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Ist EAC zum Rippen / Kopieren von CDs immer noch am besten?

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Track---
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 25. Mrz 2020, 12:58
Ist EAC zum Rippen / Kopieren von CDs immer noch am besten (falls es das je war)(?): http://www.exactaudiocopy.de/

Oder gibt es mittlerweile gleich gute oder bessere (kostenlose), vielleicht komfortablere Programme? Falls ja, welche wären das?
xo-vision
Stammgast
#2 erstellt: 26. Mrz 2020, 00:06
Ich nutze dBpoweramp und finde es wesentlich besser, was Metadaten Handling betrifft.
Außerdem kann ich gleichzeitig verschiedene Formate rippen (in meinem Fall OGG und FLAC).
Von 4000 Rips konnte dbPoweramp nur drei CDs nicht lesen. Aber EAC auch nicht :-)

Es gibt ne 30 Tage Testversion...
Track---
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 26. Mrz 2020, 00:36
Und in der Qualität / Zuverlässigkeit beim Kopieren ist das Programm bestimmt nicht schlechter als EAC? Gibt es da auch eine Kontrollfunktion,mit der die kopierten Titel auf fehlerfreies Kopieren überprüft werden können wie bei EAC?
RoA
Inventar
#4 erstellt: 26. Mrz 2020, 08:36
Ja. Das Zauberwort heisst "accurate rip". Das ist eine online-Datenbank, mit der Kontrollsummen beim rippen verglichen werden. Stimmen die bei einer hinreichenden Anzahl überein, kann man davon ausgehen, dass der Rip fehlerfrei ("accurate") ist. Wird von einer Vielzahl von Musik-Verwaltungsprogrammen unterstützt.

Aber: Wenn eine CD nicht in der Datenbank enthalten ist oder der Rip nicht accurate ist, dann ist EAC DAS Werkzeug der Wahl, um die CD doch noch fehlerfrei oder zumindest mit den wenigsten Lesefehlern auszulesen. Das klappt zwar nicht immer, aber wenn EAC das nicht hinkriegt, kriegen andere Programme das auch nicht hin.
Track---
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 26. Mrz 2020, 09:19
Das heißt, jedes Ripp-Programm, das "accurate rip".nutzt ist in Qualität / beim Rippen 100 % oder 99 % zuverlässig, wenn genügend Einräge in der Datenbank vorhanden sind und es eine Übereinstimmung gibt (bei meinem Test-Kopien gab es oft keine). Wenn nicht, gibt es keine Kontrollfunktion bei dbPoweramp (vielleicht auch anderen Programmen), wie bei EAC, die die Qualität / die Kopie überprüfen würde. Deshalb ist wohl auch keine Einrichtung des Programmes wie bei EAC nötig.

Die Nutzung von dbPoweramp scheint ja sehr einfach (von der automatischen Benennung der Datei-, Ordnamen, des Pfads für die zu kopierenden Stücke / Alben abgesehen, deren Einrichtung finde ich kompliziert / schlecht), so weit ich es bisher beurteilen kann. Aber, ich glaube, so schwer ist die Nutzung / Einrichtung von EAC auch nicht.
RoA
Inventar
#6 erstellt: 26. Mrz 2020, 09:37
Für EAC gibt es diverse Tutorials, einfach mal googlen. Ich würde grds. im Burst-Modus rippen, das geht am schnellsten (ca. 2 Min. pro CD), und dann im Log checken, ob der Rip accurate war. Wenn nicht oder die CD nicht vorhanden ist - secure rip. Der dauert allerdings erheblich länger.
xo-vision
Stammgast
#7 erstellt: 26. Mrz 2020, 09:38
Ja, das Zauberwort lautet "AccurateRip".
Ich nutze dbPowerAmp für Standard Ripping. Problemfälle löse ich mit EAC.

Konfiguration, speziell Dateinamen ist bei beiden Nicht super gelöst, aber es geht!
Track---
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 26. Mrz 2020, 09:42
Lassen sich Rips nachträglich noch auf Fehlerfreiheit prüfen? Also etwa mit einem Abgleich der Datenbank, es würde also nicht gerippt sondern nur verglichen.

EAC funktioniert bei mir leider nicht mehr, wie auch andere Rip-Programme (von dbPoweramp abgesehen), es wird "keine CD im Laufwerk" angezeigt.

Gibt es so eine Funktion wie die sogenannte, sehr schnelle Burst Rip-Funktion wie in EAC auch in dbPoweramp?


