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Energiequelle aus D-Mono Akkus bauen, Hilfe benötigt.

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Autor
Beitrag
King-Dyeon
Stammgast
#1 erstellt: 20. Sep 2009, 12:22
Hi,

ich will für mein Harman/Kardon Go+Play eine ,,mobile Energiequelle'' bauen.
Ich habe schon einen passenden Anhänger aus Plexiglas und Aluminium zusammengebaut, der an ein Fahrrad gekoppelt wird und dann zum Sportplatz oder zum See mitgenommen werden kann.
Das H&K bietet zwar im inneren einen Platz für 8 D-Mono Akkus, allerdings ist der Batteriebetrieb längst nicht so gut wie der Betrieb an der Steckdose.(Lautstärke wird minimiert, Bass schaltet einen Gang zurück)

Um im freien nicht auf den voluminösen Bass und auf die maximale Lautstärke zu verzichten, habe ich mir zu den vorhandenen 8 D-Mono Akkus weitere 7 gekauft.
(Ansmann D-Mono Akku 10.000mAh Professional).
Rein rechnerisch ergeben sie nun 18V & 10AH.
Auf dem Harman Kardon steht unten eine Eingangsspannung von 18V und 3,3A. (Ist mit den 3,3A der Durchschnittsverbrauch, oder Maximalverbrauch oder... gemeint? - Ich habe bereits bei HarmanKardon angerufen, doch nie geht einer ran ; Ich habe denen dazu eine Email geschickt aber nie kam eine Antwort -toller Service)

Also würden die Akkus ca. 3h halten (10AH/3,3A).
Frage: Ich besaß früher mal ein iTeufel Bone.
Wenn dann die Batterien langsam leer wurden, verzerrte der Bass aufgrund der schwächelnden Energiequelle.
Tritt dieser Effekt schon vor den errechneten 3h auf oder genau dann ?


Nun muss ich mir eine Konstruktion bauen.
Hier mal ein 2min- Entwurf von Paint:
http://s7.directupload.net/file/d/1923/z2roma8n_jpg.htm

--> Die Akkus werden in 2er Reihen hintereinandergekettet.
Links(schwarz) ist Minus ; Rechts(rot) ist Plus
Die roten Striche zwischen den Batterien sollen kennzeichnen,
dass dort eigentlich kein Zwischenraum ist. (hängen zusammen)

Nur wie bekomme ich den ,,Druck'' hin, wie in einem Batteriefach mit der Feder, sodass keine Löcher entstehen?
Der Deckel könnte klappbar werden, sodass ich am einen Ende 2 Scharniere drannbohre und Gegenüber was zum Auf-/Zumachen.

Bitte um Verbesserungsvorschläge & Antworten auf meine Fragen:)
moritz640
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 20. Sep 2009, 13:32
also das was du da gezeichnet hast ist irgendwie noch nicht so toll denn das sind nicht 18Volt sondern nur 3Volt und dafür vieeel mehr AH über 70AH
außerdem diese einzelne Batterie/ Akku muss auch noch einen zweiten bekommen sonst hast du 7 3Voltstromquellen mit einer 1,5Volt stromquelle verbunden und das klingt logischerweise schlecht hier eine Zeichnung wie es besser gehen könnte:

http://s5.directupload.net/file/d/1923/vwk2ib9j_pdf.htm
dBSash
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 20. Sep 2009, 13:32
ich versteh deine vorgehensweise nicht ganz... wenn nur 8 akkus reinpassen bzw. vorgesehen sind

1) wo bringst du die anderen 7 unter &
2) woher weißt du dass die spannung dann nicht zu hoch für das gerät ist?!

die werden sich ja schon was gedacht haben wenn se nur 8 akkus benötigen.

und wie kommst du auf 18V?? 8 akkus ergeben bei mir ca. 9,6V...

hat das gerät ein mitgeliefertes netzteil oder wird der saft direkt über doppelnutstecker/kaltgerätestecker/o.ä. angeschlossen?!

vorschlag auf die schnelle: vielleicht hat ein kumpel von dir ja ein wechselrichter fürs auto, dann probier das mal aus obs geht. wobei ich da erwähnen muss dass der wirkungsgrad nicht der hit ist und billige wechselrichter keinen schönen sinus machen, was sich evtl. bemerkbar macht.
moritz640
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 20. Sep 2009, 13:36
falls du löten kannst erstelle ich dir evtl noch mal einen Plan heute

denn die Akkus/Batterien einfach so dort anzuschließen ist nicht schön da keine konstante Spannung rauskommen wird!

Gruß Moritz

P.S. Die Idee finde ich eig. ganz gut
King-Dyeon
Stammgast
#5 erstellt: 20. Sep 2009, 14:20

moritz640 schrieb:
also das was du da gezeichnet hast ist irgendwie noch nicht so toll denn das sind nicht 18Volt sondern nur 3Volt und dafür vieeel mehr AH über 70AH
außerdem diese einzelne Batterie/ Akku muss auch noch einen zweiten bekommen sonst hast du 7 3Voltstromquellen mit einer 1,5Volt stromquelle verbunden und das klingt logischerweise schlecht hier eine Zeichnung wie es besser gehen könnte:

http://s5.directupload.net/file/d/1923/vwk2ib9j_pdf.htm


Ich glaube du hast meine Zeichnung nicht ganz verstanden.
Die schwarze Linie links und die rote Linie rechts verbindet alle Minus/Plus Pole miteinander und am Ende kommen rechts unten 2 Kabel raus.

