Soloalben von Bassisten

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rudirothaus
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 09. Nov 2005, 11:53
Was kennt ihr für Soloalben von bekannten (E-)Bassisten, die empfehlenswert sind?? (Die Suchfunktion hat mir nicht weitergeholfen).

Stilrichtung ist mir relativ egal, aber der Bass muss schön zur Geltung kommen
bela
Inventar
#2 erstellt: 09. Nov 2005, 12:09
Hallo

Natürlich alles von JACK BRUCE.

Gruß
Bela
bothfelder
Inventar
#3 erstellt: 09. Nov 2005, 14:07
Hi!

Roger Waters (PF), Amused to Death

Aber geht Dir nur um Bass? Ich dachte immer die ganze Musik eines Albums sei wichtig!

Andre
Micha_L
Stammgast
#4 erstellt: 09. Nov 2005, 14:48
Glen Moore, z. B. mit "Nude Bass Ascending":



Ist auch klanglich top.

Gruß

Micha


[Beitrag von Micha_L am 09. Nov 2005, 14:52 bearbeitet]
rudirothaus
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 09. Nov 2005, 15:21
Zur Orientierung:

Ich suche was in diese Richtung
http://www.davelarue.com/music.asp
KoenigZucker
Inventar
#6 erstellt: 09. Nov 2005, 18:16

rudirothaus schrieb:
Zur Orientierung:

Ich suche was in diese Richtung
http://www.davelarue.com/music.asp


hmm, wenn Du einen guten Slap-Bass suchst wäre meine erste Emfehlung Les Claypool (Bassist von Primus), obwohl der vielleicht ein wenig zu "alternative" ist.

Jaco Pastorius (in meinen Augen einer der besten Bassisten ever ) oder Jack Bruce dürften dann eher in die falsche Richtung gehen (jazziger Fingerstyle).

Wenns ein wenig Funk sein darf, wäre vielleicht Stanley Clarke noch eine Alternative.
Den besten Slap-Bass hat für mich immer noch Marcus Miller - den abgefahrendsten Bass kriegst Du bei Les Claypool (der ist dann aber nicht so arg 80er )
rudirothaus
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 10. Nov 2005, 13:45
Marcus Miller gefällt mir sehr gut!

Danke für den Tipp
KoenigZucker
Inventar
#8 erstellt: 10. Nov 2005, 19:35

rudirothaus schrieb:
Marcus Miller gefällt mir sehr gut!

Danke für den Tipp :prost


Gern - darauf ein Zäpfle
isc-mangusta
Inventar
#9 erstellt: 10. Nov 2005, 20:04
Hallo,

tjaa, da Marcus Miller schon genannt wurde, fällt mir spontan nur noch Keziah Jones ein. Nennt seine Richtung selber Blufunk.
Geht also in eine etwas andere Richtung als Marcus Miller und hat auch mehr Gesang. Aber zum Reinhören nicht zu schade. Mir gefällts.

Gruß
twolf
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 10. Nov 2005, 23:59
welche alben sind denn da gut ?


KoenigZucker schrieb:

rudirothaus schrieb:
Zur Orientierung:

Ich suche was in diese Richtung
http://www.davelarue.com/music.asp


hmm, wenn Du einen guten Slap-Bass suchst wäre meine erste Emfehlung Les Claypool (Bassist von Primus), obwohl der vielleicht ein wenig zu "alternative" ist.

Jaco Pastorius (in meinen Augen einer der besten Bassisten ever ) oder Jack Bruce dürften dann eher in die falsche Richtung gehen (jazziger Fingerstyle).

Wenns ein wenig Funk sein darf, wäre vielleicht Stanley Clarke noch eine Alternative.
Den besten Slap-Bass hat für mich immer noch Marcus Miller - den abgefahrendsten Bass kriegst Du bei Les Claypool (der ist dann aber nicht so arg 80er )
bukowsky
Inventar
#11 erstellt: 11. Nov 2005, 00:26
Stuart Hamm
Billy Sheehan
KoenigZucker
Inventar
#12 erstellt: 11. Nov 2005, 17:00

twolf schrieb:
welche alben sind denn da gut ?


KoenigZucker schrieb:

rudirothaus schrieb:
Zur Orientierung:

Ich suche was in diese Richtung
http://www.davelarue.com/music.asp


hmm, wenn Du einen guten Slap-Bass suchst wäre meine erste Emfehlung Les Claypool (Bassist von Primus), obwohl der vielleicht ein wenig zu "alternative" ist.

Jaco Pastorius (in meinen Augen einer der besten Bassisten ever ) oder Jack Bruce dürften dann eher in die falsche Richtung gehen (jazziger Fingerstyle).

Wenns ein wenig Funk sein darf, wäre vielleicht Stanley Clarke noch eine Alternative.
Den besten Slap-Bass hat für mich immer noch Marcus Miller - den abgefahrendsten Bass kriegst Du bei Les Claypool (der ist dann aber nicht so arg 80er )


Kannst Du das ein wenig eingrenzen? (notfalls bei Amazon selbst hören )

KoenigZucker
Inventar
#13 erstellt: 11. Nov 2005, 17:09

bukowsky schrieb:
Stuart Hamm
Billy Sheehan


Auch keine schlechten, vor allem Stuart Hamm spielt einen klasse Slap-Bass, gehen aber beide in die Rock/Progressive Richtung
rudirothaus
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 11. Nov 2005, 22:09
Stuart Hamm find ich auch gut, bin eh gard auf so einen Progressive trip
twolf
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 13. Nov 2005, 00:19

KoenigZucker schrieb:

twolf schrieb:
welche alben sind denn da gut ?