[Beitrag von Track--- am 26. Mrz 2020, 09:54 bearbeitet]
RoA
Inventar
#9 erstellt: 26. Mrz 2020, 11:05

Track--- (Beitrag #8) schrieb:
Lassen sich Rips nachträglich noch auf Fehlerfreiheit prüfen?


Ja, z.B. mit cuetools.
Track---
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 26. Mrz 2020, 11:19
Wo findet man die Funktion dafür? Kann sie nicht finden.


[Beitrag von Track--- am 26. Mrz 2020, 11:19 bearbeitet]
RoA
Inventar
#11 erstellt: 26. Mrz 2020, 12:42
Cuetools ist eine Software.

http://cue.tools/wiki/CUETools_Download
xo-vision
Stammgast
#12 erstellt: 26. Mrz 2020, 13:50
Bei den dbPowerAmp Rips sehe ich das in den Metadaten "AccurateRipResult".

Ich habe übrigens das selbe Problem mit CDs, die sich nicht (mehr) im PC lesen lassen. Die rippe ich gerade "zu Fuss" (über CD Player SPDIF)...
Track---
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 26. Mrz 2020, 15:11

Cuetools ist eine Software.

Danke für den Link, ja, habe ich auf dem Rechner, ich meinte, wo finde ich die Funktion dort, aber habe ich gerade gefunden.


Bei den dbPowerAmp Rips sehe ich das in den Metadaten "AccurateRipResult".

Verzeihung, was siehst Du da?



Ich habe übrigens das selbe Problem mit CDs, die sich nicht (mehr) im PC lesen lassen.

Verzeihung nochmals, das selbe Problem wie welches?
xo-vision
Stammgast
#14 erstellt: 26. Mrz 2020, 15:22
Dieses Problem: << es wird "keine CD im Laufwerk" angezeigt.>>

Ich sehe die Accurate Rip Daten zB direkt im Explorer..

db
Track---
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 26. Mrz 2020, 15:41

Dieses Problem: << es wird "keine CD im Laufwerk" angezeigt.>>

Warum das so ist, weiß Du wohl nicht, oder?


Ich sehe die Accurate Rip Daten zB direkt im Explorer..

Werden bei mir nicht so angezeigt. Steht in den Metadaten vielleicht auch, ob die Dateien korrekt kopiert sind?
xo-vision
Stammgast
#16 erstellt: 26. Mrz 2020, 15:50
Ich denke, es ist der (/%/&$/&$ kopierschutz. Mein einer CD Player (Pioneer DV989) liest die CD pobkemlos, mein anderer (Oppo BDP-83) nicht.
Jetzt rippe ich über CD Player SPDIF out -> Soundkarte -> Audacity. Ist mühsam!

Ich denke, um das im Explorer zu sehen, musst du Foobar installiert haben und "Öffnen mit" standardmässig mit Foobar verbunden haben - darum auch die kleinen Icons von Foobar links....
xo-vision
Stammgast
#17 erstellt: 26. Mrz 2020, 15:53
PS Welche CDs funktionieren nicht?
Track---
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 26. Mrz 2020, 16:10
Momentan CDs der 90er wohl, Mit dem Kopierschutz hatte ich nach meiner Erinnerung noch nie Probleme.

Habe keine Erklärung, warum hier dbPoweramp CDs kopieren kann, andere Programme offenbar nicht.
xo-vision
Stammgast
#19 erstellt: 26. Mrz 2020, 18:24
Ich habe mit EAC und dbPoweramp eigentlich immer Glück gehabt. CDEX mit ASPI auf Windows XP ist ein Fallback, funktioniert aber auch nicht immer.

Meine Problem CDs sind aus 2002...
Track---
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 26. Mrz 2020, 21:12
CDex geht hier auch nicht.


Meine Problem CDs sind aus 2002...

Die kann also kein Rip-Programm kopieren. Auch CueTools also nicht, das bei mir auch funktioniert.
Michael_60
Stammgast
#21 erstellt: 26. Mrz 2020, 21:53

Track--- (Beitrag #8) schrieb:
EAC funktioniert bei mir leider nicht mehr, wie auch andere Rip-Programme (von dbPoweramp abgesehen), es wird "keine CD im Laufwerk" angezeigt.

Das ist bei mir seit irgend einen Win-Update auch so.
Wenn EAC offen ist und ich lege eine CD ein, wird diese nicht erkannt.
Allerdings wenn ich erst eine CD einlege und dann EAC öffne wird diese im Laufwerk erkannt.
Seltsames verhalten, vielleicht kennt da jemand eine Lösung ?

