Wie bekomme ich flac von ext. Speicher audiophil zum Ohr?

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Schaerjer
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 20. Jul 2008, 22:48
Hallo zusammen,

ich archiviere gerade meine CDs und rippe sie auf flac. Aktuell nutze ich hierzu mein Samsung Notebook p35 und um mal bischen nett Musik zu hören, führe ich sie über die analoge Klinke mit einem 5m Kabel in den Chinch-Eingang meines Digitalen Audio-Receivers (Sony Str-DB 840). Als Audioplayer nutze ich foobar2000.

Dass das nicht die Audio-Qualität meines SACD-Players erreicht, ist klar und soll es irgendwann auch mal wieder zu netten Investitionen kommen, die Frage aber ist wie und worin.

Mein Laienverständnis vom Ideal ist so, dass ich mit flac eine digitale Datei habe, die ich am liebsten klanglich und datentechnisch unverfälscht zu einem (neuen) AV-Receiver bringe, um sie dort in ein analoges Signal zu wandeln, welches dann zu meinen Lautsprechern führt. Lautsprecher sind Geschmacksache, also stehen Sie hier nicht zur Diskussion. AV-Receiver sind denke ich nur halb Geschmackssache, denn einige wie die Yamahas oder Denon bieten z.B. bereits USB-Schnittstellen, wodurch ich vielleicht externe Soundkarten umgehen könnte (ist das so?)

Welche Wege führen nach Rom sprich welche Komponenten nutze ich idealerweise, wenn Ausgangspunkt

A) Mein Notebook ist
B) Ein neues Notebook sein könnte z.B. mit einem HDMI Ausgang oder SPDIF Klinke?


Interessant fand ich schon diesen Beitrag, was glaube ich schon eine nette Lösung wäre:

DVD_Player mit flac Abspielfunktion

Hierbei meine ich nicht die Nutzung eines solchen DVD-Players, sondern den Vorschlag von der Logitech-Squeezebox oder aber einer externen USB-Soundkarte. Wäre das an sich schon die Antwort auf meine Frage A)?

C) Welchen Vorteil hätte ich mit einem AV-Receiver mit USB-Schnittstelle, der auch Flac lesen kann (kenne bislang nur den Denon)?

Wäre einer, dass ich kein PC mehr bräuchte und die Festplatte genügt?

D) Welchen Vorteil hätte ich von einem AV-Receiver mit Netzwerkanschluss? Könnte ich dann auch wireless die Daten über einen Router zum Receiver bekommen?


Für Antworten wenn auch eventuell nur zu einem Teil der Fragen schonmal dank im voraus,

Euer
Schaerjer

PS: Kleine Nachfrage, wie schätzt ihr denn die Klangverbesserung im Vergleich zu meiner jetzigen Wiedergabe überhaupt ein?
Gelscht
Gelöscht
#2 erstellt: 24. Jul 2008, 19:28
einfach über spdif in den receiver, einfacher und besser gehts (in deinem fall) nicht.
enkidu2
Inventar
#3 erstellt: 25. Jul 2008, 09:10
SPDIF ist am P35 nicht vorhanden. Eine Alternative wäre eine externe Soundkarte wie die Phase 24FW. Firewire kann das P35 ja.

Du findest jetzt die Geräte der TerraTec Producer Reihe bei musonik, und nicht mehr auf Webpage von TerraTec.


[Beitrag von enkidu2 am 25. Jul 2008, 09:23 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#4 erstellt: 25. Jul 2008, 11:21
ok, notebooks ohne spdif sind selten geworden
enkidu2
Inventar
#5 erstellt: 25. Jul 2008, 17:36
Mein Samsung Q35 ist auch ohne. Macht nix, da meine Kenwood Anlage auch nur analog kann.
Schaerjer
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 30. Jul 2008, 11:51
Hallo,

danke für Eure Antworten.

Mittlerweile bin ich um einen AV-Receiver reicher, den Yamaha RX-V2700 für 760,- €. Mit der externen Soundkarte wie die Phase 24fw werde ich es mal ausprobieren, zumal ich dann auch Flac auf dem Yamaha abspielen kann, was er auf anderem Wege, sprich über Netzwerk oder USB wohl nicht kann.

