Die für mich wichtigsten Alben der 1970er Jahre!

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Curd
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 05. Sep 2010, 17:27
Hallo,

anstatt sich nur mit den Geräten zu beschäftigen will ich mich hier einmal mit der Musik auseinandersetzten.

Beginnen will ich mit den 1970er Jahren - natürlich rein subjektiv - eigene Meinungen/Alben sind natürlich erwünscht.

Heute höre ich die genannten Alben zwar auch noch aber der Geschmack hat sich verändert - raus aus den 70zigern.....

Mal schauen wie viele Alben zusammenkommen
Ich fange an mit:

Birth Control: Live ( 1974 )

Als das Live-Doppelalbum des Quartetts erschien, hatte die Band bereits einige personelle Umbesetzungen, aber auch schon fünf erfolgreiche Jahre hinter sich: Mehrere ausverkaufte Tourneen im In- und Ausland (Birth Control spielte als erste deutsche Band bei der MIDEM in Cannes), beste Pop-Poll-Notierungen und drei Studio Platten belegten dies. Bernd Noske (Drums und Gesang), Bruno Frenzel(Gitarre, und Gesang), Peter Föller( Baß und Gesang) und Zeus B. Held (Orgel und Gesang), die oft als Pioniere des Deutsch-Rock betitelt wurden, spielten bluesigen und sehr straighten Hardrock in bester anglo-amerikanischer Tradition. Auf den späteren Studio-Platten neigten sie allerdings häufig dazu, ihre Rocknummern mit komplizierter Rhythmik, vielen Keyboard-Sounds und mehrfach überlagerten Gitarrenspuren aufzupeppen. Live setzten sie aber immer auf pure Power. Gamma Ray war immer eine Garantie für ein schweißtreibendes Rock-Konzert - noch weit in die späten 70er Jahre.

Birth Control - Gamma Ray (Live 1974 - Teil 01)
Birth Control - Gamma Ray (Live 1974 - Teil 02)



Quelle:
Licht aus Spot an - Musik der 70er Jahre - Engelbrecht/Boebers
Wikipedia und die Britische Sounds
Curd
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 12. Sep 2010, 09:04
Cockney Rebel

The Psychomodo 1974

Die zweite Veröffentlichung der britischen Combo mit Steve Harley Gesang, Stuart Elliott-Drums, Paul Jeffreys-Baß, Milton Reame-James-Keyboards, Jean-Paul Crocker-Geige und Gitarre präsentierte mit Mr. Soft einen wundervollen Hit im schlichten Umta-Umta Rhythmus verfeinert mit dem bedeutungsvollen Summen eines Männerchors der glatt vom schwarzen Meer hätte stammen können.

Cockney Rebel - Mr. Soft / Singular Band - The Psychomodo (Vinyl LP 1974)

Die Rebels favorisierten nie nur den reinen Rock. Ihre reine Tonkunst verband Elemente aus Cafehaus-Musiken mit hüpfenden Honky-Tonk-Phrasen,stilvollen Geigenmelodien und fiebrig-flirrenden Akustik Gitarren Balladen die von symphonischen Klängen melodramatisch umrahmt wurden.

Eine eigenwillige Zuhör Musik und Harleys näselnde Stimme mit der er sehr pathetisch oder schwülstig arbeitete war sicherlich mit das ungewöhnlichste Organ der 70er Jahre.

Psychomodo - Cockney Rebel



Quelle:
Licht aus Spot an - Musik der 70er Jahre - Engelbrecht/Boebers
Wikipedia
Amazon
Britische Sounds
zockerfan
Stammgast
#3 erstellt: 12. Sep 2010, 10:10
Für mich kommt da erstmal der Punk auf

The Stooges - Raw Power
The Clash - The Clash
The Clash - London Calling
Bob Marley - Exodus
Bob Marley - Uprising

ach es gibt zu viele, viel viel zu viele^^
Curd
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 19. Sep 2010, 13:51
Emerson , Lake & Palmer
Pictures At An Exhibition (1971)


Zum Auftakt ihrer Karriere ließen ELP drei Kanonenschüsse abfeuern - Startsignal für die Gruppe, die nie kleckerte sondern immer klotzte.

Keith Emerson (Orgel, Synthesizer)
Greg Lake (Baß, Gitarre, Gesang)
Carl Palmer (Perkussion)

Sie organisierten einen wahnwitzigen Bühnenaufwand und erzeugten eine Musik, die in prachtvollem, kaltem Chrom Glanz erstrahlte sich aber gleichwohl millionenfach verkaufen ließ.

