Center rechts und links / Berechnung Musikleistung?

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Berlinerin123
Neuling
#1 erstellt: 07. Okt 2016, 13:55
Liebes Forum,

es gibt bei uns ein neues Heimkino im Ferienhaus. Wegen guter Erfahrung in der Stadtwohung wurde ohne zu überlegen ein Nach-Nachfolgemodell des Recievers gekauft (Marantz SR6010).
Nun sollen von der Firma, von der auch die Boxen zu Hause sind, ebenso wegen guter Erfahrung, auch Lautsprecher gekauft werden (von Canton).

Problem: Ein Center kann nicht in der Mitte stehen, hinter der Leinwand ist eine Fensterfront bis zum Boden. Alternative ist die Anbringung oben über dem Fenster (dann müsste man Löcher in den schwarzen Bereich des Leinwandtuches machen) oder - und das wollen wir wohl machen - man nimmt zwei Lautsprecher rechts und links für das Centersignal. Ich habe gelesen, dass das geht, sofern man ziemlich mittig sitzt.

Jetzt würde ich Lautsprecher für den rechten und linken Kanal mit 100 Nenn- /160 Musikbel. Watt bestellen (Canton Atelier700).

Frage: Wenn ich einen Center "splitte", also zwei Lautsprecher parallel zu einem Centersignal schalte, kann ich da Lautsprecher mit 50Nenn/100 Musikb. Watt nehmen? Ist das dann wie 100/200 Watt? Oder spielen die Wattzahlen kaum eine Rolle? Zu Hause hatten wir mal einen Lautsprecher bei einer Party geschrottet, ich würde also schon gerne mal aufdrehen können. Macht das überhaupt Sinn bei einem Verstärker mit 7x185 Watt Boxen mit 100/160 Watt anzuschließen? Hm... Konkret möchten wir als Center ggf. 2x Atelier 200 einbauen? Passt das technisch zum Rest?

Wer Lust hat auf einen Tipp, gerne!
Vielen Dank und Gruß aus Berlin.
JH
std67
Inventar
#2 erstellt: 07. Okt 2016, 14:07
Stelle doch den Center auf einen Ständer vor die Leinwand.
Zwei Center sind Murks. Dann lieber ganz auf Center verzichten
Eminenz
Inventar
#3 erstellt: 07. Okt 2016, 14:20

Berlinerin123 (Beitrag #1) schrieb:
Frage: Wenn ich einen Center "splitte", also zwei Lautsprecher parallel zu einem Centersignal schalte, kann ich da Lautsprecher mit 50Nenn/100 Musikb. Watt nehmen? Ist das dann wie 100/200 Watt? Oder spielen die Wattzahlen kaum eine Rolle? Zu Hause hatten wir mal einen Lautsprecher bei einer Party geschrottet, ich würde also schon gerne mal aufdrehen können. Macht das überhaupt Sinn bei einem Verstärker mit 7x185 Watt Boxen mit 100/160 Watt anzuschließen? Hm... Konkret möchten wir als Center ggf. 2x Atelier 200 einbauen? Passt das technisch zum Rest?


Den ganzen Watt-Kram vergisst am besten gleich wieder, spielt absolut keine Rolle und ist für den Laien eh nicht nachvollziehbar.

2 Center, wie der Kollege schon sagt, ist auch Mist. Von daher auch mein Tipp, Stell den Center vor die Leinwand auf einen Ständer, ggf. angewinkelt oder verzichte gleich auf einen (Phantom-Center).

GGf. wäre bei der Konstellation "Center weit unten" ggf. auch ein AVR mit Dialog Lift interessant.


[Beitrag von Eminenz am 07. Okt 2016, 14:22 bearbeitet]
Berlinerin123
Neuling
#4 erstellt: 07. Okt 2016, 15:21
...vielen Dank für die eindeutigen Aussagen. Also um Watt kümmere ich mich nicht (mehr). Mit der gespaltenen Centerlösung hadere ich aber weiter.