Deine Zeichnung ist auch nicht schlecht.
Der Unterschied zwischen meiner und deiner Zeichnung ist das deine Akkus vertikal aufgestellt sind, meine horizontal oder?
An einer Seite (bei deiner Zeichnung unten der schwarze dicke Balken) verbindet ein Metallstück die + & - Enden richtig?

Ja, es ist zwar dumm das 15 eine ungerade Zahl ist, allerdings sind halt 15x 1,2V= 18V. Wenn ich eine dazu nehmen würde, hätte ich ja 19,2V, das wär doch dann zuviel für das Gerät oder nicht?


moritz640 schrieb:
falls du löten kannst erstelle ich dir evtl noch mal einen Plan heute

denn die Akkus/Batterien einfach so dort anzuschließen ist nicht schön da keine konstante Spannung rauskommen wird!

Gruß Moritz

P.S. Die Idee finde ich eig. ganz gut


Warum meinst du kommt da keine konstante Spannung raus?
Und ja, ich kann löten.





dBSash schrieb:
ich versteh deine vorgehensweise nicht ganz... wenn nur 8 akkus reinpassen bzw. vorgesehen sind

1) wo bringst du die anderen 7 unter &
2) woher weißt du dass die spannung dann nicht zu hoch für das gerät ist?!

die werden sich ja schon was gedacht haben wenn se nur 8 akkus benötigen.

und wie kommst du auf 18V?? 8 akkus ergeben bei mir ca. 9,6V...

hat das gerät ein mitgeliefertes netzteil oder wird der saft direkt über doppelnutstecker/kaltgerätestecker/o.ä. angeschlossen?!

vorschlag auf die schnelle: vielleicht hat ein kumpel von dir ja ein wechselrichter fürs auto, dann probier das mal aus obs geht. wobei ich da erwähnen muss dass der wirkungsgrad nicht der hit ist und billige wechselrichter keinen schönen sinus machen, was sich evtl. bemerkbar macht.


Hi, ich hab mich vllt etwas undeutlich ausgedrückt:

Ich will das Batterieproblem umgehen.
Deshalb wird überhaupt kein Akku in das von H&K vorgesehene Batteriefach gesteckt, sondern ein Batteriekasten gebaut, worin 15 Akkus platzfinden.
Die 15 Akkus zusammen ergeben dann 18V und 10AH.
Auf dem Gerät selber steht eine Eingangsspannung von 18V & 3,3A (Am Netz).
Vom Batteriefach aus kommen dann 2 Kabel raus, die dann an einen Adapter geklemmt werden, welcher passend für den Steckdosenstromanschluss für das HarmanKardon Go+Play ist.

Das Gerät wird normal über ein mitgeliefertes Netzteil betrieben. Das sieht aus wie ein Laptop Kabel. In der Mitte ist also ein Netzgerät welches den Strom von 230V auf 18V umwandelt.


Edit: Achja und bitte beachten das ich keine Batterien (1,5V) sondern Akkus (1,2V) benutze !

Das ist das Ziel (Amateurzeichnung..):
http://s5.directupload.net/file/d/1923/vfuoijsb_jpg.htm

Frage ist wie man die fünfzehnte Batterie miteinbinden soll.


[Beitrag von King-Dyeon am 20. Sep 2009, 14:32 bearbeitet]
moritz640
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 20. Sep 2009, 15:07
wenn du jetzt einfach 16 Akkus nehmen würdest und dann zwei Festspannungsregler 78 S 18 zwischen deine Akkus und den Verstärker baust dann hast du exakt 18V und auch wen sie Lehr gehen sollten hast du noch eine Gute Klangqualität.

So meine ich das:
http://s7.directupload.net/file/d/1923/6yof2f4t_pdf.htm

Da eine Batterie eine Abfallende Kurve hat:
http://s8.directupload.net/file/d/1923/6b4j75u4_pdf.htm

lässt die Leistung nach je lehrer der Akku ist
desswegen klingt die Musik u.a.sehr verzehrt

da du eine Höhere Spannung hast und der Gleichspannungsregler das immer auf exakt 18V regelt egal ob es jetzt 19,2 oder 18,6 Volt sind hast du keinen Ganz so extremen Qualitätsabfall

Und den Regler bekommst du bei z.B. Conrad.de
(
http://www1.conrad.d...aktiv=13&navi=oben_2
)

Du musst aber umbedingt 2 Stück nehmen da dein Verstärker ja ca. 3,3A zieht und die Regler nur maximal 2A liefern können!
King-Dyeon
Stammgast
#7 erstellt: 20. Sep 2009, 15:27
Danke schonmal für deine Hilfe !