Dennoch stellt "Pictures At An Exhibition" mit seiner Adaption von Mussorgskys Bilder einer Ausstellung das einzigartige Bemühen dar, Rockmusik und Elemente der Klassik ohne fragwürdige Mätzchen miteinander zu verknüpfen. Unterlegt von phantasievoller Lyrik brachten ELP eine Rock-Suite zustande, die neben der instrumentalen Meisterschaft der Musiker gleichermaßen durch ein schlüssiges Konzept, Melodiosität und Rockfeeling bestach.

EMERSON LAKE & PALMER - Promenade & The Gnome


Pictures at An Exhibition


Quelle:
Licht aus Spot an - Musik der 70er Jahre - Engelbrecht/Boebers
Wikipedia
Amazon
Britische Sounds
Zed_Leppelin
Inventar
#5 erstellt: 22. Sep 2010, 15:03
Hmm das wären bei mir sicherlich einige...

Hier ersteinmal eine grobe Übersicht...


Led Zeppelin: 3, 4, Physical Graffitti

The Who: Whos Next

DeepPurple: Fireball, Machine Head

Black Sabbath: Black Sabbath, Paranoid, Master of Reality, Vol.4, Sabbath Bloody Sabbath, Sabotage

AC/DC: High Voltage, Dirty Deeds Done Dirty Cheap, Let There Be Rock, Powerage

Santana[b]: Abraxas, Caravanserei, Moonflower

[b]Al Di Meola
: Land Of The Midnight Sun, Elegant Gypsy, Casino

Dire Straits: Dire Straits, Communique

ZZ Top: Deguello, Tres Hombres

The Doors: Morrison Hotel, L.A.Woman

Pink Floyd: Atom Heart Mother, Obscured By Clouds, The Dark Side Of The Moon, Wish You Were Here, Animals

B.B.King: Guess Who

Jefferson Airplane: Bark, Long John Silver

Caravan: If I Could Do It All Over Again, I'd Do It All Over You, In the Land of Grey and Pink, Waterloo Lily

John Lennon: John Lennon/Plastic Ono Band, Double Fantasy, Rock´n Roll

Paul McCartney & Wings: Wings Greatest

Frank Zappa: Chunga’s Revenge, Waka/Jawaka , The Grand Wazoo, Over-Nite Sensation, Apostrophe, Roxy & Elsewhere, Sheik Yerbouti

Neil Young: Harvest

The Clash: The Clash, London Calling

u.s.w. ..............

Sicher gibts noch hier und da Perlen, dass sind meine Alben die ich immer wieder gerne höre.
Die Liste ist ausbaufähig vielleicht schreib ich irgendwann noch welche dazu...

________________

MfG David
Curd
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 25. Sep 2010, 15:37
Wishbone Ash
Live Dates 1973


Andy Powell (Gitarre, Gesang),
Ted Turner (Gitarre),
Martin Turner(Baß, Gesang)
Steve Upton (Drums)

bewiesen mit dieser Live-Einspielung, was Rock- Instrumentalisten zu leisten vermögen, wenn die Gruppen Chemie stimmt und das musikalische Material ausentwickelt ist.

Kennzeichen dieser ohne modische Mätzchen auf hohem Niveau musizierenden Formation sind die zweistimmigen Gitarren-Soli: Powell und Turner überraschen
durch blindes improvisatorisches Verständnis, melodiösen Einfallsreichtum und spieltechnische Eleganz. Mit nachhaltiger Faszination entfalten
sich über einem soliden aber variablen Rhythmus-Background Titel wie The King will Come, Throw Down The Sword ebenso wie heftige Rocker: Blowin Free oder Rock´n Roll Widow.

Live Dates


Wishbone Ash - Warrior - 1973


Quelle:
Licht aus Spot an - Musik der 70er Jahre - Engelbrecht/Boebers
Wikipedia
James_Osterberg
Stammgast
#7 erstellt: 29. Sep 2010, 18:28
Moin,
folgende Alben sind für mich unendberlich
Wipers-is this real (1979)
Germs-Gi (79)
Clash-London calling (79)
Young Marble Giants-Colossal Youth (79)
The Runaways-Waiting for the night )77)
Patti Smith-Horses(75)
Grateful Dead -From Mars hotel (74)
Spirit-Farther along(76)
Pink Floyd-Darkside of the moon (73)
F.Zappa-apostrophe(74)
Edgar Broughton Band-same(71)
Lou reed-Coney island baby(75)
Iggy Pop-Lust for life(77)
und tausend andere...
viele grüsse
herb
kwerbeat
Stammgast
#8 erstellt: 29. Sep 2010, 19:56
pronounced 'lĕh-'nérd 'skin-'nérd von Lynyrd Skynyrd (1973)
Der Erstling der siebenköpfigen Rockband auf einem Major-Label, gehört für mich zu den absoluten musikalischen Indikatoren dieses Jahrzehnts. Ronny Van Zandt, ein toller Sänger und Somgschreiber, Allan Collins mit einem der wohl geilsten Gitarrensolis der Rockgeschichte auf dem 9 Minuten Track Free Bird. Mit Al Kooper einen Superproduzenten, der dafür Sorge trug, dass eine Bandformation mit drei Gitarristen nicht unbedingt überladen klingen muss. Bombenmischung aus Southern Rock und genialen Balladen.

