Messwerte Silver/Gold-Caps

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bionear
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 19. Sep 2013, 13:47
Hallo,

hat schon mal wer Mundorf Silver/Gold gemessen? Meinem Freund "fehlt" ein Null nach dem Komma? Wie sind Eure Messungen?

Gruß
Piet
pelowski
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 19. Sep 2013, 14:46

bionear (Beitrag #1) schrieb:
...Meinem Freund "fehlt" ein Null nach dem Komma?...

Hallo,

was genau heißt das?

Diese Cs besitzen eine Toleranz von +/- 2%, die dürften sie (bei den Preisen) auch einhalten.
Wenn nicht, kann er ja reklamieren, sofern sein Messeisen über jeden Zweifel erhaben ist.

Grüße - Manfred
P@Freak
Inventar
#3 erstellt: 19. Sep 2013, 15:09
Hallo,

habe mal gerade den Preis gemessen ... der ist mit sagenhaften 49€ für 1uF doch recht hoch. Da währe mir schon der erste Kommafehler
Wie teuer sind denn die angeschlossenen Hochtöner das sich derartiges lohnt ???

Grüz P@Freak
bionear
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 19. Sep 2013, 15:16
Im Moment so 800,-/St. Es ist ein MSW.

Der Hersteller nennt einen Verlustwinkel tan ∂:
0,0002@1 kHz, 0,0001@10 kHz
Er ermittelt 0,002 - 0,004

Piet
ZeeeM
Inventar
#5 erstellt: 19. Sep 2013, 16:04

bionear (Beitrag #4) schrieb:
Im Moment so 800,-/St. Es ist ein MSW.

Der Hersteller nennt einen Verlustwinkel tan ∂:
0,0002@1 kHz, 0,0001@10 kHz
Er ermittelt 0,002 - 0,004

Piet


Soll
ESR bei 1KHz 0.0318 mOhm bei 10KHz 0.0016 mOhm
Gemessen
ESR bei 1KHz 0.32 mOhm, bei 10Khz 0 064 mOhm,

10cm 2,5mm^2 Kupferleitung hat 0.712mOhm

und wieviel Ohm hat das Chassis?

Schlüssel selber ziehen.
audiophilanthrop
Inventar
#6 erstellt: 19. Sep 2013, 16:07
Um welchen Kapazitätswert geht es, und wo sind die Grenzen des Meßaufbaus?

Ein 4µ7 etwa hat bei 10 kHz einen Im(Z) = 3,386 Ohm. tan ∂ = 0,002 würde dann bedeuten Re(Z) = 6,8 mOhm (Milliohm), und tan ∂ = 0,0001 hieße gar Re(Z) = 0,3 mOhm. Schon 6,8 mOhm ist verdammt wenig (entsprechend etwa 20 cm 0,75mm²), da muß man schon ziemlich auf die Übergangswiderstände achten.
bionear
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 19. Sep 2013, 16:15
Der Hersteller gibt es ohne Nennung eines Kapazitätswertes an, bei uns wurde ein 100nF gemessen.

Piet
-scope-
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 19. Sep 2013, 17:35
Mit welchem Gerät, welcher Fixture, welchen Einstellungen (sofern vorhanden) ?
bionear
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 19. Sep 2013, 17:45
Bin nicht vom Fach, aber es handelt sich um ein digitales Kondensatormessgerät. Näheres später mehr....

Piet
-scope-
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 19. Sep 2013, 17:45
[quote]0,0002@1 kHz

Es geht "euch oder ihm" also um tan ∂ ?

Diese Werte erreiche ich -über den Daumen- mit ausgelöteten MKP´s aus meiner Grabbelkiste. Lediglich zu anderen Preisen.


[Beitrag von -scope- am 19. Sep 2013, 17:50 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 19. Sep 2013, 17:48

um ein digitales Kondensatormessgerät


Nicht etwa um ein portable ohne Kelvinleitungen um 120 € oder so? Die sind prima für alle möglichen Messungen und reichen
in sogut wie allen Fällen voll aus.

Bloß ind iesem Fall will "er" (dein Freund) mit Schwimmflügelchen über den Pazifik......oder mit nem Duspol Knopfzellen ausmessen.
bionear
Schaut ab und zu mal vorbei
#12 erstellt: 19. Sep 2013, 17:49

Diese Werte erreiche ich -über den Daumen- mit ausgelöteten MKP´s aus meiner Grabbelkiste.

Und die wären von? Möchte auch gerne Geld sparen.

