Brauche Hilfe mit meinen Canton GLE´s (Klanglich unzufrieden)

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itsme1180
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 29. Nov 2011, 23:28
Hallo und guten Abend,

vor gut einem Jahr hatte ich mich entschieden, mir eine neue Anlage zu leisten.
Entschlossen hatte ich mich für die Canton GLE Serie (2x GLE 490, 2x GLE 470, 1x GLE455 sowie vorübergehend der Sub meines alten 5.1 Systems). Als AVR kam der 608er von Onkyo in Frage.
Nachdem ich alles aufgebaut und angeschlossen hatte, war ich aber irgendwie nicht zufrieden, sondern hatte das Gefühl, das meine alte Anlage einen besseren Klang hatte.
Bei dem alten System handelte es sich um einen Yamaha AVR sowie ein Yamaha LS-Set mit kleinen Sateliten....Es war ein MM Packet.
Positionierung der LS war/ist gleich...einzige Ausnahme ist die Höhe, da die kleinen Sateliten genau wie die GLE´s, auch nur auf dem Boden standen.

Also versuchte ich erstmal durch verschiedene Einstellungen das ganze zu verbessern, was mir aber leider nicht geglückt war. Daher kam bei mir die Vermutung auf, das ich mit dem Onkyo AVR eine falsche Wahl getroffen hatte und grunddessen wurde der Onkyo gegen einen Yamaha RX-V767 ausgetauscht (Da ich mit dem alten Yamaha System zufrieden war, dachte ich, ein neuer Yamaha AVR wäre des Rätsels Lösung)!

Leider muss ich sagen, das ich noch immer unzufrieden bin, was den KLang angeht.
Ich vermisse irgendwie eine gewisse Brillanz im Klang.
In meiner Verzweiflung hatte ich sogar schon überlegt, mir ein komplett neues System zu kaufen.
Und bei dieser Überlegung kommt mir ein System von Bose in den Kopf (Laßt mich bitte erstmal erklären, wieso ich auf Bose komme).
Vor ca 10 Jahren hatte ich ein Bose Lifestyle System und ich erinnere mich daran, ich immer einen brillanten und glaskaren klang hatte.
Nun habe auch selbst ich schon gesehen, das so ziemlich jeder von Bose abrät, da bei denen Preis/Leistung in keinen Verhältnis stehen.
Aber nun ja, was soll ich denn bitte machen??
Ich überlege auch, es nochmal mit einen anderen AVR (wie z.B. Denon, Pioneer etc) zu versuchen aber
ich bin mir halt nicht sicher ob das die Lösung.
Vielleicht erwarte ich auch einfach zuviel von den Canton GLE´s??

Kurz zusammengefasst:

-Frühere Erfahrung mit Bose war gut (Klanglich besser als mein heutiges System)

-Yamaha System klang besser als meine neue Anlage

Ich wäre wirklich dankbar, wenn mir hier irgendwer ERNSTHAFT behilflich sein könnte.

Details zum Raum und Aufstellung:
Rechteckig, ca 30m², Fliesen, Sofa steht mittig, ls ca 25 cm von der Wand entfernt.
(wie bereits weiter oben erwähnt, es wurde im Zimmer nichts verändert oder umgestellt, lediglich die Anlage ist anders)

Sooo, ich würde mich wirklich freuen, wenn irgendwer lust hat, mir bei der Lösung meines Problems zu helfen.

Gruß Dirk
std67
Inventar
#2 erstellt: 30. Nov 2011, 09:49
Hi

liest sich irgendwie nach grundsätzlich falscher Aufstellung in Zusamenhang mit einem "verbogenen" Gehör

Wenn du die satelliten früher auf dem Boden stehen hattest hast du ja nie Direktschall abbekommen, sondern nur Reflektionen (vom Boden) und einen völlig konfusen Frequenzgang
Da von "Klangqualität" zu reden ist gar nicht möglich, aber du hast dich über die Jahre daran gewöhnt

Das "klangliche Erlebnis" bei den BOSE dürfte recht ähnlich gewesen sein. Da wird auch durch Manipulation dem Hörer dieser "brilliante Klang" vorgegaukelt.

Nur inzwischen müßtest du dich an die neuen LS gewöhnt haben.
Da bleiben nur 2 Möglichkeiten.

