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Extreme-Freestyling : Wenn keine Schublade passt

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DigiDig
Stammgast
#501 erstellt: 01. Aug 2018, 23:09
amazon.de

Henrik Schwarz - Instruments (2015)

Gerade mal angemacht! Passt sehr gut hier - meine ich.

Noch dazu ist es eine spitzen Aufnahme (läuft hier als FLAC96) und die Interpretation des Tokio Secret Orchestra ist auch nicht ohne.
christianS79
Stammgast
#502 erstellt: 21. Sep 2018, 21:09
So, mal wieder privat am Rechner :-)

@X: vom William fand ich mal Fantastic Man ganz cool, aber er macht auch komische Sachen

@DigDig: Oha, hätte trotzdem was stärker Dance-lastiges erwartet, aber das ist ja wirklich fast Klassik. Vielseitiger Mann. Läuft soeben bei mir: Leave My Head Alone Brain Seven

So, bei mir gibts nicht viele echte Neuentdeckungen (oder ich hab sie vergessen). Hab die letzten Wochen echt viel Konzerte bei Youtube geschaut. Und NPR's geniale Tiny Desk Serie hat mich echt in ihren Bann gezogen. Die Qualität der Inszenierung, der Klang und ganz wichtig: der Spaß den die meisten Musiker da haben, haut mich einfach um. Einige Sachen laufen da bei mir aktuell in der Dauerschleife, auch Sachen die sonst nicht meins wären. Meine aktuellen Favoriten:

Mac Miller (R.I.P.)

Ich glaub ich habe das wirklich hauptsächlich wegen der Nachricht über seinen Tot angeklickt. Ich kannte ihn durchaus und höre gern verschiedene Arten Hip Hop, aber von ihm hab ich nur wenig gemocht (sehr geil ist aber zum Beispiel God Is Fair, Sexy Nasty). Aber dieses Konzertchen ist der Hammer, mit Thundercat "am Shaker", 3 tolle Tracks, klasse gemacht, einer mit Streichern. Und Mac scheint einfach ein cooler Kerl gewesen zu sein, wirkt so ehrlich in dem Gig. Und es ist Arsch-lustig. Kenne das Ding fast schon auswendig.

In die gleiche Kategorie ("Rapper, den ich kenne aber nicht so extrem mag, aber das Konzert ist der Wahnsinn") fällt die Session von Tyler, The Creator. Gebt dem Clip Zeit, selbst wenn ihr die Raps speziell im ersten Track nicht mögt. Einfach gut gemacht und sehr lustig (Eisteetrinker könnten sich allerdings beleidigt fühlen). Oh, und ja, die beiden Sängerinnen sind wirklich nett.

The Roots mit Bilal Nur 1,5 Tracks. Der eigentliche Track It ain't fair (3:53) ist in der Album-Version eher unscheinbar, aber hier ist das ein Monster! Ich bin ja eh ziemlich besessen von Bilal. Roots finde ich an sich gut, aber es gibt nur wenige Tracks die ich wirklich super finde. Aber hier passt alles, selbst der krasse Pully von Bilal. Meine Tochter (7 Jahre) hat eben mitgeschaut und will jetzt immer den Typ mit dem grünen Pully sehen.

The Midnight Hour Adrian Younge, evtl. der beste Producer für guten alten analogen Soul & Funk auf diesem Planeten zusammen mit Ali Shaheed Muhammad von ATCQ. Konzert passend zum Release ihres Albums, das insgesammt sehr gut gemacht ist, aber etwas weniger knackig als Younge's andere Sachen (bester Track: Questions ft. Cee-Lo Green, 2 Jahre vor Release von Kendrik Lamar gesampelt) . Die beiden haben da eine junge Frau dabei die mich mächtig an Amy Winehouse erinnert... Die beiden haben zusammen auch die Serie Luke Cage vertont.

Erykah Badu Über ihren aktuellen Look kann man streiten, aber die Stimme ist einfach der Hammer, und die Tracks an sich sind auch super. Sie könnte mal wieder ein Album abliefern...

Jamila Woods Den Namen kannte ich, sonst aber nicht viel. Nice...

Sylvan Esso Kannte ich nicht, eher elektronisch. Die Sängerin hat eine tolle Stimme, leichte Ähnlichkeit zu Björk evtl., eher jemand anderes, weiß nicht wer... Sehr lustig anzusehen :-)

Die Konzerte von GoGo Penguin und BBNG sind musikalisch gut, aber das sind echt keine Rampenschweine. Etwas lahm.


