Kann man zuviel klassische Musik hören?

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Martin2
Inventar
#1 erstellt: 19. Mrz 2007, 17:13
Dieser Gedanke kommt mir gelegentlich. Ist nicht ein Leben nur und ausschließlich für klassische Musik eigentlich eine armselige Existenz? Gibt es nicht anderes, ebenso wichtiges.

Ich habe etwa vor ein paar Wochen mal wieder den "Mann ohne Eigenschaften" von Musil angefangen, wollte es mal wieder lesen, aber nach einem kurzen Start liegt es nun schon seit Wochen herum.

Nein, es gibt noch anderes außer der Musik: Es gibt Philosophie ( mal wieder Nietzsche lesen), Poesie ( Rilke!) oder auch Literatur. Ich lese auch gerne einmal eine Satirezeitschrift. Spielfilme sind ganz nett und man sollte auch politisch auf dem Laufenden sein.

Nein, ich habe manchmal die Befürchtung, daß Musik wirklich mein Leben verödet, daß ich nur noch der "tönend bewegten Form" hinterherlaufe und alles andere ( selbst vielleicht persönliche Beziehungen?) hinten runter fällt.

Denn was ist schließlich Musik? "Tönend bewegte Form", diese Definition stammt glaube ich von Riemann. Es ist jedenfalls etwas - von einem gewissen Standpunkt gesehen - entschieden Geistloses, man kann zwar Gedanken daran verschwenden, aber es selbst ist doch etwas entschieden Ungedankliches. Es ist Musik nur Musik, und wenn auch Beethoven glaube ich mal sagte: Musik sei eine größere Offenbarung als Literatur und Philosophie, so kann man das mit Fug und Recht bezweifeln.

Kann man mit klassischer Musik verblöden? Und zwar dann, wenn sie zur ausschließlichen Leidenschaft wird. Ein provozierender Gedanke, ich weiß.

Nun habe ich mir sogar noch die Beethovenbox bestellt, wieder mal 60 CDs, wann soll ich das alles noch hören?

Nun, ganz so schlimm ist es bei mir nicht. Ich höre zwar viel, aber das Gleichgewicht ist glaube ich noch nicht verloren gegangen. Und so etwas wie diese 60 CDs Beethoven sind denke ich auch wirklich eine Lebensinvestition, da hat man sein ganzes Leben, um das nach und nach zu erforschen.

Gruß Martin
vanrolf
Inventar
#2 erstellt: 19. Mrz 2007, 20:17

Kann man mit klassischer Musik verblöden? Und zwar dann, wenn sie zur ausschließlichen Leidenschaft wird. Ein provozierender Gedanke, ich weiß.


Hallo Martin,

bei allem Respekt, ein merkwürdiges Posting.
Mit Fragen wie diesen haben sich die Menschen schon vor Jahrhunderten beschäftigt - und auch Antworten darauf gefunden, z.B. Paracelsus: "Alles ist Gift, allein die Dosis macht, ob eine Sache Gift ist oder nicht".
In diesem Sinne kann ich nur schwer nachvollziehen, warum Du Dir bei Deinen grundsätzlichen Zweifeln am Musikhören mit dem Erwerb eine 60CD-Box noch eine zusätzliche Überdosis antust

Nein, im Ernst, der Mensch ist nicht dazu geschaffen, sich ausschliesslich mit ein- und der selben Sache zu befassen, daß führt in jedem Fall zur geistigen Verkümmerung, schließlich entwickelt man sich häufig gerade aufgrund von Einflüssen und Anstössen aus völlig anderen Bereichen weiter. Ich glaube auch nicht, daß irgendjemand, der sich hier am Forum aktiv beteiligt, ausschließlich Klassik hört und auch sonst nichts anderes macht.



Nein, ich habe manchmal die Befürchtung, daß Musik wirklich mein Leben verödet, daß ich nur noch der "tönend bewegten Form" hinterherlaufe und alles andere (selbst vielleicht persönliche Beziehungen?) hinten runter fällt.