Piet
-scope-
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 19. Sep 2013, 18:13

Und die wären von


Die wären dann "von meiner Grabbelkiste"

z.B. dieses schöne Exemplar aus der Ablenkeinheit eines Eizomonitors....Irgendwo um 3,5 µ



Und da sind noch weitere....

Um solche Werte sicher zu messen, muss man für die Fixture blitzblanke Kupferenden anlöten und auf excellenten Sitz achten, sonst gibt´s schon mal "faktor 10"


[Beitrag von -scope- am 19. Sep 2013, 18:30 bearbeitet]
bionear
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 19. Sep 2013, 18:19
Haste da mal 2 zu verkaufen?
-scope-
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 19. Sep 2013, 18:27
Nein. Ich vertüte keine Bauteile für´n paar Euro fuffzich latsche zur Post, stehe 20 Minuten an, um sie dann irgendwo hinzuschicken. In der Zeit spiel ich lieber Tomb Raider oder verseife einen 190er Hinterreifen

https://www.youtube.com/watch?v=l7eWj3OyRl4


[Beitrag von -scope- am 19. Sep 2013, 18:29 bearbeitet]
tede
Inventar
#16 erstellt: 19. Sep 2013, 21:22
Hallo,

ich hab mir grad das "Datenblatt" der Gold und Silber C's angeschaut.
Die/Der Ersteller ist wohl nicht ganz mit der %-Rechnung vertraut, da steht was von einer Legierung
aus 99,99% Silber und 1% Gold ??

Die Angabe des Verlustwinkel ist im üblichen Bereich.

Grüße
Thomas
MosiN
Stammgast
#17 erstellt: 19. Sep 2013, 22:56
Ich kenn mich da ja nicht aus aber denk mir, dass das Silber eine Reinheit von 99,99% aufweist was schon ziemlich rein ist weil Silber ja doch recht reaktionsfreudig ist. Oxidation z.B. Diesem Silber wird dann 1 % Gold zugesetzt.

Aber was mich zu der Antwort bewogen hat ist meine Neugier. Was ist ein Verlustwinkel?

Tante Edith meint, ich hätte Wikipedia bereits bemüht aber bin jetzt so doof wie vorher, aber zusätzlich verwirrt


[Beitrag von MosiN am 19. Sep 2013, 22:58 bearbeitet]
bionear
Schaut ab und zu mal vorbei
#18 erstellt: 20. Sep 2013, 07:57

Nein. Ich vertüte keine Bauteile für´n paar Euro fuffzich latsche zur Post, stehe 20 Minuten an, um sie dann irgendwo hinzuschicken. In der Zeit spiel ich lieber Tomb Raider oder verseife einen 190er Hinterreifen

Ahhh jaaa?!
Der "gute" Ruf des Forums scheint nicht umsonst zu bestehen...

Piet
ZeeeM
Inventar
#19 erstellt: 20. Sep 2013, 08:32
Wenn man was haben will, dann kann man auch selber aktiv werden.
bionear
Schaut ab und zu mal vorbei
#20 erstellt: 20. Sep 2013, 09:06

Wenn man was haben will, dann kann man auch selber aktiv werden.

Das stimmt. Man kann aber auch eine nettere Antwort bekommen, z.B. mit dem Hersteller des Caps, welcher Typ (danach wurde gefragt) usw.

Piet


[Beitrag von bionear am 20. Sep 2013, 09:08 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#21 erstellt: 20. Sep 2013, 09:29
Piet, ist immer auch eine Frage, wie man den Sender einschätzt. Ich fand seine Antwort lustig. Stellt dir einfach mal zwei Gesichter vor die das, was da geschroben wurde zu dir sagen. Eines das böse schaut und Eines das grinst.
Das tolle an dem Forum ist, das man vielleicht nicht immer seine Befindlichkeiten bedient bekommt, aber das man was lernen kann. Die Informationen stehen schon alle da, das aber ein bisschen Eigeninitiative gern gesehen wird, sollte doch auch klar sein? Die Frage die du dir zu deinem Thema stellen musst ist, ist da überhaupt ein echtes Problem? Natürlich unterscheiden sich im diesem Falle Kondensatoren. Die Frage ist nur welche Parameter haben im praktischen Einsatzzweck überhaupt eine Relevanz? Silber hat Beispielsweise einen Schmelzpunkt von ca. 960 Grad Celsius, Eisen von 1540 Grad Celsius. Ein deutlicher Unterschied, nicht wahr? Aber wie interessant ist der im Bezug auf die Aufgabe ein Pott Kaffee umzurühren?
bionear
Schaut ab und zu mal vorbei
#22 erstellt: 20. Sep 2013, 09:44
Vorneweg, ich bin technisch unbeleckt.
Das "Problem" ist, schummelt der Hersteller bei seinen Angaben? Kann man in diesen Größenordnungen mit herkömmlichen Messgeräten noch sinnvoll messen? Misst mein Kumpel Mist? ...
Das meiste wurde durch die Blume beantwortet, hierfür Danke!