Ansonsten glüht bei Youtube noch vor allem dieses Konzert von Chris Dave. Ziemlich genau was ich mal live gesehen habe. Das könnte ich mal wieder gebrauchen...


Ui, fast hätte ich es vergessen: Makaya McCraven hat ein neues Album released:
Where we come from
Nicht so gut wie In The Moment, aber besser als das letzte.
Vollker_Racho
Inventar
#503 erstellt: 22. Sep 2018, 00:17
Moin Christian,

schön von dir zu lesen!

Yo, der William is schon schräg, keine Frage! Mehr alsn Album schaff ich von dem nich.

Hier nix Neues zu verkünden, außer GoGo Penguin seh ich mir im November live an...
Vollker_Racho
Inventar
#504 erstellt: 27. Okt 2018, 08:48
Und noch ne neuer Veröffentlichung von Makaya:

amazon.de

Makaya Maccraven - Universal Beings

(hab allerdings noch nich geschafft reinzuhören)
christianS79
Stammgast
#505 erstellt: 30. Okt 2018, 22:44
Hey X,

Ui, davon habe ich noch gar nix gehört! Muss ich mir reinziehen als Vorbereitung für Freitag. Der Mann ist nähmlich noch soeben spontan zum Überjazz-Programm hinzugestoßen, in einer Late Night Session mit Mark De Clive-Lowe und ungenannten Special Guests. Die Special Guests dürften sich wohl aus einigen anderen gelisteten Gästen rekrutieren, die mit ihm auf Where we come from musiziert haben (NUBYA GARCIA, JOE ARMON-JONES, EMMA-JEAN THACKRAY, BEN LAMAR GAY). Bin jetzt doch sehr gespannt. Zuerst war ich nicht so geflasht, weil ich diesen Künstker wirklich nur wenig kannte, aber ich glaube das wird größtenteils geil.Vor allem Freitag ist das Programm übel gepackt, auch mit Grenzgängern wie NENEH CHERRY und Mocky. Shabaka Hutchings ist mit 2 Kombos am Start (Sons of Kemet & The Comet Is Coming). Und als Klassiker haben sie Pharoah Sanders am Start!!! Den habe ich vor 15 Jahren mal knapp in Magdeburg verpasst, da war er schon alt und weiß, bin mal gespannt was das wird. Aber einfach mal schön mal wieder eine Legende zu sehen.

Überjazz 2018 Infos
christianS79
Stammgast
#506 erstellt: 30. Okt 2018, 22:49
Ok, hab eben in den Trailer und die 3 Stücke die es bei Youtube gibt rein gehört. Ich glaube das ist was, das erste was wieder näher an In the Moment dran ist. Ich glaub die werd ich mir gönnen. Danke für den Tip!

Bei GoGo Penguin weiß ich nicht so richtig was ich von halten soll. In der Vergangenheit fand ich die mittelmäßig spannend, aber die NPR Tiny Desk Session ist schon recht gut. Sind nur nicht gerade die großen Charismatiker ;-)
Viel Spaß dabei!
christianS79
Stammgast
#507 erstellt: 09. Nov 2018, 22:43
Moin,