War das nicht Nietzsche, der gesagt hat "Ein Leben ohne Musik wäre ein Irrtum"?
Zunächst mal klarer Widerspruch. Interessante Musik, die kompetent dargeboten wird, empfinde ich von jeher als Bereicherung und Inspiration. Wenn man sich aus Unkenntnis mit eher schlechten Aufnahmen oder Aufführungen umgibt, kann das allerdings schon in die Richtung gehen. Ein Grund für mich, diesem Forum beizutreten, war der Wunsch nach Unterstützung in meiner Suche nach interessanten Aufnahmen. Allerdings gebe ich zu, daß mein Bezug zum Musikhören und Tonträgererwerb seit Jahrzehnten einen suchtähnlichen Charakter hat, und das meine ich nicht ironisch. Kann schon sein, daß mein persönliches Umfeld darunter bisweilen zu leiden hatte.



Denn was ist schließlich Musik? "Tönend bewegte Form", diese Definition stammt glaube ich von Riemann. Es ist jedenfalls etwas - von einem gewissen Standpunkt gesehen - entschieden Geistloses, man kann zwar Gedanken daran verschwenden, aber es selbst ist doch etwas entschieden Ungedankliches. Es ist Musik nur Musik, und wenn auch Beethoven glaube ich mal sagte: Musik sei eine größere Offenbarung als Literatur und Philosophie, so kann man das mit Fug und Recht bezweifeln.



Ich bezweifele, daß Musik per se geistlos ist. Sie entstammt kreativer Hirnarbeit und wurzelt in persönlichen Erfahrungen und Empfindungen ihrer Schöpfer. Zumindest reflektiert sie ihre oder gesellschaftliche Sehnsüchte, wenn sie z.B. besonders harmonisch angelegt ist, lässt sie Rückschlüsse auf das Harmoniebedürfnis des Verfassers und des Publikums zu, etc.
Ein Beethoven mag genügend geistiges Format besessen haben, sich ein solches Urteil zu erlauben, ich selbst wäre da natürlich zurückhaltender. Zum Lesen mußte ich mich schon als Kind oft zwingen, zum Musikhören nie. Für ein paar Standardwerke der Weltliteratur hats aber dann trotzdem gereicht.



Es ist Musik nur Musik



Was Du mit "nur" hier vermutlich eher abwertend meinst, etwa im Sinne von "nichts besonderes", empfinde ich eher als im Sinne von "Nur Musik und sonst nichts", also als die Charakterisierung als eigenständige Kunstform.


Gruß Rolf
Hüb'
Moderator
#3 erstellt: 19. Mrz 2007, 21:30
@Rolf:
Volle Zustimmung.

Musik ist wichtig. Musik ist nur ein kleiner Teil des Lebens. Klassische Musik ist nur ein kleiner Teil der Musik.

Deshalb

Grüße

Frank
vanrolf
Inventar
#4 erstellt: 19. Mrz 2007, 23:05
@Frank:

da habe ich glaube ich auch schon mal was gepostet

In diesem Sinne,

Hüb'
Moderator
#5 erstellt: 19. Mrz 2007, 23:09

vanrolf schrieb:
@Frank:

da habe ich glaube ich auch schon mal was gepostet

In diesem Sinne,

:prost

Glaub' ich Dir nicht!
arnaoutchot
Moderator
#6 erstellt: 19. Mrz 2007, 23:36

Martin2 schrieb:
Nun habe ich mir sogar noch die Beethovenbox bestellt, wieder mal 60 CDs, wann soll ich das alles noch hören?


Oh Gott, jetzt hab ich ja schon wieder ein schlechtes Gewissen, daß ich diese Sinnkrise ausgelöst haben könnte ...