Dein Conrad Link geht nicht, du meinst sicher den hier oder?
SPANNUNGSREGLER 78 S 18 2 A 18 V

Ich bin leider nur Leihe in diesem Gebiet und verstehe somit den Schaltplan nicht so ganz.
Ich nehme also das ,,Plus'' Kabel was aus dem Batteriekasten kommt und verbinde es mit dem 1. Regler.
Das ,,Minus'' Kabel aus dem Batteriekasten kommt an den 2. ,,Steckplatz'' des 1. Reglers.
Der rechte ,,Steckplatz'' des 1. Reglers ist das ,,Plus'' Kabel für das Harman/Kardon Go+Play, welches aber nochmal unterbrochen wird und zudem an den rechten ,,Steckplatz'' des 2. Reglers kommt.
An den mittleren Steckplatz des 2. Reglers kommt das normale Minuskabel aus dem Batteriekasten.
Der ganz linke ,,Steckplatz'' des 2. Reglers wird mit dem Plus Kabel aus dem Batteriekasten verbunden.

Letztendlich kommt das Minuskabel und das Pluskabel mit 18V & max. 4 Ampere raus.
Frage ist nun: Es sind dann 4 Ampere, kann das Harman/Kardon davon schadenen nehmen oder schraubt es selbst den Amperewert auf 3,3A runter?
(Beim Netzgerät steht 100-240V 1,5A Input ; 18V 3300mA Output) Also wären 4Ampere dem Go+Play zu viel oder nicht?
(Ich will ja den Batteriekasten ohne Netzgerät dazwischen anschließen)

Ist das richtig so?


[Beitrag von King-Dyeon am 20. Sep 2009, 15:34 bearbeitet]
mrlongie
Stammgast
#8 erstellt: 20. Sep 2009, 15:58
Strom fließt nur so viel, wie benötigt wird!

Bei deiner Zeichnung oben würde folgendes passieren:

Der unterste Akku wird innerhalb von Sekunden mit einem lauten Knall explodieren. Die Spannung des Systems wird 2.4 bis 3V betragen.

Wenn schon musst du alle Akkus in Reihe schalten.
Bei einer Reihenschaltung addieren sich die Spannungen. Du hast eine Kombination aus Parallel- und Reihenschaltung. Der unterste Akku bekommt 3V ab und wird dadurch zerstört.

Hier ist allerdings zu beachten, dass die Spannung eines vollen Akkus höher als die Nennspannung von 1.2V sein wird. 15 Akkus in Reihe geschalten ergeben dann 22.5V, die ich ohne genaue Informationen über das Innenleben der Box nicht anschließen würde.

Wenn du einen solchen Festspannungsregler einsetzen möchtest, solltest du noch 1 bis 2 weitere Akkus einplanen. Die Eingangsspannung muss nämlich höher sein (ich sag jetzt mal 2V) als die Ausgangsspannung. Zusätzlich brauchst du einen ausreichend dimensionierten Kühlkörper.

Mfg,
Markus


[Beitrag von mrlongie am 20. Sep 2009, 16:03 bearbeitet]
rebel4life
Inventar
#9 erstellt: 20. Sep 2009, 16:02
Schau dir vorher auch mal die Eingangsspannung an, die ein LM7818 braucht - die ist schon etwas höher als wie die von 15 Akkus wenn danach noch 18V rauskommen sollen...


MFG Johannes
moritz640
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 20. Sep 2009, 16:03
nicht ganz Der Verstärker "zieht" sich das was er braucht und das sind in diesem fall 3,3A Die Beiden Spannungsregler können Maximal 4Amper liefern würde der verstärker mehr als 4Ampere ziehen würden die beiden Regler Kaputt gehen!

und das mit dem Anschließen habe ich dir hier nochmal so aufgezeichnet wie du es bauen musst:
http://s5.directupload.net/file/d/1923/4j9k35lo_pdf.htm
King-Dyeon
Stammgast
#11 erstellt: 20. Sep 2009, 16:13
Würden also 16 Akkus nicht reichen? (=19,2V)
Leider sind die Akkus nicht ganz billig mit knappen 10€/Akku.

Danke auch für das verdeutlichte Bild


Wie sollte denn so eine Kühlung aussehen?
moritz640
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 20. Sep 2009, 16:20
stimmt das meinte ich mit
"Die Akkus liefern keine konstante Spannung"

Aber bei 19,2Vbrauchst du noch keinen Kühlkörper aber bei 22-24Volt schon denn dann muss der Spannungsregler ca.5 Volt in Wärme umwandeln und würde auf dauer ohne Wärmeableitung Kaputt gehen!
Desswegen solltest du mal bei conrad oder Reichelt nach Kühlkörbern schauen.
Ein Kühlkörper der ca.5V ableiten muss ist aber auch relativ Groß was das alles wieder sehr Komplieziert macht.
außerdem nicht ganz günstig!!!
hier ein beispiel für ein 7805 und der muss kann max 7V in Wärme umwandeln!
http://s2.directupload.net/images/090920/nuwgws8v.jpg

Nun ja da hast du dir ja was vorgenommen...
King-Dyeon
Stammgast
#13 erstellt: 20. Sep 2009, 16:25
Ach so ein passiver Kühlkörper, der kann ja nicht soviel kosten.
Würden denn 19,2V für etwa 3h Musik bei 3,3Ampere reichen oder müssen doch 18 Akkus her?