Zu Dialog Lift lese ich hier erstmal, aber wie gesagt, wenn die Leinwand oben ist, ist da ein Panorama-Fenster bis zum Boden. Da kann kein Lautsprecher hin - es sei denn ich schiebe den bei jeder Kino-Nutzung von der Seite dahin :-(

Falls Jemand Erfahrung mit der "Center-Splittung" hat, wäre ein weiterer Kommentar schön. Das es Mist ist, will ich noch nicht einsehen ;-)
Mickey_Mouse
Inventar
#5 erstellt: 07. Okt 2016, 15:30
wie breit ist denn die Leinwand, wie weit sitzt ihr davon weg (und wie weit auseinander) und wie weit stehen die Stereo-LS auseinander?

ich nehme mal die Maße hier:
Leinwand 2,5m breit, 4m Abstand und die Stereo LS stehen ca. 3m auseinander (knapp 1m nach vorne gezogen -> 3m Stereo-Dreieck)

da passen eigentlich gar keine zusätzlichen LS mehr zwischen LW und Stereo-LS, bzw. welchen Sinn sollen die dann noch machen?!?
Berlinerin123
Neuling
#6 erstellt: 08. Okt 2016, 08:04
Die Leinwand ist 4m x 2,25m. Die Boxen rechts und links sind exakt neben der Leinwand, da der Raum nur 4,6m breit ist (und 7m lang). Wir sitzen ziemlich mittig 5m davor. Da muss wohl ein Center her.

Aber okay, bin überzeugt, habe noch etwas gelesen, ein sog. "Phantom-Center" scheidet wohl aus :-(

Dann wird bei uns, wenn die Leinwand genutzt wird, jetzt ein Center aus dem Regal geholt und positioniert (auch nicht dolle) oder der Center kommt über die Leinwand und der Ton durch den schwazen Bereich des Stoffs.

Tja, schade, hatte mich auf diese Phantom-Center-Idee voll eingeschossen, hätte auch optisch gut ausgesehen, rechts und links übereinader Doppelboxen ...

Danke bis hier. Werde wohl mal zum "Leinwand-Teil" des Forums wechseln...
Berlinerin123
Neuling
#7 erstellt: 08. Okt 2016, 08:09
...achso, zur Klarstellung: Die Boxen bzw. der Bezugsstoff der Lautsprecher sind/ist exakt neben der Leinwand, das ist eine Linie. Diese stehen nicht vor.
std67
Inventar
#8 erstellt: 08. Okt 2016, 08:36
Hi

mein rechter Rears wird zum Filme schauen auch jedesmal in Position gebracht. Man gewöhnt sich dran

Beu den zwei ¨Centerlautsprechern¨ direkt auf den Fronts hast du doch gar nichts gewonnen. Ist dasselbe wie wenn du den Centerkanal über die Fronts ausgeben läßt (Center im Setup des AVR deaktivieren)
Ich würde Letzteres einfach mal testen. Könnte bei dem großen Hörabstand sogar funktionieren. Ebenfalls testen würde ich ob sich bei 4,3m Abstand die Basswiedergabe verbessert. Theoretisch wäre das diesbezüglich die optimale Position

Wenns mit dem Phantom-Center nicht klappt baust dir halt nen Ständer auf Rollen. Dann ist das Ding RucckZuck aufgestellt
Beim center über der Leinwand wirst du die Dialoge sehr wahrscheinlich immer von oben orten

Für den Center unter der Leinwand haben sich bei vielen Usern Front-Presence bewährt, die über den Fronts unter der Decke angebracht werden. Yamaha-AVR (und nur diese) bieten dann den sog. Dialoglift, der die Stimmen über CEnter und die beiden Presence ausgibt. Läßt sich in 3 Stufen einstellen um so die Stimmen richtig schön auf Mitte der Leinwand zu ziehen

Edit: evtl. hilft dir diese Option sogar beinm Phantomcenter (Centerkanal über die Fronts). Ich habe zumindest bei mir festgestellt das mit FrontPresence die räumliche Wiedergabe stabiler ist. So merke ich z.B. auch nicht mehr ubedingt sofort wenn jeand vor dem rechte Front herläuft (der steht dirkt neben der Tür) da ein Teil der Richtungsortung über den Presence läuft


[Beitrag von std67 am 08. Okt 2016, 08:41 bearbeitet]
Berlinerin123
Neuling
#9 erstellt: 08. Okt 2016, 09:01
std67 - top top top - eine Antwort die mir als Unwissende voll hilft! So blöd kann man als Laie in Bezug auf die doppelten Lautsprecher re und li denken - und hier wirds klargestellt :-) Danke.

