ist gut produzierte musik tendenziell schlechter? meine eindrücke

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KennyFanBoy
Stammgast
#1 erstellt: 18. Feb 2022, 07:21
hallo, mir ist mal aufgefallen das mich musik die sehr "gut" produziert ist, also so sachen wie stockfisch oder irgendwelche jazz sachen sehr schnell anfangen mich extrem zu nerven, das ist auch so bei metal sachen die sehr gut produziert sind. und nichts davon hat mich jemals wirklich abgeholt. ich habe den eindruck dass diese sachen irgendwie alle immer nur sehr mittelmäßig sind.

ich will gar nicht sagen dass es so ist aber immer wenn ich im forum nach musikempfehlungen frage kommen auch sachen die tontechnisch sehr gut gemacht sind aber musikalisch kann ich mich gar nichts davon erinnern, mir ist nur hängen geblieben das ich mir gedacht habe wie mittelmäßig oder nervig diese musik war. ich war auch schon ein paar male in einem musikgeschäft wo so teure lautsprecher und kopfhörer verkauft werden und da dachte ich mir immer das die produktion sehr künstlich und fett aufgedreht ist um "audiophil" zu klingen aber gleichzeitig fand ich das musikalisch gesehen extrem nervtötend, und wirklich alles davon, das war sehr schlimm in diesem geschäft.

ich frage mich bis heute warum das so ist. es kann ja nicht sein dass fast alle gut produzierten sachen automatisch schlecht sind, und deswegen wundere ich mich immer noch warum ich immer solch deutliche eindrücke habe. die meisten meiner lieblings alben sind schlecht oder billig produziert. ich muss diese frage endlich mal geklärt haben.
buggydevil_No5
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 18. Feb 2022, 11:18
Moin,
das einzige was du akzeptieren solltest, ist deinen eigenen persönlichen Geschmack und dein Empfinden.

Eine Empfehlung kann man sich immer nur anhören und entscheiden hop oder top.

Wenn es dann bei dir vor allem um die Art der Produktion, technisch gesehen, geht, hat das eben auch was mit gefallen und mögen zu tun.

Der eine mag Bilder wo alles mit dem Lineal gezogen ist, der andere lieb Bilder wo nur rumgekleckst wurde.

Schönheit liegt im Auge (Ohr) des Betrachters (Hörers).

Genieße einfach die Musik die du magst.
KennyFanBoy
Stammgast
#3 erstellt: 18. Feb 2022, 20:34
da hast du recht aber ich vermute immer noch das es einfach einen unterschied in der mentalität der musiker/tonmeister gibt, und zwar in der herangehensweise an das gesamte projekt, an das songwriting und generell alle aspekte dieser musik.
Haiopai
Inventar
#4 erstellt: 18. Feb 2022, 21:00

KennyFanBoy (Beitrag #3) schrieb:
da hast du recht aber ich vermute immer noch das es einfach einen unterschied in der mentalität der musiker/tonmeister gibt,


Hi
Also im Metal Bereich ist mir das sehr stark Label bezogen aufgefallen , zumindest eine lange Zeit lang , in letzter Zeit gibt es positive Ausreißer .
Betrifft insbesondere Nuklear Blast , eine lange Zeit konntest du gefühlt jede Produktion in die Tonne treten , wenn sie von Nuklear Blast kam .

Teilweise hängt es aber auch an den Künstlern und deren Durchsetzungsvermögen , ich kenne von der ersten Scheibe an keine wirklich schlechte Produktion von Dire Straits oder später Mark Knopfler Solo , der Mann scheint da sehr engagiert zu sein bzw. war es wohl von Anfang an und wusste sich da als Newcomer schon zu behaupten .

Im Metal Bereich gibt es auch kaum was wirklich schlechtes von Iron Maiden , dafür nahezu keine einzige vernünftige Produktion von Manowar , meine gefühlt hochwertigste Aufnahme von denen ist ein Bootleg .

Sicherlich ist der Anteil an Künstlern aber auch Tonmeistern im Jazz Bereich , die an hochwertigen Produktionen interessiert sind größer , als im Metal oder Rock/Pop Bereich , was aber auch an der Art liegen mag , wie die jeweilige Musik gehört wird . Chart Musik wird vielfach nur konsumiert , ohne wirklich hinzuhören , Metal scheinbar nach Ansicht einer ganzen Menge Leute auch.