Mir kommt grade noch eine Alternative und zwar, würde nicht als Energiequelle auch eine Blei/Gelbatterie gehen?
Die liefern ja nur 12V, aber gibt es dafür keinen Spannungswandler?
Das wäre dann vllt auch eine Option, anstatt noch x Akkus zu kaufen.
Kay*
Inventar
#14 erstellt: 20. Sep 2009, 16:27
Wir haben das Jahr 2009 ..

Zur Stabilisierung der Akkuspannung werden 3-4 Akkus
extra für den Linearregler mitgeschleppt.
Die Verlustleistung wird zur Heizung der Umwelt abgeführt
....
"kopfschüttel"



1. es ist denkbar schlecht, Akkus oder Batterien überhaupt
in Reihe zuschalten. Ein schlechter Akku im Pack und man
hat immer viel Freude

2. Blei-Akkus sind effektiver, aber auch "komplizierter"
in der Behandlung

3. für stabile Verhältnisse sorgt ein Step-Up oder Step-Down-
Schaltregler je nach vorhandener Stromquelle

4. Verzerrungen kann man auch mit einem Limiter, der die
Akkuspannung als Referenz verwendet abfangen,
Leistungsverluste bei schwächelnder Versorung natürlich
nicht
moritz640
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 20. Sep 2009, 16:28
suche mal bei Conrad nach dem:
KÜHLKÖRPER F PLASTIK-TRANSISTOR 25X15X18
oder dem:
KÜHLKÖRPER FK231 SA220

die lassen sich leicht verarbeiten einfach dran stecken festschrauben und fertig
pro Regler einen!
Ich bin aber nicht ganz sicher die könnten zu klein sein das weiß ich nicht!
Kay*
Inventar
#16 erstellt: 20. Sep 2009, 16:30

moritz640 schrieb:
suche mal bei Conrad nach dem:
KÜHLKÖRPER F PLASTIK-TRANSISTOR 25X15X18
oder dem:
KÜHLKÖRPER FK231 SA220

die lassen sich leicht verarbeiten einfach dran stecken festschrauben und fertig
pro Regler einen!
Ich bin aber nicht ganz sicher die könnten zu klein sein das weiß ich nicht!


Finger weg,

die Empfehlung einen Linear-Regler zuverwenden, ist Unsinn
moritz640
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 20. Sep 2009, 16:33

Kay* schrieb:
Wir haben das Jahr 2009 ..

Zur Stabilisierung der Akkuspannung werden 3-4 Akkus
extra für den Linearregler mitgeschleppt.
Die Verlustleistung wird zur Heizung der Umwelt abgeführt
....
"kopfschüttel"



1. es ist denkbar schlecht, Akkus oder Batterien überhaupt
in Reihe zuschalten. Ein schlechter Akku im Pack und man
hat immer viel Freude

2. Blei-Akkus sind effektiver, aber auch "komplizierter"
in der Behandlung

3. für stabile Verhältnisse sorgt ein Step-Up oder Step-Down-
Schaltregler je nach vorhandener Stromquelle

4. Verzerrungen kann man auch mit einem Limiter, der die
Akkuspannung als Referenz verwendet abfangen,
Leistungsverluste bei schwächelnder Versorung natürlich
nicht


HAHA lustig geht das alles nicht noch ein wenig schwieriger???
außerdem Bei dem Preis was alleine ein Guter Bleiakku kostet kann man sich ja gleich nen kleinen Benzingenerator kaufen.
Und ich bitte dich das mit dem Klima ist ja auch an den Haaren herbei gezogen!!!
moritz640
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 20. Sep 2009, 16:34
warum bitte?
Kay*
Inventar
#19 erstellt: 20. Sep 2009, 16:38

moritz640 schrieb:
warum bitte?



Ich schreibe hier nicht, damit ich zitiert,
sondern gelesen werde
moritz640
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 20. Sep 2009, 16:46
ob man jetzt einen und nicht 4 Akkus mehr mitschleppt ist ja wohl was anderes aber ganz erlich das was du meinst ist vieleicht besser aber AUF KEINEN FALL GÜNSTIGER geschweige denn einfacher!

Und da sich King-Dyeon nicht so super gut mit Elektronik und Schaltplänen auskennt tust du ihm damit glaube ich keinen Gefallen sondern verwirst ihn nur
und das Bleiakkus Umweltfreundlich sind ist mir neu
und der Spannungsregler erhöht die Temperatur der Erde vieleicht um 0,00000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000001°C

OKKKKK???????
rebel4life
Inventar
#21 erstellt: 20. Sep 2009, 16:47
@ moritz640:

2 Festspannungsregler parallel schalten? Das geht gut...

Rat mal wieso Schaltnetzteile gebaut werden, stimmt, ist absolut sinnlos, wir regeln ab sofort alles linear runter. Trafo? Braucht kein Schwein, wir setzen direkt an 230V nen Gleichrichter, dann Siebelkos und dann nen 7812. Etwas anderes wäre zu kompliziert.


