Papageiengeschrei vermindern - Hilfee (Dämmung-Isolation)

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Rikko
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 14. Mai 2013, 18:34
Hi Leute ich habe derzeit in Riesenproblem. Ich habe eine Altbauwohnung angemietet wo man wirklich viel daran machen musste und 5000euro reingesteckt.
So nun wo ich ein halbes jahr hier wohne gesellten sich noch 3 Papageien dazu, ich übernahm einen von meinem Onkel der schwer krank ist und ich kümmer mich nun um das Kerlchen.
Damit er nicht alleine ist (geht gar nicht) sind noch 2 verstossene dazugekommen. Aber nur einer schreit die anderen sind easy in der Handhabung.

Das eigentliche Problem, Papageien wenn schreien dann richtig und somit fast den nachbarn nicht zumutbar , zumindest nicht in so einer Altbauburg mit Holzböden <.< .
Ich hab die Geier nun in einen raum verfrachtet ca. 10m2 , 2 Wände sind aussenwände, 2 sind meine angrenzenden Zimmer .
Also direkter Wandkontakt zu den nachbarn ist eigentlich nur die Decke und der Boden.

Nun die große Frage, wie bekomm ich den pegel um min die hälfte runter damit sich kein großer ärger ausbreitet? Was ich gelesen habe sind Hartgibsplatten für den Boden , dann trittschall drüber und Laminat. Decke gute Frage, müsste man wohl abhängen (autsch) aber ist eh 3,20 hoch.
Würde das ganze zu einem rentablen Ergebniss führen oder schleicht sich zuviel über die Aussenwände rauf und runter ?
Bass Dämmung/Isolation ist in dem Fall nicht nötig,
Ist mehr so der Bereich grob geschätzt 300-3000khz wo ordentlich runter.
Ausziehn ist ein ding der unmöglichkeit, ganze Geld reingesteckt und grad nun mal ein knappes Jahr drinnen.
Die geier weggeben würde mir ebenso das Herz brechen und kommt eigentlich ebenso null in Frage :/ Wär ein Disaster.

Hoffe jemand kann mir da weiterhelfen wo sich auf dem gebiet auskennt, bin da eher Leihe und wenn eher auf mein Musikzimmer zu optimieren.

1000 Dank

Rikko
Eminenz
Inventar
#2 erstellt: 14. Mai 2013, 18:42
Basotect-Platten ab 10cm Dicke.
Rikko
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 14. Mai 2013, 18:49
Hi, danke schonmal, die haben echt tolle Eigenschaften wenn auch nicht ganz günstig xD . Für die Decke durchaus eine gute Option.
Für den Boden ein Problem mit 10cm dicke und das ganze soll ja auch begehbar sein.
Ach ja , so ein Geier bekommt gut mal über 100db auf die Bühne ^^


[Beitrag von Rikko am 14. Mai 2013, 19:06 bearbeitet]
hobbyakustiker
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 14. Mai 2013, 19:29
So einfach ist das leider nicht. Der Schall überträgt sich auch über die Wände nach oben. Zudem: Heizungsrohre, Schächte, Rolladenkästen, etc. machen da oft Probleme.

Hat sich denn Jemand beschwert?
Rikko
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 14. Mai 2013, 19:37
Jop der darunter aber das ist so ein typischer ich hör und schimpf auf alles Nachbar. darüber die sind super nett aber will die auch nicht stressen mit dem Lärm .

Nun auch wenn sich das überträgt durch die aussenwände oder wie du schon ansprichst Rohre etc, so dürfte sich doch dennoch eine pegelsenkung machen lassen oder ? Ganz beseitigen wird nie möglich sein, aber das es eben zumindest auf einem erträglichen und gesetzlich zulässigen Level ist.
Kurzum mich keiner rechtlich belangen kann wegen Lärmbelästigung.


[Beitrag von Rikko am 14. Mai 2013, 19:42 bearbeitet]
hobbyakustiker
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 14. Mai 2013, 20:07
Meinen Nachbarn unten höre ich im Flur über einen Kaminschacht, insb. wenn er telefoniert (laut) verstehe ich jedes Wort. Die Wände und Decken selbst sind aber so gut, dass man im Wohnzimmer richtig "Gas geben" kann, selbst bei deutlich gehobener Zimmerlautstärke hört man meine Musik unten nicht.

80 - 90% des Schalls wird auch bei dir über solche Schallbrücken kommen. Selbst wenn Du also die Flächen zu 100% dämmst, verbesserst Du an der Gesamtsituation nur wenig. Du kannst ja nicht Fenster, Heizung, etc. dämmen. Auch den Boden kann man ja nicht beliebig erhöhen, irgendwann geht die Tür nicht mehr auf. Zudem besteht an Aussenwänden ein akutes Schimmelproblem, das geht irre schnell, die Sanierung kostet mehr als Du in die Wohnung investiert hast!

