ankoppeln / abkoppeln von leichten stand-ls

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hifityp
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 07. Mrz 2012, 18:28
Hallo zusammen

ich habe mich etwas ins genannte thema versucht einzulesen, muss aber zugeben, dass ich jetzt nicht schlauer binn als vorher.

Mein ziel wäre es, meine kef iq5 in einem ca 20m2 grossen raum, mit parkettboden korrekt aufzustellen.

ich habe eigentlich daran gedacht, die kefs mit spikes auf eine granitplatte zu stellen und diese mit gummiunterlage aufs parkett. was haltet ihr davon?

es gibt ja auch spezielle untersetzer für unter die spikes, was haltet ihr davon?

und welchen einfluss hat das geringe gewicht der ls (ca 10,2kg) für einen einfluss?

vielen dank im voraus!

gruss
hifityp
-HomeCinema-
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 07. Mrz 2012, 19:12
Hiho,

die Idee, die du hast hört sich ganz gut an, musste halt ausprobieren.
Warum aber möchtest du die LS entkoppeln? Irgendein Geräusch bei Gebrauch bemerkbar oder sogar Dröhnen?
hifityp
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 07. Mrz 2012, 19:57
nein, ich ziehe bald um, und da stelle ich dann die ls im genannten raum auf. ich weiss also noch nicht, wie sie klingen würden, wenn ich sie einfach auf den boden stellen würde.

ich dachte eigentlich dass es sowieso sinnvoll wäre, um mögliche fehlerquellen auszuschliessen.

dazu kommt noch, dass die kef iq 5 ziemlich niedrig sind, ohne fuss oder spikes 80cm. da dachte ich, dass es dem klang zuträglich sein könnte, wenn man sie etwas erhöht. liege ich da falsch?
-HomeCinema-
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 07. Mrz 2012, 20:18
Achso okay, ja vom Klang können Nebengeräusche vom Boden auftreten, wobei das bei Stand LS eher nicht der Fall ist. Um Fehlerquellen auszuschließen ist das gut.

Ja, da hast du Recht, du wirst die Ohrhöhe ja bei ca 100 cm haben, da kann es nicht verkehrt sein, die LS ein wenig höher zu stellen
hifityp
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 08. Mrz 2012, 01:09
ok, dann verstehe ich ja das ganze nicht ganz falsch.

ist die lösung mit spikes und speziellen absorbern für unter die spikes theoretisch gleich gut geeignet wie die lösung mit der granitplatte? die erste würde mir optisch besser gefallen.
mir ist aber schon klar, dass ich das ausprobieren muss, ich möchte nur wissen, ob ich nicht schon denkfehler gemacht habe.

und sollte ich bei dem ganzen versuchen, die ls so hoch wie möglich zu kriegen?
-HomeCinema-
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 08. Mrz 2012, 01:25
Also meiner Meinung nach, werden die Absorber da nicht viel bringen, die schlucken ja nur bestimmte Frequenzen und hier geht's ja um die Eigenresonanz der Box. Außerdem sind die Absorber eine teure Alternative, für diesen Wirkungsgrad.
Also Granitplatte mit Gummimatte und Spikes/Halbe Tennisbälle tun es auch, finde ich ist eine bessere Lösung.
Die Boxen am Besten so stellen, dass die Hochtöner auf Ohrhöhe sind, also ca. 1-1,2 m hoch

mfG,
-HomeCinema-
hifityp
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 08. Mrz 2012, 01:35
halbe tennisbälle? also nur die, oder in verbindung mit der granitplatte?

1-1.2m? tja, sieht wohl etwas lustig aus, wenn ich die ls 20-40cm aufbocke
-HomeCinema-
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 08. Mrz 2012, 02:04
Die Bälle auf die Granitplatte, dann der Lautsprecher.
Ja, so hoch muss es ja nicht sein, war nur ein Richtwert
Sieglander
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 08. Mrz 2012, 10:39
@-HomeCinema-

Also ohne dir zu Nahe zu treten, aber du schmeißt hier und in anderen Threads gefährlich mit Halbwissen um dich.

Spikes und halbe Tennisbälle sind nicht zu vergleichen, viel eher verfolgen sie 2 komplett unterschiedliche Wirkprinzipien. Spikes koppeln an, Tennisbälle entkoppeln bzw. dämpfen. Also der korrekte Aufbau für den TE wäre: Die LS mit Spikes an eine Granitplatte (oder Betonplatte) ankoppeln und die Granitplatte mit halben Tennisbällen oder Gummifüssen oder Waschmaschienendämmmatten vom Boden entkoppeln.