Über das Netzwerk habe ich ihn nun auch mal angeschlossen mittels TwonkyMedia Server auf meinem Notebook (via Fritzbox 7050 und von Fritzbox LAN-Kabel in den Receiver), soweit funkioniert also auch die WLAN-Variante zumindest für MP3 und Wav. Mit dem Windows Media Player 11 hatte es nicht funkioniert. Die Steuerung der Lieder über das Yamaha Menü und somit über einen Fernseher oder Monitor ist allerdings lahm und aus meiner Sicht alles andere als komfortabel. Vielleicht stelle ich mich aber auch noch zu dumm an bei der Bedienung.

Gruß
hIdd3N
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 01. Aug 2008, 17:19
du brauchst keine neue superteurer DAC karte/interface wenn du jetzt einen neuen av reciever hast!

eine karte/interface mit spdif reicht um das signal zum reciever zu bringen. ist imo sinnlos extra geld für einen guten analogteil zu bezahlen wenn du diesen sowieso nicht benutzt
cr
Inventar
#8 erstellt: 01. Aug 2008, 17:51
Die Karte darf keine Abtastratenwandlung durchführen. Daher sind Billigstlösungen untauglich für gehobene Ansprüche.
Schaerjer
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 01. Aug 2008, 18:20
hallo,

könnt ihr mir vielleicht mal 1 oder 2 namentlich nennen, die ausreichen würden?

Und wenn mein nächstes Notebook SPDIF hätte, könnte ich mir auch die externe Lösung sparen?

Danke!!!
hIdd3N
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 01. Aug 2008, 18:52
Sowas hier würde zum beispiel reichen.

Edit: Link auf deutsche Homepage geändert.


[Beitrag von hIdd3N am 01. Aug 2008, 18:59 bearbeitet]
hIdd3N
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 01. Aug 2008, 18:56

cr schrieb:
Die Karte darf keine Abtastratenwandlung durchführen. Daher sind Billigstlösungen untauglich für gehobene Ansprüche.


Quatsch, siehe mein Link im Post vorhin.

Nicht alles was billig (bzw günstig) ist, ist heute noch auf Soundblaster/Onboard Niveau.
cr
Inventar
#12 erstellt: 01. Aug 2008, 19:41
Also die FAQ bei der 20 Euro Soundkarte sind ja echt der Hammer:


Frage 1
Ich habe die vorhandene Dokumentation zum Produkt gelesen, es besteht aber weiterhin eine offene Frage oder ein Problem.

Antwort 1
Setzen Sie sich in diesem Fall bitte einmal mit unserem Support in Verbindung.


PS: Frage 1 ist die einzige.


Nur wo sehe ich, daß keine Abtastratenwandlung stattfindet? Das kann auch heißen, daß sie halt 44 und 48 kHz verarbeitet.


[Beitrag von cr am 01. Aug 2008, 19:46 bearbeitet]
hIdd3N
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 01. Aug 2008, 19:45
Wer bei so nem simplen Teil, das nicht mal nen Treiber braucht, Probleme hat, dem gehört sowieso die Lebensberechtigung entzogen.
sped789
Stammgast
#14 erstellt: 01. Aug 2008, 20:08
Ich habe vor ein paar Monaten ebenfalls angefangen ein digitales Archiv anzulegen.
Um von USB wirklich sauber auf auf SPDIF zu kommen, habe ich mir die kleine M-Audio Transit Box zugelegt.

Der Klang ist wirklich sehr hochwertig. Es wird auch nichts verändert, die Box ist wirklich fähig reinen Bitstream zu senden, nicht nur Stereo, sondern auch die Surround-Formate (Non-HD).

Allerdings habe ich von Thema digitales Archiv wieder völlig Abstand genommen, aus folgenden Gründen:

Wenn ich den Weg über den PC gehe (M-Audio Transit Box) bin ich zur Titelsteuerung auf den PC mit Bildschirm angewiesen. Obwohl ich sogar eine Video-Verbindung zu meinem Monitor am Denon-AVR habe, und auch eine Fernbedienung für meinen PC, so dass ich wirklich über den Fernseher das PC-Bild sehe und die Titel wählen kann, empfinde ich die Sache dennoch aus unpraktisch gegenüber Tonträger in den Player einlegen. Das ist meine subjektive Meinung. Ich habs wirklich wohlwollend verglichen.