- sich wieder Lautsprecher kaufen die auch so falsch, aber deinem Geschmack entsprechend aufspielen. Aber das bekommst du auch günstiger als bei BOSE, wie du mit der Yamaha-Anlage erlebt hast

- das Budget nehmen das du für BOSE vorgesehen hattest (kann ja nicht so wenig sein) und dich bei den Fachhändlern umhören ob die bessere LS findest die dir klanglich entgegen kommen


Ein AVR hat auf den Klang nur wenig Auswirkungen, diesen Wechsel hättest du dir sparen können. man sagt dazu auch "schlau kaufen"
Immer irgendwas ohne Sinn austauschen bis es endlich irgendwann irgendwie passt. Für das Gesamtbudget das man bis dahin ausgegeben hat hätte man sich gleich was richtig geiles kaufen können wenn man sofort richtig daran gegangen wäre
itsme1180
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 30. Nov 2011, 21:15
Hi,


oh je:-)

hatte mehrfach (meine sogar hier im Forum) gelesen, das ein AVR eine große Rolle in punkto Klang spielt und das jede Marke seine eigenen Klangeigenschaften hat. (z.B.: mehr oder weniger Basslastig, Hochtonlastig etc.)

Daher hatte ich den AVR auch ausgetauscht und nun überlegt, dies nochmal zu machen.
Aber das scheint dann ja wohl der falsche Ansatz zu sein.

Du schreibst auch was von evtl. falscher Aufstellung, was wäre denn eine richtige Aufstellung?
Vielleicht könnte ich durch eine genauere Erklärung sehen, was bei mir grundsätzlich falsch ist.
std67
Inventar
#4 erstellt: 30. Nov 2011, 21:22
Hi

AVR haben klanglich unterschieliche Eigenschaften
Die ungleich wichtigere Rolle spielen aber Lautsprecher und raum. Ein AVR/verstärker kann die jkangliche Ausrichtung dann unterstützen, aber niemals umkehren

mach doch mal Fotos wo man sieht wie Lautsprecher, und Subwoofer stehen
Evtl auch eine Zeichnung mit Maßen
itsme1180
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 30. Nov 2011, 21:45
Skizze


Sooo, hier mal eine Skizze vom Raum und von der LS Aufstellung.

Der Raum ist 6,00 x 5,00 Meter
std67
Inventar
#6 erstellt: 30. Nov 2011, 21:54
Hi

wie weit stehen L+R von der Stirnwand weg. Wie weit von der Seitenwand, vor allem der Rechte
itsme1180
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 30. Nov 2011, 21:59
ca 25 cm von der Stirnwand entfernt und der rechte LS so ca 40 cm von der rechten Wand entfernt.
std67
Inventar
#8 erstellt: 30. Nov 2011, 22:16
mhh

da sollte der Bass zumindest nicht zu fett sein. 50cm zur Stirnwand wären aber besser
hast du die Lautsprecher schonmal auf den Hörplatz angewinkelt? Was ist wenn du dich weiter nach vorne setzt?
Wie ist der Raum eingerichtet?


[Beitrag von std67 am 30. Nov 2011, 22:16 bearbeitet]
.Harlekin.
Stammgast
#9 erstellt: 30. Nov 2011, 22:16
Kann es sein das dein Hörplatz etwas zu weit Hinten ist(Stereodreieck) ?
evtl. sind ja deine neuen Ls etwas empfindlicher in der Aufstellung als die alten

nur ne Idee aber Läst sich ja leicht für dich Testen ob eine Sitzverschiebung Besserung bringt oder eben Nicht
itsme1180
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 30. Nov 2011, 22:23
Also alle Ls sind leicht angewinkelt (konnte ich in der skizze nur nicht drehen), bzw zum hörplatz ausgerichtet (front und rear ls)!

ja der sitzplatz ist nicht perfekt oder besser gesagt, etwas zu weit hinten und daher gibt es am sitzplatz auch kein stereodreieck.

