Brummen im Haus

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riesenspass
Stammgast
#1 erstellt: 19. Jul 2012, 07:27
Hallo,
wir sind in an den Rand der Pfalz gezogen (Neustadt) und haben ein Brummen im Haus.
Vielleicht fällt jemandem ein, wie wir die Quelle finden können.

Also, das Brummen hört man 24 Stunden am Tag, meist ziemlich gleich laut. Ich kann es messen (siehe Bild), es ist aber sehr leise.

Wir haben das gesamte Haus stromlos gemacht und das Brummen ist trotzdem noch da, es kommt also von außen.
Es ist aber so leise, das Umweltgeräusch eine Ortung fast unmöglich machen.
Man kann es auch draussen in der weitern Umgebung hören.
Da das Brummen ca. 50Hz hat, liegt der Verdacht einer Wärmepumpe nahe, aber strahlen die so weit, mehrere hundert Meter?

Wir sind mit unserem Latein ziemlich am Ende und wenn wir die Quelle nicht finden und abstellen können, werden wir umziehen.
Aber vielleicht fällt Dir ein, was es sein könnte oder wie wir es finden können.

Eine Datei mit einer Geräuschmessung ist hier abgelegt
Das ist mit 200 Hz gefiltert und normalisert, ist real natürlich viel leiser.

Frquenzdiagramm der Datei
büro ab450 20120716_1_normalisiert_200Hz_gefiltert

Messung im Haus ungefiltert, im Original:
Brumm
hippelipa
Inventar
#2 erstellt: 19. Jul 2012, 16:33
Puh. Also das kommt von einem Störer aussen, wenn dass auch noch da ist wenn das Haus stromfrei ist.

Kann man was zur eigentlich Lautstärke sagen? Die Messung zeigt zwar sehr eindeutig die Frequenz, aber nicht was wirklich noch ankommt. Bei 50hz gehe ich von Irgendeinem einfachen Motor oder ähnlichen aus, der das verursacht. Das Soundfile hört sich dagegen überhaupt nicht danach an, was ich bei der Messung erwarte. Ist das wirklich im Zusammenhang, oder an unterschiedlichen Positionen gemessen?
Steffen_Bühler
Inventar
#3 erstellt: 19. Jul 2012, 16:48
Sind es wirklich 50 Hz, die Du hörst? Oder geht es um das Brummton-Phänomen? Ich weiß nicht, wie Du Deine Messung gemacht hast, aber 50 Hz hat man sich schnell eingefangen, auch wenn es gar nicht übers Mikrofon geht. Bist Du also sicher, daß das Geräusch, das Du hörst, dem entspricht, was Du aufgenommen hast? Es wäre daher interessant, welches Meßequipment Du verwendet hast, also welches Mikrofon, welchen Verstärker, wieviel Schalldruck die Amplitude entspricht etc.

Wenn Du 50 Hz musikalisch hörst (also ein Ton so zwischen einem g und gis), kannst Du Dir das Mikro mit all seinen Fehlerquellen vielleicht sparen.

Viele Grüße
Steffen
riesenspass
Stammgast
#4 erstellt: 19. Jul 2012, 17:07
Erstmal Danke für das Feedback!

@Steffen
Also, daß Messequiptment ist ein Notebook ohne Stomanschluß.
Ich habe Messungen mit einem Meßmikrofon gemacht (400 Euro für Lautsprecherbau) als auch mit einem einfachen externen Mik.

Und mir ist das Brummtonphänomen schon bekannt, daß man sich leicht was einbildet.
Aber ich kann es Messen und aufnehmen.
Und auch Bekannte die hier sind nehmen das wahr.
Einbildung ist es nicht.
Aber um dem einzubilden vorzubeugen habe ich hier halt auch Messungen eingestellt.
Ja, ich hab mal 50 Hz erzeugt und die höhr ich :-)

@mario
Und das ist im Zusammenhang, d.h. der Frequenzschrieb ist von dem Soundfile.
Und es ist leise. Ältere Leute hören es nicht, aber einmal wahrgenommen ist es nicht mehr auszublenden.
lumi1
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 19. Jul 2012, 17:26
Vergesst mal alles mit Verschwörungstheorien, alles nur propagierte negative daran, meine ich.
Ich "filtere" schon gut, die Infos die ich bekomme, nicht nur aus dem Internet, man hat auch Bekannte....


Ich nenne daher nur ein Stichwort:
HAARP, und artverwandtes.
VIEL lesen, und gut filtern, die Sche**se die es darüber, zugegebenermaßen, auch zu hören gibt.

Im übrigen hatten wir im "Zentrum" des Rhein-Main-Gebietes, zumindest da wo ich wohne, diesen Brummton auch schon mal.