Ich sehe es ähnlich wie meine Vorredner. Intelligente Musik - und meist ist klassische Musik ja leidlich intelligent - kann man meines Erachtens nicht genug hören. Ich brauche aber auch meinen musikalischen Ausgleich. Ich hole ihn mir meist in der Improvisation des Jazz. Ganz selten hole ich auch mal die Keule raus, z.B. hab ich gerade die "Ace of Spades" von Motörhead als Mehrkanal-DVD reinbekommen, ein sinistres Vergnügen !!!

Die Illusion, daß ich meine Eingänge noch alle in gebührendem Maße hören kann, habe ich schon längst begraben. Ich kaufe ca. 1.000 CDs pro Jahr !!!

Keep rockin' - Michael
Martin2
Inventar
#7 erstellt: 20. Mrz 2007, 00:01
Lieber Michael,

aber nein, ich freue mich sehr über den Beethoven und vielen vielen Dank für Deinen Tip!!

Das mit dem mit dem Hören nicht mehr mitkommen geht mir eben auch so. Aber wiegesagt: Solche Investitionen sind auch etwas fürs Leben, da hat man sehr lange viel Freude daran. Was mich dann schon mehr ärgert sind solche CDs, die ich mir zulege, dann höre ich mal kurz rein, es gefällt mir nicht so recht und dann steht es halt jahrelang rum.

Ich habe nur so gerade eben mal beschlossen, mir meinen Minidiskrekorder nicht in den Urlaub mitzunehmen, es muß doch auch mal 2 Wochen ohne gehen.

"Musik, nur Musik", das meinte ich nicht abwertend. Musik ist durch nichts zu ersetzen, aber sie ersetzt eben auch andere Dinge nicht. Manchmal scheint sie einen aber ganz auszufüllen und das ist schlecht. Vielleicht habe ich in letzter Zeit einfach zuviel gehört, daher dieses "merkwürdige Posting".

Man muß auch sagen, daß die Klassikpreise eben auch so gewaltig gepurzelt sind, daß man, wenn man jedem Schnäppchen nachgeht, bald in Bergen von CDs sitzt. Vielleicht sollte ich mir auch einfach mal für eine Zeit das Lesen und Schreiben in Klassikforen ganz verbieten. Bei diesem Beethovenangebot mußte ich aber einfach zuschlagen. Ich werde noch viel Freude daran haben, da bin ich sicher.

Gruß Martin
Joachim49
Inventar
#8 erstellt: 20. Mrz 2007, 00:46

Martin2 schrieb:


Es ist jedenfalls etwas - von einem gewissen Standpunkt gesehen - entschieden Geistloses, man kann zwar Gedanken daran verschwenden, aber es selbst ist doch etwas entschieden Ungedankliches.
Gruß Martin


Dieser Gedanke scheint mir durchaus richtig zu sein. Musik repräsentiert halt im allmeinen nichts, gewiss nicht so wie Sprache Gedanken repräsentiert. Nur: warum ihr daraus einen Vorwurf machen. Das "Geistlos-ungedankliche" ist ja gerade das was die Musik reizvoll macht. Wenn Musikstücke Behauptungen aufstellen würden, uns über etwas informieren würden oder etwas erklären würden, dann wären sie halt nicht mehr als ein Text. Ich jedenfalls schätze an der Musik, dass sie gerade kein Text ist (da ich mich mit Texten ohnehin schon viel beschäftigen muss).

Das angesprochene Problem scheint mir eher Symptom einer Suchterscheinung mit eventuellen Überdrusssymptomen zu sein (ich meine das nicht vorwurfsvoll, denn ich kenne das Problem selbst recht gut.) Und natürlich ist Musik zeitraubend. Aber Lesen, und ganz gewiss Musil lesen, ist das ja auch. Jede Leidenschaft, ob die des Lesers oder die des Hôrers geht zu Lasten von etwas anderem, was man auch tun könnte (und manchmal müsste). Aber die meisten Musikfreunde schaffen es ja auch noch zu lesen (Nietzsche, Musil oder die Tageszeitung). Und Leidenschaften machen das Leben ja erst reizvoll.
Freundliche Grüsse
Joachim
s.bummer
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 20. Mrz 2007, 00:57
Fragen über Fragen:
Kann man zuviel Saufen? Ja
Kann man zuviel Fressen? Ja
Kann man zuviel lesen? nö
Kann man zuviel bummsen? nö
Kann man zuviel Musik hören? nö
Kann man zuviel dämliche Fragen stellen? Ich weiß nicht......
Martin2
Inventar
#10 erstellt: 25. Mrz 2007, 22:19
Mein Einstieg in dieses Thema war sicher suboptimal. Mein Eindruck ist jedenfalls, daß ich in den letzten Monaten und Jahren oft auch einfach zuviel neues gehört habe. Anstatt Dinge, bei denen ich Feuer gefangen habe, einfach mal öfter zu hören. Das hat bei mir sicher den Überdruß erzeugt.

