 00:38
Hallo,
ich würde dir mal foobar2000 (kostenfrei) oder jriver (ca. 40 Euro) als Software empfehlen. Mit dac kannst du ja einfach testen, ob das eine Verbesserung bringt. Bei mir was es so. Als kleines Bonbon bieten beide Programme die Möglichkeit über ein Smartphone oder Tablet gesteuert zu werden.
Gruß Tom
mswolf
Stammgast
#11 erstellt: 16. Jul 2014, 08:05
Eine Möglichkeit ist ein System von "Sonos", "Teufel Raumfeld" oder was ich einsetzte eine NAS von Synology.
Hier reicht schon das kleinste Modell Beispiel DS112j oder ein gebrauchtes Auslaufmodell.
Um den Hochpegeleingang zu nutzen kann man am einfachsten direkt eine qualitativ hochwertige USB Soundkarte anschließen.
Zusätzlich gibt es auch noch die Remote Steuerung von Synology, ist aber nicht unbedingt nötig.
Audio Steuerung mit der NAS von Synology
Die Steuerung erfolg kompfortabel über eine App für iOs oder Android.
Ich selbst betreibe es in Verbindung mit der Apple TV als Remote Empfänger im Netzwerk und dem Digitaleingang des AV Receivers.
Andere DLNA/UPnP kompatible Geräte sind auch als Wiedergabegeräte möglich.
Gruß mswolf
Apalone
Inventar
#12 erstellt: 16. Jul 2014, 08:40

*Nightwolf* (Beitrag #6) schrieb:
.....
Weil es analog übertragen wird und demnach alle Eigenschaften dieser Methode, wie z.B. Leitungsverluste, Verluste an unsauberen Kontaktstellen etc. mit sich bringt. Dass es schlecht klingt, habe ich nie behauptet, nur dass es nicht verlustfrei ist. Verlustfrei bekommst du, wenn du digital in deinen Verstärker gehst, was ich persönlich bevorzugen würde, wie auch darkphan schon geschrieben hat.


Ja und? dann ist lediglich die Wandlung von der Quelle in den Verstärker verlagert, mehr nicht.

Ob das dann wegen der "Verlustfreiheit" besser klingt, ist aber nicht gesagt. "Leitungsverluste" bei einem Hochpegel-/Lineanschluss muss man erstmal nachweisen...
mswolf
Stammgast
#13 erstellt: 16. Jul 2014, 09:32
Das mit der verlustfreien Übertragung sehe ich eher zweitrangig an.
Die größte Schwachstelle bei der Zuspielung ist der D/A Wandler. Wenn der nichts taugt, klingt es entsprechend mies.
Wenn der Verstärker mit den analogen Eingängen nicht durch einen modernen AV Receiver ersetzt werden soll, muss die Wandlung ja im Vorfeld stattfinden.

Also die interne Soundkarte eines PC's oder Notebooks zu nehmen ist keine so gute Idee. Alleine schon wegen der Brummschleife, die immer wieder mal Probleme bereitet.
Also je nach Geldbeutel einen Netzwerkspieler ,einen ordentlichen DAC, eine gute USB Soundkarte oder eine Fertiglösung wie Sonos/Raumfeld investieren.
darkphan
Inventar
#14 erstellt: 16. Jul 2014, 15:44
Was ist gegen die (kostengünstige) Variante BluRay-Player einzuwenden? Ist doch vergleichsweise unkompliziert ...
mswolf
Stammgast
#15 erstellt: 16. Jul 2014, 15:56

darkphan (Beitrag #14) schrieb:
Was ist gegen die (kostengünstige) Variante BluRay-Player einzuwenden? Ist doch vergleichsweise unkompliziert ...

Verstehe ich nicht, wie kann man mit dem Bluray komfortabel auf die Musik im Netzwerk zugreifen?
Mit UPNP AV bzw. DLNA ?

Das kann mein Sony auch aber das ist ein Krampf. Zudem muss immer der TV an sein, wenn ich die Musik auswählen möchte.


[Beitrag von mswolf am 16. Jul 2014, 15:56 bearbeitet]
darkphan
Inventar
#16 erstellt: 16. Jul 2014, 16:07
Ja, mit LAN/WLAN. Den TV braucht es nur beim Auswählen der Playliste. Der Rest wird über die Wiedergabeliste des Mediaplayers geregelt ...