Kurz was zum Überjazz: Nubia Garcia war toll. Nicht nur weil sie auch wirklich .... nett ist :-) Das war musikalisch genau meins, fand ich noch ne Ecke besser als die Konservenaufnahmen, die sind vergleichsweise zahm. Joe Armon Jones an den Tasten, Jake Long an den Drums (wirklich genial der Typ) und Daniel Casimir am Bass - das saß! Kurz danach die gleiche Combo, nur unter Führung von Joe Armon Jones und zusätzlich Dylan Jones an der Trompete, Oscar Jerome an der Gitarre und teilweise Gesang (sein eigenes Konzert am selben Abend war nix), das war ebenfalls genial, etwas vielfältiger als bei Nubyas Session. Bei einigen Tracks gab es noch zusätzlich den Sänger Asheber, wodurch das Ganze dann meist Richtung Dub/Reggae ging, außer beim Hammer-Track Starting Today, wo er sehr ähnlich zu Leon Thomas klingt. Cellistin Kelsey Lu war sehr abgefahren. Eine ruhige, experimentelle Ein-Frau-Show, nur Sie, ihr Instrument und Fußpedal-bedientes Looping. Konnte ich leider nur 15 Minuten sehen. Yazmin Lacey war toll, allerdings mit sehr reduzierter Band (Keyboard und akustische Gitaare), wodurch zwar ihre Wahnsinnsstimme super zur Geltung kam, mir aber doch hier und da etwas fehlte, wohl auch weil die Tracks teilweise eben etwas dichter kannte.
Leon Vynehall, Neneh Cherry, Mocky STUFF., Poopy Ajudha, BCUC am Freitag war alles nix, soweit ich das aus meinen kurzen Besuchen beurteilen konnte.
Shabaka Hutchings' Sons of Kemmet/The Comet is Coming war wie beim letzten Mal: wahnsinnig schnell und Energie geladen, näher an Techno als am Jazz. Sicher interessant, aber zu pervers laut - das wollte ich mir nicht antun. Und damit wären wir auch bei Makaya McCraven, Mark De Clive-Lowe & Special Guests: sicher geil, aber ich habs nicht lang ausgehalten weil es so unfassbar laut war (man muss dazu sagen dass sie die Lautstärke dieses Mal bei vielen Konzerten gut im Griff hatten). Bin extra früh hin, weit nach vorne in dem kleinen Raum. Als Makaya rein kam war ich 2 Meter von ihm entfernt - Fehler! Anfangs gab es ca. 5 Minuten ein Duett aus Drum-Salven und Elektronik dass die Ohren bluten. Zog mich dann ans hintere Ende der Raumes zurück - immer noch zu laut. Taschentücher zsammengeknüllt rein - immer noch laut, Finger dazu - ging so. Aber dann hab ich gar nicht bekommen wie Nubya und Shabaka dazustießen und habe deren Spiel nur sehr verwaschen gehört. Im Grunde genau die Konstellation die ich mir erhofft hatte, aber nach 15 Minuten hatte ich die Schnautze voll und bin heim. Und dafür habe ich bis nachts um 1 durchgehalten....
Samstag war der schwächere Tag. Insgesamt weniger Bands. Bobby McFerrin's Tochter Madison war toll, wieder nur Sie, ihre Stimme und Loops. Starke Persönlichkeit, aber die Stücke ähnelten sich doch sehr. Makaya's Label-Mate Ben Lamar Gay war mega abgefahren, evtl. das experimentellste des Festivalls. Nicht alles meins, aber sehr interessant. Pharoah Sanders: alter Schwede, da sind die alten Semester beim Anstellen und Einlass ausgetickt. Ok, ist das erste Konzert von ihm seit langem in Deutrschland, und gut möglich dass es das letzte ist. Aber man kann sich ja trotzdem benehmen. Alter schützt vor Torheit nicht. Die armen Ordner. Das Konzert war dann sehr ernüchternd. Der Meister kann kaum noch laufen. Das Spielen geht noch gut, aber nur sehr kurz. Hat am Anfang eines jeden Tracks 3 Minuten gespielt, sich dann 15 Minuten hingesetzt, und am Ende wieder eingestiegen. Klar, tolle Leistung bei dem Alter, aber wieso tut er sich das an?
Die meisten anderen Acts an dem Abend sind mir kaum im Gedächtnis geblieben außer Emma-Jean Thackray. Ich kenne ihre Debüt-Scheibe, eigentlich ganz netter Kram (Sie singt, spielt Tronpete, komponiert und produziert), aber das Solo-Konzert war ein Witz, soweit ich das beurteilen konnte. Erster Track war lahm, bin ich erstmal wo anders hin, kam nach 30 min zurück, da sang sie gerade über die Konserve ihres bekanntesten Tracks Ley Lines und spielte ab und zu Trompete drüber. Davon mal abgesehen, dass sie bei weitem nicht so gut singt wie auf der Aufnahme, war das einfach nur wie eine schlechte Mini-Playback-Show. Und dann war nach 38 Minuten Schluß. Im Programm war es für eine Stunde angesetzt (da blieb sonst auch kaum jemand darunter).

Also wie jedes Jahr tolle Sachen dabei, aber auch wieder einiger Murks, die Lautstärke-Problematik insgesammt nicht ganz so schlimm wie die letzten Jahre, aber immer noch sehr unschön, vor allem bei dem Konzert, auf das ich mich am meisten gefreut habe :-/
Dennoch ist Makaya's neue Scheibe bereits auf dem Weg zu mir. Die ist richtig gut, und die Gästeliste kann sich auch sehen lassen: Nubya Garcia, Shabacka Hutchings, Jeff Parker (der auch schon auf In The Moment brillierte), der coolste Geiger der Welt, Miguel Atwood-Ferguson...

Zu dumm dass sie erst Montag ankommt :-(
Vollker_Racho
Inventar
#508 erstellt: 30. Jan 2019, 00:06
Hey Christian,

hier is still geworden. Raubt das Gör dir so viel Zeit?