Warum schreit der eine Papagei? Gibt's dafür vielleicht einen Grund? Fachmann mal befragt? Kann man den einen nicht ggf. weggeben? Vielleicht auch irgendwohin wo er es besser hat (sorry). Wir haben hier einen Papageienpark, da können die Tiere annähernd artgerecht leben.
Rikko
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 14. Mai 2013, 20:43
Nene denen gehts hier blenden , die beiden kommen eben von nur abgeschiebe und habens hier jetz richtig gut. Er schreit übermässig wenn ich nicht gleich parat stehe <.< Aber geht halt mal nicht pausenlos .
Und des Zimmer gehört ja auch ihnen , nix Käfig etc, sowas gibts bei uns nicht ^^ eher Abenteuerpark xD
Bin schon am Therapieren aber das braucht eben auch seine Zeit und wer weis was in 1-2 monaten für Ärger ist.

Also wärs zb. deiner meinung nach ein versuch wert die decke und den Boden zu bearbeiten oder mehr oder minder hoffnungslos ?
Wie gesagt es reicht ja wenn ich auf ein gesetzlich erlaubtes niveau komme


[Beitrag von Rikko am 14. Mai 2013, 20:48 bearbeitet]
hobbyakustiker
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 15. Mai 2013, 00:18
Sieh's mal so: Du hast da - möglicherweise - ein Loch im Fahrradschlauch und willst es flicken. Wie gehst Du vor? Den ganzen Schlauch ummanteln oder das Loch suchen und dann gezielt..?

Eben

Schalldämmung ist wie ein Fahrradschlauch - dicht muss sie sein, sonst funktioniert sie nicht. Das kann man im Nachhinein eigentlich nur mit einem "Raum im Raum" lösen.

Für punktuelle Lösungen, also zunächst ja das Suchen der Löcher, brauchst Du die Mithilfe des Nachbarn und einen Profi der Know-How und Messgeräte hat. So "auf gut Glück" kostet viel Geld, Du kannst weder den Erfolg kontrollieren, zudem die Schimmelgefahr. Momentan weisst Du ja nicht einmal ob es zu laut ist. Entscheidend ist ja, was unten ankommt, da kann der Nachbar viel erzählen. Wenn der sein Schlafzimmer unter den Papageien hat und die fangen um 22:30 Uhr an zu kreischen, während er gerade einzuschlafen versucht, wird es ihm vermutlich "immer" zu laut sein.

Wenn der Raum insgesamt hallig ist, kann man mit Basotect an der Decke schon eine Menge erreichen. Eine normale Unterhaltung in einem halligen Hausflur ist eine ganz andere Lautstärkeentwicklung/-belastung als die selbe Unterhaltung im voll möblierten Wohnzimmer. Aber das ist eben keine Schalldämmung, sondern ein Senken der Nachhallzeit.

Aber nicht Basotect in 10 cm Plattenstärke, sondern 2 Lagen mit jeweils 5 cm, diese so verlegen dass nicht Schnittkante über Schnittkante liegt, sondern die zweite Lage um eine halbe Plattenlänge/-breite versetzt. Schall beugt sich in die Ritzen zwischen den Platten hinein, da Basotect eine höhere Impedanz hat als die Luft selbst - es muss wie oben beschrieben dicht sein, sonst gibt's immer punktuelle "Durchbrüche". Die Schalldämmung nach oben ist hierbei zwar nur ein Nebeneffekt, aber wenn schon, denn schon.


[Beitrag von hobbyakustiker am 15. Mai 2013, 00:35 bearbeitet]
Rikko
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 15. Mai 2013, 07:43
Hi schön morgen , danke erstmal für die schon mal ausführliche erklärung (versetzt verlegen etc).
Also Mittagruhe und Nachtruhe wird eingehalten und bei den Papagallos verdunkelt. da ist absolute ruhe.

Schlafzimmer haben die nicht darunter/drüber, jeweils ihre Küchen (darauf hab ich geachtet). Mit dem Nachbarn darunter kann man nicht reden, und er lässt auch niemanden rein weils dort unter sorry "aller Sau" aussieht.
Die sind ein Thema für sich, aber gerade solche suchen komischerweise meist extra Streit, daher mit Vorsicht zu genießen.

Die darüber sind super nett, finden es zwar auch zu laut und störend machen aber keinen Stress.

Der Raum hallt trotz seiner geringen größe sehr, da eben keine absorbierenden Gegenstände darin sind, also nur Hölzer, Seile , Glatte Wände mit Bilder.
Polstersachen oder Vorhänge ist halt schwer möglich bei denen

Also zumindest meinst du das es schon etwas bringt wenn ich allgemein den Hall beseitige ?