Bei Jazz sieht das anders aus , wäre ich böse , würde ich sagen , liegt daran das wenn diese Musik auch noch schlecht produziert wäre , die Leute nur noch weglaufen würden und ganz davon ab müsste dann Rap und House aus dem selben Grund aber sowas von perfekt produziert sein , was aber dann doch nicht so ist
.
KennyFanBoy
Stammgast
#5 erstellt: 19. Feb 2022, 06:15
das komische ist dass ich iron maiden auch mega langweilig finde.
Vinnie_C.
Stammgast
#6 erstellt: 19. Feb 2022, 06:22
Viielleicht stehst du einfach auf schrottige Produktionen.
KennyFanBoy
Stammgast
#7 erstellt: 19. Feb 2022, 06:24
auf jeden fall ziehe ich jede rumpelproduktion an der nicht zu viel rumgedoktert wurde einer völlig übertriebenen künstlich aufgeblasenen stockfisch-produktion mit aggressiven höhen weil man ja alles hören muss vor
Vinnie_C.
Stammgast
#8 erstellt: 19. Feb 2022, 06:30
Von Stockfisch habe ich eine cd, von aggressiven höhen habe ich da nichts bemerkt. Wie stehen bei dir denn die Klangregler/Loudness?
KennyFanBoy
Stammgast
#9 erstellt: 19. Feb 2022, 20:56
habe ich nicht verstellt. im vergleich zu dem was ich so höre sind die höhen jedenfalls übertrieben. zumindest bei diesem lied hier:


[Beitrag von KennyFanBoy am 19. Feb 2022, 20:57 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#10 erstellt: 20. Feb 2022, 18:05
Mein erster Gedanke dazu: steile These!
Der Zweite dann: es dürfte eher umgedreht sein, zumindest als Tendenz. Je anspruchsvoller Künstler, Kritiker und Hörer mit einer Musik umgehen, desto mehr Ohrenmerk werden die Beteiligten auf eine auch technisch adäquate Aufzeichnung legen.
WIe gesagt: nur eine Tendenz, denn auch Fragen nach der Art der Musik oder des Budgets für die Produktion spielen mit hinein, wie ein Ergebnis sich anhört.


[Beitrag von Hüb' am 27. Feb 2022, 12:35 bearbeitet]
Mr._Lovegrove
Inventar
#11 erstellt: 27. Feb 2022, 11:58
Ich setze mich ja nun seit sehr langer Zeit recht aktiv mit audiophiler, bzw. übermäßig gut produzierter Musik auseinander; das ist schon eine Leidenschaft von mir. Und was mir bei eigentlich vielen wichtigen sogenannten audiophilen Labels aufgefallen ist, ist eine Zweischneidigkeit in deren Veröffentlichungspolitik. Das fällt gerade bei Chesky und Stockfisch extrem auf. Auf der einen Seite gibt es in deren Katalogen in der Tat Alben, die einer bestimmten inhaltlichen Leitlinie folgen. Bei Chesky sind das einige Sängerinnen- Platten und mainstreamiger Jazz, bei Stockfisch puristisch instrumentierte Folkalbum akustischer Natur. Das sind dann genau die Scheiben, die man auf Messen und in den Hifi- Studios hört. Und eines kann man hier nicht verhehlen: Viele dieser Platten sind klangangeglichen produziert, sprich, sie klingen alle ziemlich gleich. Das mag man auf der einen Seite als Charaktermerkmal, bzw. Signature Sound benennen, auf der anderen Seite aber durchaus langweilig.
Jedoch haben beide Labels auch ganz andere inhaltliche Kaliber im Programm, die aber genauso gut produziert sind.
Und natürlich gibt es von anderen Labels in der Tat Platten, die beileibe keine Thriller sind und die scheinbar vorrangig für ein klangaffines Publikum produziert wurden. Da gibt es ja Heerscharen an Vocal- Jazzalben mit weiblichen Sängern, deren Sapnnungspotenzial gegen null tendiert. Sei es nun das "Police"- Coveralbum von Kevyn Lettau (recht bekannt in der Szene), Jheena Lodwick, Susan Wong oder die seit längerem ganz hoch gehandelte Anne Bisson. All das sind Künstlerinnen, die wahrhaftig was können, die exzellent musizieren und singen, keine Frage. Jedoch gehen sie doch sehr offensiv in eine ganz bestimmte stilistische Richtung, die niemandem wehtut und kokettieren sogar mit der Tatsache, dass sie auf hochwertigen Klang ganz besonders viel wert legen.
Es gibt noch viele weitere Beispiele für die Theorie, dass klangaffine oder audiophile Musik, und hier gerade die der letzten 20 Jahre, leicht konsumierbar gestalten ist und sich auch deshalb gut in der Szene verkauft.
Das ist rein kommerziell ein minimalster Anteil im Musikbereich, jedoch fällt er den Hifi- und High End Enthusiasten womöglich deutlich auf, weil solche Musik gerade in Studios und auf Messen aufgelegt wird oder bei High Endern zu Hause im Regal steht. Und ich glaube, das ist der entscheidende Punkt:
Die "Szene" wird hier bestimmt von so etwas und schaut manchmal einfach nicht mehr nach links und rechts.