Also GoGo Penguin kann man sich sehr gut geben - klar, sind keine Rampensäue sondern eher schüchterne Gemüter aber die Live-Interpreationen der Titel erste Sahne!
DigiDig
Stammgast
#509 erstellt: 31. Jan 2019, 00:57
Damit es hier nicht zu still wird, hätte ich da noch was:

jpc.de

Ari Benjamin Meyers - Symphony X (2009)

Hat mich damals ziemlich geflasht und ist nochimmer eine Granate.
Passt hier gut rein und sonst nirgends.

Reinhören könnt Ihr hier:
Part 1
Part 2
Part 3
Part 4
Wobei „Reinhören“ bringt nix. Das Werk entfaltet seine volle Größe nur, wenn Ihr es komplett durchhört - möglichst laut!
Vollker_Racho
Inventar
#510 erstellt: 10. Feb 2019, 11:34
Eben entdeckt und Erstlauschung läuft noch, passt aber gut hier rein:

Anton Eger

Anton Eger - Æ

https://antoneger.bandcamp.com
Gomphus_sp.
Inventar
#511 erstellt: 10. Feb 2019, 11:56
Bei soviel "Verhackstückelte" Musik, darf das hier nicht fehlen. Hab ich in den 80er Jahren
sogar Live gesehen und natürlich in erster Linie auch gehört.

Heiner Goebbels / Alfred Harth - Berlin, Q-Damm 12.4.81
christianS79
Stammgast
#512 erstellt: 22. Okt 2019, 21:43
Moin,

So, hab's mal wieder zum (privaten Festplatz-) Rechner geschafft. Musikalisch hab ich gerade auch gar nicht so viel parat. War am Samstag das erste Mal seit einem Jahr mal wieder im Saturn (Hamburg) und bin da eher ziellos umhergeirrt. Der war früher mal wirklich gut sortiert, aber davon ist nicht mehr viel übrig. Als ich mich im "Alternative"-Gang verirrt hatte viel mir diese Platte wegen des Covers ins Auge (sieht einfach nach Jazz aus):

amazon.de

Und die ist tatsächlich sehr geil. Drei Jungs aus NYC spielen eine Mischung aus akustischem Rock und Jazz, könnte man tatsächlich als modernen JazzRock bezeichnen. Vorher noch nie was von gehört, meine Entdeckung der letzten Wochen:

Gorgeous - Alignment

MischMaschMucke die ich schlecht beschreiben kann, manchmal elektronisch, manchmal mit nem 80er-Touch. manchmal etwas Hip Hop:

amazon.de

Bastien Keb - Cashmere
Bastie Keb - Fit Rare
Bastien Keb - Younger

Von Robert Glasper's neuem Projekt Fuck Yo Feelings:

Robert Glasper - Gone (feat. YBN Cordae, Bilal, Herbie Hancock)
Robert Glasper - Treal (feat. Yasiin Bey)

Der Rest des Mixtapes ist aber mal wieder nur das gleiche Geschwurbel wie die letzten Jahre. Wer mal wieder einen interessanten Jazz-Pianisten sucht sollte sich mal Ashley Henry zu Gemüte führen. Erinnert mich tatsächlich an frühere, bessere Glasper-Werke:

Ashley Henry - Pressure Instrumental

Die Band SAULT ist sehr interessant: SAULT - Don't watse my time. Disco, Post-Punk, whatever, viel dabei.

Etwas Gute-Laune-Hip-Hop: Earthgang - Blue Moon

Für Jazz-Fans, denen das 'neue' Coltrane Material zu bekannt vorkommt empfehle ich das Album Golden Rule von Muriel Grossmann. Ganz im Sinne des Meisters.

Raphael Saadiqs neues Album Jimmy Lee ist mal interessant, weitaus dreckiger, düsterer und vielfältiger als seine anderen sehr souligen Alben (da waren aber auch feine Tracks bei):
This World is drunk (denkt da am Anfang noch jemand an Springsteen?)
My Walk
Rikers Island
Kings Fall
Glory to the Veins ft. Ernest Turner
I'm feeling Love

Und zum Schluss noch etwas das man wohl grob als Afrofunk bezeichnen könnte
INFLO - No Fear

Ok, war doch etwas mehr Habe einfach mal meine Spotify-Neuzugänge durchforstet.

