Frequnzgang einstellen THX usw.

Warum? Klingt es nicht so wie es soll? Mit diesem Sammelsurium dürfte das arg schwer werden (bitte nicht hauen). Ggf. könntest du mit den Equalizern etwas rumspielen. Zuvor ist aber ein einpegeln Pflicht.

nein es kling net so wie es soll.
Einpegeln tut der Yamaha ja von aleine und deshalb möchtze ich ja wissen wie der Frequenzgang eingestellt wird denn ich habe ein Atb messsystem und könnte deshalb alles einstellen ( Grob ) mite dem Equilizer wie mann die Frequenzen verstellt weiss ich aber wie z.b. die Kurve auszusehen hat net.

Frontboxen sollen bleiben da ich Musik auf Seteo höre und meine Frontboxen dafür nur geil sind ( deshalb habe ich sie mir gebaut)

Die Kurve sollte über sämtliche Frequenzen linear verlaufen. Was ist ein ATB Messsystem? Hast du vielleicht ein Link? Grds. Problem: Die eingesetzten LS müssen die gleiche Charakteristik besitzen (ähnlich klingen). Tun Sie das? Falls nicht, wird das mit dem angleichen sehr schwierig.

nein sie haben net die gleichen klang eigenschaften.

habe auf der THX seite gelesen das bei z.b THX die Höhen um 3-6 DB angehoben sind wiel das im KInosaal durch die Dämmung geschluckt wird.

Gleicht mein Yamaha das von sich aus wieder aus oder muss ich das einstellen.

meine Boxen sind so sonst recht lenear.

Messystem http://www.kirchner-elektronik.de/

padi0-000 schrieb:

habe auf der THX seite gelesen das bei z.b THX die Höhen um 3-6 DB angehoben sind wiel das im KInosaal durch die Dämmung geschluckt wird.

THX schreibt keine per se Überbetonung vor. Es kann sein, dass das beim Einmessen gemacht werden muss um die Idealkurve im Kino zu erhalten (standardisierte Einmesskurve).

Ggf. musst du deine Boxen auch auf den Raum etwas anpassen. Allerdings sollten diese auch schon ohne Anpassung harmonieren.

Den Rest von dem was du vor hast verstehe ich soweit nicht.

Das meine ich

Die Zusatzschaltung "Re-Equalization": um den Sinn der
Re-EQ-Schaltung des THX-Decoders zu verstehen, muss man
zunächst einen kleinen Einblick in die Abmischung von
professionellen Kinosoundtracks werfen. Jede fürs Kino
abgemischte Tonfassung wird vom Toningenieur im Dubbing Theatre
mit leicht übertriebenen Höhen aufgenommen. Der Grund:
Kinoräume werden nach einer speziellen ISO-Norm (sogenannte
X-Curve) eingemessen. Dabei besitzt der Kinoraum aufgrund der
vielen schallschluckenden Materialen eine hohe Dämpfung im
Hochtonbereich. Zu dieser Dämpfung tragen auch die Besucher
des Kinos, sowie die Ausstattung des Kinosaales mit
Polstermöbeln bei. Die Einmessung führt dazu, dass der
Frequenzgang des Raumes bis etwa 2000Hz linear verläuft,
anschließend jedoch mit 3dB pro Oktave abfällt. Das
obere Übertragungsende beträgt für THX-Räume
16kHz. Würde nun ein Soundtrack mit linearem Frequenzgang
abgemischt, würde sich der Ton für die Zuschauer dumpf
und verhangen anhören - schließlich werden die
Höhen vom Raum zu nicht unbeträchtlichem Teil
geschluckt. Damit das nicht passiert, hebt der Toningenieur den
Hochtonbereich an. Die Höhe der Anhebung gleicht den durch
die Einmessung nach der X-Curve entstandenen Abfall ab 2000Hz um
3dB/Oktave aus.

Das ist m.E. nach falsch. Die Kinotracks werden linear aufgenommen. Durch die verwendeten EQs werden diese dann auf den Raum "verbogen". Bei den DVDs ist das sowieso nicht der Fall, da diese nachbearbeitet werde (für den Heimgebrauch)

Wie soll man Center und Fronts gleich klingen lassen?

Ich denke, selbst mit einem unabhängigen EQ für den Center ist das unmöglich. Die einzelnen Teile wurden eben mit Klangfärbungen gebaut...