Manchmal am Tag, manchmal nachts, manchmal laufend, mit nur ganz kurzen Unterbrechungen.
EGAL was für Umweltgeräusche waren, ob laut, oder Totenstille;
spätestens beim hinlegen, und egal in welchem Raum meines Hauses, oder in welcher Ecke, spätestens beim entspannten liegen nahm man ihn DEUTLICH wahr.
Auch meine Tochter.
auch im Haus eines Nachbarn, oder z.B. im gut 1km entfernten Garten eines Kumpels, usw.
Es ist auch kaum davon abhängig, ob jemand ein sehr gut geübtes, und vollkommen intaktes Gehör hat, oder nicht.
auch ältere menschen, meine Nachbarin z.B. mit damals geschätzt 70, hörte es.
Manchmal konnte man denken, es wäre "in einem drin".


Auch Kumpels von mir, die ganz wo anders wohnen, und an meinem Verstand zweifelten, wenn ich in beiden Zusammenhängen anfing, davon zu reden, wurden eines besseren belehrt.
Irgendwann.
Ne Bekannte in Wasenberg hatte es, ein Freund in Ehringen, die Eltern der besten Freundin meiner Tochter in Fürth, die Liste ist endlos, ( Und laut Berichten von sonstwo über die ganze Welt).

Das einzige das ich mit Gewissheit sagen kann ist, dass ihr NICHT umziehen braucht.
Denn so wie es kam, so geht es auch wieder.
NIEMAND den ich kenne, hatte das Brummen ein drittes Mal. DAS ist das "verdächtige", was allerdings wiederum auch vielen Theorien dazu wiederspricht.
Bei uns war das Brummen irgendwann weg, geschätzt so nach 2 oder 3 Wochen. Dann kam es irgendwann noch ein zweites mal, paar Tage lang, seit dem nie mehr.

Trafos, Umspannwerke, Maschinen, DECT/GSM-Telefone, etc., dass alles kann mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen werden.
Das hat auch NICHTS mit Überempfindlichkeit zu tun.
Die einen hören es lediglich früher, die anderen später (die, die einem für irre hielten gg).
Es müßte auch jenseits der 30 Hz liegen, also unterhalb derer.
Obwohl es mir manchmal auch höher vorkam, so um die 40 Hz.
Aber letzteres war wahrscheinlich subjektiv, hängt von vielen Empfindungs-Faktoren ab, die Schwingungen gefühlt verändern können.
die da wären Resonanzen, Richtung, übertragungsmedium (Luft, Erde), Position, und, und, und...

Und bitte, bitte, zweifelt nicht an meinem verstand.
Ich habe es zwar nicht gemessen, aber wirklich gehört, und ich war beileibe nicht der einzige, wie erwähnt.
mühselig zu spekulieren, wass es letztendlich wahr.
auch mein genanntes Stichwort sollte nur einen Anhaltspunkt darstellen, zum nachforschen.
Evtl. hatten ja auch E.T's die Erde gescannt, was weiß ich...


MfG.
-pitt-
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 19. Jul 2012, 17:41
es ist zwar nicht sehr hilfreich aber.....wir haben rund 1 km Luftlinie entfernt ein Sägewerk, von dem Werk ansich hören wir garnichts, es liegt ein Berg mit Wald dazwischen.

Da wir aber felsigen Untergrund haben, kommt das Geräusch der in die Boxen fallenden Stämme bis bei uns im Haus an .....nicht immer scheinbar nur bei bestimmten Boxen bzw. Stammdurchmessern. Es ist nur zu hören wenn Ruhe im Haus war.

Bis ich dahinter gekommen bin was die Ursache ist habe ich mehrfach am Subwoofer gelauscht und ihn auch mal ganz abgeschaltet, ich war mir sicher der wummert auch im Stand by...

Ich vermute es liegt auch an unserer Bodenplatte ( Eigenheim ohne Keller) !!

Gibt es denn evtl. fette Gas- Wasser- oder Strom Leitungen unterirdisch verlegt
Ich leide mit dir

Peter

p.s. ich fahre seit einigen Jahren für das Sägewerk LKW, damit hat sich das Thema für mich erledigt
riesenspass
Stammgast
#7 erstellt: 19. Jul 2012, 18:14
@lumi1
Da es über 30 Hz ist und wir es seit März hören und messen können ist wohl nicht Haarp.

Das Problem ist, wie finde ich die Ursache?
Ein Messgerät mit dem man draußen rumlaufen kann und das nur unter 100 Hz misst (fltert), das würde mir schon helfen.
Dann könnte ich rumfahren und lauter / leiser Messungen machen um so der Quelle näher zu kommen.

Einen anderen Tip habe ich schon bekommen, Bundesnetzagentur, die suchen Störquellen.
hippelipa
Inventar
#8 erstellt: 19. Jul 2012, 18:26
Genau.. lass die erstmal mit einem Störwagen anrücken.