Grüße Michael
Track---
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 26. Mrz 2020, 21:58
Bei mir werden CDs gar nicht erkannt von EAC und den meisten oder fast allen anderen getesteten Rip-Programmen.
xo-vision
Stammgast
#23 erstellt: 27. Mrz 2020, 09:59
Um wie viele CDs handelt es sich denn? Schon mal ein altes Laufwerk (Plextor, bei Ebay) getestet?

Ansonsten: ich " rippe" jetzt meine Problem CDs digital per Soundkarte - siehe hier: http://www.hifi-foru...=54&thread=19471&z=6
Track---
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 27. Mrz 2020, 10:56

Um wie viele CDs handelt es sich denn? Schon mal ein altes Laufwerk (Plextor, bei Ebay) getestet?

Vielleicht 50 CDs, Nein, kein älteres versucht.

Gehe davon aus, dass es bei mir nicht am Kopierschutz liegt, mit dem ich nach meiner Erinnerung noch nie Probleme hatte.


Ansonsten: ich " rippe" jetzt meine Problem CDs digital per Soundkarte - siehe hier: [url]http://www.hifi-foru...=54&thread=19471&z=6
[/url]
Gibt es dabei Qualitätsverluste?
Einfach_Supi
Stammgast
#25 erstellt: 27. Mrz 2020, 11:20
Unter bestimmten Bedingungen zeigt sich EAC wirklich zickig mit dem Einlesen der CD, bei mir war es ein externes CD-Laufwerk an meinem Convertible. Habe dann CD ins Laufwerk gelegt und den Lappie neu getartet, dann EAC geöffnet und es ging. Da ich gerade eine Rip-Marathon hinter mir habe, habe ich den Eindruck, dass EAC "lernt", da im Laufe der Zeit keine Probleme mehr aufgetaucht sind.

Bezüglich des Kopierschutzes: Nachdem ich über 1000 CDs gerippt habe, war jetzt 1 (in Worten "Eine") CD dabei, die par tout nicht zu rippen ging.
Ansonsten hilft http://www.mpx.net/info/eac3.html#3.1.2 (ist aber nicht mehr aktiv) und wenn man sich im Vorfeld intensiv mit den Funktionen und den gewünschten Ergebnissen (Format, Datei-Namen, etc,) auseinandersetzt.

Ich halte EAC für immer noch sehr zuverlässig, logisch und funktionabel. Und wenn nicht allzuviel Exoten dabei sind, reichen die freien Meta-Datenbanken völlig aus. Fehlende oder falsche Cover können einfach selbst eingebunden werden; CD-Titel, Interpret, Erscheinungsjahr, etc., können manuell angepasst werden... ca. jede 20-30zigste CD mußte nachgearbeitet werden. Ansonsten habe ich in meiner CD-Sammlung (und der meiner Frau) keine CD nicht irgendwie in der Datenbank gehabt. Lediglich eine Compilation, die es mal als Saturn-Edition gab, wurde nicht gefunden (war aber selbst in Discogs nicht vorhanden!).

Fazit: Aus meiner Sicht spricht nichts gegen EAC und dafür, Geld für irgendein Programm auszugeben
xo-vision
Stammgast
#26 erstellt: 27. Mrz 2020, 11:20
Wenn es nicht am Kopierschutz liegt, dann liegt es entweder am Laufwerk oder an der Software Installation.
Ich würde mir ein neues/gebrauchtes Laufwerk holen. Ich habe mir vor ein Paar Monaten den Plextor PX-891SAF für 35€ bei Amazon geholt. Der ist super...

Ansonsten Windows neu aufsetzen, bzw ein zweites "sauberes" Windows parallel installieren. Ist einfacher als man denkt...

Der Rip via CD Player / SPDIF / Soundlarte ist verlustfrei aber extrem umständlich, weil man manuell Schneiden und Taggen muss. Ich würde das bei einer größeren Anzahl CDs nicht vermeiden wollen...
Track---
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 27. Mrz 2020, 12:43
Dass EAC lernen kann, hätte ich nicht gedacht.


Ansonsten hilft http://www.mpx.net/info/eac3.html#3.1.2 (ist aber nicht mehr aktiv) und wenn man sich im Vorfeld intensiv mit den Funktionen und den gewünschten Ergebnissen (Format, Datei-Namen, etc,) auseinandersetzt.

Vielen Dank für den Link!


reichen die freien Meta-Datenbanken völlig aus.

Für die CD-Informationen / die Tags oder für die Überprüfung der korrekten Auslesung? Oder beides?