Vielleicht ist das jetzt ne dumme frage, aber da ich mir nicht sicher bin, stelle ich sie trotzdem.

kann man das stereodreieck nicht auch durch pegelreduzierung oder erhöhn erzeugen??
(wenn sich wie z.B. bei mir, die sitzfläche etwas zu weit hinten befindet)
.Harlekin.
Stammgast
#11 erstellt: 30. Nov 2011, 22:35
Durch Winkel der Ls verschiebt sich der Ideale Hörplatz etwas aber durch Pegelanpassung denke ich nicht das es geht

ich kenne mich aber auch nicht so gut mit den Einstellmöglichkeiten deines AVR aus

Bei mir in einem ähnlichen Hörraum macht es grade im Hochtonbereich einen recht Großen Unterschied wenn ich meinen Hörplatz verlasse

meine Ls sind da vom Abstrahlwinkel wohl auch etwas Empfindlich in der Handhabung
std67
Inventar
#12 erstellt: 30. Nov 2011, 22:44
nimm dir halt nen Stuhl und setze dich probeweise mal näher ran
itsme1180
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 01. Dez 2011, 20:19
werd ich dann entsprechend versuchen.

wenn aber noch jemand ein paar tipps zu den AVR einstellungen hat, wäre ich auch dankbar.

z.b. front, rear und center als große oder kleine ls einstellen usw.

gruß dirk
Archangelos
Inventar
#14 erstellt: 04. Dez 2011, 18:50
Hi,

ganz einfach gesagt hast du dich Jahre lang mit falschen Klangfähigkeiten berieseln lassen !

Demenstprechend hast du auch den Sinn und Klanglichen Aspekt ECHTER HIFI Wiedergabe erstmal verloren !

Dir kommt der Klang DUMPF vor was er aber nicht ist ! Warum ? Eine Standbox gibt nahezu den kompletten Frequenzbereich wider und nicht nur einen verdrehten oder bestimmten FREQUENZBEREICH , sondern nahezu den kompletten !

Das entspricht echter HIFI Wiedergabe :

http://de.wikipedia.org/wiki/High_Fidelity

High Fidelity [ˌhaɪ̯fɪˈdɛləti:] (engl. ‚hohe (Klang-)Treue‘, kurz Hi-Fi [haɪ̯fɪ]) ist ein Qualitätsstandard für Audio-Wiedergabegeräte (siehe auch: Stereoanlage).

Ursprünglich wurden die Richtlinien in den 1960er Jahren in der DIN 45500 festgelegt. Diese DIN-Norm wurde 1996 durch die EN 61305 ersetzt, die nur noch Verfahren zur Messung und Angabe der Leistungskennwerte, aber keine Mindestanforderungen mehr enthält, da die einst genormten Anforderungen inzwischen nicht mehr als technische Herausforderung gesehen werden.

Inhaltsverzeichnis


1 Technik
2 Aktuelle Qualitätsmerkmale
3 Literatur
4 Weblinks

Technik

Frequenzgang

Das menschliche Ohr hört Töne etwa von 16 Hz bis 20 kHz, der Hörbereich ist jedoch individuell verschieden, ein Erwachsener hat eine durchschnittliche Bandbreite des Hörvermögens von etwa 20 Hz bis 16 kHz.

Leistung

Die RMS-Leistung gibt keinerlei Angabe über die erreichbare Lautstärke einer Stereoanlage. Während große Hornlautsprecher bereits mit einem Watt Discopegel erreichen, brauchen kleine Satellitenlautsprecher für ähnliche Pegel teils über Hundert Watt.

Die Leistungsangaben für Lautstärken von Lautsprechersystemen sind nicht genormt. Für eine verlässliche Aussage werden jedoch folgende Messwerte benötigt:

(Eingangs)empfindlichkeit oder auch Kennschalldruckpegel: Dieser Wert drückt aus, welche Lautstärke bzw. welchen Schalldruckpegel das System bei 1 Watt (Leistungsaufnahme) in einem Meter Entfernung erzeugt (zum Beispiel: 90dB/1Watt/1m)
"Continuous Power": Dieser Wert drückt aus, welche maximale Lautstärke das System in Dauerleistung erbringen kann. Die Angabe erfolgt in dB.
Endschalldruck oder "Maximum Power": Dieser Wert drückt aus, welchen Maximalpegel das Lautsprechersystem vor seiner Zerstörung erzeugen kann. Die Angabe erfolgt in dB.