In der letzten Zeit habe ich verstärkt wieder Sachen gehört, die ich kenne und liebe: Händels Messias, Purcells King Arthur, Beethovens Waldsteinsonate ( Nicht Wallensteinsonate ) oder auch Brahms 1. Klaviertrio. Das hat mir ausgesprochen gut getan.

Im moment bin ich jedenfalls gar nicht in der Stimmung neues zu entdecken. Ich will mich lieber verstärkt dem Bekannten widmen.

Gruß Martin
vanrolf
Inventar
#11 erstellt: 26. Mrz 2007, 00:51
martin2 schrieb:

In der letzten Zeit habe ich verstärkt wieder Sachen gehört, die ich kenne und liebe: Händels Messias, Purcells King Arthur, Beethovens Waldsteinsonate ( Nicht Wallensteinsonate ) oder auch Brahms 1. Klaviertrio. Das hat mir ausgesprochen gut getan.

Im moment bin ich jedenfalls gar nicht in der Stimmung neues zu entdecken. Ich will mich lieber verstärkt dem Bekannten widmen.



Hallo Martin,

da bin ich mit Dir einer Meinung, ich bin zwar grundsätzlich auch immer an mir unbekannten Sachen interessiert, komme aber auch regelmäßig wieder auf meine Favoriten zurück und entdecke dann oft nach Jahren erst, welche Details mit bisher entgangen waren.
Musikhören heißt für mich nicht nur, den Player anzuschalten und konzentriert zuzuhören, sondern auch ein Stück immer wieder zu hören und im Kopf "reifen" zu lassen.


Gruß Rolf
Orfeo70
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 14. Apr 2007, 23:05
Hallo,


vanRolf schrieb:
Ich glaube auch nicht, daß irgendjemand, der sich hier am Forum aktiv beteiligt, ausschließlich Klassik hört und auch sonst nichts anderes macht.


Da kennst Du mich noch nicht... Ich höre ausschließlich "Klassik", und daraus auch wieder nur einen Teil, nämlich nur "Alte Musik" (Mittelalter, Renaissance, Barock).

Warum? Der Rest spricht mich nicht an, erzeugt in mir irgendwie kein positives Gefühl. Das ging mir schon in der Schule so, als wir in der 11. Klasse verschiedene Komponisten und deren Stilmerkmale besprochen haben: Da gab es unter anderem Gabrieli, Bach, Beethoven, Mendelssohn, Schubert, Brahms, Debussy, und mir haben nur die beiden erstgenannten richtig gefallen.

Dieses Gefühl wurde in der 12. Klasse noch stärker, als wir Bachs H-Moll-Messe durchnahmen. Da ging mir das Herz auf, das war Musik! Ich hätte mich am liebsten mit nichts anderem mehr beschäftigt. Der Unterrichtsstoff lernte sich von allein (im Gegensatz zu meinen Klassenkameraden), und das war dann auch die allererste CD, die ich mir kaufte.

Inzwischen habe ich ungefähr 300 Klassik-CD's und 4 andere. Ich kann Musik nicht nebenher hören, als Hintergrund-Berieselung. Wenn, dann richtig; manchmal auch mit der Partitur in der Hand.