MFG Johannes
moritz640
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 20. Sep 2009, 16:50
hier geht es auch um 230 V der soll nicht 200V in Wärme umwandeln sondern nur 5V und ja das Geht
moritz640
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 20. Sep 2009, 16:52
oder warum soll das nicht gehen begründe es doch einfach solltest du ein gutes Argument haben Ok ansonsten
kann es mir egal sein
Kay*
Inventar
#24 erstellt: 20. Sep 2009, 16:55
Wir haben das Jahr 2009 ..

manche Leute haben keinen Reichelt oder Pollin-Katalog
und kennen die Preise nicht

----------------------------------
p.s.
wo spreche ich vom "Klima"?

1.Fehler
Es ist technisch grober Unfug eine grössere Anzahl von
Akkus/Batt. in Reihe zuschalten

2. Fehler
und per Linear-Regler
zustabilisieren

=
2 Fehler
----------------------------------

1. Frage
welche Zelle geht in einem Akku-Pack als erstes über den Jordan?

2.Frage
welche Folge hat die Zunahme des Innenwiderstandes,
auch nur eines Akkus, auf den Versuch einer Linear-Regelung?

3.Frage
Wo kauft man Akkus billiger, als einen Blei-Gel-Akku,
bei unterstellter gleicher Kapazität (oben 10Ah)?
moritz640
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 20. Sep 2009, 17:00
OK bei Pollin bekommt man die schon günstig aber dann zeichne mir doch mal einen Schaltplan wie das mit deinen Step down-/Step up Reglern auszusehen hat da kann ich vieleicht auch noch was lernen
Kay*
Inventar
#26 erstellt: 20. Sep 2009, 17:05
Wir haben das Jahr 2009 ..

rechnen ist unmodern geworden


und der Spannungsregler erhöht die Temperatur
der Erde vieleicht um
0,00000000000000000000000000000000000000000000000000000
000000000000000001°C


wenn du nun unbedingt bei deiner Unterstellung mit dem
Klima bleiben möchtest:

1. um wieviel Grad erhöht die Fertigung der zusätzlichen
Akkus, schätze mal 3-4, die Temperatur?

2. um wieviel Grad erhöht sich Temperatur durch das
wiederholte Nachladen dieser Akkus?

----------------------------
Lieber moritz640

Monokausale Argumentation geht mit mir nicht!
mrlongie
Stammgast
#27 erstellt: 20. Sep 2009, 17:07

hier geht es auch um 230 V der soll nicht 200V in Wärme umwandeln sondern nur 5V und ja das Geht


Spannung kann man nicht in Wärme wandeln, sondern nur Leistung und die wird in Watt angegeben, also dem Produkt aus Spannung und Strom. Der Festspannungsregler brauch auf JEDEN FALL einen Kühlkörper. Selbst, wenn die Differenz nur 2V beträgt bei einer Stromaufnahme von 3A würde sich der Linearregler im TO-220 Gehäuse um angenehme 300K erhitzen. Dazu kommen halt noch die 2 weiteren Akkus.

Ein Schaltregler wäre hier wirklich eine feine Sache, allerdings wird der Aufbau zu kompliziert. Oder gabs da nicht die LTxxxx Regler ? ...

Der technische und finanzielle Aufwand steht irgendwie überhaupt nicht in Relation zum Ergebnis. Wäre nicht so ein JVC irgendwas Röhren-Ghettoblaster besser?

Mfg,
Markus


[Beitrag von mrlongie am 20. Sep 2009, 17:10 bearbeitet]
moritz640
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 20. Sep 2009, 17:09

1. um wieviel Grad erhöht die Fertigung der zusätzlichen
Akkus, schätze mal 3-4, die Temperatur?

2. um wieviel Grad erhöht sich Temperatur durch das
wiederholte Nachladen dieser Akkus?


Ich habe vergessen das man Bleiakkus nicht aufladen muss und das die am Bleiakkubaum wachsen

Diese Argumentation ist nun warlich nicht logisch aber egal!


OK bei Pollin bekommt man die schon günstig aber dann zeichne mir doch mal einen Schaltplan wie das mit deinen Step down-/Step up Reglern auszusehen hat da kann ich vieleicht auch noch was lernen


Das würde ich trotzdem gerne beantwortet bekommen!
Kay*
Inventar
#29 erstellt: 20. Sep 2009, 17:09

da kann ich vieleicht auch noch was lernen


nun denn, lerne ich dir folgendes:
www.google.de

p.s.
ich würde mir mal dringend überlegen, ob die real
höhere Spannung eines Blei-Gel-Akkus mit Elko-Puffer
nicht schon ausreicht.

Der "höhere" Aufwand übrigens ergibt sich aus dem Know-How-Erwerb zum korrekten Umgang mit diesen Blei-Akkus
Da hilft das Stöbern bei www.elv.de
(die haben auch Bausätze für Schaltregler)
Kay*
Inventar
#30 erstellt: 20. Sep 2009, 17:13

Ich habe vergessen das man Bleiakkus nicht aufladen muss und das die am Bleiakkubaum wachsen


sag' mal, wo kommst du denn her?