Einen anderen Weg habe ich ebenfalls ausführlich getestet: Eine Netzwerkfestplatte über Ethernet an meinen Denon AVR. Das gefällt mir von der Handhabung her besser als die o.g. PC Lösung, weil unabhängig vom PC, ist aber wegen der technischen Unmöglichkeit von pausenlosem Titel-Abspielen (Gapless Play), was für mich bei Live-Konzerten und auch bei Klassik unverzichtbar ist, völlig durchgefallen. Gapless Play geht nur, wenn man die ganze CD an einem Stück rippt. Dann kann man aber keine Titel mehr vor oder zurück springen. Das ist ein riesiger Schritt zurück gegenüber CD und DVD, nicht akzeptabel.

Fazit: Ich habs aufgegeben und lege wieder Tonträger ein.
Ich bin nicht bereit einen Schritt zurück zu gehen.
Schaerjer
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 02. Aug 2008, 00:43
Na, das ist doch mal ein Tipp, den ich ausprobieren werde und dann einfach mal sehe, was sich klanglich tut.

Vorteil wird auf alle Fälle sein, dass ich so statt des 6m Analogkabels dann ein langes USB nutzen kann und ich denke mal, auf alle Fälle mindestens der Pegelabfall passé sein dürfte.

Ich werde berichten, Mitte nächster Woche wird der Stick wahrscheinlich schon da sein.

Was die Archivierung angeht, finde ich den eingeschalteten PC nicht unbedingt störend, meist läuft das Notebook sowieso. Zudem bin ich mir sicher, dass es in naher Zukunft auch einfache und "günstige" wireless Lösungen geben wird, die die Bedienung noch einfacher gestalten.
rstorch
Inventar
#16 erstellt: 04. Aug 2008, 00:20

sped789 schrieb:

Wenn ich den Weg über den PC gehe (M-Audio Transit Box) bin ich zur Titelsteuerung auf den PC mit Bildschirm angewiesen. Obwohl ich sogar eine Video-Verbindung zu meinem Monitor am Denon-AVR habe, und auch eine Fernbedienung für meinen PC, so dass ich wirklich über den Fernseher das PC-Bild sehe und die Titel wählen kann, empfinde ich die Sache dennoch aus unpraktisch gegenüber Tonträger in den Player einlegen. Das ist meine subjektive Meinung. Ich habs wirklich wohlwollend verglichen.


Ja, das sehe ich auch so. Der Zwang, einen Fernseher oder Monitor einzuschalten wäre ein NO GO für mich. Dagegen finde ich die Apple Lösung hervorragend. Ein kleiner, geräuschloser MacMini kann ohne Monitor über ein iPhone oder den iPOD Touch gesteuert werden. Das alles läuft höchst komfortabel mit Cover Flow und die Titelverwaltung ist mit intelligenten Ordner und Alben höchst komfortabel.
http://www.apple.com/de/itunes/remote/

Die Transit Box finde ich auch sehr gut. Hab mir mal die Bedienungsanleitung durchgelesen - kann alles, was man zum Anschluss eines externen Wandler braucht. Hast gesehen, wie viele Seiten Beschreibung für die Treiber Installation für Windows bnötigt werden? 14 Seiten! Für Mac OSX ist es nicht mal eine Halbe Seite ....
Schaerjer
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 06. Aug 2008, 13:07
Hallo zusammen,

gerade habe ich den Terratec Stick abgeholt, einen 5m USB Kabel an mein Notebook gedockt und daran den Stick angeschlossen. Wie gehofft, hat er sofort funktioniert und der Pegelverlust von vorher ist wech. Dadurch natürlich der Klang auch direkt schon "subjektiv" besser. Bin also rundherum zufrieden :). Bis BlueRay bei mir Einzug hält, reicht das gute Stück auf alle Fälle erstmal aus.