Haltet die Ohren steif!
christianS79
Stammgast
#513 erstellt: 17. Jan 2020, 13:00
Moin,

Ein neues Jahr, ein neuer Versuch :-)

Bin gerade über etwas gestolpert, was ich vor längere zeit bei Spotify gefunden, und dann wieder vergessen hab (das ist das Problem mit dem digitalen Hokus Pokus):

sir Was - Digging a Tunnel (2017)

LoFi, elektronisches Zeugs, Pop, teilweise etwas an James Blake erinnernd. Das ganze Album ist durchweg gut.
Ganzes Album bei Youtube
Der Nachfolger von 2019 ist mir etwas zu glatt, poppiger.

2020 kommt ein Projekt, das ich mir nicht hätte besser ausdenken können: Gil Scott-Heron: We're New Again-a Reimagining By Makaya McCraven
Der Meisterdrummer von International Anthem nimmt sich Scott-Herons letztes (leicht düsteres) Werk vor. Das Album erscheint am 7.2., aber hier gibt es einen Vorgeschmack: Where did th enight go?
Holy Shit, kann es kaum erwarten!

Eines der besseren Jazz-Alben des letzten Jahres: Terri Lyne Carrington & Social Science - Waiting Game Gefällt mir nicht alles, aber sind einige gute Tracks dabei:
Bells] ft. Malcolm Jamal Warner (aka Theo Huxtable)
Anthem ft. Rapsody
If not now
Auf CD 2 wird ein ganz andere Ton angeschlagen:
Dreams and Desperate Measures, Pt. 4

Eine sehr interessante Band ist Badge Époque Ensemble. Irgendwie 70s Fusion, aber gut (und neu):
Milk Spilt on Eternity
Zaelous Child
Undressed in Solitude
You Can Build a Palace, Or You Can Please People

Mal ein abgefahrener Sampler / Projekt von Verve: Beatles-Reinterpretationen aktueller Jazz-Künstler (klar, Makaya ist dabei):
A Day in the Life: Impressions of Pepper
amazon.de

Von Makaya bzw. International Anthem relativ neu am Start:
amazon.de
amazon.de

Aus der eher rockigen Ecke:
The Dead Weather - Hustle and Cuss (BluesRock, Black Keys grüßen etwas)
Minimal Man - Pull back the bolt (Psychadelic / irgendwie Kraut)
Minimal Man - Big Head (etwas mehr Richtung 80s -> ganzes Album Safari ist geil)




Chris


[Beitrag von christianS79 am 17. Jan 2020, 15:41 bearbeitet]
Vollker_Racho
Inventar
#514 erstellt: 18. Feb 2020, 15:27
Die neue Heliocentrics wurde noch nicht erwähnt:

https://theheliocentrics.bandcamp.com/

LG
christianS79
Stammgast
#515 erstellt: 18. Feb 2020, 15:37
Hi Anna,

Lustig, die habe ich gestern durchgehört. Hat mich beim erstenMal nur bei einigen Titeln begeistert, zweite Runde folgt noch.

Die Makaya x Heron Scheibe ist übrigens draußen und ich bin begeistert. Man sollte abe rnicht den Fehler machen sich einzelne Tracks anzuhören, das funktioniert nur bedingt weil viele sehr kurze Schnipsel dabei sind. Laut in Ruhe durch hören, es lohnt sich!

Gil Scott-Heron / Makaya McCraven - We’re New Again: A Reimagining by Makaya McCraven

Viele Grüße,
Christian


[Beitrag von christianS79 am 18. Feb 2020, 16:04 bearbeitet]
christianS79
Stammgast
#516 erstellt: 24. Mrz 2020, 15:42
Hey,

Grüße ausm Home Office. Da hört man ja gleich wieder etwas mehr Musik im Alltag. Gerade recht geil finde ich:
Juice B Crypts von Battles

Spotify
Lo-Fi? Egal, wilde Mischung, Zumindest die Hälfte der Tracks geht gut ab, lohnt sich auch mal in ältere Sachen von Battles reinzuhören, z.B. in Gloss Drop

Tja, das neue Album von Childish Cambino ist leider gar nix.

Wer was für Hip Hop übrig hat sollte definitiv in Jay Electronicas Debüt-Album A Written Testimony rein hören. Ich kann gar nicht glauben, dass ich das 2020 schreibe, wo seine ersten Tracks Act I: Eternal Sunshine - The Pledge, Rennaisance Man und Exhibit C über 12 Jahre alt sind. Das Album kommt an seine (wenigen) alten Underground-Releases nich ran, aber enthällt trotzdem einige der besseren Hip Hop Tracks der letzten Zeit.

Ansonsten leider nicht viel was mich gerade flasht :-/
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