Ich spreche von der Aufladung der zusätzlichen Akkus
aufgrund der Linearegler.

Ich beende jetzt hier meine Tätigkeit,
liest ja eh keiner
moritz640
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 20. Sep 2009, 17:19
ahhaaa und was rätst du jetzt unserem Themenersteller das bin ich nämlich eig.nicht!!!
p.s. Bei Pollin gibt es nur max. 15V Akkus
und die kosten über 30€
Und ich glaube da King-Dyeon schon 15 Akkus á 10€
gekauft hat ist er nicht so Begeistert davon auch wenn ich nicht gaaaaanz von deiner Idee abgeneigt bin

Konkrete Schaltpläne oder Vergleichbares hab ich von dir immer noch nicht gesehen daher weiß ich noch nicht 100%ig was du meinst und wie das aussehen soll?

falls du das nicht so ganz verstehen solltest:
http://de.wikipedia.org/wiki/Schaltplan
vieleicht hilft dir das ja
mrlongie
Stammgast
#32 erstellt: 20. Sep 2009, 17:24

Konkrete Schaltpläne oder Vergleichbares hab ich von dir immer noch nicht gesehen


Muss er auch nicht, einen Anhaltspunkt hab ich ja schon gegeben...
moritz640
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 20. Sep 2009, 17:28
Ein Schaltregler wäre hier wirklich eine feine Sache, allerdings wird der Aufbau zu kompliziert. Oder gabs da nicht die LTxxxx Regler ? ...

Der technische und finanzielle Aufwand steht irgendwie überhaupt nicht in Relation zum Ergebnis. Wäre nicht so ein JVC irgendwas Röhren-Ghettoblaster besser?

Mfg,
Markus[/quote]

OK aber hier geht es doch um den Spaß am Bauen

und das mit den LTxxx Reglern musst du mir noch mal genauer erklären
King-Dyeon
Stammgast
#34 erstellt: 20. Sep 2009, 19:08
Ich kann eure Diskussion leider nicht so ganz verfolgen, weil mir wohl die nötigen Kenntnisse fehlen..^^

Kann ich nun diese Schaltung basteln?
http://s5.directupload.net/file/d/1923/4j9k35lo_pdf.htm

Und kann mir jemand sagen ob die beiden Kühlkörper 100%tig passen?:
KÜHLKÖRPER F PLASTIK-TRANSISTOR 25X15X18
KÜHLKÖRPER FK231 SA220

Und würden nun 19,2V für etwa 3h Musik bei 3,3Ampere reichen oder müssen doch 18 Akkus her?
moritz640
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 20. Sep 2009, 19:26
kannst du schon wenn es nach mir geht aber die anderen meinen das sei zu viel aufwand mit akkus aufladen und soo

Aber wenn dann nimm den
KÜHLKÖRPER SK 95
der sollte gehen kostet aber auch 1,11€ pro Stück
aber hat schon nen Gewinde du brauchst dann noch zwei kurze schrauben (M3)
100ER LINSENKOFPSCHRAUBE DIN 7985 M3 x 6
so plus die zwei Spannungsregler
mcht das so um die 5€
moritz640
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 20. Sep 2009, 19:38
und jaa der Kühlkörper passt 100%

aber mit 18 Akkus bist du glaub ich auf der sicheren Seite!!!
21,6V mögen es auch 27V sein.

27V-18V=9V
9V*2A=18W

18 Watt wärme und der Kühlkörper ist für max.40 ausgelegt

Ja das reicht locker also nimm lieber den:
KÜHLKÖRPER SK 95

viel spaß noch mach fotos würd mich interessieren wie es geht und ob es geht
King-Dyeon
Stammgast
#37 erstellt: 20. Sep 2009, 19:38
Alles klar und würden dann 16 Akkus für 3h Musik auf max. Lautstärke reichen?


Ein Freund von mir hat grad noch eine Idee vorgeschlagen und zwar als er den Thread gelesen hat, hat er sich an pollin und deren Bleiakkus erinnert.
Er meinte das man einen Bleiakku nehmen könnte und daran einen Spannungswandler auf 230V.
Und dann mit den 230V ans Netzteil des Go+Play.

Nur: Wie ist das dann mit den Ampere, also wie wird das umgerechnet wenn man z.B. einen Bleiakku mit 12V 20AH hat?


[Beitrag von King-Dyeon am 20. Sep 2009, 19:52 bearbeitet]
mrlongie
Stammgast
#38 erstellt: 20. Sep 2009, 19:55

moritz640 schrieb:
und jaa der Kühlkörper passt 100%

aber mit 18 Akkus bist du glaub ich auf der sicheren Seite!!!
21,6V mögen es auch 27V sein.

27V-18V=9V
9V*2A=18W

18 Watt wärme und der Kühlkörper ist für max.40 ausgelegt

Ja das reicht locker also nimm lieber den:
KÜHLKÖRPER SK 95

viel spaß noch mach fotos würd mich interessieren wie es geht und ob es geht :prost


Ganz gefährliches Halbwissen!!!! Der Kühlkörper hat einen Wärmewiderstand Rth von 40 Kelvin je Watt. Das bedeutet, pro Watt Verlustleistung erwärmt sich der Kühlkörper um 40K (°C). Mit 18 Watt kämen wir bei 750°C an (bei Raumtemperatur).