Piet


[Beitrag von bionear am 20. Sep 2013, 09:47 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#23 erstellt: 20. Sep 2013, 09:57
Selbst wenn der Hersteller schummelt.. Ich würde das nicht mal ausschliessen. Dash wäscht auch nicht weisser, Bier macht Frauen nicht schöner. Ich stehe aber auf den Standpunkt, das ein Hersteller, wenn er mit technischen Daten wedelt die unter Angabe einer Toleranz auch einhalten sollte und zwar völlig unabhängig davon ob die praxisrelevant sind oder nicht. Das sagte schon pelowski

Interessant wäre mal, wie und womit dein Kumpel den Verlustwinkel ermittel hat. Könnte das im Endeffekt da was verbessern kann.
Soundscape9255
Inventar
#24 erstellt: 20. Sep 2013, 14:36
Und wenn der Krempel Supraleitende wäre - für Lautsprecherweichen vollkommen LATTE!
-scope-
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 20. Sep 2013, 15:49

Kann man in diesen Größenordnungen mit herkömmlichen Messgeräten noch sinnvoll messen?.


Nein.


Misst mein Kumpel Mist?


Ja....Das vermute ich.

Leider hast du nicht -wie angekündigt- weitere Infos über das Messgerät gepostet.


[Beitrag von -scope- am 20. Sep 2013, 16:03 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#26 erstellt: 20. Sep 2013, 15:53
Vermutlich war es ein U1733C (Bestenfalls ).
bionear
Schaut ab und zu mal vorbei
#27 erstellt: 20. Sep 2013, 16:14

U1733C


Leider hast du nicht -wie angekündigt- weitere Infos über das Messgerät gepostet.

Nö, was besseres. Hat über 2000,- Öcken gekostet.
Hersteller und Typ liefere ich nach, sobald er ans Tel geht.
@ scope: leider hast Du mir den Kondensatortyp auch noch nicht veraten

Piet


[Beitrag von bionear am 20. Sep 2013, 16:16 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 20. Sep 2013, 16:26
Der Typ ist ein MKP "Typ"....Den Hersteller kenne ich nicht. Steht nix eindeutiges drauf.


[Beitrag von -scope- am 20. Sep 2013, 16:26 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 21. Sep 2013, 08:03

Nö, was besseres. Hat über 2000,- Öcken gekostet.

Warum denn so viel Geld ausgeben, wenn "man" das Teil danach -anscheinend- nicht richtig bedienen kann? Oder hat "er" es mal kurz geliehen?

BTW: Wenn es "euch" warum auch immer um den sog. Verlustwinkel der Kondensatoren geht (davon muss man bisher ausgehen), dann könnt "ihr"
ebensogut auf den Mundorf M-Cap zurückgreifen. Der ist überall zu bekommen und der Preis ist nichtmal "total schwachsinnig". Bezahlbare 3,20 € für einen 3µ3.
Der M-Cap ZN erreicht zu geringerem Preis übrigens nochmal eine Verbesserung der von euch anvisierten Kondensatoreigenschaft.
Und er ist dazu "günstiger" (lol)
Die Datenblatt-Messwerte stimmen hier übrigens 100%ig mit den M-Caps aus meiner Grabbelkiste überein.


Das gesparte Geld überweist "ihr" bitte der Katzenhilfe....Und wenn "ihr" keine Katzren mögt, dann spendet das Geld für einen anderen guten (sinnvollen) Zweck.


[Beitrag von -scope- am 21. Sep 2013, 08:15 bearbeitet]
bionear
Schaut ab und zu mal vorbei
#30 erstellt: 21. Sep 2013, 10:30

Warum denn so viel Geld ausgeben, wenn "man" das Teil danach -anscheinend- nicht richtig bedienen kann? Oder hat "er" es mal kurz geliehen?

Warum "mußt" Du eigentlich immer nachtreten .....
Übrigens, in der FW meiner LS ist rote deutsche Industrieware, sonst benütze ich - wo möglich - Siemens MKL und Sikatrop. Also nix Boutiqueware. Aber man wird doch noch mal Fragen dürfen, oder?