Im Allgemeinen würde ich aber sagen, dass es auch Äonen gegenteilige Beispiele gibt, wo überragend produzierte Musik auch inhaltlich absolut spannend ist. Aber man wird nie harten Free Jazz oder brutalen Death Metal auf einer Messe hören. Naim hat mal auf einer High End mit Rammstein vorgeführt. Das wirkte anscheinend ziemlich verstörend.
vampula
Stammgast
#12 erstellt: 27. Feb 2022, 12:44
ein Bekannter von mir wollte ein kleinen USB Stick für den Urlaub mit sehr eingängiger Musik im Bereich(Smoth Jazz,Vocal Jazz,Folk).Also kramte ich so für mein Empfinden die audiophilsten Scheiben (Stockfisch,GPR etc.) so raus.Er wollte es als Mp3,durch ein Versehen ließ ich die Einstellung auf 128 Kbit/s stehen,die ich für Hörbücher verwende und sagte im nichts.
Nach dem Urlaub meines Bekannten,schwärmte er von der Qualität(glasklarer Klang,seidige Höhen,mächtige Bässe etc.) der Musik.Er hatte die Musik über die Ferienhausanlage gehört,die nach seiner Aussage sehr gut war.
Also ist das Hörempfinden von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich
Hüb'
Moderator
#13 erstellt: 27. Feb 2022, 12:49
Hat ja erstmal wenig bis nichts mit der Aufnahmequalität an sich zu tun.
vampula
Stammgast
#14 erstellt: 27. Feb 2022, 14:37
nein,aber er fand alle ob Stockfisch,Chesky,GPR,Neuklang etc gleich gut
Mr._Lovegrove
Inventar
#15 erstellt: 27. Feb 2022, 16:06
Wobei das ja nicht ganz das Thema des Threads ist. Na oder vielleicht insofern doch, als das dein Bekannter die Musik eben wegen der Aufnahmequalität gut fand.
Also ich habe mich seit langem schon abgekoppelt von der Koinzidenz zwischen Klang und Inhalt. Das war früher anders. Ich habe einige Lieblingsscheiben, die sind einfach grottig produziert und ebenso einige, die überragend gemacht sind.
vampula
Stammgast
#16 erstellt: 27. Feb 2022, 16:34
grottig sind bei mir eigentlich nur etliche Punk und Rock Scheiben (Nostalgie).
Aber ich liebe es eine Aufnahme zu hören(Kopfhörer oder Boxen) die mir eine Gänsehaut oder ein Grinsen bereitet ob ihrer Qualität.Bin einfach ein Genussmensch.
KennyFanBoy
Stammgast
#17 erstellt: 28. Feb 2022, 10:45
also ich persönlich finde die produktion aber auch an sich nicht so spannend. ich meine, es schafft keine authentische atmosphäre und für mich klingt es wie künstlich möglichst weit über die lautsprecher ausgedeht, das ist schwer zu beschreiben für mich aber ich finde es komisch. und die höhen sind halt meiostens auch sehr übertrieben.

bei eric clapton gibt es ja das unplugged mtv concert auf cd:



und ich finde einfach die bass drum klingt unnatürlich und viel zu tief und dadurch fehlt die präzision, und die gitarre ist seltsam dünn, und ich habe über dieses album nichts anderes gelesen als dass alle leute diese cd unfassbar großartig finden. bei den drums hört man dass die höhen zu aggressiv sind
TrueHighFidelity
Stammgast
#18 erstellt: 01. Mrz 2022, 23:29

KennyFanBoy (Beitrag #17) schrieb:

und ich finde einfach die bass drum klingt unnatürlich und viel zu tief und dadurch fehlt die präzision, und die gitarre ist seltsam dünn, und ich habe über dieses album nichts anderes gelesen als dass alle leute diese cd unfassbar großartig finden. bei den drums hört man dass die höhen zu aggressiv sind

Du scheinst ja aus dem Metal-Bereich zu kommen, wenn man deine anderen Beiträge so liest. Vielleicht bist du einfach eine andere Klangästhetik gewohnt. Ich finde, an der Aufnahme ist nichts auszusetzen. Eine Bass Drum soll ja eigentlich schön tief klingen, deshalb heißt sie auch so. Und bei dem Rhythmus, den sie hier spielt, geht auch keine Präzision verloren. Bei Gitarren wiederum senken Tontechniker gerne den Bass ab, damit die tiefen Töne nicht dem Bass (also dem Instrument) in die Quere kommen und alles zugemulmt wird.