Es ist sehr gefährlich irgendwelche Kenngrößen frei zu interpretieren. Belies dich bitte vorher, da sonst andere, im konkreten Fall der Threadersteller, Schaden nehmen können.

Für angenommene 18W Verlustleistung brauchst du etwa folgenden Kühlkörper:

gegeben: 18W Verlustleistung, 3K/W Substrat-Gehäuse, 0.5K/W Gehäuse-Kühlkörper, max. 40°C Umgebungstemperatur, max. 150°C Substrattemperatur

((150°C - 40°C) - 18W * (3K/W + 0.5K/W)) \ 18W = 2.6K/W

Der ist dann grob 20 mal so groß. Da das dem Worst-Case Szenario entspricht, langt eventuell auch ein kleinerer KK im bereich 3 bis 4K/W.

Mfg,
Markus


[Beitrag von mrlongie am 20. Sep 2009, 20:08 bearbeitet]
moritz640
Ist häufiger hier
#39 erstellt: 20. Sep 2009, 19:57
der spannungswandler braucht auch eine versorgungsspannung und zieht strom dann noch das netzteil was im Grunde das selbe macht wie das was ich dir erklärt habe braucht auch strom und nun ja
man könnt es so machen aber die günstigere Version wäre doch das was ich dir vorgeschlagen habe denn wenn ich das richtig verstanden habe hast du die akkus schon oder?
aber ganz erlich gute spannungswandler fangen bei 50€ an und der Bleiakku von pollin hält zwar 1Stunde und ca. 30min mehr
vieleicht auch 2,30 aber kosten tut der auch nochmal 50
dann kannst du dir wirklich so einen Getthoblaster kaufen!


Der technische und finanzielle Aufwand steht irgendwie überhaupt nicht in Relation zum Ergebnis. Wäre nicht so ein JVC irgendwas Röhren-Ghettoblaster besser?


gruß Moritz
moritz640
Ist häufiger hier
#40 erstellt: 20. Sep 2009, 20:36
720 Kelvin = 446,85 Grad Celsius

WAAAAAAASSSSS DAS KANN nicht sein das ist doch unmöglich
Ohhh Mein Gott

Ich lass glaub ich wirklich die Finger davon

Entschuldigung das war mir nicht bewusst

auch wenn die Idee ganz gut war dann brauchst du ja diesen Kühlkörper oder?
kann das jemand überprüfen bitte
KÜHLKÖRPER SK 482 100 SA + 4X THFU 2
der hat:
Rth: ca. 3.25 K/W
das sollte doch jetzt gehen oder?
Kay*
Inventar
#41 erstellt: 20. Sep 2009, 20:36

und jaa der Kühlkörper passt 100%


Moritz,

dein Auftritt hier ist wirklich recht bemerkenswert
mrlongie
Stammgast
#42 erstellt: 20. Sep 2009, 20:41

720 Kelvin = 446,85 Grad Celsius


Die 720 K sind relativ und addieren sich zur Umgebungstemperatur. Die 750 Grad Celsius, die ich genannt habe, sind schon richtig so. Das sind 600K zu viel für den Chip.

Mfg,
Markus
moritz640
Ist häufiger hier
#43 erstellt: 20. Sep 2009, 20:48
ja bei dem anderen sind das bei einer Raumtemperatur von 21C°
70C° Das dürfte aber immer noch zu viel sein oder?
Aber das ist der mit dem niedrigsten rth wert den ich finden konnte!
3,5
was nidrigeres habe ich nicht gefunden???

an Kay*
Danke schön du mich auch
Kay*
Inventar
#44 erstellt: 20. Sep 2009, 21:22

King-Dyeon schrieb:
Ich kann eure Diskussion leider nicht so ganz verfolgen, weil mir wohl die nötigen Kenntnisse fehlen..^^


wenn du an einen PKW, oder einen Blei-Akku kommst,
probiere doch mal aus,
ob's mit 12V entsprechend deinen Wünschen funktioniert.

Dann kannste dir in Zukunft ersparen etwa 20% Energie
"umsonst" mitherumzuschleppen,
von den überflüssigen Bauteilen mal ganz zuschweigen
Kay*
Inventar
#45 erstellt: 20. Sep 2009, 21:48


an Kay*
Danke schön du mich auch


'ne grosse Klappe darf man haben, nur sofern die Inhalte stimmen



Da der "Tatort" extrem langweilig ist,
habe ich mir spasseshalber noch mal die Aussagen oben
angesehen.

1. Problem
http://s7.directupload.net/file/d/1923/6yof2f4t_pdf.htm
Man kann zwei Spannungsregler nur dann zusammenschalten,
wenn sie exakt die gleiche Ausgangsspannung besitzen.
Aufgrund der Toleranzen und der Tatsache, dass es Regler
sind, würde ich das ganz schnell vergessen.