KoenigZucker schrieb:

rudirothaus schrieb:
Zur Orientierung:

Ich suche was in diese Richtung
http://www.davelarue.com/music.asp


hmm, wenn Du einen guten Slap-Bass suchst wäre meine erste Emfehlung Les Claypool (Bassist von Primus), obwohl der vielleicht ein wenig zu "alternative" ist.

Jaco Pastorius (in meinen Augen einer der besten Bassisten ever ) oder Jack Bruce dürften dann eher in die falsche Richtung gehen (jazziger Fingerstyle).

Wenns ein wenig Funk sein darf, wäre vielleicht Stanley Clarke noch eine Alternative.
Den besten Slap-Bass hat für mich immer noch Marcus Miller - den abgefahrendsten Bass kriegst Du bei Les Claypool (der ist dann aber nicht so arg 80er )


Kannst Du das ein wenig eingrenzen? (notfalls bei Amazon selbst hören )

:prost

Na ja welche Alben du empfehlen kanst zu deinen vorschläge, bei Mr Marcus zb Silver Rain.
napengam
Stammgast
#16 erstellt: 14. Nov 2005, 17:17

rudirothaus schrieb:
Was kennt ihr für Soloalben von bekannten (E-)Bassisten, die empfehlenswert sind?? (Die Suchfunktion hat mir nicht weitergeholfen).

Stilrichtung ist mir relativ egal, aber der Bass muss schön zur Geltung kommen


Fretless vom Feinsten:

Percy Jones -- Cape Catastroph

Oder:

Alles von Brand X mit Percy Jones am Bass

Oder:

Wolfgan Schmid -- A Special Kick

Gruß
Heinz
Bassig
Stammgast
#17 erstellt: 15. Nov 2005, 16:30

rudirothaus schrieb:
Was kennt ihr für Soloalben von bekannten (E-)Bassisten, die empfehlenswert sind??

Also Strombassisten wurden ja schon eine ganze Menge genannt.
Insbesondere zu Jaco Pastorious, Stanley Clarke und (teilweise) auch Marcus Miller möchte ich anmerken, daß die eher etwas zarter spielen und nicht so den Blues haben (also auch mal richtig drauf rumhauen), wie man so schön sagt. Inzwischen kann Marcus Miller schon mehr grooven als vorher, ist meine Meinung.

Wenn man mal hören will, wie so richtig auf dem Strombass rumgehauen wird, dann empfehle ich die Gruppe P.u.l.s.e aus Amsterdam mit dem Stück "Meet my Bassman". Ist z.B. auf dem "Jazz me up" Sampler drauf.

Viel interessanter finde ich die Basser, die nicht so in den Vordergrund treten wie Daryl Jones (passte meiner Meinung nach deutlich besser zu Electric Miles als Marcus Miller), Magnum Coltrane Price (Nils Landgren) oder oder oder ...

Da ja der Stehbass nicht wirklich ausgeschlossen war, möchte ich noch den Tip Ray Brown, Percy Heath, NHOP usw.
KoenigZucker
Inventar
#18 erstellt: 16. Nov 2005, 02:50

Bassig schrieb:

Insbesondere zu Jaco Pastorious, Stanley Clarke und (teilweise) auch Marcus Miller möchte ich anmerken, daß die eher etwas zarter spielen und nicht so den Blues haben (also auch mal richtig drauf rumhauen), wie man so schön sagt. Inzwischen kann Marcus Miller schon mehr grooven als vorher, ist meine Meinung.


Auf Bässen haut man nicht rum, die haben doch auch Gefühle

...und dass Marcus Miller früher nicht gegroovt hat lass ich mal lieber unkommentiert
Bassig
Stammgast
#19 erstellt: 16. Nov 2005, 19:08

KoenigZucker schrieb:
Auf Bässen haut man nicht rum, die haben doch auch Gefühle :|

Gut, das ist angenommen

Was ich damit ausdrücken wollte ist, daß mir sehr kunstvolle Präsentationen von Spieltechniken wie z.B. bei John Patitucci oder eben Stanley Clarke (wobei Scholldays eine Ausnahme ist) nicht so gefallen. Nach meinem Geschmack sind das Techniker und keine Musiker, es groovt irgendwie nicht, zumindest bei mir nicht.

...und dass Marcus Miller früher nicht gegroovt hat lass ich mal lieber unkommentiert :.

Es ist sicher alles Geschmackssache, bei "You are under Arrest" von Miles finde ich eben gerade den Daryl Jones ziemlich fetzig. Ich bin schon durchaus auch ein Marcus Miller Fan, allerdings gefallen mir die Studioalben " von ihm eher nicht, mit Ausnahme der M². Silver Rain" und "Sun don´t lie" gefallen mir eher nicht.

Allerdings live ist das schon was anderes, die "Ohne Filter"-DVD, "Live and more" und auch "The Ozzell Tapes" gefallen mir sehr gut. Bei Miles ganz ähnlich. "We want Miles" finde ich großartig, wohingegen "Tutu" meinen Geschmack eigentlich gar nicht trifft.
Also sollte ich meine Aussage dahingehend ändern, daß er live wesentlich mehr groovt.
sonykenner
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 28. Dez 2005, 00:52
Würd hier noch Victor Wooten hinzufügen geht auch ganz schön ab. Der hat z.B. auch mal mit M. Miller zusammen gespielt.
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