In dem anderen Thread wo du "halbseiden" antwortest hat bartman4ever ja schon gerade gerückt...
-HomeCinema-
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 08. Mrz 2012, 13:14
Also das mit den Tennisbällen und der Granitplatte hat bei einem Freund schon einmal sehr geholfen, deswegen dachte ich, er könnte das mal ausprobieren. Ich muss zugeben, dass ich eher ein Neuling bin und längst nicht so viel Fachwissen wie manche hier haben. Ich konnte bis jetzt eben immer nur in der Praxis testen. Dann tut es mir Leid, und werde mich ein wenig zurückziehen, und nur mir helfen lassen, statt anderen mit diesem Halbwissen zu helfen.

mfG,
-HomeCinema-
Sieglander
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 08. Mrz 2012, 13:36
Zurückziehen muß natürlich nicht sein, nur einfach viel, viel lesen. Dieses Forum ist eine echt gute Quelle, nur muß man sich schon ein bischen Zeit nehmen um sein Wissen aufzubauen. Durch das viele Lesen bekommst du dann schon mit was richtig und falsch ist. Also auf geht's und weiterbilden
hifityp
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 13. Mrz 2012, 16:34
vielen dank für eure antworten.

ist es wichtig, ob die platte aus naturstein ist und aus welchem oder ob es eine betonplatte ist? hat da das geringe gewicht meiner ls einen einfluss?

und welches format sollte die platte haben? sollte sie möglichst dick sein, oder eine möglichst grosse fläche haben?

bei der unterlage, spielt es eine rolle, wie fest das material ist? gummi, silikon?

da die ls nur 80cm hoch sind, möchte ich sie gerne so viel wie möglich erhöhen, wie könnte ich das optisch elegant oder zumindest nicht allzu scheusslich lösen?
vielleicht mit hohen spikes, einer dicken platte und dicker unterlage?
oder ist die höhe der ls gar nicht so wichtig?
wenn ich mich tiefer hinsetze, so dass die ohren ca. auf 80cm sind, habe ich das gefühl, dass der klang besser ist und vor allem habe ich das gefühl, dass wenn ich die ohren auf 100cm habe, der ton leicht von unten kommt und mich nicht wirklich umgibt. das könnte aber auch an weiteren problemen mit der ls aufstellung zusammenhängen. diese werde ich aber in der alten wohnung nicht mehr versuchen zu lösen.
Buschel
Inventar
#13 erstellt: 13. Mrz 2012, 16:48

hifityp schrieb:
ist es wichtig, ob die platte aus naturstein ist und aus welchem oder ob es eine betonplatte ist? hat da das geringe gewicht meiner ls einen einfluss?und welches format sollte die platte haben? sollte sie möglichst dick sein, oder eine möglichst grosse fläche haben?

Möglichst schwer und so groß, dass deine LS darauf stabil stehen (Du könntest auch Waschbetonplatten nehmen). Alles andere ist dann eher Optik
hifityp
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 21. Mrz 2012, 01:15
was bringt denn das hohe gewicht der platte?

ok, mir würde optisch eine schieferplatte gut gefallen, oder eben granit.

ich hoffe ihr könnt mir auch noch bei den anderen fragen weiterhelfen.
Buschel
Inventar
#15 erstellt: 21. Mrz 2012, 09:36
Wenn der LS über Spikes hart an die Platte gekoppelt ist, wird dadurch quasi das Gewicht des LS erhöht. Dadurch verringern sich wiederum die Eigenschwingungen des LS. Je schwerer der LS, desto stärker werden Schwingungen gedämmt.
tcherbla
Inventar
#16 erstellt: 26. Mrz 2012, 15:48
Hallo,


Wenn der LS über Spikes hart an die Platte gekoppelt ist, wird dadurch quasi das Gewicht des LS erhöht.

Ich gehe jetzt mal davon aus,Buschel,dass Du den Lautsprecher nur auf die Platte stellen würdest. Dann ist der Lautsprecher aber doch nicht hart angekoppelt ? Eine feste Verbindung geht er dadurch doch nicht ein.
Wenn ich mir vorstelle,dass ein 10kg-Lautsprecher auf einer harten Platte steht,dann wird der Effekt in etwa so aussehen,wie bei meinen früheren Cantonlautsprechern,die ich mit den Füßen mal probeweise auf die Fliesen gestellt habe. Die konnten plötzlich das Morsealphabet - bloß ich hab nicht verstanden,was sie mir mitteilen wollten.
Um das Gewicht des Lautsprechers zu erhöhen,müsste man die Granitplatte obenauf legen.