Fazit: Aus meiner Sicht spricht nichts gegen EAC und dafür, Geld für irgendein Programm auszugeben

Aber doch nicht nur das, sondern doch wohl auch, dass es keine vergleichbaren Programme, auch kostende, gibt, die derartig gute Ergebnisse liefern?


Ich würde mir ein neues/gebrauchtes Laufwerk holen. Ich habe mir vor ein Paar Monaten den Plextor PX-891SAF für 35€ bei Amazon geholt. Der ist super...


Solange von einem CD/DVD-Laufwerk die Daten von einer CD mit einem Rip-Programm korrekt ausgelesen werden können, ist doch die Qualität des Laufwerks ohne Bedeutung (außer wohl noch hinsichtlich der Geschwindigkeit), oder? Hauptsache, die Daten können ausgelesen werden.



Der Rip via CD Player / SPDIF / Soundlarte ist verlustfrei aber extrem umständlich, weil man manuell Schneiden und Taggen muss. Ich würde das bei einer größeren Anzahl CDs nicht vermeiden wollen...

Der Aufwand ist natürlich enorm, die Arbeitsvorgänge bei der gesamten Arbeit auch vielleicht fehleranfällgig bzw. fehleranfälliger als bei einem normalen Auslesen.
TomGroove
Inventar
#28 erstellt: 27. Mrz 2020, 12:48
Ich benutze Foobar für alles, klappt wunderbar. Wenn man sich mal dran gewöhnt hat, ist das extrem leistungsstarkes Programm...

https://www.foobar2000.org/

xo-vision
Stammgast
#29 erstellt: 27. Mrz 2020, 12:49
Ich glaube nicht, das EAC "lernt" - aber es ist sicherlich ein gute Programm. Ich nutze EAC, wenn dbPowerAmp versagt. Hauptgrund für mich ist - ausser, dass es wirklich fast alles liest, der Zugriff auf viele Metadaten Datenbanken und vor Allem: ich rippe nach OGG und FLAC gleichzeitig. Ogg für unterwegs, FLAC zur Archivierung. DAs geht bei dbPowerAmp in einem Rutsch.

Das neue Laufwerk macht nur Sinn, wenn du mit dem alten keine guten Resultate hast....
Track---
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 27. Mrz 2020, 12:59
Ja, danke für den Link, foobar ist wohl eines der besten Musik-Abspieler / Musikverwaltungsprogramme. Kann es auch gerippte CDs überprüfen auf Richtigkeit?
TomGroove
Inventar
#31 erstellt: 27. Mrz 2020, 13:03
Bin ich mir nicht sicher, ich checke mal...ich rippe damit seit Jahren.
xo-vision
Stammgast
#32 erstellt: 27. Mrz 2020, 13:07
Foobar ist sehr ok.

Über rechte Maustaste, "Eigenschaften" kannst du das AccurateRip Confidence Level abfragen. Damit lässt sich schon einiges Anfangen...Capture
Track---
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 27. Mrz 2020, 13:18

Bin ich mir nicht sicher, ich checke mal...ich rippe damit seit Jahren.

Dankesehr!


Über rechte Maustaste, "Eigenschaften" kannst du das AccurateRip Confidence Level abfragen. Damit lässt sich schon einiges Anfangen...Capture

Was wird denn damit genau abgefragt? Werden die Prüfsummen verglichen?
TomGroove
Inventar
#34 erstellt: 27. Mrz 2020, 13:41
Genau, ich habe auch gerade nachgeschaut, geht mit Foobar
xo-vision
Stammgast
#35 erstellt: 27. Mrz 2020, 13:42
Bedeutet: es gibt 6 Rips mit der gleichen Prüfsumme. Die CD ist aber eher selten. Bei Madonna sieht es dann anders aus :-)

Capture


Artikel dazu: https://www.dbpoweramp.com/secure-ripper.htm
Track---
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 27. Mrz 2020, 13:55

Genau, ich habe auch gerade nachgeschaut, geht mit Foobar

Vielen Dank!


Artikel dazu: [url]https://www.dbpoweramp.com/secure-ripper.htm
[/url]
Dankeschön für den Link!
Basstian85
Inventar
#37 erstellt: 27. Mrz 2020, 14:37
Das sind aber nur die Tags die dBpoweramp da reingeschrieben hat, richtig? Nur weil man mit Foobar Tags anschauen kann ist das ja nicht wirklich eine Antwort auf die Frage ob Foobar gerippte CDs checken kann.

Wenn man mit Foobar CDs rippt, gibts aber auch so eine Datenbank die mit Ergebnissen anderer User abgleicht (AccurateRip oder so). Ich bin da aber zu lange draußen um was Genaueres dazu sagen zu können...