Prinzipiell geht das zwar mit einem NTI EXCEL ganz gut, da man da einfach einen Kopfhörer anstöpsel kann und dann nur schmalbandig reinhört. Aber die von der Bundesnetzargentur haben Zugriff auf mehr Informationen und beziehen Störquellen mit ein, auf die wir jetzt erstmal gar nicht kommen. Sind schon fähige Leute, kann ich aus eigenen Erfahrungen sagen.
HiFi-Pizza
Stammgast
#9 erstellt: 22. Jul 2012, 16:23
Ist ja cool, ich bin doch nicht bescheuert ! Hier bei mir in Bremen brummt es auch! Auch wenn ich die Wohnung Stromtot mache. Hatte auch schon nach zig Möglichkeiten gesucht aber nix gefunden - das Brummton-Phänomön kannte ich bis eben grade gar nicht.
lumi1
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 23. Jul 2012, 10:05

@lumi1
Da es über 30 Hz ist und wir es seit März hören und messen können ist wohl nicht Haarp.


Mit HAARP können sie absolut jede Frequenz, jedes Frequenzgemisch, erzeugen, und das an absolut jedem Ort der Welt, auch in einem absolut eng umgrenzten Gebiet.

Das ist mittleweile offiziell ans Licht gekommen, und wird seitens der Militärs und Luftwaffe der USA nicht mehr abgestritten.
Der Rest natürlich schon...

Anfangs hieß es, es sei nur zur Erforschung, wetter, etc..
Mittlerweile weiß jeder, dass sie in erster Linie somit weltweit kontakt zu ihren U-Booten in ALLEN Weltmeeren halten, sowie bei Bedarf sämtlichen anderen Streitkräften.
NUR SO ist es möglich, im falle eines Zusammenbruches der herkömmlichen, weltweiten Kommunikation (auch das interne netz der Streitkräfte) Im Kriegsfall absoluten, störungsfreien kontakt zu halten.

Unabhängige, aber auch infiltrierte Techniker und wissenschftler mache darüber hinaus keinen Hehl mehr daraus, das man mit HAARP quasi ALLES beeinflussen kann.
Das langt von erdbebenerzeugung, bis hin zu Mind-Control
Alles rausgekommen , beweisbar, mittlerweile.

Das hat wirklich nichts mehr mit Spinnerei, Weltverschwörung zu tu'n.


MfG.


[Beitrag von lumi1 am 23. Jul 2012, 10:06 bearbeitet]
riesenspass
Stammgast
#11 erstellt: 24. Jul 2012, 06:49
Danke für die Info, hier geht es aber nicht um HAARP.
Wer sich darüber informieren will liest bitte wikipedia HAARP und diskutiert z.B. im Brummtonforum

Mir geht es um (im Haus) mit einem Notebook und Mikrofon messbare Töne.

Mögliche Quelle gibt es viele die meist nur lokal Brummen, wie z.B. Klimaanlagen, Luft-Wärmepumpen, Bautrocknungsanlagen, dauerlaufende Kühlschränke/-truhen, Heizungs- und Umwälzpumpen bis zu Windrädern.

Das kann ich hier aber vermutlich alles ausschließen, da das Dröhnen 24h, 7Tage die Woche mehrere Kilometer ums Haus zu vernehmen ist. Da es aber ziemlich leise und tieffrequent ist, macht das draußen die Ortung sehr schwierig.

Was ich vermutlich bräuchte um die Gegend ca. 5 Km um Neustadt herum nach der Quelle abzusuchen wäre vermutlich ein NTI Acoustilyzer AL1. Nur kostet das mit Mikrofon ca. 1000 Euro, was mir etwas zu viel ist, da würde sich leihen oder mieten anbieten.
>Spider<
Inventar
#12 erstellt: 25. Jul 2012, 19:42

lumi1 schrieb:

Das hat wirklich nichts mehr mit Spinnerei, Weltverschwörung zu tu'n.


Eine der schlimmsten Spinnereien, die ich je las


Mit HAARP können sie absolut jede Frequenz, jedes Frequenzgemisch, erzeugen, und das an absolut jedem Ort der Welt, auch in einem absolut eng umgrenzten Gebiet.

Und das ist absolut lächerlich.

Sorry das musste mal gesagt werden.


[Beitrag von >Spider< am 25. Jul 2012, 19:43 bearbeitet]
riesenspass
Stammgast
#13 erstellt: 26. Jul 2012, 15:13
Nochmal, es geht hier nicht um HAARP.
Wer sich darüber informieren will liest bitte wikipedia HAARP und diskutiert z.B. im Brummtonforum.
Vielen Dank.