[Beitrag von darkphan am 16. Jul 2014, 18:55 bearbeitet]
mswolf
Stammgast
#17 erstellt: 16. Jul 2014, 18:36
naja, wer gerne mit Playlisten arbeitet.
Ist sicher ne kostengüstige Art den Bluray zu nehmen.
Kann auch ein beliebiger Mediaclient wie WDTV sein.
Von der Bedienung finde ich so etwas nicht so praktisch.
Checkerpig5332
Gesperrt
#18 erstellt: 16. Jul 2014, 22:27
Erstmal vielen Dank für's Mitdenken und Lösungen suchen

Mein Zwischenfazit liest sich so:

Gibt es eine Kiste (ein Gerät...), das zum einen per WLAN auf den DSL-Router zugreift und sich Radiosender aus dem Internet fischt (dabei noch ca. 10 bis 12 Stationsspeicher besitzt) und andererseits Musik von HDD verarbeitet? Die DA-Wandlung erfolgt intern in dieser Kiste per eingebautem DAC, danach wird das Signal per Cinchkabel in den Amp geführt. So sollte es laufen - das nennt sich dann Netzwerkplayer?!

Was kostet denn eine solche Option? 500€ oder sollte man besser 1k€ investieren, um ein zukunftsfähiges und HiRes-taugliches Gerät zu erwerben?


[Beitrag von Checkerpig5332 am 16. Jul 2014, 22:28 bearbeitet]
mswolf
Stammgast
#19 erstellt: 17. Jul 2014, 06:57
Meine Vorschläge:

- Sonos Connect

UVP 349.- ,Appunterstützung, bester Support, recht zukunftssicher

Sonos Connect

Für WLAn Anbindung ist ggf. noch die Sonos Bridge erforderlich, wenn der Router nicht an die LAN Buchse angeschlossen werden kann.

- Raumfeld Connector
179.-
Raumfeld Connector

Daneben hat jeder Hersteller auch eigene Netzwerkplayer. Da hätte ich aber im Einzelfall Zweifel, wie lange der Softwaresupport hier stattfindet, da das Geschäft sehr dynamisch ist.


[Beitrag von mswolf am 17. Jul 2014, 07:04 bearbeitet]
beuke
Stammgast
#20 erstellt: 17. Jul 2014, 08:36
Hallo,
bei beiden Geräten brauch man aber eine Fernsteuerung (Smartphone/Tablet).
Zur Info: Sonos kann nicht mehr als 65.000 Musikdateien verwalten (wie groß ist Deine Sammlung) und hat auch einen recht hohen Standby Verbrauch, Raumfeld hat schon längere Zeit Probleme mit HighRes Files das aber laut Support irgendwann mal gelöst sein sollte.
Wie mswolf schon geschrieben hat, bieten viele Hersteller Netzwerkplayer an klick, alles nur eine Frage des Preises .

Gruß Tom
mswolf
Stammgast
#21 erstellt: 17. Jul 2014, 09:33
Gerade die Fernbedienung mitttels Smartphone oder Tablet ist ja der entscheidende Vorteil dieser Lösungen.
Zur Not tuts auch ein gebrauchter iPod Touch.
Ansonsten muss ja immer der TV plus Fernbedienung zur Musikauswahl herangezogen werden.
Das kann auch ganz nett sein, ist aber bei weitem nicht so komfortabel.
andre11
Inventar
#22 erstellt: 17. Jul 2014, 10:26

Checkerpig5332 (Beitrag #18) schrieb:
...das nennt sich dann Netzwerkplayer?!

Das hast Du vollkommen richtig erkannt.

Was kostet denn eine solche Option?

Das liegt ganz an Dir und den Entwicklern der Geräte.
Du musst einfach schauen, welches Bedienkonzept Dir am ehesten zusagt, und dann entscheidest Du ob Du bereit bists den verlangten Preis zu zahlen.

Bei Geräten der namhaften Hersteller (dazu gehören aber nicht mehr nur die "alten" Verdächtigen) sollte sich Qualitativ nicht allzuviel tun.
Sollte sich aber am Rest der Anlage orientieren.

Die Bedienung per App hat sich inzwischen etabliert und jeder Hersteller bietet auch eine (in der Regel kostenfrei) an.
Pioneer bietet dazu ein Display am Gerät, das die Bedienung auch ohne App ermöglicht, leider nicht aus mehreren Metern Entfernung, weil klein.

...um ein zukunftsfähiges ... Gerät ...

Mit der Zukunftsfähigkeit ist das ja immer so eine Sache - hier ist man leider den Herstellern ausgeliefert.
Kaum hat man sich ein High-End-Full-HD Fernsehgerät gekauft, wird Ultra-HD auf den Markt geworfen und als Standard definiert.
Kaum hat man den neuesten AV Receiver zu Hause, kommt die neue Generation mit "noch besser, schneller, weiter"-Option raus.
Man kann warten und warten, oder man macht es einfach und ist zufrieden.

... und HiRes-taugliches ...