Vielen Dank nochmal an alle für die Aufklärung und guten Tipps

Schaerjer
hIdd3N
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 06. Aug 2008, 13:27
Bitte bitte, freut mich das es so gut funktioniert und das ich helfen konnte. Was mich nur interessiert: Wieso nimmst du ein USB Kabel als Verlängerung und nicht einfach ein längeres optisches Kabel? Gerade bei einem Notebook stell ich mir das komisch vor wenn der Stick da irgendwo 5 Meter weit weg vom PC baumelt. Oder ist dein Notebook dauerhaft stationär?
rstorch
Inventar
#19 erstellt: 06. Aug 2008, 14:58

cr schrieb:


Nur wo sehe ich, daß keine Abtastratenwandlung stattfindet? Das kann auch heißen, daß sie halt 44 und 48 kHz verarbeitet.


Bei dem Terratec Stick habe ich auch so meine Probleme. Ich denke, dass da digital auch nicht mehr als 16 bit und 48 kHz gehen. Ansonsten würde das doch groß angepriesen werden, z.B. 24/96 - fähig.

Zum Hören von CDs, die in den Computer geladen wurden, wird´s wohl reichen, aber vermutlich kommt da das gleiche raus, wie wenn man den Digitalausgang eines MacMini oder auch eines anderen Computers nimmt.

Core Audio beim Mac oder ein vernünftiger Treiber beim PC sind mir da lieber als die im Betriebssystem integrierten Audiolösungen, auf die dieser Terratec Stick vermutlich zugreift. Nichts für gehobene Ansprüche.
hIdd3N
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 06. Aug 2008, 15:51
Oh man... Was soll den jetzt das? Wenn das Teil 44.1Khz/16Bit ausgeben kann, dann "reicht" das, wie du schon richtig festgestellt hast, für CD Rips.
Und darum gings doch auch! Was soll das den jetzt auf fehlenden 24/96Khz Output hinzuweisen? Das Ding kostet 20!€ (Jaja, zzgl. Versand)

Natürlich kommt es aufs selbe raus wenn man den digitalen Ausgang am Laptop nimmt. Und was ist schlimm daran? Bitperfekt ist Bitperfekt bleibt Bitperfekt.
Hättest du den Thread richtig gelesen, hättest du allerdings festgestellt das Schaerjer eben keinen solchen Digitalen Ausgang an seinem Notebook hat!
Ich hab doch nirgendwo behauptet, dass der Terratec Stick ein Allheilmittel für alle Leute ist die ihre Musik vom PC hören. Es ging darum die Bedürfnisse des Threaderstellers zu befriedigen.


Core Audio beim Mac oder ein vernünftiger Treiber beim PC sind mir da lieber als die im Betriebssystem integrierten Audiolösungen, auf die dieser Terratec Stick vermutlich zugreift. Nichts für gehobene Ansprüche.

Erm Hallo? Jedes, ich wiederhole, jedes, Audiointerface an einem Windows PC benutzt die im Betriebsystem integrierten "Audiolösungen". Versteh erstmal die Definition eines Betriebsystems. Ein Herstellertreiber hat erstmal überhaupt keinen Einfluss auf den Klang oder sonst irgendwas, bei digitaler Ausgabe, zumindest keinen positiven. Wieso ist es dem Terratec Stick jetzt negativ anzurechnen das er eben keinen solchen Treiber braucht? (Natürlich brauch er einen, der ist nur schon im Betriebsystem integriert.) Es gibt bei dem Ding doch nichts einzustellen wofür man einen Treiber bräuchte? Im Gegenteil, ich finde es ein ganz nettes Gimmick das man das Teil einsteckt und los gehts.

Ich glaube du bist nur angepieselt das diese vermaledeite 20€ Stück Plastik vermutlich genauso gut CD's digital aus dem PC bringt wie ein >150€ DAC. Also wird kurzehand behauptet das so ein kleines dingen für 20€ nichts für gehobene Ansprüche sein kann. So nach dem Motto: "I Reject Your Reality and Substitute My Own"
Schaerjer
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 06. Aug 2008, 22:53

hIdd3N schrieb:
Bitte bitte, freut mich das es so gut funktioniert und das ich helfen konnte. Was mich nur interessiert: Wieso nimmst du ein USB Kabel als Verlängerung und nicht einfach ein längeres optisches Kabel? Gerade bei einem Notebook stell ich mir das komisch vor wenn der Stick da irgendwo 5 Meter weit weg vom PC baumelt. Oder ist dein Notebook dauerhaft stationär?


