Störgeräusche am PC Hifi

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Rade20
Stammgast
#1 erstellt: 26. Dez 2019, 13:28
Hallo und schönen 2. Weihnachtsfeiertag,

Ich bin vor kurzem von meiner Project Headbox auf den Beyerdynamic A20 umgestiegen,
welcher allerdings im Gegensatz zur Headbox auch einen Schutzkontakt zugeführt bekommt.
Befeuert wird das ganze von meiner USB Soundkarte, das ganze sieht so aus:

PC ---(USB)--- Creative XFi HD USB ---(Cinch)--- Beyerdynamic A20 ---(Cinch)--- Nuber nupro A 100+ AW 350

Mit der dem A20 höre ich Störgeräusche, um das ganze zu unterbinden hatte ich schon verschiedene Steckdosen getestet und letztendlich den Schutzkontakt am PC abgeklebt, was aber nur meine vorübergehende Lösung sein soll.
Bevor jetzt hier einer schimpft, ich bin Elektriker und weiß was ich da gemacht habe

Meine Idee war jetzt zuerst einen DAC zu holen, den ich dann per SPDIF befeuere, allerdings hat meine Mainboard keinen Ausgang, dh ich müsste die Soundkarte weiterhin behalten und dann von ihrem SPDIF OUT auf einen DAC.

Mainboard wäre übrigens das MSI Z370 A PRO.

Theoretisch könnte ich auch noch einen Entstörfilter in die Cinchleitung bauen, bin mir aber nicht sicher ob das eine gute Lösung wäre.
Ich wollte morgen aber sowieso zum Thomann fahren, daher würde ich über ein paar Vorschläge freuen.

Gruß Rade
Rade20
Stammgast
#2 erstellt: 26. Dez 2019, 18:46
Hab bei Thomann das hier gefunden Lindy Audio SPDIF/Cinch Interface
Wenn ich die Soundkarte behalte, sollte das doch reichen?
AlexG1990
Inventar
#3 erstellt: 26. Dez 2019, 21:18
Moin!

Also deine Wiedergabe-Kette ist ja so zunächst erstmal schon recht hochwertig.

Frage:
Wieso nutzt du überhaupt noch einen extra KHV, und nicht den den 6,3mm-Ausgang der X-Fi-Karte? Die Karte scheint ja durchaus recht hochwertig zu sein.
(Ich finde nur leider keine Angaben zur Ausgangsspannung...geht es dir um hohe Lautstärken mit hochohmigen Kopfhörern ~600 Ohm? Der extra KHV liefert da wohl schlicht nochmal ne deutlich höhere maximale Spannung.)

An sonsten: So gut ich Beyerdynamic finde - die Idee mit ner Erdung an einem KHV finde ich bescheuert - sonst bestünde das Problem ja nicht...
Nötig ist sowas ja wohl nicht.


Mainboard wäre übrigens das MSI Z370 A PRO

Erstaunlich, dass ein MSI-Board mit "Pro" im Namen 1. hinten keinen Toslink-Out hat, und 2. "nur" einen Realtek ALC892 verbaut hat (der hat nur "Mittelklasse"-Wandler mit ~90dB S/N).
Mit nem "gescheit" implementierten ALC889/898/1150 könntest du dir nämlich sogar für Analog-Line-Out (zum KHV - nicht für direkten KH-Anschluss) fast die Creative-Karte sparen...

Und "nur" für SPDIF-Out (der dem Mainboard ja fehlt), ist die Creative auch "oversized" - DAFÜR tut es auch sowas:
https://www.mindfact...-S-PDIF_1281520.html



Theoretisch könnte ich auch noch einen Entstörfilter in die Cinchleitung bauen, bin mir aber nicht sicher ob das eine gute Lösung wäre.

No!
Nicht bei ner sauberen analogen Signalquelle/DAC, nem guten KHV, und hochwertigen Kopfhören! Das wäre wie Perlen vor die Säue... So ein "Entstörfilter" ist ja ein Transformator-Glied!
Belastet den Line-Out, verzieht den Frequenzgang, ...


BACK TO PROBLEM:

Also bleibt tatsächlich NUR SPDIF-Toslink zwischen PC und allem weiteren!

Ja, gegen das Brumm-Problem hilft tatsächlich NUR eine galvanisch getrennte Verbindung zwischen DAC, KHV, usw., und dem PC. Da hilft ansonsten keine interne oder externe USB-Karte mehr - die Massen sind da ja ÜBERALL durchverbunden...


Hab bei Thomann das hier gefunden Lindy Audio SPDIF/Cinch Interface
Wenn ich die Soundkarte behalte, sollte das doch reichen?