2. Problem
Angegeben sind 19,Vin. Damit wird der Regler niemals
eine Ausgangsspannung von 18V erzeugen -->Datenblatt
Die Differenz Uin-Uaus hat etwa 3V bis 4 Volt
zubetragen.

3. Problem
die im Post #6 von moritz640 dargestellten Verhältnisse

da du eine Höhere Spannung hast und der
Gleichspannungsregler das immer auf exakt 18V regelt
egal ob es jetzt 19,2 oder 18,6 Volt sind hast du keinen
Ganz so extremen Qualitätsabfall


sind grober Unfug/falsch. Sofern nicht mindestens die
notwendige Spannungsdifferenz Uin-Uaus vorhanden ist,
wird der Regler nicht wie vorgesehen arbeiten
dBSash
Ist häufiger hier
#46 erstellt: 20. Sep 2009, 23:39
*chipstüte-hol*
ist ja ein echt unterhaltsames gespräch hier :-) ich werf mal dezent das wort "lernresistent" in die runde... *g*

habe den fred heut mittag mal schnell überflogen und wollt auch bemerken, dass längregelung absoluter schwachsinn ist.

ich schließe mich der methode an, den bleiakku direkt anzuschließen. beim pollin kostet der nicht die welt. ein ladegerät gibts günstig oder lässt sich notfalls mit einem "längsregler" alla LM317 als stromregler selber bauen (um den begriff längsregler wieder ins spiel zu bringen :KR).

die geringe mehrleistung bei der reihenschaltung deiner 1,2V-zellen rechtfertigt den mehraufwand gegenüber der bleiakku-lösung meiner meinung nach nicht. die zellen, die du hast würd ich verscherpeln oder mir für andere zwecke aufheben, etc.
rebel4life
Inventar
#47 erstellt: 21. Sep 2009, 06:36
Hmm...

Man könnte ja noch auf die Idee mit dem Vorwiderstand kommen.

*zur Arbeit geh* (Popcorn geht da leider nicht )


MFG Johannes
moritz640
Ist häufiger hier
#48 erstellt: 21. Sep 2009, 06:47
und wie ist das mit dem Spannungswandler?
Ich meine ganz am anfang sei da auch schon mal diese idee gefallen

12Volt dürften doch ein wenig wenig sein für ein gerät das 18V braucht
Oder man holt sich nen Ringkerntrafo der aus den 12V 18macht(voraussetzung Wechselspannung)

Geht das auch?
tede
Inventar
#49 erstellt: 21. Sep 2009, 09:19
Hallo,

ihr macht's ganz schön kompliziert.

Mein Vorschlag:

Bleiakku 12V ca. 15Ah
Spannungswandler 12V DC auf 230V AC 100W
Orginal Netzteil

Ist von der Energieeffizienz nicht gerade das tollste,aber:

kann von Treadersteller selbst zusammengebaut werden und wird relativ sicher funktionieren.

Thomas
Kay*
Inventar
#50 erstellt: 21. Sep 2009, 14:15
Thomas,
klar kann man es so machen

es geht aber auch so

bei 24V, step-down --> suchen
bei 12V, step-up alá www.elv.de Art-Nr 68-755-48
"
Damit ist er insbesondere für mobile, akkubetriebene Anwendungen einsetzbar, bei denen eine stabile Ausgangsspannung über einen weiten Eingangsspannungsbereich bereitzustellen ist. In den meisten Anwendungen muss dabei die Umschaltung der Funktion vom Abwärts- zum Aufwärtswandler automatisch und ohne Zeitverzug erfolgen. Dies ist z. B. bei einer kontinuierlich sinkenden Akku-Spannung der Fall. Eine weitere wichtige Forderung an einen Schaltregler ist zur Ausnutzung der begrenzten Akku-Energie ein möglichst hoher Wirkungsgrad."
(geht auch billiger --> suchen)


[Beitrag von Kay* am 21. Sep 2009, 14:29 bearbeitet]
King-Dyeon
Stammgast
#51 erstellt: 21. Sep 2009, 15:45
Okey, also würde beispielsweise einen 15AH Bleiakku an den Spannungswechsler klemmen und von dort aus in das Go+Play, richtig?
Nur, der vorgeschlagene gibt max. 25V aus, was ja heißen würde, das mit dem Strom direkt an das Go+Play gehen müsste.(ohne Netzteil)
Und dort kommen dann doch x Volt an oder kann man die Ausgangsspannung am Spannungswandler einstellen?

Auch nicht schlecht fände ich die Idee von tede, mit dem Spannungswandler von 12 auf 230 Volt, wobei ich auch das originale Netzgerät verwenden könnte.
Nur: Warum nicht sehr Energieeffizient?

Und: Den Bleiakku könnte ich ja nicht bis auf 0% entladen, sondern es muss doch ca. 10-20% Restenergie drinnbleiben, damit er nicht kaputt geht oder?


Edit: Achja und 5 Akkus könnte ich noch widderufen.
8 Akkus würde ich dann noch behalten, falls ich das Ding mal ohne Bleiakku mitnehmen würde, und 2 verklopp ich dann bei ebay.


[Beitrag von King-Dyeon am 21. Sep 2009, 15:55 bearbeitet]
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