Mir bleibt leider nur selbst rumprobieren,
mehr wie 200-300 Euro sind leider derzeit echt nicht mehr drin.
Also Profis anheuern geht leider nicht, wär der schöne unkompliziertere Weg <.<

Ich muss halt damit wenigstens auf eine kleine Lösung kommen, und wenn es auch nur ein wenig bringt ist es besser wie nichts.

Die genauen Raummaße nochmals (jetz gemessen nicht geschätzt ^^)
2,40m (Breite ) - 3,80 (Länge) - 3,20m (Höhe)
also ~ je 9m2 Decke und Boden

Anbei mal paar Fotos, wird noch besser

100db Günther

Raum komplett

Teilansicht

Sunny


[Beitrag von Rikko am 15. Mai 2013, 08:45 bearbeitet]
hobbyakustiker
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 15. Mai 2013, 09:22
Bei eBay ist ein Anbieter der Platten (50 x 200 x 5 cm) aus PUR (RG 21) anbietet, für 9 Euro pro Platte. Das Zeug ist fast so gut wie Basotect, der Nachteil ist das höhere Gewicht. Aber auch bei Basotect stellt sich die Frage wie Du es an der Decke befestigen willst.

Als Idee, die wohl auch optisch ganz gut passen würde: Rechts und links an der Wand Latten o.Ä. anschrauben, darauf Bambusstäbe auflegen, darauf den Schaum. Das wird dann zwar nie "dicht" im Sinne einer Schalldämmung, aber es hält den Schaum oben und schützt ihn vor den Papageien.

Wenn Du ein paar cm Abstand zur Decke lässt, sollten die Stärke von 5 cm schon reichen. Ggf. kannst Du ja auch später noch eine zweite Lage nachkaufen.
Rikko
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 15. Mai 2013, 10:54
Hi danke super Tips also werds auch so der Richtung verwirklichen.
Also und trotz kleineren Lücken meinst du komm ich auf ein positives Ergebnis im Sinne von wenigstens etwas leiser ?

hab gerade in Ebay rumgesucht und die RG21 Platten gefunden zu 9euro.
Da gibts ja jede Menge Varriationen an RG nummern, sind zb. höhere Dichten schlechter oder besser ? Ist zb. RG25 auch tauglich für mein Vorhaben ?
oder eher für einen anderen Frequenzbereich ?
hobbyakustiker
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 15. Mai 2013, 11:09
Die Dichtheit wäre nötig um auch eine schalldämmende Wirkung zu erreichen, für die Senkung des Nachhalls ist es völlig egal ob Schlitze zwischen den Platten verbleiben. da zählt nur die "Äquivalente Schallabsorptionsfläche". Als Schalldämmung müsste man es aber wie beschrieben zweilagig versetzt anbringen, eigentlich flächig verkleben, was es ja mehr oder weniger irreversibel macht.

RG 25 ist sogar "besser", zumindest ist das die "Dichte" die typischerweise als Akustikschaum genutzt wird.
Rikko
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 15. Mai 2013, 13:08
Sodale , lang überlegt und werds nun folgendermassen machen .
Es ist auch noch im finanziellen Rahmen und hoffe bringt wenigstens bissl was

Also der Boden wird mit 2 fach Rigibs blau 12mm Platten ausgelegt darüber Trittschall und Laminat. Denke sollte für die darunterliegenden Nachbarn eine Verbesserung zum purem Fehlboden zustande kommen, (auch Blindboden oder Einschubdecke genannt) .

Für die Nachbarn darüber, werd ich nun die ganze Decke mit 5cm dickem pur RG25 Schaumstoff verkleiden.

Frage(n) 1 , verlieren die Schaumstoffplatten viel wirkung wenn sie mit Stoff überzogen werden ? Am besten natürlich irgendein günstiger und nicht unbedingt Molton oder so
Sollen diese Abstand zur Decke haben oder dürfen die an der Decke anliegen ?

Frage 2 und eigentlich letzte Frage, was denkst du / ihr über die wirkung ?
Dürfte doch für beide Nachbarn wenigstens ein bissl was bringen.

Nochmals 1000 Dank für eure Hilfen und letztendlich speziell @hobbyakustiker für den Lösungsweg


[Beitrag von Rikko am 15. Mai 2013, 13:11 bearbeitet]
hobbyakustiker
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 15. Mai 2013, 13:23
Dünner Stoff wirkt sich nicht merklich aus.

Jetzt habe ich auch mal eine Frage: Welchen Zweck erfüllen die Rigipsplatten auf dem Boden? Sind die überhaupt dafür geeignet, also stabil genug? Da gibt's ja doch punktuell starke Belastungen?