GEHEN tut es in jedem Fall!
Allerdings sind in diesen "Kästchen" die üblichen "0815-DAC's" verbaut, wie man sie in jedem Tablet, Laptop, Fernseher, usw. vor der Klinkenbuchse sitzen hat. Sprich, der Rauschabstand wird nicht so gut sein wie mit einer hochwertigen Soundkarte (z.B. die Creative) oder einem CD-Player-Ausgang, und die Filter evtl. auch nicht über jeden Zweifel erhaben.
Und das Ding kann nur bis 48 kHz, wie die meisten dieser kleinen DAC-Chipsätze - das reicht zwar im Normalfall (kein Mensch braucht mehr), aber es lässt sich bei so einem Chipchen nicht sagen, ob da _intern_ alles auf 48kHz Re-Sampled wird (z.B. Musik mit 44.1kHz - und wenn ja, wie gut), oder ob der die Raten wirklich nativ unterstützt... :-/

Probier's aus, ob es dir reicht - im Normalfall sollte es schon OK sein, aber diese Wandler sind halt eher so für normale "TV ohne Klinke an analogen Verstärker"-Anwendungsfälle gedacht...
Gibt Dutzende von den Dingern - mit deutlich weniger verschiedenen Chips, in vielen ist das gleiche drin.

Vor das Kästchen kannst du dann gleich so einen 10€-SPDIF-USB-Stick davorhängen, und die Creative-Karte wegräumen - spart Platz...

.


[Beitrag von AlexG1990 am 26. Dez 2019, 21:25 bearbeitet]
AlexG1990
Inventar
#4 erstellt: 26. Dez 2019, 21:32
PS.:

Hab grade nochmal geschaut - das ist ja eine neue "Pro"-Version von dem Lindy-Konverter...

Auf der Lindy-Homepage stehen auch die Daten:


Spezifikationen

Videoschnittstelle: -
Schnittstellen-Standard: -
Unterstützte Bandbreite: -
Maximale Auflösung: -
HDCP-Unterstützung: -
Audioschnittstelle: Toslink (optisch), SPDIF
Chipsatz: PCM911+PCM5101
Audio: LPCM 2.0
Unterstützte Audio-Samplerate (max.): 192kHz
Eingangsimpedanz:
SPDIF: 75Ω
Toslink (optisch): 0Ω
Ausgangsimpedanz: 470Ω
Ausgangsspannung: 2V RMS
Frequenzgang: -
Signal-Rausch-Verhältnis: 104db
Spezielle Eigenschaften: Schalter für Eingangssignal


Wow!
Klingt doch gar nicht mal übel!

Vielleicht wär's doch gar nicht so verkehrt!

Der hat einen "Texas Instruments PCM5101"-DAC:
http://www.ti.com/product/PCM5101

...mit vollen 2Vrms/0dBFS Ausgangspegel (wie CD-Player), und angeblich bis zu 106dB S/N.

.


[Beitrag von AlexG1990 am 26. Dez 2019, 21:39 bearbeitet]
Rade20
Stammgast
#5 erstellt: 26. Dez 2019, 21:41
Das Mainboard ist eigentlich das günstigste mit einem Z Chipsatz, die besseren haben dann sowas wie Gaming im Namen
Die Creative Soundkarte macht leider auch immer wieder mal Treiberprobleme, die von Creative selbst braucht man gar nicht zu verwenden,
nutze nur die Windowstreiber. Bei manchen Windowsupdates bügelt er allerdings dann doch den Herstellertreiber drüber und dann darf man den tausendmal deinstallieren bis man das ganze wieder hinbekommt.

Der A20 ist schon die bessere Wahl zum Befeuern der DT1990 Pro, hab auch noch 4 andere KH hier, allerdings alle mit maximal 250 Ohm.
Evtl lege ich mir aber mal noch einen hochohmigeren Kh zu.
Die Soundkarte könnte ich theoretisch auch komplett aus der Kette schmeißen, sofern es irgendeine andere gute Lösung geben würde.
Wichtig ist mit nur, dass ich durch die Verkettung keine größeren Latenzen bekomme, das würde beim Gaming sofort auffallen.

Theoretisch kann ich den Lindy Konverter mal testen und ggf wieder zurückgeben, allerdings will ich auf jeden Fall eine saubere Lösung.
AlexG1990
Inventar
#6 erstellt: 26. Dez 2019, 22:11

Das Mainboard ist eigentlich das günstigste mit einem Z Chipsatz, die besseren haben dann sowas wie Gaming im Namen

Ah ja, und wahrscheinlich auch höhere/bessere Onboard Audio-Chipsätze...
(...spielt aber ja in deinem Fall überhaupt keine Rolle.)