[Beitrag von Basstian85 am 27. Mrz 2020, 14:38 bearbeitet]
xo-vision
Stammgast
#38 erstellt: 27. Mrz 2020, 14:57
TomGroove
Inventar
#39 erstellt: 27. Mrz 2020, 15:25
Genau, mit AccurateRip geht es bei Foobar : https://www.audiohq.de/viewtopic.php?id=1580
Track---
Ist häufiger hier
#40 erstellt: 27. Mrz 2020, 15:56

Vielleicht geht es hiermit?

[url]https://www.dbpoweramp.com/perfecttunes.htm
[/url]
Du meinst das Überprüfen der Lieder? Werde ich mal probieren.


Genau, mit AccurateRip geht es bei Foobar : https://www.audiohq.de/viewtopic.php?id=1580

Das klingt doch gut, danke.
xo-vision
Stammgast
#41 erstellt: 27. Mrz 2020, 19:10
Ich habe mal meine Alben mit PerfectTunes gecheckt - ok, ich muss noch mal ran :-)

overview

ripping errors
Track---
Ist häufiger hier
#42 erstellt: 27. Mrz 2020, 22:03
Das sieht ja noch nach einiger Arbeit aus.
xo-vision
Stammgast
#43 erstellt: 27. Mrz 2020, 22:57
Ja, ich dachte ich wäre nach über 4000 CDs fertig. Muss dir aber danken: ohne dich hätte ich nicht drüber nachgedacht und gecheckt. Jetzt kann ich die Zeit @home sinnvoll verbraten :-)
Werner_B.
Inventar
#44 erstellt: 27. Mrz 2020, 23:13
Ich hatte EAC ad acta gelegt, ich verwende Cue Ripper + Cue Tools + MP3Tag. Cue Ripper und Cue Tools erkennen als einzige das Emphasis-Bit zuverlässig (egal ob im Header oder im Subcode), EAC konnte das allenfalls bis zu irgendeiner historischen Version (m.W. 0.95 pb3), und das auch nicht absolut zuverlässig.

Gruss, Werner B.
Track---
Ist häufiger hier
#45 erstellt: 27. Mrz 2020, 23:23
Und wozu soll dieses Emphasis-Bit erkannt werden könen?
Werner_B.
Inventar
#46 erstellt: 27. Mrz 2020, 23:32

Track--- (Beitrag #45) schrieb:
Und wozu soll dieses Emphasis-Bit erkannt werden könen?

http://wiki.hydrogenaud.io/index.php?title=Pre-emphasis

Hinweis: http://giybf.com/
Track---
Ist häufiger hier
#47 erstellt: 27. Mrz 2020, 23:56
Vielen Dank!
xo-vision
Stammgast
#48 erstellt: 28. Mrz 2020, 00:23

Werner_B. (Beitrag #44) schrieb:
Ich hatte EAC ad acta gelegt, ich verwende Cue Ripper + Cue Tools + MP3Tag. Cue Ripper und Cue Tools erkennen als einzige das Emphasis-Bit zuverlässig (egal ob im Header oder im Subcode), EAC konnte das allenfalls bis zu irgendeiner historischen Version (m.W. 0.95 pb3), und das auch nicht absolut zuverlässig.

Gruss, Werner B.


Hi! Kommt das oft vor? Hast du Beispiele *gängiger* CDs?
Werner_B.
Inventar
#49 erstellt: 28. Mrz 2020, 00:46

xo-vision (Beitrag #48) schrieb:
Hi! Kommt das oft vor? Hast du Beispiele *gängiger* CDs?

http://www.studio-ni...s_%28release_list%29

Hinweis: http://giybf.com/
xo-vision
Stammgast
#50 erstellt: 28. Mrz 2020, 00:55
Super! Danke - ich sehe schon in den ersten Zeilen ein Paar meiner CDs. dbPowerAmp unterstützt das auch nicht, also: Rerip einiger CDs.

Wie ist der Effekt bei Rippern, die das nicht unterstützen?

PS AH, das ist ja wie Dolby damals. Das erklärt eventuell das Hissing auf einigen meiner 80er CDs (Howard Jones etc.)


[Beitrag von xo-vision am 28. Mrz 2020, 00:57 bearbeitet]
xo-vision
Stammgast
#51 erstellt: 28. Mrz 2020, 01:03
Ok, mein heissgeliebtes dbPowerAmp kann de-ephansis: https://forum.dbpowe...amp-R17-Windows-Beta
"CD Ripper: added de-emphasis option to CD ripper, and DSP effect for music converter"
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