Und es gibt Neuigkeiten: im Umweltministerium sind solche Tonstörungen durch Hochspannungsleitungen bekannt. Siehe Wikipedia Freilandleitungen

Das werden wir weiterverfolgen.
Steffen_Bühler
Inventar
#14 erstellt: 26. Jul 2012, 15:27

riesenspass schrieb:
im Umweltministerium sind solche Tonstörungen durch Hochspannungsleitungen bekannt.


Da geht's aber um 100 Hz. Und Du hast Doch nur 50 Hz gemessen. Daß eine 50.Hz-Schwingung eine zweite Harmonische bei 100 Hz besitzt, ist ja nicht ungewöhnlich, aber umgekehrt kenn ich's nicht.

Viele Grüße
Steffen
riesenspass
Stammgast
#15 erstellt: 09. Aug 2012, 17:24
So, ein update.
Ich habe seit Montag das NTi XL2 von hippelipa und gestern Nacht eine 3 Stunden Messung in meinem Büro gemacht.
Das FFT ist über 3 Stunden der unbearbeiteten Aufnahme.

Man sieht deutlich, das leise ca. 45, 100, 200 und schwach 400 Hz auftreten.
Es spricht also für die Hochspanungsleitungsannahme.

Damit können wir jetzt an den Versorger gehen, die können da wohl was dran machen (nach Aussage des Umweltministeruims).

schlopo61
Neuling
#16 erstellt: 30. Apr 2013, 14:09
Hallo,
bei mir wird der Brummton durch ein Kaltwasserrohr aus Kupfer übertragen, dass in mehreren Mauerdurchbrüchen und auf einer Türzarge Kontakt zu den Wänden hat.
LG
.
koko47
Neuling
#17 erstellt: 09. Jan 2014, 17:50
Hallo riesenspass,

mich würde interessieren, wie sich das Thema in der Zwischenzeit weiterentwickelt hat. Konnte die Ursache identifiziert werden?

Mein Fall liegt ggf. etwas anders.

Mir (in einer Mietwohnung in einem Altbau-Mehrfamilienhaus) ist erstmals Anfang letzten Jahres ein Brummton aufgefallen. Es handelt sich um ein anhaltendes Brummen mit kurzen Unterbrechungen geschätzt - bin kein Akustiker und habe (noch) nicht gemessen - um die 100 Hz. Dieses Brummen ist (natürlich) umso deutlicher zu hören, desto weniger es von anderen Geräuschen überlagert/gestört wird. Also vorwiegend nachts oder am frühen Morgen.

Ich tippe erst einmal auf eine elektrische Ursache. Als erste Prüfmaßnahme habe ich die Sicherungen meiner Wohnung abgeschaltet. Das Brummen war immer noch zu vernehmen. Da das Brummen im oberen Bereich der Zimmer vermeintlich intensiver wahrzunehmen war, habe ich meinen über mir wohnenden Nachbarn als zweite Maßnahme gebeten, ebenfalls die Sicherungen abzuschalten. Das Brummen war immer noch zu vernehmen. Einerseits in meiner Wohnung und andererseits in der Wohnung meines Nachbarn. Dieser hörte allerdings ggf. auf Grund diverser Nebengeräusche und einer fehlenden Sensibilität nichts. Als weitere Maßnahme habe ich zu ruhiger Stunde einmal durch das ganze Haus probegehört. Das Brummen war, ohne eine genaue Lokalisierung zu ermöglichen, in unterschiedlicher Lautstärke fast im ganzen Haus zu vernehmen. Außerhalb des Hauses bisher zumindest nicht (oder es lässt sich auf Grund von Umgebungs-/Straßengeräuschen nicht wahrnehmen). Meinen Vermieter (wohnt nicht im Haus) habe ich bzgl. des Brummens befragt. Er meinte, diesbzgl. hätte ihn noch kein anderer Mieter angesprochen

Vom Januar bis in den April hinein tauchte das Brummen regelmäßig in unterschiedlicher Intensität immer wieder unterbrochen von einem oder mehreren Tagen auf. Im Laufe des April verschwand das Brummen dann. Entsprechend habe ich meine Untersuchung erst einmal eingestellt. Ab August war es dann wieder sporadisch wahrzunehmen. Seit Dezember habe ich jetzt wieder die Situation wie zu Beginn des letzten Jahres.

Da andere Personen das Brummen bisher, wenn überhaupt, nur bedingt wahrnehmen konnten, möchte ich gerne, bevor ich mich an andere Mieter oder wieder an den Vermieter wende, eine nachvollziehbare Messung durchführen oder durchführen lassen. Am liebsten natürlich ohne großen Aufwand. Wie kann ich das am besten anstellen?