Gruß
Peter
hifityp
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 26. Mrz 2012, 23:21
dann würdest du sagen, das gewicht der platte hat keinen einfluss?
oder macht es deiner meinung nach gar keinen sinn, die ls mit spikes auf die platte zu stellen, wenn man sie nicht beschwert?
wie würdest du denn die ls auf den boden stellen?
tcherbla
Inventar
#18 erstellt: 27. Mrz 2012, 17:24
Hallo hifityp,

ich schicke mal voraus,dass ich interessierter Laie bin,also kein Profi.Profi`s mögen mich in meinen Ausführungen korrigieren.Aber als gelernter Kfz-Mechaniker macht man sich so seine Gedanken.
Also bei einem LS-Gehäuse,welches nur knapp über 10kg auf die Waage bringt,gehe ich mal davon aus,dass dieses nicht ausreichend stabilisiert ist,um die produzierten Kräfte des oder der Basschassis
ausreichend zu verdauen.Hier,bei der KEF wird durch die leicht gerundete Form eine gewisse Stabilität erzeugt.
Die Spikes bewirken eine punktuelle Anbindung,bzw.Gewichtsverteilung an den Untergrund.Das Gewicht des Lautsprechers wird also auf eine kleine Fläche gegeben. Nicht schlecht soweit. Ein solch harter Untergrund aber dämpft die Vibrationen,die aus dem Spike kommen gar nicht. Bei Musikwiedergabe gehe ich nun davon aus,dass man sich einen Boschhammer vorstellen kann. Ein Bekannter hat eine Quadral Titan mit 80 kg auf den Fliesen stehen. Da wird dieses Phänomen nicht auftreten. Beschwerst Du nun Deinen 10kg Lautsprecher mit einer Platte von ca. 10kg, so erhöhst Du natürlich den Druck auf die Spikes. Sinnvoller wäre es aber,einen Lautsprecher zu haben,der die Kräfte aus dem Inneren nicht so stark an das Gehäuse wiedergibt. So entstehen erst gar keine Vibrationen,die man wegdämpfen muss.
Legst Du die Granitplatte unter den Lautsprecher verhinderst oder reduzierst Du ja nicht die Vibrationen. Der LS vollzieht einen Stepptanz auf der Granitplatte.
Ich würde einen leichten Lautsprecher also eher mit Dämpfern vom Boden entkoppeln als anzubinden.
Wobei das Anbinden in meinen Augen ja nicht wirklich funktioniert.
In meinen Augen sind diese Granitplatten eher was für`s Auge .Denn um eine Beruhigung der Vibrationen zu erzeugen braucht es etwas mehr als so eine "Unterlegscheibe".
Wenn Du an schwimmenden Estrich anbindest erzielst Du einen gewissen Effekt.Aber die Bodenplatte des Raumes hat auch ein etwas anderes Gewicht . Dort könnten sich die Schwingungen dann einigermaßen totlaufen,bzw. wird die Resonanzfrequenz so tief liegen,dass sie durch Deine LS nicht angeregt wird.
Bei Deinem Laminat-oder Parkettboden könnten sich die Schwingungen schon im hörbaren Bereich aufschaukeln.
Nimm eine Waschmaschinenplatte aus dem Baumarkt und schneid sie Dir zurecht. Das wäre der preiswerteste Lösungsansatz.

Gruß
Peter
kempi
Inventar
#19 erstellt: 27. Mrz 2012, 17:50
Hallo hifityp

zuerst mal zu der Stellhöhe:
Es solte jemand mit einem Zollstock messen, wieviel cm Abstand zwischen dem Fußboden und Deinen Ohren sind. Und zwar in Deiner liebsten Hörposition. Es ist schon ein Unterschied, ob Du tief in einem niedrigen Sessel rumlümmelst oder kerzengrade auf eine Bürostuhl sitzt.
Ideal wäre, wenn Du so sitzt -- oder lümmelst -- dass Deine Ohren den selben Abstand zum Fußboden haben, wie die Mitte des oberen Lautsprechers Deiner iq5. ABER: leichte Abweichungen sind zu verschmerzen, da die Lautscprecher den Schall eher trichterförmig abstrahlen.

dann zum An-/Abkoppeln:
Ich selbst habe ähnliche Lautsprecher wie Du, die heute mit Spikes auf Parkett stehen. Damit die Spikes nicht ins Holz eindringen habe ich kleine Metallscheiben unter denen ein klein wenig Schaumstoff ist. Dies habe ich gemacht, einfach weil die Spikes mitgeliefert wurden.
Vorher habe ich meine Boxen aber hin und her schieben müssen -- Abstand zur Wand, Einwinkeln etc. -- wobei ich die Boxen einfach auf Zeitschriften gestellt habe, damit ich sie leicht verschieben konnte.
Danach habe ich spaßeshalber die Boxen gehört, wenn sie auf den Zeitschriften standen, auf Spikes (s.o.) gestellt (angekoppelt), auf Waschmaschinenmatten (abgekoppelt) und direkt auf den Parkettboden.
Also ich höre da keinen Unterschied, weshalb ich am Ende die für mich ästhetischere Variante, also die Spikes, genommen habe.