Piet
-scope-
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 21. Sep 2013, 11:34
Drum habe ich euch ja letztendlich die super Alternative mit 0,0002 Tan Delta genannt.....Den normalen M-Cap.

Darauf bist du seltsamerweise garnicht angesprungen, sondern nur auf irgendwelche Befindlichkeiten...
Schon seltsam.

PS: Womit wurde denn nun gemessen....und wie?
ZeeeM
Inventar
#32 erstellt: 21. Sep 2013, 11:59

bionear (Beitrag #30) schrieb:
Aber man wird doch noch mal Fragen dürfen, oder?


Verbietet dir ja auch keiner und so manche dir ruppig erscheinenden Antwort soll eher ein Denkanstoss sein an dessen Ende ein Wissenzuwachs steht. Du kannst nur gewinnen.
bionear
Schaut ab und zu mal vorbei
#33 erstellt: 21. Sep 2013, 13:43

Womit wurde denn nun gemessen....und wie?

LC-Messbrücke Hameg HM 8118
-scope-
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 21. Sep 2013, 13:53
Mit dem Teil kann man gerade noch in die geforferten Bereiche vordringen. Es liegt an der unteren Messgrenze.
Allerdings gibt´s da auch ne Menge einzustellen, und die Art und Weise, wie man das Bauteil mit dem Gerät verbindet, ist ohnehin von größter Wichtigkeit.

Das sollte dein "Kumpel" eigentlich aus dem FF wissen. Es sei denn, er hat sich den Kasten mal für ein "quick & dirty" Wochenende irgendwo ausgeliehen.


Fazit des Threads: Da "ihr" total auf Tan Delta abfahrt, könnt ihr jetzt ne Menge Moos sparen. Einfach den normalen M-Cap kaufen und losbasteln.
<1% Toleranz (viele ausprobiert) reicht für den Quatsch wohl auch aus....oder?




Viel Erfolg und audiophile Grüße


[Beitrag von -scope- am 21. Sep 2013, 14:04 bearbeitet]
bionear
Schaut ab und zu mal vorbei
#35 erstellt: 21. Sep 2013, 14:00
Danke für Deine Antwort!

Was sind deiner Meinung nach die entscheidenden Kriterien/Messwerte bei Kondensatoren für Audio, ums zu präzisieren für Koppelcaps?

Piet
Soundscape9255
Inventar
#36 erstellt: 21. Sep 2013, 14:03

bionear (Beitrag #35) schrieb:

Was sind deiner Meinung nach die entscheidenden Kriterien/Messwerte bei Kondensatoren für Audio, ums zu präzisieren für Koppelcaps?


Willst du uns hier vollkommen vera.....???
-scope-
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 21. Sep 2013, 14:07

Willst du uns hier vollkommen vera.....???


Achwo....lass ihn doch.


die entscheidenden Kriterien


Sind natürlich nicht die Messwerte, sondern die Spielfreude, die Neutralität, die Klangfarben, der "drive" und die Spritzigkeit.

Für nähere emotionale Ergüsse stellst du deine Fragen im Analog Forum. Da hört man sogar Veränderungen, die noch garnicht stattgefunden haben.

PS: Das ist kein dummesd Geschwätz, sondern die traurige Realität, in der die Leute aus der Szene leben. Naja, was rege ich mich eigentlich auf?
Immer noch besser als Telefonzellen anzünden oder Autoantennen abbrechen.


[Beitrag von -scope- am 21. Sep 2013, 16:38 bearbeitet]
bionear
Schaut ab und zu mal vorbei
#38 erstellt: 21. Sep 2013, 14:38

Willst du uns hier vollkommen vera.....???


Sicher doch! Ich mach ne Doktorarbeit in Psychologie über die "soziale Kompetenz" von Forenusern.

Ich habe aus diesem Forum genug "Beispiele", der Fred kann geschlossen werden.

Nochmals Danke!
Soundscape9255
Inventar
#39 erstellt: 21. Sep 2013, 15:25

bionear (Beitrag #38) schrieb:

Willst du uns hier vollkommen vera.....???

Sicher doch! Ich mach ne Doktorarbeit in Psychologie über die "soziale Kompetenz" von Forenusern.


Bedank dich erst mal bei den Leuten, die dir den Schwachsinn mit Verlustfaktor im Zusammenhang mit Koppelkondensatoren eingetrichtert haben.

Und zum Thema Koppelkondensator: Da reicht ein Bipolarer Elko völlig aus und: Nein! Irgendwelche Wunderkondensatoren klingen nicht besser!
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