1. Eigene Messung mit Notebook, entsprechender Software und geeignetem Mikro? Was bräuchte ich dafür konkret?
2. Elektriker oder Akustiker mit Messung beauftragen?
3. Netzagentur kontaktieren? Kommen die dann?
4. Doch gleich den Vermieter ansprechen, da es mglw. an sich seine Sache ist?
5. Weitere Alternativen?

Oder ist die Ursache für das Brummen in der beschriebenen Form mglw. in einem ganz anderen Bereich zu suchen? Das "Brummton-Phänomen" möchte ich auf Grund der Frequenz von um die 100 Hz (geschätzt zumindest weit über 50 Hz) eigentlich auschließen. Irgendwelche esoterischen Ansätze sowieso. Um gesundheitliche Ursachen anzunehmen, gibt es aktuell an sich keine Veranlassung. Auf Grund der beschriebenen Charakteristik, gerade auch wegen des zeitlichen/saisonalen Musters, gehe ich eigentlich von einer Quelle irgendwo im Haus (oder ggf. auch im Nachbarhaus) aus.

Vielen Dank für Deine und Eure Tipps!
Karin_Kehler
Neuling
#18 erstellt: 27. Jan 2014, 12:25
Hallo alle Interessenten,

falls das nicht schon wieder ein von oben initiiertes Forum zum Brummton-Phänomen ist, so wird es doch auch wieder "kontrolliert".
Das so genannte Brummton-Phänomen ist schon lange erforscht und bekannt und wird aus gutem Grund totgeschwiegen, aber weder wegen Mobilfunk noch irgendwelchem Radar. Die Ursache liegt tatsächlich im Stromnetz und ist mir rein zufällig bekannt geworden. Seither werden meine Aktivitäten "beobachtet". Wer also wirklich vom Brummton-Phänomen betroffen ist, der kann das ganz einfach überprüfen, den Stromkreis ganz abschalten, nicht nur die Sicherung, denn dabei wird nur der Stom führende Leiter unterbrochen. Ursächlich sind aber elektromagnetische Manipulationen mit Null- oder Schutzleiter eines Verursachers, die sich ungewollt auf das Netz im Umkreis von ca. 1 km auswirken und dabei nicht nur den Brummton erzeugen sondern auch die Stromzähler umliegender Gebäude derart beeinflussen, dass diese mit der Zeit mehr Stromverbrauch anzeigen, als man Strom verbraucht.
Wirklich Betroffene des Brumnmton-Phänomens können sich wegen weiterer Informationen direkt an mich wenden. In Foren hat das keinen Zweck, siehe oben.
karin.verena.k@gmx.de
Radiowaves
Inventar
#19 erstellt: 27. Jan 2014, 16:46
An Spekulationen will ich (Physiker) mich hier nicht beteiligen, aber eine weitere mögliche Ursache will ich nennen. Ich wohne in einer Großstadt (Berlin) etwa 1 km von einem Heizkraftwerk entfernt. Dazwischen liegen die Spree, ein Wäldchen, eine weniger befahrene Straße, eine 4-spurige Hauptstraße und eine S-Bahnlinie (Fernbahn lag parallel, derzeit demontiert, Oberleitung entfernt, also auch nicht 16 2/3 Hz).

Ich höre Tags bei offenem Fenster natürlich allerlei und nachts auch - ist halt Berlin und nicht eine Alpwiese in der Schweiz. Da habe ich auch Übernachtungserfahrung, Jurte im Freien, keine 100 m neben einer Hochspannungsleitung, aber das ist sowieso grundlegend anders, da sieht man nachts, wenn man zum Pinkeln rausgeht, beinahe hinter jedem Baum Gespenster und Irrlichter und sieht zu, schnell wieder in die Jurte zu kommen (als ob das Aliens davon abhalten würde, ...), wenn man entsprechend veranlagt ist - oder man nimmt den Schlafsack raus auf die Wiese und genießt das Schlafen unterm Sternenhimmel.

Nachts aber habe ich im Schlafzimmer ein fieses Brummen. Immer. Nachgemessen habe ich es nicht, müßte ich mal machen. Das Brummen ist extrem vom Ort im Schlafzimmer abhängig, es reichen einige 10 cm Ortswechsel und es ist stärker / schwächer. Jetzt kommts: kippe ich das Fenster leicht an, ist es weg.

Ich tippe hier auf stehende Wellen im Schlafzimmer, 340 m/s Schallgeschwindigkeit ergeben bei 100 Hz eine Periodenlänge von 3.4 Metern. Das sind handhabbare Größenordnungen im Bereich von Wohnräumen. Eingekoppelt wird über die auf großer Fläche frei schwingende Fensterscheibe, die zusätzlich alle anderen höherfrequenten Anteile stark dämpft, was das Wahrnehmen des Brummens zusätzlich erleichtert. Ein Kippen des Fensters verhindert sofort das Aufbauen von stehenden Wellen zwischen der Fensterscheibe und der gegenüberliegenden Wand. Nicht ohne Grund sind auch die Fensterscheiben in Rundfunkstudios, wenns anständig gebaut ist, schräg eingebaut und die Räume haben bei konsequenter Auslegung keinerlei parallelen Wände.