Das hat einen ganz einfachen Grund, den USB Kabel hatte ich schon für meinen Drucker;) !

Sonst hätte ich einfach mal geschaut, was 5 m optischer Kabel vs 5m USB kosten, denn an sich ist es mir egal wo der Stick hängt, ob direkt neben dem Verstärker (wo er jetzt liegt) oder am USB Ausgang vom Notebook. Mein Notebook bewegt sich an sich sehr viel, vom Schreibtisch, aufs Sofa, Ins Bett und ins Büro sowie zu Kunden, digital wird allerdings nur im Wohnzimmer gehört. Hmm an sich finde ich es mit dem USB Kabel sogar besser, denn wenn ich nur Musik mit dem Notebook höre, reicht mir auch der 0,75 m opt Kabel vom Verstärker dann direkt ins Notebook bzw. dann dort steckenden Stick.

@rstorch
ZU der Diskussion mit dem Wandler muss ich sagen, dass ich mir nicht sicher bin, ob ich einen Unterschied hören würde zu z. B. 96khz, glaube eher nicht. Das gibt viellelicht auch der Yamaha Verstärker oder meine Lautsprecher von Axton auch nicht her. Fürs gute Gefühl und für spätere KOnvertierungen habe ich wenigstens alles in Flac gerippt, bin aber auch jetzt schon gespannt auf den späteren Hörvergleich zu MP3 oder Ogg Vorbis z. B. bei Stücken von Candy Dulfer, eine meiner bevorzugten Test CDs. Mal schauen, wie audiophil mein Gehör noch ist und ob ich Unterschiede bemerke
Alchemia
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 07. Aug 2008, 22:31
wenns wirklich um "audiophil" geht, wie währe ein kleiner Aqvox

über usb am laptop angeschlossen und dein empfänger gerät balanced angeschlossen, wirste deinen SACD player in den müll werfen, da dieser beim auslesen mehr "bit" fehler machen wird als ein accurate flac rip, über usb/aqvox an deine stereoanlage angeschlossen...

aber die x-fi machts auch
cr
Inventar
#23 erstellt: 08. Aug 2008, 00:27
Ein funktionierender CD/SACD-Player macht keine unkorrigierbaren Lesefehler.
-------------------

Ich würde eine professionelle USB-Soundkarte* mit ASIO-Treiber + foobar als Softwareplayer verwenden, dann hast du bitidentische Originalqualität. Ein Aqvox erscheint mir schon eine sehr teure Lösung, wo du einen neuen AV-Receiver hast, mit dem du wandeln kannst.
.
*es genügt schon die Edirol UA-1EX um 70 Euro, die alles Nötige hat. Noch audiophiler gehts nicht, als Bitidentität zu gewähren.

Wenn du dazu noch ein spartanisches Subnotebook kaufst (mit Windows XP), kannst du das als Dauereinrichtung zum Musikspielen installieren.


[Beitrag von cr am 08. Aug 2008, 00:30 bearbeitet]
sped789
Stammgast
#24 erstellt: 11. Aug 2008, 18:42
rstorch schrieb:

Ja, das sehe ich auch so. Der Zwang, einen Fernseher oder Monitor einzuschalten wäre ein NO GO für mich. Dagegen finde ich die Apple Lösung hervorragend. Ein kleiner, geräuschloser MacMini kann ohne Monitor über ein iPhone oder den iPOD Touch gesteuert werden. Das alles läuft höchst komfortabel mit Cover Flow und die Titelverwaltung ist mit intelligenten Ordner und Alben höchst komfortabel.


Wie sieht es denn bei der iPOD LÖsung mit Gapless aus? Also Titel ohne Pause aneinanderreihen?
Welche unkomprimierten Formate kann der iPOD eigentlich?
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