Du hast es an der Stelle mit Körperschall zu tun, der überträgt sich problemlos von einer Rigipsplatte auf die nächste. Besser wäre es, schon ganz unten eine zusätzliche Lage Trittschalldämmung aufzubringen, um eine "Schwelle" für den Körperschall einzubauen.
Rikko
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 15. Mai 2013, 13:40
Ah ok , merci für den Tip, dann mach ich mehr ein Sandwich aus Trittschall , Rigips blau und dann nochmals Trittschall und Laminat drüber

Was würdest du eher verwenden Pappe oder das typische Schaumgummifolienzeugs als Trittschall?

Also wenn der Boden nicht zu stark geht dürfte das dem Rigips nichts ausmachen, schwerste Punktbelastung ist wenn ein Mensch drauf rumspaziert

Die blauen Rigibsplatten sollen sehr Schallabweisend sein, also für das Raumoptimieren nichts aber wenig durchlassen und daher gut blocken.

Hier mal Links dazu , auch wenn die bei mir natürlich anders missbraucht werden und daher niemals die Werte erzielen aber wird schon etwas bei rumkommen ;P

http://www.baulinks.de/webplugin/2005/1383.php4
http://www.franz-dre...-schallschutzplatte/


[Beitrag von Rikko am 15. Mai 2013, 13:46 bearbeitet]
hobbyakustiker
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 15. Mai 2013, 13:56
Man müste sich genauer anschauen worin der Vorteil dieser Platten liegen soll. Vermutlich ist es bloss eine, salopp gesagt, "Erschwerung der Umwandlung" von Luftschall (hörbar) in Körperschall (spürbar). Eine solche Umwandlung findet unter dem Laminat aber nicht statt. Daher unterstelle ich dass Du mit einer OSB-Platte oder so besser bedient wärst, weil stabiler und vermutlich günstiger. Wichtig ist auf jeden Fall dass dieser neue Boden von den Wänden, also seitlich, entkoppelt ist, also schwimmt. Sonst gehen die Schwingungen ins Mauerwerk über. Insgesamt glaube ich aber ohnehin, dass Du hier mit Kanonen auf Papageien schiesst

Ich würde für Trittschalldämmung, OSB, Trittschalldämmung, Laminat plädieren
Rikko
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 15. Mai 2013, 14:43
Ne des macht nix Is Familie und lieb meine kleinen , da muss ne Lösung her und kann da nicht aus.

Entkoppeln könnt ich in soweit wie eben zb das überall ne Dämmatte dazwischen ist , also seitlich aufsthend das zb. der Rigips oder was auch immer die wand nich direkt berührt oder ?

oder wie meinst das mit OSB Platten darunter ? ist des egal ob die Seitenwandkonakt haben ?

Sorry <.< Will dich echt nicht stressen aber mir liegt viel daran das wir alle zusammenbleiben

Der Günther schreit auch nur weil er alleine mit 5 Jahren schon den 4ten Platz hat (bei mir) , der weis ja nicht mehr wo er hingehört und micht ihn nicht weiter abschieben wie ein nichts. Das verschlimmert die Sache ja nur und er ist vom Sozialverhalten ein top Kerl
Die Geier haben sich das Leben nicht ausgesucht sondern vom Menschen verpasst bekommen , nun ja die werden um die 60 Jahre wie wir und möchte halt das sie es gut haben.
Wenn ich nicht über 90 werd , eh ein Problem xD


[Beitrag von Rikko am 15. Mai 2013, 14:48 bearbeitet]
hobbyakustiker
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 15. Mai 2013, 18:24
Ich würde bei Allem was auf den Boden aufgebracht wird eben nach Möglochkeit versuchen, es schwimmend auszuführen. Also ja - ohne Kontakt zu den Wänden.

Ich habe übrigens eine Katze, deren "Wohlergehen" mir auch sehr wichtig ist... Insofern kann ich dich schon verstehen
weimaraner
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 26. Mai 2013, 21:32
Ne Katze wäre ja vllt auch die Lösung.......

Nein,Spass beiseite, fehlt dem Günter vllt ne Freundin?
Ich wär da auch sauer wenn ich das dritte Rad am Wagen wäre....

Du kennst dich sicher mit deinen Vögeln schon gut aus,
hast du das schon hinter dir?:
http://www.papageien-aue.de/faq/suchen.cgi?blam=76

VG
cedhp
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 06. Apr 2015, 14:44
Hi, wir haben aktuell das gleiche Problem und müssen für Schallschutz sorgen. Waren deine Maßnahmen erfolgreich? Wenn ja, was hast du tatsächlich gemacht?
VG Dirk
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