Andere Gründe für Brummen aller Art mag und wird es geben. Ich hatte einmal im Urlaub beim Wasserwandern an der Lahn draußen auf Isomatte übernachtet. Nachts hörte ich unter mir (!) nicht nur plötzlich ein Brummen, sondern ein ganz bizarres Quietschen, nie zuvor und nie danach wieder gehört. Nagetiere? Aliens?

Die Stromzähler-Story würde mich aber schon aus rein technischer Sicht interessieren. Schutzleiter sind ja nicht zwingend etwa durchgehendes. Im TT-Netz hat man lokalen Schutzleiter am lokalen Erder, hat den Nachteil, daß der bitte regelmäßig geprüft werden soll, denn wenn er nicht mehr gut erdfühlig ist, hat man faktisch keinen Schutz. Der lokale Erder im TT-System hat aber den Vorteil, daß im Unterschied zum TN-C-System bei unsymmetrischer Last auf den Phasen die Hauserde ruhig bleibt, also kein lastabhängiges Rauschen auftritt. Das hat man bei TN-C zwangsläufig, denn der dann mit dem Schutzleiter des Hauses verbundene Neutralleiter rauscht in Abhängigkeit der Ströme auf ihm und hat entsprechend schwankenden Spannungsabfall. Bei TN-C-S-Netzen schließt man den Neutralleiter zwar wieder an den eigenen Erder an, holt sich damit aber durch die Verbindung mit dem Neutralleiter der Energieversorgung auch Ausgleichströme in die Installation.

Also, was machen die Leute da angeblich mit ihren Stromzählern?

Schade, daß es bei meinen Eltern nicht brummt, da war im letzten Sommer Hochwasser und es gab eine Woche überhaupt keinen Strom. Wäre mal interessant gewesen, wie sich das auswirkt. Was aber ganz klar am Stromnetz bei meinen Eltern nachweisbar ist: hochfrequente Störabstrahlung, die sich in AM-Radios als pfeifender, jaulender Lärm bemerkbar macht. Dem ist mein Vater aus purer Neugier mal nachgegangen. Ursache: anfahrende Straßenbahnen auf der anderen Seite des Flusses. Aus den dortigen Bahnstrom-Versorgungshäuschen pfiff es genau so und extrem laut, wenn die Bahn an der Haltestelle losfuhr.
Karin_Kehler
Neuling
#20 erstellt: 27. Jan 2014, 17:27
Hallo,

das war wieder eine ziemlich schnelle Antwort. Das habe ich in letzter Zeit zur Genüge erfahren müssen. Und immer wieder stehen dann Leute dahinter, die meine Aktivitäten zum Brummton-Phänomen kontrollieren. Ich habe eine e-mail-Adresse angegeben und wirklich Betroffene, die nach jedem Strohhalm greifen würden, um den Brummton loszuwerden, würden und können sich bei mir melden. Das Interesse an Stromzählermanipulation kann ich durchaus verstehen, steht aber hier nicht zur Debatte, dazu werde ich keine Hinweise geben. Ich habe allerdings miterlebt, wie der Brummton dadurch entsteht und reichlich recherchiert, dass das die Ursache für das so genannten Phänomen ist.
Radiowaves
Inventar
#21 erstellt: 27. Jan 2014, 18:05
Da wollte ich zwar nicht hin, da haben Sie sich jetzt hingeschoben:


Karin_Kehler (Beitrag #20) schrieb:
Und immer wieder stehen dann Leute dahinter, die meine Aktivitäten zum Brummton-Phänomen kontrollieren.


Ich kenne Sie nicht und würde mich schwer wundern, wenn Sie mich kennen würden. Damit ist obige Aussage völliger Nonsens. Sie und nur Sie haben sich damit selbst in die Verschwörungsecke gestellt. Ich lerne: im HiFi-Forum gehts also nicht nur in manchen Highend-Ecken zuweilen obskur zu.

Viel Spaß noch mit der vermuteten Verschwörung. Und gute Besserung!