Meine Vorliebe für Alte Musik führte schließlich auch zu meiner Berufswahl: Nach einem kurzen Abstecher in die Ingenieurswissenschaften (grausiges Studium an einer technischen Uni, nur Theorie, Formeln, Mathe; irgendwann abgebrochen) bin ich inzwischen Musiklehrer für historische Instrumente.

Wenn ich so darüber nachdenke, kommt mir schon manchmal der Gedanke "du spinnst". Aber wie gesagt, andere Musik löst nichts in mir aus. Musiker müssen wohl irgendwie ein bisschen verrückt sein...

Viele Grüße
Michael
daniel5993
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 14. Apr 2007, 23:27
Hallo!

Ich kann mich Orfeo70 anschließen!
Auch ich höre nur Klassik!
Allerdings auch Beethoven, Mahler, Bruckner usw, also auch alles nach dem Barock!
Früher mal was anderes, aber das ist vorbei! Sei 1,5 Jahren nur Klassik und ich glaube, dass sich daran auch nichts ändern wird!

Gruß
daniel
enkidu2
Inventar
#14 erstellt: 15. Apr 2007, 00:34
Vor der Erfindung der CD habe ich nur sehr selten klassische Musik gehört. Es hat mich stets genervt, wenn das Rumpeln der Nadel lauter war als die Musik. Mit der CD begann der Wechsel, aber auch weil parallel dazu die Popmusik immer mehr verflachte. Die Wende war vor etwa zwanzig Jahren. Verstärkt durch eine Vorlesung über klassische Musik und Informatik. Heute höre ich zu etwa 90 Prozent klassische Musik, ansonsten noch Filmmusiken und ganz wenig Pop (Kate Bush etwa). Wobei ich gestehe, dass ich Musik auch nebenbei höre, im ÖPNV, beim Wandern, beim Bügeln. Trotzdem, immer dann, wenn ich entsprechend relaxt bin und Zeit zum bewussten Hören habe, dann gibt's für mich NUR klassische Musik. Von Bach/Vivaldi an bis kurz vor moderner klassischer Musik: Modernes ist nicht mein Ding. Überhaupt mehr instrumental, also Opern und Lieder weniger.

Manchmal wünschte ich mir, mehr Zeit zum bewussten Hören zu haben, und nicht immer von der Neugier getrieben zu sein, was es denn links und rechts des Mainstreams noch so gäbe. Es wäre schön, sich mehr auf einzelne Hauptwerke konzentrieren zu können und dieser im Detail besser zu kennen. Andererseits lerne ich über die "vergessenen" Komponisten manchmal mehr über die Zeit, in der die Hauptakteure aktiv waren. Teilweise werden so erst die Netzwerke sichtbar, in denen sich alle bewegten. Und da Geschichte meine andere Passion ist, werd' ich wohl bis zur Rente warten müssen, bis ich endlich zusätzliche Zeit zur Partituranalyse finden werde. Was nicht heißt, dass ich mich bis dahin langweilen werde.

Kann man also zuviel klassische Musik hören? Eigentlich nein, denn das Angebot ist ausgesprochen vielfältig und somit abwechslungsreich. U-Musik ist darin genauso vertreten (z.B. strauß'sche Walzer) wie das E, mit dem Klassik ja sonst immer gleichgesetzt wird. Musik zum Entspannen, zum Träumen, zum Tanzen, zum Schunkeln, zum Nachdenken. Musik aus verschiedenen Epochen, aus verschiedenen Ländern - und wenn man den Begriff Klassik etwas dehnt, sogar aus unterschiedlichen Kulturkreisen.

Es gibt aber das Risiko, sich an bestimmten Werken über hören zu können. Ravels Bolero ist so ein Stück, dass ich einfach nicht mehr hören kann. Es gab eine Zeit, da wurde das bis dahin von mir auch geliebte Stück mir dermaßen häufig vorgespielt, dass mein Bedarf nunmehr bis an mein Lebensende gedeckt ist.
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