Für eine realistische Leistungsangabe wird zusätzlich zu diesen Messwerten der Übertragungsbereich benötigt. Ein Breitband-Lautsprecher (Fullrange), der alle hörbaren Frequenzen übertragen muss (20 Hz - 20 KHz) muss wegen der hohen Belastungen für das Erzeugen der Bassfrequenzen wesentlich höhere Leistungen erbringen, als z.B. ein PA-Hochleistungs-Topteil (Mid-High-Lautsprecher ca. 150 Hz - 20 kHz).

Da die Abkürzung Hi-Fi nicht geschützt ist, muss die Einhaltung der EN 61305 im Einzelfall überprüft werden. Angaben wie Maximalleistung, Musikleistung oder „PMPO“ sind nicht exakt definiert.

Bei der sogenannten RMS-Leistung muss eine Endstufe oder ein Lautsprecher ein breitbandiges Testsignal, bestehend aus rosa Rauschen, von 10 Minuten Dauer ohne Schäden und bei Einhaltung der EN 61305 überstehen. Dieses Signal ist mit Musiksignalen bedingt vergleichbar und ermöglicht daher eine Aussage über die elektrische Belastbarkeit des Lautsprechers, oder der Endstufe. Meist erreicht der Lautsprecher gerade im Tieftonbereich jedoch schon unter der elektrischen Maximalbelastung seine mechanische Maximalbelastung, ab der die Membranen der Lautsprecher nicht mehr dem (Musik-)Signal folgen können. Die RMS-Leistung ermöglicht also nur bedingt Aussagen über den Maximalpegel eines Lautsprechers. Außerdem sagt die elektrische Belastbarkeit eines Lautsprechers nichts über seine Klangqualität(en) aus.

Bei „Dolby-Surround-Anlagen“ bzw. „Home-Theater“- oder „Cinema“-Systemen sollten die linke und rechte Endstufen-Lautsprecher-Kombination (evtl. inkl. Subwoofer) die Hi-Fi-Norm erfüllen. Für die hinteren Lautsprecher gelten schwächere Richtlinien.
Aktuelle Qualitätsmerkmale

Gegenwärtig nimmt die EN 61305 im Hi-Fi-Markt keine qualitätsbestimmende Rolle mehr ein, obwohl Radiowecker, einfache sogenannte Kompaktanlagen im unteren Preissegment und viele Autoradios auch heute noch keine Hi-Fi-gerechte Wiedergabe gewährleisten.

Man erwartet heute von einer guten Audioanlage für Musikwiedergabe, dass ihre spezifizierten Daten die Hi-Fi-Werte wesentlich übertreffen. Das betrifft den Frequenzübertragungsbereich, der an die Hörgrenze von etwa 20 kHz heranreichen sollte, aber auch den Klirrfaktor.

Während die Verstärkertechnik heute hinsichtlich Frequenzgang, Rauschen, Störabstand, Übersprechen und Klirrfaktor weitgehend beherrscht wird, bilden die Lautsprecher, verbunden mit der Raumakustik, auch heute noch einen Schwachpunkt. Kleine Lautsprecher haben grundsätzlich ein Problem mit der gebündelten Abstrahlung von tief-mittleren Frequenzen, was problematisch ist, wenn man sie in die Raumakustik integrieren möchte. Lautsprecher haben den schlechtesten Frequenzgang und den mit Abstand höchsten Klirrfaktor aller Komponenten.

Erdschleifen oder Brummschleifen und die Störungen digitaler Geräte machen oft die guten Störabstandswerte einzelner Komponenten zunichte.



Die gesamten Lautsprecher kannst du als Large einstellen !

exalfisti
Stammgast
#15 erstellt: 05. Dez 2011, 12:35
Tach, wenn schon ein Sub im Einsatz ist, würde ich alle auf small stellen, alles mal pauschal bei 80 Hz trennen und dann mal schauen was passiert.Vielleicht nichts, vielleicht aber doch und dann kan man weiterschauen.
Am Sub den Freq Regler auf max stellen( also höchste Freq)

Alternativ:
Der Onkyo zumindest hatte doch die Audessey Einmessmöglichkeit oder?, hat der Yammi das auch? Eventuell mal einmessen lassen um einfach mal zu scahuen ob sich da irgendwas gr0ßartig bemerkbar macht
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