Die Creative Soundkarte macht leider auch immer wieder mal Treiberprobleme, die von Creative selbst braucht man gar nicht zu verwenden,
nutze nur die Windowstreiber. Bei manchen Windowsupdates bügelt er allerdings dann doch den Herstellertreiber drüber und dann darf man den tausendmal deinstallieren bis man das ganze wieder hinbekommt.

Kenne ich anderweitig, die Sache mit den automatischen Treibern. Windows 10? Tja, da kann man manuell kaum noch eingreifen... Bei den (Halb-)Jährlichen Über-Installations-Updates passieren manchmal die wundersamsten Dinge...
Hab selbst ganz bewusst noch Windows 8.1 (mit ClassicShell-Startmenü) - das läuft bis 2023, ohne Win10-Nervereien und Update-Stress.
Ja, die meisten Soundkarten laufen oft auch einfach mit den "Generic"-Windows-Treibern, lassen sich dann aber oft maximal auf 48kHz/24-Bit einstellen. Aber wenn das eh reicht, langt das.


Der A20 ist schon die bessere Wahl zum Befeuern der DT1990 Pro, hab auch noch 4 andere KH hier, allerdings alle mit maximal 250 Ohm.

Bei nem nicht *allzu* wirkungsgrad-schwachen 250-Ohmer sollte der Ausgang der Creative wohl noch ausreichen. Ich *vermute*, der wird bei der Spannung irgendwo so bei 2Vrms liegen - das langt bei durchschnittlichen 250ern schon für ordentlich Druck. (Bei 600 Ohm könnte es knapp werden für "Laut".)
Die großen KHVs können meistens maximal bis hoch zu 7Vrms liefern!


Die Soundkarte könnte ich theoretisch auch komplett aus der Kette schmeißen, sofern es irgendeine andere gute Lösung geben würde.

Ja, mit dem Lindy-DAC brauchst du sie nur noch als "stupides" Toslink-Interface.
Dafür täte es mein verlinkter Billig-USB-Stick genauso.


Wichtig ist mit nur, dass ich durch die Verkettung keine größeren Latenzen bekomme, das würde beim Gaming sofort auffallen.

Hmm! Ein Punkt, über den ich mir als Nicht-Gamer nie groß Gedanken gemacht habe...(bei Video ist die "Toleranzgrenze" da ja etwas höher).

Also vom Cinch-Eingang des KHV bis zum Hörer ist eh "Lichtgeschwindigkeit".
Der DAC davor (egal wo der sitzt) hat bei der Wandlung immer eine sehr kleine Verzögerung, aber die ist ja zwangsweise immer da.
...dann ist nur die Frage, was es ausmacht, was _vor_ dem DAC hängt, und wie er angebunden wird.
Am schnellsten wird da *vermutlich* PCI-Express (Soundkarte) und Onboard (hängt intern auch an PCIe) sein.
USB wird schätzungsweise ein etwas höheres Delay haben (ich vermute nur), auch wenns vielleicht noch keine große Rolle spielt. Wenn du mit der Creative bisher keine Probleme hattest, wirds schon nicht so kritisch sein...

Auf USB wirst du ja in jedem Fall angewiesen sein: Bisher mit der Creative (egal ob Analog oder Digital), genauso wie mit einem anderen SPDIF-Stick.
Ist bloß die Frage, in wieweit das SPDIF-Interface zwischen USB-Gerät und DAC dann nochmal einen Einfluss hat...

Testen!


Theoretisch kann ich den Lindy Konverter mal testen und ggf wieder zurückgeben, allerdings will ich auf jeden Fall eine saubere Lösung.

Eben. Also die Daten des DACs in dem Lindy sehen auf dem Papier zumindest schonmal sehr gut aus - ähnlich wie der DAC in der Creative.
Um den Rest kümmert sich eh der analoge KHV.

.


[Beitrag von AlexG1990 am 26. Dez 2019, 22:12 bearbeitet]
Rade20
Stammgast
#7 erstellt: 26. Dez 2019, 22:47
Dann vielen Dank schonmal, morgen gehts dann zum Thomann.
Ich kann gerne berichten ob der Wandler taugt
Werner_B.
Inventar
#8 erstellt: 26. Dez 2019, 23:39
... Masseschleife, das übliche, was schon hunderte Male hier im Forum durchgekaut wurde ... es gibt eine Suchfunktion ...