Montrose - Montrose (1973)
Irgendeines Tages im Jahre 1975 brachte mir mein Vater eines Tages ein altes, von ihm frisch repariertes Radio in mein Zimmer. Stecker rein, und es erklang ein englischer Moderator (der Sender war BFBS Cologne), der eine Band namens Montrose und deren Song "Rock The Nation" ankündigte. Was Ronnie Montrose (guit), Bill Church (Bass), Denny Carmassi (Drums) und ein junger Sänger namens Sammy Hagar da ablieferten, war zu dem Zeitpunkt schon zwei Jahre alt, aber für mich völlig neu. Für die Phase dieser Dekade (73-75) für meine und auch für viele andere Ohrenpaare eine völlig neue Spielart des Hard Rock. Selber wenn ich den Song heute mal auflege, sind viele nachfragende (jüngere) Gäste verwundert, dass der Rock The Nation schon mehr als 35 Jahre auf dem Buckel hat. Hinzu kommen weitere Rockkracher. Neben Rock Candy sind noch viele weitere Songperlen auf diesem Debutalbum der kalifornischen Hardrocker zu entdecken

Bad Company - Straight Shooter (1975)
Am selben Tag des vorweg beschriebenen Jahres erklang in der gleichen Sendung der Song "Feel like making love" der englischen "Super"-Band Bad Company aus dem gleichen alten reparierten Radiogerät . Den Sänger kannte ich schon von "Allright Now" von Free. Klasse Mucke, habe dann in das Album reingehört und war nur noch begeistert. Musikalisch decken Paul Rodgers (Gesang, ex-Free), Boz Burrell (Bass, ex-King Crimson), Mick Ralphs (Gitarre, ex-Mott The Hoople) und EX-Free-Schlagzeuger Simon Kirk auf diesem Longplayer ein weites Spektrum des Rock ab. Die Bluesfans werden genauso auf den Geschmack kommen, wie die Fans ruhigerer Balladen und Rock Kracher. Mein Anspieltipp: Good Lovin Gone Bad

ZZ Top - Tres Hombres (1973)
Auch dieses Album habe zwei Jahre nach Veröffentlichung zum ersten Mal gehört. Damals (ja ich weiß, die ewig gestrigen ) haben Dusty Hill, Bill Gibbons und Frank Beard noch gerockt, während der Aktionsradius der beiden Frontmänner bei Liveshows heutzutage eher dem einer transsibirischen Waldameise. Aber hier geht es um das Studioalbum, meines Erachtens das beste, was der Texas-Dreier in seiner Karriere veröffentlichte. Jesus Left Chicago, Waiting For The Bus und ("Ahhhhhaahhhahooooowwwwwwwww.... ") La Grange sind Meilensteine des Rocks. Das hier lediglich drei Mucker am Werk sind, möchte der Hörer kaum glauben. Ein Must Have für alle Südstaaten- und Bluesrock-Fans.

Quelle: Ich


[Beitrag von kwerbeat am 30. Sep 2010, 19:07 bearbeitet]
kwerbeat
Stammgast
#9 erstellt: 30. Sep 2010, 19:24
The Who - Live at Leeds (1970)
Für mich nicht nur ein Sahnestück der Who, sondern eines der besten Livealben in Sachen Rock und 70er. Allein der 14minütige Rockkracher My Generation aus der Feder von Gitarrist Pete Townshend ist es wert, dieses Album zu erwerben. Neben Townshend mit einem stimmgewaltigen Roger Daltrey, einem mördercoolen John Entwistle am Bass und dem seinerzeit wohl genialsten Rockdrummer Keith Moon lieferten The Who Februar 70 in der altehrwürdigen Universität von Leeds einen Supergig. Ursprünglich sollte eine Aufnahme eines Konzerts im Fillmore East veröffentlicht werden, aber bereits vor Veröffentlichung waren derart viele Bootlegs des Gigs auf dem Markt, dass die Plattenfirma entschied, Live At Leeds herauszubringen. Glücklich schätzt sich der, der ein Originalalbum mit all den netten Giveaways wie einem s/w Foto von Townshend beim Woodstock-Gig, eine Repro eines Konzertplakates im Londoner Marquee, der Originaltext von My Generation, einem oder zwei Konzerttickets und und....


[Beitrag von kwerbeat am 30. Sep 2010, 19:27 bearbeitet]
Zed_Leppelin
Inventar
#10 erstellt: 01. Okt 2010, 15:16
Nun gut dann werde ich mich auch mal mit einer kleinen Vorstellung eines Albums versuchen...