Wenn ich den Center schon jedesmal aufbaue oder rolle, dann kann ich ihn auch hinter die Leinwand bringen. Jetzt schaue ich erstmal, ob ich meine Leinwandentscheidung (ist noch nicht bestellt, sollte Motorleinwand Ultraluxx 400x225 werden) überdenke und was Tondurchlässiges bestelle.

Thx

P.S. Ick sehe auf der Seite des Leinwandherstellers garkeine Option "Schalldurchlässig" oder so. Dann wirds wohl gehen, mit Center hinter der Leinwand:-)


[Beitrag von Berlinerin123 am 08. Okt 2016, 09:08 bearbeitet]
hs65
Inventar
#10 erstellt: 08. Okt 2016, 10:29
Ich habe zwar keine Ahnung von echten Heimkinos, mir fallen aber spontan schalldurchlässige Leinwände ein. Den Center dann auf Ständer hinter die Leinwand - Schön mittig, besser geht dann nicht mehr. - Leistung und Wirkungsgrad müssen zusammen betrachtet werden. Evtl. findest Du in den technischer Spezifikation der LS den SPL (max. Schalldruck). Über 95dB sollte m.E. reichen.
std67
Inventar
#11 erstellt: 08. Okt 2016, 10:35

Leistung und Wirkungsgrad müssen zusammen betrachtet werden


für das ursprüngliche Vorhaben wäre nur die Impedanz interessant. 4Ohm LS müßte man in Reihe schalten, 8Ohm LS parallel

Ansonste sind schalldurchlässige Achallwände ja ein nicht unerheblicher Kostefaktor. Zwi zusätzliche Lautsprecher kosten zwar auch Geld, sind aber wahrscheinlich billiger. Und auch die besten "durchlässigen" leinwände sind klanglich nicht vollkommen neutral und bedeuten oft Einbußen beim Bild da man u.U. die Perforierung erkennt
Der Dialoglift bei Yamaha fnktioniert sehr gut, und nebenbei haben die FrontPresence ja noch weiter positive Auswirkung auf die räumliche Darstellung, das bezieht sich icht nur auf die Dialoge
hs65
Inventar
#12 erstellt: 08. Okt 2016, 10:48

std67 (Beitrag #11) schrieb:
...auch die besten "durchlässigen" leinwände sind klanglich nicht vollkommen neutral und bedeuten oft Einbußen beim Bild da man u.U. die Perforierung erkennt

Es gibt sicherlich unterschiede zwischen den Anbietern und andere kommen damit wohl gut zurecht. Hier stellt sich wieder die Frage, ob es in der Praxis relevant ist. HeimKino ist eben nicht HighEnd - aus meiner Sicht
std67
Inventar
#13 erstellt: 08. Okt 2016, 10:51

HeimKino ist eben nicht HighEnd - aus meiner Sicht


warum soll Heimino nicht Highend sein? Und warum investieren dann manche (zehn-)tausende €uros in ihre Anlagen?

Ich würde, auch abgesehen vom Dialoglicft, nicht ehr auf meine FrontPresene verzichten wollen. Doe bringe einfach deutlich mehr Räumlichkeit und stabilisieren die Ortung abseits des Sweetspots, und überraschenderweise sogar im Rearbereich. Auf dem ganz rechten Hörplatz sitzt man hier recht nah am rechten Rear. Ohne Presence kann man den oft recht deutlich vernehen. Mit ist der Rearbereich homogener
Der Frontbereich wird auf die koplette Breite und Höhe "aufgezogen", wie im Kino kommt einem eine "Schallwand" entgegen, ohne Presence schrumpft es auf die untere Ebene ein, und man merkt das da nur 1m hohe "Zwerge" stehen

Und irgendwann kommen hinten auch noch Presence hin, für optimalen 3D-Sound


[Beitrag von std67 am 08. Okt 2016, 11:05 bearbeitet]
hs65
Inventar
#14 erstellt: 08. Okt 2016, 11:06

std67 (Beitrag #13) schrieb:
warum soll Heimino nicht Highend sein?

Hab ich nicht gesagt. Im Vordergrund steht das Kino-Erlebnis und das Sound-Spektakel. Einbußen sind tolerierbar - Man kann aber auch jede Meinung zerreden/zerreißen.


std67 (Beitrag #13) schrieb:
Und warum investieren dann manche (zehn-)tausende €uros in ihre Anlagen?