Gruss, Werner B.
AlexG1990
Inventar
#9 erstellt: 26. Dez 2019, 23:46
Klar, bin da nur von Anfang an nicht weiter drauf eingegangen, WEIL:

Er hatte am Anfang schon geschrieben, dass es brummt, sobald beide Geräte geerdet sind, OBWOHL sie an der selben Steckdose hängen.
Das ist sowas, wo man dann schwer was machen kann...weil wahrscheinlich irgendwelche Potenzialunterschiede auf der ganzen Strecke von Netzteil-Masse...Board...USB...Soundkarte...KHV vorhanden sind - keine Ahnung.

"Mehr" als an die gleiche Steckdose anschließen kann man die beiden PE-geerdeten Geräte (PC + KHV) ja nicht...


[Beitrag von AlexG1990 am 26. Dez 2019, 23:47 bearbeitet]
Werner_B.
Inventar
#10 erstellt: 27. Dez 2019, 00:00

AlexG1990 (Beitrag #9) schrieb:
Klar, bin da nur von Anfang an nicht weiter drauf eingegangen, ...

Dann sind Deine ellenlangen Texte also bestenfalls irrelevant und man tut ohnehin gut daran sie gar nicht erst zu lesen ...?

Gruss, Werner B.
AlexG1990
Inventar
#11 erstellt: 27. Dez 2019, 00:16
Musst du wissen...

Aber wie willst dus konkret lösen?
(Ohne komplette galvanische Trennung, sprich Toslink...)

Es geht ja bereits, wenn er den PE abklebt...

Bessere Lösung?

.


[Beitrag von AlexG1990 am 27. Dez 2019, 00:16 bearbeitet]
Werner_B.
Inventar
#12 erstellt: 27. Dez 2019, 00:47

AlexG1990 (Beitrag #11) schrieb:
Aber wie willst dus konkret lösen?
(Ohne komplette galvanische Trennung, sprich Toslink...)

Eben: galvanische Trennung, es gibt etliche Möglichkeiten. Wie gesagt: es steht schon hunderte Male aufgeschrieben, ich habe weder Zeit noch Lust weiter die Redundanz im Internet zu erhöhen. Wozu gibt es denn die Suchfunktion und Suchmaschinen?


AlexG1990 (Beitrag #11) schrieb:
Es geht ja bereits, wenn er den PE abklebt... :L

Lebensgefährlich.

Gruss, Werner B.
Rade20
Stammgast
#13 erstellt: 27. Dez 2019, 01:01

Eben: galvanische Trennung, es gibt etliche Möglichkeiten. Wie gesagt: es steht schon hunderte Male aufgeschrieben, ich habe weder Zeit noch Lust weiter die Redundanz im Internet zu erhöhen. Wozu gibt es denn die Suchfunktion und Suchmaschinen?


Ich hatte bereits danach gesucht, oft wurde eben vorgeschlagen einen DAC per Toslink einzuspeisen. Ich war da allerdings unsicher welches Gerät dafür am besten geeignet wäre und der Preis sollte natürlich auch nicht allzu hoch sein.

Den PE am PC habe ich wie gesagt nur als Übergangslösung abgeklebt, an den Rechner komme ich sowieso nicht wirklich ran.
Ich hab das jetzt eine Woche so betrieben, morgen sollte das Problem dann behoben sein.
Letztendlich wird das ganze Problem am Mainboard liegen, mein Netzteil is ein be quiet Straight Power und damit keine 0815 Billignetzteil.
Das einzige was mir noch in den Sinn gekommen wäre ist, dass ich die USB Masse vom Gehäuse entkopple, indem ich die Blende entferne.
Rade20
Stammgast
#14 erstellt: 27. Dez 2019, 16:26
Hab den Lindy Converter jetzt angeschlossen und er macht was er verspricht, tonal ist mir nichts auffälliges untergekommen.
Die Verkabelung muss ich dann nur noch ordentlich machen, hab mir gleich noch neue Cinchkabel besorgt.
Eben noch Furmark angeschmissen und den KHV sehr hochgedreht, es war kein Rauschen oder Störgeräusche zu hören.
Eine wahrnehmbare Latenz ist mir bei kurzem Test in einem Youtube Video auch nicht aufgefallen.

Den Schutzkontakt meines PCs hab ich natürlich auch wieder angeklemmt bzw das Klebeband entfernt.
AlexG1990
Inventar
#15 erstellt: 27. Dez 2019, 17:16
Na wunderbar!
Dann kannst du dir jetzt höchstens noch eine "einfache" Alternative für den SPDIF-Out überlegen (so ein kleiner Stick z.B.), und die Creative-Karte dann rausnehmen...

Samplerate des SPDIF-Ausgangs in Windows hast du auch eingestellt?
Für Gaming würd ich 48kHz/24-Bit einstellen, für Musik 44.1kHz/24-Bit...
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