Black Sabbath - Master of Reality


Kommen wir nun zu meinem Lieblingsalbum, dem dritten, von Black Sabbath.

Es fängt an mit dem, im Stile eines Liebeslied gesungene(wenn man nach dem Text geht), Sweet Leaf.
Das Husten am Anfang der Aufnahme stand vom Gitarristen Tony Iommi, spätestens in diesem Zusammenhang wird deutlich, dass es sich schlicht über einen Song über Mariuhana handelt.

Der Text von After Forever dagegen handelt von Religion und hat schon fast etwas philosophisches.

Children of the Grave ist einer der Klassiker schlechthin von Black Sabbath und wurde schon oft gecovert. Die instrumentale Einleitung ist an der keltischen Musik angelehnt und erscheint auf dem Album als eigener Song gehört jedoch fest zu Children of the Grave. Auf dem Album und vor allem auf der amerikanischen Version, hatten einige der Songs Untertitel, um den Anschein zu geben, dass mehr Lieder auf dem Album seien.(Embryo)

Danach folgt das eher unauffällige Instrumentalstück Orchid , welches sich nicht von der Masse abhebt aber zum Gesamteindruck beiträgt.

Lord of this World geht dann wieder voll auf die 12 und gehört für mich zu einem der besseren Liedern der Platte.

Ein eher aussergewöhnliches Stück ist Solitude. Hier hört man nicht die gewohnte Stimme von Ozzy, nein hier entlockt er ihr ganz sanftere Töne. Der Text ist depressiv ja fast schon melancholisch und wird von ruhiger Instrumentalbegleitung untermalt. Eins der nicht Black Sabbath typischen Lieder aber keinesfalls schlecht.

Die Platte wird abgerundet mit dem Stück Into the Void, das von Krieg handelt und wieder aggressiver ist. Ein würdiges Ende für eines der besten Black Sabbath Platten...


noch mal die Songliste:


1. Sweet Leaf – 5:05 (Iommi, Ward, Butler, Osbourne)
2. After Forever – 5:27 (Iommi)
3. Embryo – 0:28 (Iommi)
4. Children of the Grave – 5:17 (Iommi, Ward, Butler, Osbourne)
5. Orchid – 1:30 (Iommi)
6. Lord of This World – 5:25 (Iommi, Ward, Butler, Osbourne)
7. Solitude – 5:02 (Iommi, Ward, Butler, Osbourne)
8. Into the Void – 6:12 (Iommi, Ward, Butler, Osbourne)



Produziert wurde es von Rodger Bain, aufgenommen in den Record Plant Studios in Los Angeles.
Veröffentlichung war am 21.07.1971.

Das einfach gehaltene Cover war für die Covergestaltung der Grungeära beeinflussend und wurde in anderen aber ähnlichen Formen wiederverwendet.

Gruss David
kwerbeat
Stammgast
#11 erstellt: 08. Okt 2010, 10:55
Van Halen – Van Halen (1978)
Das Debütwerk veröffentlichte Warner Brothers 1978 und das Quartett setzte mit seinem Longplayer eine Duftmarke im Hardrock-Genre. Sicherlich kein außergewöhnliches Album, wäre da nicht das wahnwitzige Gitarrenspiel von Eddi Van Halen. Anfang der 60er aus den NL an die Westküste der USA übergesiedelt gründeten die Brüder Van Halen ihre Band 1974. Entdeckt wurden Van Halen von Gene Simmons (Kiss), der die Aufnahmen für ihr erstes Bewerbungsdemo finanzierte. Bereits darauf enthalten war der Klassiker Running with the devil. Es dauerte bis zum Majordeal mit Warner Brothers aber bis 1977. Das Material wurde zum größten Teil neu eingespielt, da für die Demo-Aufnahmen fremdes Equipment genutzt werden musste, was vor allem Eddie Van Halen nicht behagte. An den US-Hardrock der 70er Jahre angelehnt schaften Eddie Van Halen (Gitarre), Alex Van Halen (Schlagzeug); Michael Anthony (Bass) und David Lee Roth (Gesang) ein Meisterwerk. Alle Alben der Band danach erreichten nicht annähernd die Qualität und den Sound des Erstlings, zumal die Band immer mehr in poppigere Gefilde abdriftete. Erwähnenswert ist, dass die Band bei der ersten Europatour als Support ihre großen Vorbilder Black Sabbath regelmäßig an die Wand spielten. Dieses habe ich selber zweimal erlebt (München und Hamburg). Leider ist nach dem Burner „Van Halen“ aus meiner Sicht nichts nennenswertes mehr passiert. Anspieltipps: Running with the devil, Ain’t Talking ´bout love, You really got me
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