[Beitrag von Radiowaves am 27. Jan 2014, 18:06 bearbeitet]
Karin_Kehler
Neuling
#22 erstellt: 27. Jan 2014, 18:27
Vorsicht ist besser als Nachsicht, habe da so meine Erfahrungen gemacht, vor allem in dem auch hier empfohlenen Brummtonforum. Kein Mensch hat dort Interesse an einer Aufklärung sondern betreibt Verschleierung eines längst bekannten "Phänomens". Wie Sie das sehen, ist mir völlig egal. Ich bin nämlich eine wirklich Betroffene und will nicht bloß rumdiskutieren sondern ändern. Wirklich Betroffene werden das hoffentlich bemerken und sich nicht immer wieder blenden lassen.
Krauti73
Stammgast
#23 erstellt: 31. Mrz 2014, 08:21
Hallo zusammen,

nachdem ich heute Nacht wieder nur 2 Stunden geschlafen habe, da in unserem 2 Familienhaus Nachts mal wieder "das grosse Brummen" ausgebrochen ist, frage ich mich, wo ich evtl. Equipment herbekomme um einen solchen Ton aufzunehmen???
Den Ton bei uns kann ich nicht mit dem Handy etc. aufnehmen, dazu ist er zu leise. Meine Frau hört den Ton auch, somit ist ein Tinnitus schon mal ausgeschlossen.

Hintergrund:
Ich habe eine Heizung im Verdacht, da der Ton meist Nachts ab 1:00 bis ca. 6:00 Uhr auftritt. Hier und da auch mal Tagsüber aber eher selten.
In einem Heizungsforum habe ich mehrere Berichte gefunden, das solch ein nächtlicher tief frequenter Brummton durch eine Pumpe erzeugt werden kann (meist von Ölheizungen die in die Nachtabsenkung fahren). Da reicht es, wenn die Leistung der Pumpe falsch eingestellt wurde (Meist wird zuviel Leistung eingestellt von den Monteuren, nach dem Motto "viel hilft viel") evtl. sollte man die eingestellte Leistung der Heizpumpe mal kontrollieren lassen.
Aber auch Heizungsrohre können den Ton nachts hervorbringen. Wenn die Heizung in die Nachtabsenkung fährt und die Rohre dann allmählich erkalten, können Geräusche erzeugt werden durch entweder Luftblasen im Heizkreislauf, unterschiedliche Ausdehnungen der Rohre und/oder Irgendwo eine schallbrücke geschaffen wurde durch eine falsch gesetzte Heizungsaufhängung etc. Und da wird es schwer mit einem Heizungsmonteur zu diskutieren, denn wer gibt zu das er etvl. die Pumpe wissentlich oder unwissentlich falsch eingestellt hatte, oder evtl. sogar bein Bau der Heizung Mist gemacht hat? Und da hilft es dann nichts zur Kontrolle die Heizungen vom Strom zu trennen um die Pumpe lahm zu legen, denn die Ausdehnungsgeräusche sind dann immer noch da.
In unserem Ort gab es auch schonmal den Fall, dass ein auf einer anderen Strassenseite liegendes 6 Parteien Haus eine neue Heizung bekommen hatte und die Nachbarschaft ringsherum plötzlich ein Brummen hatte, weil der Sockel des Brenners falsch gebaut wurde.

Aber auch die Möglichkeit des Stromkreises wie vom Themenersteller halte ich nicht für abwegig. Da wir allerdings fast ausschliesslich Nachts betroffen sind, halte ich das in unserem Fall für eher unwahrscheinlich.

Wir leben teils in Infrastrukturen die immerzu wachsen. Aber ausgelegt sind diese Strukturen für viel weniger Haushalte/Nutzer. Da kann ich mir gut vorstellen, dass es zu Störungen jeder Art kommen kann.
Verschwörungstheorien sind immer so schnell aufgestellt und halte ich für engstirnig, nur weil man sich etwas nicht vorstellen oder verstehen kann.


LG vom Bodensee


[Beitrag von Krauti73 am 31. Mrz 2014, 08:24 bearbeitet]
Rutengänger
Neuling
#24 erstellt: 10. Jan 2015, 20:58
Ja hallo, bin neu hier. Bin selber kein betroffener, lese aber spannende Komentare auf dieser Seite. Ein Bekannter nähe Kaufbeuren schilderte mir den Brummton, den er deutlich im Haus und auf freiem Feld, weitab jeglicher Bebauung und Hochspannungsleitung hört. An meinem Frequenzgenerator kann ich einen Lautsprecher ankpoppeln, damit kann man die Sendefrequenz praktisch mithören. Mein Bekannter ist Musiker, hat ein ausgezeichnetes Gehör war Töne anbelangt. Mit seiner E - Orgel und meinem Ton - frequenzgenerator hat er den Brummton als Gis in der 1. Oktave festgelegt. Das entspicht etwa 52 Hz

Dieser Ton liegt nach seiner Aussage schwellend über der ganzen Gegend. Ich selber kann ihn nicht wahrnehmen, Armin ist ein hochleistungs Sportler, Musiker, Maschinenbauer um die 40 Jahre, also einer der Täglich im hier und jetzt steht.