Wie gefällt dir denn die Musik an sich? Das sind ja Lieder, die m. W. ursprünglich "plugged" aufgenommen wurden. So wie hier:



Gefällt das besser als "unplugged"?
EEE272
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 02. Mrz 2022, 00:46
Ich denke, es gibt viele gut produzierte CDs, aber wenn man von sehr natürlichen Aufnahmen spricht, passt dies oft nicht zum Mainstream mit elektronischer Musik und Synthesizern.

Zum Beispiel sind Nine Inch Nails oder Yello oder Infected Mushrooms sicherlich technisch gut produziert. Aber da es künstlich generiert ist, ist es schwer zu sagen : toll aufgenommen...
Letzteres wird häufig mit Produktion gleichgesetzt.


[Beitrag von EEE272 am 02. Mrz 2022, 00:48 bearbeitet]
KennyFanBoy
Stammgast
#20 erstellt: 02. Mrz 2022, 15:48
ich fand das lied schon immer ganz gut ansonsten würde ich eric clapton gar nicht hören und hätte ihn längst wieder vergessen.
Hüb'
Moderator
#21 erstellt: 02. Mrz 2022, 15:55

KennyFanBoy (Beitrag #17) schrieb:

bei eric clapton gibt es ja das unplugged mtv concert auf cd:
(...)
und ich finde einfach die bass drum klingt unnatürlich und viel zu tief und dadurch fehlt die präzision, und die gitarre ist seltsam dünn, und ich habe über dieses album nichts anderes gelesen als dass alle leute diese cd unfassbar großartig finden. bei den drums hört man dass die höhen zu aggressiv sind

Der Bassbereich ist in der Tat etwas schwammig und wummerig und bei ungünstiger Lage entsprechender Raummoden "eine wahre Freude". Ein Rezensent meinte seinerzeit, das läge an der Holzbühne/dem Holzpodest, von dem aus die Band spielte. Schien mir immer plausibel, wenn man sich die Aufnahme mal anhört. Die Kritik an der "dünnen" Gitarre oder den "aggressiven" Höhen kann ich hingegen nicht nachvollziehen.
Liegt vielleicht an deinem Abhörequipment?



[Beitrag von Hüb' am 02. Mrz 2022, 16:12 bearbeitet]
kölsche_jung
Moderator
#22 erstellt: 02. Mrz 2022, 16:06
... oder daran, dass Kenny noch nie vor nem Schlagzeug gestanden hat ...
Black_Sun
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 02. Mrz 2022, 17:53
Der Tiefbass bei Clapton Unplugged kommt von Eric Clapton selbst da er mit dem Fuß "mitwippt".
Das hört man z. B. sehr gut bei den Liedern, in welchen er allein spielt, z. B. "Malted Milk". Da ist kein Schlagzeug zu hören.
KennyFanBoy
Stammgast
#24 erstellt: 02. Mrz 2022, 18:49

kölsche_jung (Beitrag #22) schrieb:
... oder daran, dass Kenny noch nie vor nem Schlagzeug gestanden hat ... ;)


ja lustigerweise kenne ich das aber bei der lautstärke kriege ich die höhen am ende gar nicht mehr mit wenn ich damit fertig. aber auf der aufnahme klingt das halt nunmal anders.
KennyFanBoy
Stammgast
#25 erstellt: 02. Mrz 2022, 18:50

Black_Sun (Beitrag #23) schrieb:
Der Tiefbass bei Clapton Unplugged kommt von Eric Clapton selbst da er mit dem Fuß "mitwippt".
Das hört man z. B. sehr gut bei den Liedern, in welchen er allein spielt, z. B. "Malted Milk". Da ist kein Schlagzeug zu hören.


das passiert auch immer wenn man ans mikro dran kommt und sich das ding dann bewegt weil diese vibrationen so extrem sind ... ich hab mal aufs mikro gehauen und das aufgenommen und ich habe mich schrott gelacht xd
uwi1976
Neuling
#26 erstellt: 13. Mrz 2022, 10:00
Ich nehme an, mit "gut produziert" meinst Du (augenscheinlich) aufwändig produziert?
Umgekehrt bedeutet "Schlecht produziert" dann mit einfachen Mitteln produziert?
Ich denke, das ist Geschmackssache, wenn man sich z.B. Rummelsnuff anhört... ein supernetter Typ übrigens, schert sich
aber herzlich wenig um solche Dinge wie mixing, mastering oder schiefe Töne. First take und raus damit in die Welt
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