[Beitrag von kempi am 27. Mrz 2012, 17:53 bearbeitet]
SonnyTucson
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 28. Mrz 2012, 08:57
Gentlemen,

hier sind mir zu viele (physikalisch nicht ganz einwandfreie) Meinungen vertreten.
Bitte schmeisst doch erst einmal die Suchmaschinen an, um die Grundlagen zu verstehen.

Das Prinzip ist hier plausibel beschrieben, obwohl tendenziell natürlich der Umsatz des Zubehörs angekurbelt werden soll:
siehe http://www.av-magazin.de/Daempfung_und_Entkopplung.91.0.html

Viele Grüsse
Guido
Bastet28
Inventar
#21 erstellt: 28. Mrz 2012, 11:54
meine Standlautsprecher haben ab Werk Metallspikes und Gummifüße zum anschrauben bzw. austauschen dabei. Eine optisch schöne und Kratzfreie gedämpfte abkopplung an einen Steinboden stellen z.b. auch die Edelstahl-Türstopper vom Aldi dar. Schicke, verchromte oder gebürstete schwere Edelstahlpucks welche auf der Ober- und Unterseite eine geiffelte Gummiplatte haben. Macht sich schick als Stand-LS Füße und kosten teils 4€ je Stück. Bevor ich eine Waschmaschinenplatte oder Granitplatten säge und schleife finde ich das effizienter, günstiger und vor allem schick. Als Billig-Tipp zum testen.
cptnkuno
Inventar
#22 erstellt: 28. Mrz 2012, 12:55

SonnyTucson schrieb:

Das Prinzip ist hier plausibel beschrieben, obwohl tendenziell natürlich der Umsatz des Zubehörs angekurbelt werden soll:
siehe http://www.av-magazin.de/Daempfung_und_Entkopplung.91.0.html

Obwohl die das Prinzip auch nicht wirklich verstanden haben. Wenn man die Spikes umdreht koppelt man immer noch an.
tcherbla
Inventar
#23 erstellt: 28. Mrz 2012, 16:39
Hallo cptnkuno,

würdest Du einen leichten LS auf Spikes und Granitplatte stellen und wenn ja(nein) warum ?

Gestern habe ich bei einem Bekannten die CD LA BAMBA von "the o-zone percussion group" gehört -
10.Stück . Da habe ich gespürt,wie es sich anfühlt,wenn man einen 15" Downfiresubwoofer von Klipsch an einen Parkettboden ankoppelt.Ein Bodyshaker ist nichts dagegen
Gedröhnt hat es eigentlich gar nicht.Man bemerkte nur eine deutliche Wellenbewegung des Sessels.

Gruß
Peter
cptnkuno
Inventar
#24 erstellt: 28. Mrz 2012, 16:47

tcherbla schrieb:
Hallo cptnkuno,

würdest Du einen leichten LS auf Spikes und Granitplatte stellen und wenn ja(nein) warum ?

Nachdem meine Lautsprecher ca 60 kg / Stück wiegen und an der Wand hängen, erübrigt sich das Problem für mich.
Hätte ich leichte Lautsprecher und würde ich die an eine Granitplatte ankoppeln wollen, würde ich wahrscheinlich mit Gewicht auf den Lautsprechern arbeiten. Prinzipiell sollte allerdings eine Ankopplung mittels Spikes auch bei 10 kg Lautsprechern funktionieren.
ändruu
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 12. Apr 2012, 19:28
Hallo,

ich klinke mich hier auch mal ein weil ich ein Problem habe und hoffe, dass ihr mir helfen könnt.
Die Akustik ist einfach toll und eigentlich will ich gar nichts ändern...wenn da nicht die Leute im ersten OG wohnen würden.
Ich bewohne eine Altbauwohnung im EG, der Boden besteht aus einer Betondecke, Estrich und Fliesen.
Also koppel ich die LS natürlich an...
Da es ein Altbau ist, sind die Betonböden natürlich nicht von den Wänden durch irgendwelche Dämmmaßnahmen entkoppelt sondern direkt gegen die Wände gegossen.
Und nun kommen diese bösen, bösen Wellen, kriechen durch den Betonboden, klettern alsdann behände in den Wänden empor, nur um sich zu guter Letzt auf geradezu bösartge Weise im Obergeschoss zu manifestieren, die Gläser in den Schränken panisch zum klirren und wandern zu bringen oder die oberen Räume mit einem dumpfen, dröhnenden Wummern zu füllen.
Gibt es eurer Ansicht nach eine Möglichkeit, dies zu verhindern ohne das Klangbild zu ändern?
Wäre dankbar für jede Hilfe

Ändruu
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