Können fast alle, aber Hi-Res Aufnahmen mögen ja eine schöne Sache sein, lohnen aber nicht bei jeder Anlage.
Die sollte sich schon auf einem sehr hohen technischen Niveau befinden und alle Basismaßnahmen (Aufstellung und Co.) sollte nahezu perfekt sein.
Die beste Aufnahme nützt nichts, wenn schon an der Basis was auf der Strecke bleibt.
Checkerpig5332
Gesperrt
#23 erstellt: 16. Aug 2014, 21:14
Werde als Übergangsobjekt einen Raspberry Pi mit Hifiberry-Modul bauen.

Dokumentation erfolgt aber in einem anderen Forum, bei dem nicht jeder Beitrag dazu führt, dass der Forenbetreiber Kasse macht. Hier werden die User funktionalisiert (was auch bei fakebook Profite generiert), aber man hat ja die Wahl (natürlich besitze ich keinen fb-account!)
vanye
Inventar
#24 erstellt: 17. Aug 2014, 13:27
Was ist denn dagegen einzuwenden, dass der Forenbetreiber an unseren Beiträgen etwas verdient? Und wenn Dich das so stört, warum hast Du hier überhaupt gepostet? Dein eigener Geldbeutel ist Dir doch bestimmt nicht wichtiger als Deine Ideale, oder?

Gruß
vanye
mswolf
Stammgast
#25 erstellt: 17. Aug 2014, 19:17
Naja so ein Forum lässt sich natürlich auch mit reiner Nächstenliebe ohne Gewinnabsichten betreiben. So einen Menschen muss man aber erstich finden.
paul1
Inventar
#26 erstellt: 17. Aug 2014, 19:32

Gibt es eine Kiste (ein Gerät...), das zum einen per WLAN auf den DSL-Router zugreift und sich Radiosender aus dem Internet fischt (dabei noch ca. 10 bis 12 Stationsspeicher besitzt) und andererseits Musik von HDD verarbeitet? Die DA-Wandlung erfolgt intern in dieser Kiste per eingebautem DAC, danach wird das Signal per Cinchkabel in den Amp geführt. So sollte es laufen - das nennt sich dann Netzwerkplayer?!


Schau DIr das mal an. Dies müsste es eigentlich genau treffen:

http://avm.de/produkte/fritzwlan/fritzwlan-repeater-ng/
Checkerpig5332
Gesperrt
#27 erstellt: 17. Aug 2014, 19:59
Danke für den Tipp

Habe mich inzwischen etwas mehr in die Materie Raspberry Pi eingelesen und gefunden, dass damit auch ein Webradio realisierbar ist. Wenn ich die Wahl habe bevorzuge ich open source und freies Wissen, wie etwa auch diese HP



Was ist denn dagegen einzuwenden, dass der Forenbetreiber an unseren Beiträgen etwas verdient?


Du machst die Arbeit, die anderen Kohle. Ist das sozial, oder fair?

Werbung bezahlst du am Ende mit einem erhöhten Produktpreis, die ist immer im Preis einkalkuliert.


Dein eigener Geldbeutel ist Dir doch bestimmt nicht wichtiger als Deine Ideale, oder?


Sehr persönliche Frage; solange ich die Wahl habe zwischen Moral und Geld, wähle ich nicht das Geld. Womit ich nichts gegen das Geldverdienen an sich sagen will; man muss abwägen. Ansonsten arbeite ich im Gesundheitswesen - reicht das als Antwort?

Und noch poste ich hier wegen der großen Userbase; es dauert bis "die Masse" (nicht abwertend sondern rein statistisch gemeint) versteht, was im Hintergrund läuft. FB hat auch zig Millionen User, die Anzahl der Aktionäre ist demgegenüber marginal. So, Exkurs beendet, back to hifi
vanye
Inventar
#28 erstellt: 17. Aug 2014, 20:09
Gerade darum geht es mir ja: Wenn Du einen Nutzen davon hast, hier zu posten (Stichwort größere Userbase), hast Du damit kein Problem. Aber zurückgeben möchtest Du dafür nichts, weil jemand anderes daraus Profit ziehen könnte. Das wirkt auf mich einseitig.

Aus meiner Sicht ist es übrigens absolut notwendig, dass der Betreiber Geld verdient, denn ein Forum zu betreiben, insbesondere in dieser Größenordnung, kostet auch.

Gruß
vanye
Checkerpig5332
Gesperrt
#29 erstellt: 18. Aug 2014, 07:55

Aber zurückgeben möchtest Du dafür nichts, ...


Bitte genau lesen: Ich habe darüber informiert, was mit einem RP möglich ist (Webradio) und auf die HP von Troels verlinkt. Ist das nichts?

Meine Präferenz wäre eine Forenfinanzierung über freiwillige Userspenden; eine Utopie? Nein, gibt es schon
Sirvolkmar
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 18. Aug 2014, 08:43
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