Die die dies tun, können ja mal darauf antworten. Aber eigentlich ist es egal. Jeder soll das machen was er für richtig hält. - Werbung und Hype-Macherei bringen offensichtlich die gewünschten Ergebnisse.

Der TE sollte die Vorschläge aufgreifen und durchtesten. Was er macht, entscheidet er selbst. Dialog-Lift kann Probleme lösen und ja, es verbessert oder verschlechtert evtl. das "Raumgefühl". Je nach nach dem.... - So nun bitte wieder zerreißen. Ich bin raus!
std67
Inventar
#15 erstellt: 08. Okt 2016, 11:14
wieso zerreiße? Wir sid halt unterschiedlicher Meinung


Einbußen sind tolerierbar -


finde ich nicht. Bei mir steht der on z.B. deutlich im ordergrund. Sonst hätte ich meinen TV schon lage gegen einen Beamer getauscht
Aber, meiner Meinung nach, gehört zu einem großen Bild erst recht auch großer Ton

4m Leinwand und "irgendwelche Tröten" (übertrieben), oder ein lautsprecher MischMasch, oder die autsprecher irgenwie in den Raum gequetscht, nur damit von üerall irgedwas kommt, geht halt FÜR MICH gar nicht
hs65
Inventar
#16 erstellt: 08. Okt 2016, 11:18

std67 (Beitrag #15) schrieb:
Aber, meiner Meinung nach, gehört zu einem großen Bild erst recht auch großer Ton

Ein großer Ton muss nicht (und ist es in den meisten Fällen auch nicht) HighEnd sein - Nach meiner Definition - Ja, großer Ton soll schon sein

Apropos Ton: Um auf die Frage des TE zu antworten: Verdoppelung der Membran-Fläche ergibt etwas weniger als 1/4 mehr Schalleistung (Wirkungsgrad abhängig). Ob 4 Ohm in Reihe oder 8 Ohm parallel spielt dabei keine Rolle. Auch ein 4Ohm LS geht logger bis 2,5 Ohm runter. Die Impedanz ist nicht konstant.
hs65
Inventar
#17 erstellt: 08. Okt 2016, 11:22

std67 (Beitrag #13) schrieb:
Und warum investieren dann manche (zehn-)tausende €uros in ihre Anlagen?

Hierzu hab ich auch noch ne Meinung: Zwischen billig und gut und günstig gibt es große Unterschiede. Aber zwischen gut und günstig und teuer können die Unterschiede so gering sein, dass viele die gar nicht wahrnehmen. Aber natürlich gibt es zwischen teuer und teuer und hochwertig schon unterschiede. Aber ob das relevant ist, muss jeder selbst entscheiden.
Mickey_Mouse
Inventar
#18 erstellt: 08. Okt 2016, 11:27
wie weit sitzt ihr denn jetzt von der LW weg?!?
bei mir haben sich die 2,5m Breite wegen des Projektionsabstands von 7m ergeben, da kann kaum ein Projektor ein "kleineres" Bild projizieren. Ansonsten wäre es eine etwas kleiner LW geworden.
MIR (und vielen Besuchern) ist das Bild so gerade richtig, es dürfte etwas kleiner sein aber nicht mehr größer werden, dann wird das Filme schauen zu anstrengend, weil man nicht mehr das ganze Bild im eigentlichen Blickfeld hat.

dazu kommt die Helligkeit. Aus dem Beamer kommt immer dieselbe Menge Licht raus, verteilt auf einer größeren Fläche (doppelte Breite bedeutet natürlich auch 4-fache Fläche) wird das Bild entsprechend dunkler.

bei solch einer großen Fläche wäre ein Center hinter einer schalldurchlässigen LW natürlich eine Überlegung. Aber auch hier nicht vergessen: die LW "schluckt" trotzdem noch etwas Schall und auch ein Center sollte ringsum genügend Platz haben, damit die frühen Reflexionen reduziert werden. Wenn ich das richtig verstanden habe, dann würde der hier direkt vor einer großen Fensterfläche spielen, alles andere als optimal.