Haarp ist für uns schon ein Thema, könnte auch ein Skalarwellen - Phänomen, ein U - Boot Signal oder sonstiges aus dem Militärbereich sein?

LG Rutengänger
SonnyTucson
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 10. Jan 2015, 23:16

...den er deutlich im Haus und auf freiem Feld,...hört


Ich selber kann ihn nicht wahrnehmen,...


Der Ton ist so deutlich, daß ihn andere nicht wahrnehmen können?



Mein Bekannter ist Musiker, hat ein ausgezeichnetes Gehör war Töne anbelangt.

Es gibt keinen Bezug zwischen dem Dasein als Musiker und einem guten Gehör.


An meinem Frequenzgenerator kann ich einen Lautsprecher ankpoppeln, damit kann man die Sendefrequenz praktisch mithören.

Ich dachte, Du kannst es nicht hören?


Haarp ist für uns schon ein Thema, könnte auch ein Skalarwellen - Phänomen, ein U - Boot Signal oder sonstiges aus dem Militärbereich sein?

In Kaufbeuren?
HAARP ist in Alaska, U-Boote meistens im Meer. Geheime Militärexperimente kann ich jetzt nicht ausschliessen, was ich aber deshalb nicht als Beweis für die These verstanden wissen möchte.

Dein Alias-Name verrät aber schon, daß Du hier nur mal kurz einen auf 'X-Akte' machen willst, gelle?
Rutengänger
Neuling
#26 erstellt: 11. Jan 2015, 12:54
Lieber Sonny,

Dein Hobby sind Wortglaubereien, da bist Du ja hier im richtigen Portal. Sachbezogen ist Deine Antwort auch nicht gerade dienlich. Nur wer das Brummen wahrnimmt, kann es mit technisch erzeugten Schallwellen abgleichen, ist das so jetzt angekommen?

Wenn Du Haarp nur als herumstehendes Metallgestänge betrachtest hast Du Recht.
U- Boot Signale könnten auch schwingungen im Erdmagma erzeugen, die da und dort als Murmeln wahrgenommen werden. Zugegeben reine Spekulation, aber auszuschließen ist das nicht.

Kein Wort von Dir zu den 52 Hz?
LG Rutengänger
Radiowaves
Inventar
#27 erstellt: 11. Jan 2015, 15:34

Rutengänger (Beitrag #26) schrieb:
Dein Hobby sind Wortglaubereien, da bist Du ja hier im richtigen Portal.

Respekt, Du kennst Dich nach Deinem zweiten Beitrag in diesem Forum und seinen Unterforen ja schon verdammt gut aus...

Willst Du hier trollen?


Rutengänger (Beitrag #26) schrieb:
die da und dort als Murmeln wahrgenommen werden


Mit Murmeln könnte aber tatsächlich was sein. Da, wo ich früher gearbeitet habe, gab es den Spruch "der hat nur bunte Murmeln im Kopf"...
Rutengänger
Neuling
#28 erstellt: 11. Jan 2015, 16:13
Ende, für solchen Klamauk ist mir die Zeit zu schade
Rutengänger
SonnyTucson
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 11. Jan 2015, 21:26
Wer mit einem Klamaukbeitrag beginnt, bekommt ebensolche Antworten.


Kein Wort von Dir zu den 52 Hz?


Könnte von HAARP kommen, U-Booten die Schwingungen im Erdmagma erzeugen oder einem Flux-Kompensator in der Nähe von Kaufbeuren....
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Rentner323 am 19.08.2016  –  Letzte Antwort am 22.08.2016  –  4 Beiträge
Raumakustik, Brummen vom Nachbar
esbrummt am 16.12.2011  –  Letzte Antwort am 17.01.2012  –  9 Beiträge
Dumpfes Brummen/Dröhnen in der Wohnung
PaulMuaddib am 09.09.2022  –  Letzte Antwort am 10.09.2022  –  4 Beiträge
tieffrequentes Brummen in meiner Wohnung
YvKat am 15.03.2021  –  Letzte Antwort am 17.03.2021  –  10 Beiträge
Lautstärke bediengtes Brummen wie wegbekommen?
NIGHT_83 am 26.04.2009  –  Letzte Antwort am 27.04.2009  –  2 Beiträge
Brummen in der Wohnung, tieffrequente Geräusche
Antjemuc am 14.07.2023  –  Letzte Antwort am 19.07.2023  –  18 Beiträge
Weißes Rauschen zur Dämmung von Brummen / Bässen?
Mib5 am 20.09.2020  –  Letzte Antwort am 25.09.2020  –  5 Beiträge
Bass im ganzen Haus.
Lenkerendenschleifer am 18.12.2014  –  Letzte Antwort am 21.12.2014  –  5 Beiträge

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