wenn ich mir das so alles zusammenrechne, dann sehe ich im mOment den Phantom Center als die beste Lösung an!
Das Geld für den Center und schalldurchlässige LW (die sind nicht billig) könnte man lieber in gute und vor allem passende Stereo LS stecken, der Ton kommt horizontal und vor allem vertikal aus der Mitte des Bildes und wenn man nur zu zweit vor solch einer riesigen LW (wie gesagt, die würde ich auch noch dringend überdenken), dann hat man eigentlich keine Nachteile gegenüber den anderen Lösungen.
std67
Inventar
#19 erstellt: 08. Okt 2016, 11:32

Auch ein 4Ohm LS geht logger bis 2,5 Ohm runter. Die Impedanz ist nicht konstant.


es ging darum das man 4Ohm LS (auch alle mit 4-8 Oh angegebenen LS sind 4Ohm LS) nicht paralle schalten darf.
Sonst kann man den Verstärker grillen.

Das teuer nicht gleich gut ist brauchen wir hier glaub ich nicht diskuteren. Ich glaube (hoofe) es ist klar was ich it dieser Vereinfachung der Sachlage ausdrücken wollte


[Beitrag von std67 am 08. Okt 2016, 11:33 bearbeitet]
Berlinerin123
Neuling
#20 erstellt: 08. Okt 2016, 13:00
Liebes Forum,

ich fasse zum vorläufigen Ende der Diskussion mal dankend zusammen:

Optionen
1. zwei "Center"lautsprecher rechts und links als mittige Phantom-Quelle (mein ursprünglicher Plan)
2. Der Reciever bildet selbst einen Phantom-Center über die Boxen rechts und links
3. Der Center wird temborär unter die Leinwand gestellt
4. Der Center wird temporär hinter eine Schalldurchlässige Leinwand gerückt.
5. Dann gibts noch "Dialog Lift" - was ich nicht ganz verstehe.

Außerdem kam hier das Thema Geld auf. Also die Art der Boxen ist schon entschieden. So viele flache Boxen gibt es ja garnicht, deswegen bleibe ich bei Canton, dort die flache Atelier-Serie. Den Canton-Ton habe ich auch bisher und bin zufrieden. Es wird dann also vorne entweder 2 x Atelier700 (für Alternative 2) oder zusätzlich noch 2 x Atelier200 (zusätzlich als gesplitteter Center Alternsative 1) oder als Center 1 x Atelier750 (Alternative 3,4).

Mir scheint std67 hat Recht, wenn schon eine Phantomquelle, dann sind Extra-Lautsprecher auf gleicher Position wie die vorderen Speaker Quatsch, da der Reciever die Quelle auch auf denen erzeugen kann. Alt.1 scheidet aus (und damit die für mich völlig unverständliche Ohm- und Impedanz-thematik :-). DialogLift verstehe ich so, dass es ein System von Yahmaha ist, nicht billig und auch mit meinen Komponenten nicht möglich. Alt 5. weg. Kernfrage ist, schiebe ich den Center bei Nutzung vor (Alt3) oder hinter (Alt4) die Leinwand, oder lasse ich einen Center weg. Und das kann ich auch entscheiden, wenn Alt.2 sich als Mist herausstellt. Also fange ich mit der mal an, ist ja auch die Günstigste :-)
std67
Inventar
#21 erstellt: 08. Okt 2016, 13:28
DialogLift wird über zwei weitere Lautsprecher über den Fronts (eigentlich weiter außen, aber bei dir ja nicht möglich) unter der Decke realisiert. Teuer in wiefern?
Du brauchst halt nen Yamaha-AVR, die können das alle. Wegen Loudness (YPAO-Volume) ist aber mind der V681 zu empfehlen.
Im Vergleich zu einer schalldurchlässigen Leinwand ist diese Lösung aber wahrscheinlich sogar noch billiger (hab da noch keine Preise recherchiert, weiß nur das dese (erheblich?) teurer sind als Normale) und die Perforation eben Nachteie beim Bild bringt
Neben dem DialogLift haben die zusätzlichen Höhenlautsprecher IMO wie beschrieben große weitere Vorteile

Als Alternative zu den Atelier würde ich die XTZ 95.22 nennen. Als Presence-LS die XTZ Cinema S2


[Beitrag von std67 am 08. Okt 2016, 13:30 bearbeitet]
Berlinerin123
Neuling
#22 erstellt: 08. Okt 2016, 13:31
...ick schau die Alternativen an :-) Thx
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